DE3844848C2 - Antenne für eine Anlage zur Artikelüberwachung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne für eine Anlage zur Ar
tikelüberwachung, insbesondere für die Diebstahlsicherung,
die an ein Sendeteil und ein Empfangsteil der Anlage ange
schlossen ist und zur Erzeugung und Abtastung eines magne
tischen Abfragefeldes dient, wozu innerhalb mindestens ei
nes im Bereich der Abfragezone aufgestellten Gestells min
destens eine am Sende-/Empfangsteil der Anlage angeschlos
sene Schleife aus einem Leiter angeordnet ist.
Derartige Antennen haben sich im großen und ganzen in Ver
bindung mit Artikelüberwachungsanlagen bewährt. Sie defi
nieren gleichsam den Randbereich einer Abfragezone und sor
gen für die sichere Erzeugung und Abtastung des durch sie
erzeugten Magnetfeldes. Ein Signal wird durch die Empfangs
vorrichtung ausgelöst, wenn durch die Antennenanordnung
eine Feldstörung erfaßt wird, die beispielsweise durch ein
geeignetes magnetisches Material mit einer besonders ausge
bildeten Hystereseschleife erzeugt wird, das in das Wech
selfeld gebracht wird, wodurch eine Feldverzerrung hervor
gerufen wird, die elektronisch detektierbar ist.
Aus der, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden
DE-OS 28 23 191 ist eine Antenne für eine Anlage zur Artikelüberwachung,
insbesondere für die Diebstahlsicherung entnehmbar, welche an ein Sende- und Emp
fangsteil der Anlage angeschlossen ist und zur Erzeugung und Abtastung eines magnetischen
Abfragefeldes dient. Die vorgestellte Empfangsantenne ist dort beispielsweise als
Achter-Spule ausgebildet und weist eine obere und untere Schleife auf.
Allerdings hat sich beim Betrieb der Überwachungsanlagen
mit den Antennen nach dem Stand der Technik gezeigt, daß in
dem erzeugten Feld unerwünschte schwache Feldbereiche auf
treten. Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde,
eine Antenne anzugeben, die bezüglich ihres Felderzeugungs- und
Abtastverhaltens verbessert ist. Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2-11.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, eine Empfangsan
tennenanordnung vorzusehen, welche erste und zweite obere
Schleifen aufweist, die ineinander in derselben Ebene
angeordnet sind und ferner dritte und vierte un
tere Schleifen, die ebenfalls ineinander in derselben Ebene
vorgesehen sind, wobei die ersten und
zweiten Schleifen mit den jeweils zugeordneten dritten und
vierten Schleifen achtförmige Konfigurationen bilden.
Die Schleifen können bei einer vorteilhaften Ausführungs
form hintereinandergeschaltet sein und eine solche Phasen
beziehung zueinander haben, daß die oberen Schleifen die
gleiche erste Phase und die unteren Schleifen die gleiche
zweite Phase aufweist, die entgegengesetzt zu der ersten
Phase ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Antennenanord
nung ist ein Abschnitt einer jeden dieser Schleifen im Be
rührungsbereich der jeweiligen achtförmigen Konfiguration
gegenüber der Horizontalen schräg geneigt.
Es ist weiterhin eine Sende-Antennenanordnung ebenfalls mit
einer ineinandergeschachtelten Anordnung von Schleifen vor
gesehen. Bei dieser Antennenanordnung verläuft der Strom in
einer inneren Schleife in der gleichen Richtung wie der
Strom in einer äußeren Schleife, wobei die Achse der inne
ren Schleife in bezug auf die Achse der äußeren Schleife um
ein vorgewähltes Winkelmaß gedreht ist, vorzugsweise um
45°.
Die im vorangehenden erläuterten Antennenanordnungen der er
findungsgemäßen Anlage sind in Fußgestellen oder Ständern
gelagert, die in der Weise ausgebildet sind, daß die Anten
nenanordnungen unbeweglich gemacht werden und eine körper
liche oder bauliche Einheit oder Ganzheit (integrity) bil
den. Dies wird durch ein Herstellungsverfahren erreicht,
bei dem der Bereich zwischen den Wänden des Fußgestells mit
einem Schaum ausgefüllt wird und bei dem während der Aus
härtung des Schaums auf die gesamte Anordnung Druck aus
geübt wird. Der resultierende, festgewordene Schaum kapselt
die Antennen ein und macht sie somit unbeweglich, während
der Schaum den Hohlraum zwischen den Wandungen des Fußge
stells oder Ständers im wesentlichen ausfüllt, wodurch dem
Fußgestell die erwünschte Verstärkung und Versteifung ver
liehen wird.
Es ist im übrigen noch darauf hinzuweisen, daß im Rahmen
der vorliegenden Erfindung von einem Marker Gebrauch ge
macht werden kann, wie er in der US-PS 4,660,025 beschrie
ben ist, und daß in Verbindung mit den in dem Fußgestell
untergebrachten Antennenanordnungen eine Abschirmung nach
DE-OS 37 15 387 zur Anwendung gelangt. In diesem Falle ist
die erfindungsgemäße Anlage darüber hinaus dazu befähigt,
den weiter nach oben erläuterten Abschirmungs-Spitzen-Im
puls an einer Beeinflussung der Betriebsweise der Anlage zu
hindern.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ihrer weiteren Merk
male und Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine
Empfangsantennenanordnung für eine Überwa
chungsanlage;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine
Sendeantennenanordnung für eine Überwa
chungsanlage;
Fig. 3A in einer schematischen graphischen Darstel
lung die Nullzonen einer üblichen
Empfangsantennenanordnung;
Fig. 3B in einer weiteren schematischen, graphischen
Darstellung die Nullzonen der
Empfangsantennenanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstel
lung einer aus Fußgestellen oder Ständern
bestehenden Anordnung zum Unterbringen der
Antennenanordnungen gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch eines der
Fußgestelle oder Ständer gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine nach der Erfindung ausgestaltete Emp
fangsantennenanordnung 90. Diese Antennenanordnung weist
erste und zweite obere Schleifen 91 und 92 auf,
die ineinander in derselben Ebene angeordnet sind so
wie dritte und vierte untere Schleifen 94 und 93, die
ebenfalls ineinander in derselben Ebene angeord
net sind. Diese Anordnung erfolgt derart, daß das
Zentrum C₂ der Schleife 92 von dem Zentrum C₁ der Schleife
91 abliegt, während das Zentrum C₄ der Schleife 94 von dem
Zentrum C₃ der Schleife 93 abliegt. Ferner bildet die erste
obere Schleife 91 gemeinsam mit der vierten unteren
Schleife 93 eine erste achtförmige Konfiguration, während
die zweite obere Schleife 92 gemeinsam mit der dritten un
teren Schleife 94 eine zweite achtförmige Konfiguration
bildet.
Die in gleicher Ebene liegenden Schleifen 91-94 sind alle
im Uhrzeigersinn gewunden, wie in Fig. 1 durch die Pfeile
angedeutet. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die oberen Schlei
fen 91 und 92 die gleiche erste Phase und die unteren
Schleifen 93 und 94 die gleiche zweite Phase aufweisen, wo
bei die ersten und die zweiten Phasen einander entgegenge
setzt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Empfangsantennen
anordnung 90 ist vorgesehen, daß der Abschnitt 91A der er
sten Schleife 91 sowie der Abschnitt 93A der vierten
Schleife 93, welche Abschnitte sich im gegenseitigen Berüh
rungsbereich der ersten achtförmigen Konfiguration befin
den, gegenüber der Horizontalen schräg geneigt sind, wäh
rend der Abschnitt 92A der zweiten Schleife 92 und der Ab
schnitt 94A der dritten Schleife 94 ebenfalls im
gegenseitigen Berührungsbereich in der zweiten achtförmigen
Konfiguration in gleicher Weise gegenüber der Horizontalen
schräg geneigt sind. Ein typischer Wert für diesen Nei
gungswinkel ist 20°.
In Fig. 3A sind schematisch die Nullzonen einer Empfangsan
tennenanordnung mit einer achtförmigen Konfiguration darge
stellt. Wie ersichtlich ist, weist diese Antennenanordnung
in Richtung ihrer Vertikalachse Nullzonen 11-1, 11-2 und
11-3 in drei unterschiedlichen Rändern auf. Aus Fig. 3B
sind vergleichsweise die Nullzonen einer Empfangsantennenan
ordnung 90 gemäß Fig. 1 dargestellt.
Wie zu erkennen ist, sind bei dieser verbesserten Antennen
anordnung die Nullzonen zu nur noch einer Nullzone 11-1′
reduziert, die unter einem Winkel gegenüber einer Horizon
talen geneigt ist. Wegen dieser Neigung wird jedoch die
Nullzone 11-1′ vorteilhafterweise mit vertikal orientierten
Markern entlang der X-Achse verknüpft oder gekoppelt sein,
so daß ihr Effekt in erheblichem Maße minimiert ist und damit
das Auftreten der schwachen Feldbereiche weitgehend vermieden wird.
In der Fig. 2 ist schematisch eine verbesserte Sendeanten
nenanordnung 801 für die Überwachungsanlage schematisch
dargestellt, wobei diese Sendeantennenanordnung insbeson
dere für eine Anwendung in Kombination mit der Empfangsan
tennenanordnung 90 gemäß Fig. 1 in Frage kommt. Die Sende
antennenanordnung 801 weist eine erste, einzelne Schleife
802 auf, in der eine zweite in gleicher Ebene liegende
Schleife 803 angeordnet ist. Die Hauptachse
der zweiten Schleife 803 ist in bezug auf Hauptachse (Y-
Achse) der Schleife 802 gedreht. In diesem Fall sind beide
Schleifen im Uhrzeigersinne gewunden und befinden sich in
gleicher Phase.
Aufgrund des Vorhandenseins der zweiten innen und verdreht angeordneten
Schleife 803 der Sendeantennenanordnung 801 ergibt sich ein
Feld in der Y-Richtung entlang der X-Achse der ersten
Schleife 802 aufgrund der Kopplung mit der zweiten Schleife 803,
wodurch der Feldstärkenanteil in Y-Richtung von Null verschieden ist.
Mit Rücksicht auf diesen Sachverhalt
ist die Empfangsantennenanordnung gemäß Fig. 1 nunmehr zu
Kopplungen mit Feldern entlang der Horizontal- oder X-Achse
befähigt, so daß die bei der Überwachungsanlage verwendeten
Sende- und Empfangsantennenanordnungen nach Fig. 2 und Fig. 1 die Feststellung des
Vorhandenseins von Marker ermöglichen, die längs der hori
zontalen Richtung durch die Abfrage- oder Überwachungszone
13 hindurch bewegt werden.
Ausführungsbeispiele von Fußgestellen oder Ständern zum Un
terbringen der Sende- und Empfangsantennenanordnungen sind
in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Jeweils ein Fußgestell oder Ständer 301 weist erste und
zweite Verkleidungswände 302 und 303 mit gegenseitigem Ab
stand auf, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und
in der Weise miteinander verbunden sind, daß sie muschel
schalenartig einen Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme
der Sende- und Empfangsantennenanordnungen dient, die in
der Fig. 5 durch Spulen 304 und 305 dargestellt sind. Diese
Antennenanordnungen sind zwischen Versteifungsstangen 306
untergebracht, die jeweils an den seitlichen Rändern des
Hohlraumes zwischen den beiden Verkleidungswänden 302 und
303 angeordnet sind.
Ein festgewordener Schaum 307 von hoher Dichte, wie z. B.
ein Urethan-Schaum, dient zum Auffüllen des freien Hohlrau
mes und zum Umgeben der beiden Spulen 304 und 305. Dieser
hochdichte, festgewordene Schaum 307 macht die beiden An
tennenanordnungen, d. h. die Spule 305 (=
Empfangsantennenanordnung), unbeweglich und verleiht dem
fertigen Fußgestell oder Ständer 301 die erforderliche Ver
stärkung und Versteifung.
Die Kanten der beiden Verkleidungswände 302 und 303, die
z. B. jeweils als dünne Kunststoffverkleidungen ausgebildet
sind, sind jeweils zu hakenförmigen Endabschnitten 308 ge
formt, die dazu dienen, einen extrudierten Kantenschutz
streifen oder -schutzpuffer 309 (vgl. Fig. 4) zu tragen.
Schließlich ist pro Fußgestell oder Ständer 301 noch eine
Trägerbasis 311 vorgesehen, welche ein festes und sicheres
Aufstellen des Fußgestells oder Ständers auf dem Fußboden
gestattet.
Die Fußgestelle oder Ständer gemäß den Fig. 4 und 5 werden
vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß zunächst in
einen der Verkleidungswände 302 die inneren Komponenten
einschließlich der Sende- und Empfangsspulen 304 und 305
eingebracht werden. Diese Komponenten werden sodann mit
Hilfe eines Klebestoffes wie z. B. Heißschmelzmasse,an den
für sie vorgesehenen Plätzen angeheftet. Diese beiden im
wesentlichen kunststoffschalenförmigen ersten und zweiten
Verkleidungswände 302 und 303 werden anschließend mit einer
vorgegebenen Menge eines chemisch reagierfähigen Schaumes
von der erwünschten Dichte aufgefüllt, wie z. B. Po
lyurethan, bestehend aus verschiedenen Kombinationen von
Schäumen auf der Basis von Polyolisocyanaten. Die schalen
artigen Verkleidungswände 302 und 303 werden weiterhin zu
sammengefügt und damit praktisch geschlossen und in diesem
Zustand in eine Platten- oder Etagenpresse zum Zwecke einer
Kurzzeitaushärtung (5 bis 10 Minuten) eingebracht, so daß
letztlich eine feste, kompakte Konstruktion erhalten wird.
Schließlich werden die restlichen Komponenten des Fußge
stells oder Ständers hinzugefügt, um diesen zu vollenden.
Claims (11)
1. Antenne für eine Anlage zur Artikelüberwachung,
insbesondere für die Diebstahlsicherung, die an ein
Sende- und Empfangsteil der Anlage angeschlossen ist
und zur Erzeugung und Abtastung eines magnetischen
Abfragefeldes dient, wozu innerhalb eines im Bereich
der Abfragezone aufgestellten Gestells mindestens
eine am Sende-/Empfangsteil angeschlossene, eine obere und untere Schleife aufweisende
Achterspule aus leitendem Material vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
- - erste und zweite, ineinander in derselben Ebene angeordnete obere Schleifen (91, 92), wobei die zweite Schleife (92) innerhalb der ersten Schleife (91) verläuft,
- - dritte und vierte, ineinander in derselben Ebene angeordnete untere Schleifen (94, 93), wobei die dritte Schleife (94) innerhalb der vierten Schleife (93) angeordnet ist,
- - die erste (91) und die vierte Schleife (93) bil den eine erste achtförmige Konfiguration und
- - die zweite (92) und die dritte Schleife (94) bilden eine zweite achtförmige Konfiguration.
2. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten bis vierten Schleifen (91, 92, 94, 93)
elektrisch hintereinandergeschaltet sind.
3. Antenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schleifen (91-94) in derselben Richtung
gewunden sind.
4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (91A, 93A) der ersten und der vier
ten Schleife im Berührungsbereich der ersten
achtförmigen Konfiguration gegenüber der Horizontalen
schräg geneigt sind und die Abschnitte (92A, 94A) der
zweiten und der dritten Schleife im Berührungsbereich
der zweiten achtförmigen Konfiguration ebenfalls ge
genüber der Horizontalen schräg geneigt sind.
5. Antenne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungen der Schleifenabschnitte
(91A, 92A, 93A, 94A) die gleichen sind.
6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentrum (C1) der ersten Schleife (91) von dem
Zentrum (C2) der zweiten Schleife (92) abliegt, wäh
rend das Zentrum (C4) der dritten Schleife (94) von
dem Zentrum (C3) der vierten Schleife (93) abliegt.
7. Antenne für eine Anlage zur Artikelüberwachung,
insbesondere für die Diebstahlsicherung, die an ein
Sende- und Empfangsteil der Anlage angeschlossen ist
und zur Erzeugung und Abtastung eines magnetischen
Abfragefeldes dient, wozu innerhalb eines im Bereich
der Abfragezone aufgestellten Gestells mindestens
eine am Sende-/Empfangsteil angeschlossene Schleife
aus leitendem Material vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Schleife (802) und eine zweite
Schleife (803) mit jeweils langgestreckter Form vor
gesehen sind, die in gleicher Ebene angeordnet sind
und die zweite Schleife (803) innerhalb der ersten
Schleife (802) liegt, wobei die Längsachse der zwei
ten Schleife (803) in bezug auf die Längsachse der
ersten Schleife (802) gedreht ist.
8. Antenne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den beiden Längsachsen der
beiden Schleifen (802, 803) etwa 45° beträgt.
9. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
das Gestell wenigstens einen Ständer umfaßt, der er
ste und zweite Verkleidungswände (302, 303) mit ge
genseitigem Abstand aufweist und die Antennenschlei
fen innerhalb des genannten Abstandes untergebracht
sind sowie fest gewordener Schaum (307) zum Ausfüllen
des Hohlraumes zwischen den beiden Verkleidungswänden
(302, 303) und zum Umgeben und Fixieren der Schleifen
vorgesehen ist.
10. Antenne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Verkleidungswände (302,
303) jeweils in Form dünner Kunststoffverkleidungen
ausgebildet sind.
11. Antenne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Verkleidungswände (302, 303) ha
kenförmig ausgebildet sind und zum Tragen von Schutz
elementen (Schutzpuffern 309) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883828691 DE3828691B4 (de) | 1987-08-28 | 1988-08-24 | Elektronische Artikelüberwachungsanlage |
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DE3844848C2 true DE3844848C2 (de) | 1995-11-23 |
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ID=25871423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3844848A Expired - Lifetime DE3844848C2 (de) | 1987-08-28 | 1988-08-24 | Antenne für eine Anlage zur Artikelüberwachung |
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