DE3844814A1 - Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle - Google Patents
Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teilchenbeschleuniger zur Erzeu
gung einer durchstimmbaren punktförmigen Hochleistungs-
Pseudofunken-Röntgenquelle nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Die Kriterien, die an eine ideale Röntgenquelle gestellt wer
den, sind: monoenergetische Strahlung, einstellbare Strah
lungsenergie, hohe Leistung, punktförmige Quelle und technisch
möglichst einfache Lösung. Eine gepulste Abgabe der Strahlung
ist in den meisten Fällen von Vorteil.
Röntgenstrahlung wird überwiegend mit Röntgenröhren, Synchro
trons und radioaktiven Präparaten hergestellt. Eine Röntgen
quelle, die die obengenannten Bedingungen beinahe erfüllt, ist
das Elektronensynchrotron, das aber wegen der hohen Geste
hungskosten nur in Ausnahmefällen wirtschaftlich eingesetzt
werden kann. Elektronensynchrotrons liefern hauptsächlich nie
derenergetische Röntgenstrahlung.
Der Energiebereich zwischen 10 und 120 keV wird durch die
klassische Röntgenröhre abgedeckt. Dabei emittiert die Brems
anode nahezu isotrop Röntgenstrahlung mit breiter Energiever
teilung bis hin zur Bremskante (hmax=eUmax). Durch Filte
rung läßt sich ein in der Leistung stark reduzierter spektra
ler Anteil gewinnen. Sind Strahlungsenergien über 120 keV ge
wünscht, nimmt man radioaktive Präparate, die ein oder mehrere
diskrete Linienstrahlung abgeben. Für einige spezielle Anwen
dungen werden dafür auch Elektronenlinearbeschleuniger einge
setzt.
Hauptnachteil der Röntgenröhre ist die große Quellfläche und
das breite Frequenzspektrum der Strahlung. Da das Hauptanwen
dungsgebiet der Röntgenstrahlung die Schattenphotographie ist,
wirkt sich hier ein großflächiges Emissionszentrum besonders
nachteilig aus. Der daraus resultierenden Unschärfe begegnet
man durch eine Vergrößerung des Abstandes Quelle - Objekt, was
jedoch zu einer quadratischen Abnahme der wirksamen Intensität
führt. Elektronensynchrotrons sind teure Großforschungsein
richtungen. Eine punktförmige radioaktive Quelle hoher Inten
sität besteht notwendigerweise aus einem Material geringer
Halbwertzeit (geringe Standzeit) und stellt ein großes Gefah
renpotential dar (Transport und Handhabung).
Aus der DE-PS 28 04 393 ist ein Verfahren zum Erzeugen und Be
schleunigen von Elektronen bzw. Ionen in einem Entladungsgefäß
durch einen Pseudofunken bekannt. Darin wird ein Teilchenbe
schleuniger beschrieben, der aus zwischen Anode und Kathode im
Abstand voneinander angeordneten Elektroden besteht, die durch
eine umgebende Isolierwand gehalten sind und ein Gasentla
dungskanal aus fluchtenden Öffnungen der Elektroden gebildet
wird.
Darin wird auch die Anwendung des Verfahrens und des Teilchen
beschleunigers zur Erzeugung von Röntgenstrahlung mittels des
durch die Anodenöffnung austretenden oder auf die Anode auf
treffenden Elektronenstroms erwähnt. Dabei handelt es sich um
eine Bremsstrahlung, die aufgrund des mit einer Bremsanode
wechselwirkenden Elektronenstrahls entsteht.
In der EP-01 40 005 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung einer
nahezu punktförmigen Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensi
tät im Röntgenbereich beschrieben. Dabei wird ein Plasmafokus
erzeugt, der beispielsweise bei einer primären Energiespeisung
von 1 kJ kohärente 2 keV Röntgenstrahlung axial mit einem
Raumwinkel von 9° abstrahlt. Die angegebene Verwendung dieser
Quelle in einem Röntgenmikroskop bzw. Röntgenstrahl-Lithogra
phie-Gerät läßt auf kleine Strahlungsleistung dieser Vorrich
tung schließen.
Der Plasmafokus besteht aus zwei koaxialen Röhren, die auf der
einen Seite auf einer Isolatorfläche aufliegen und auf der an
deren Seite offen sind. Bei einer großen Potentialdifferenz
zwischen den beiden Röhren wird auf der Isolatorfläche zwi
schen den Röhren eine Plasmahaut gebildet, die von J·B Kräf
ten zur offenen Seite getrieben wird. Am offenen Ende kolla
biert das Plasma zur Achse hin und bildet dort einen Pinch. Im
Augenblick des Pinches kommt es zur Teilchen- und Röntgen
emission.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teilchenbe
schleuniger zum Erzeugen einer Röntgenquelle mit Eigenschaf
ten, die denen einer idealen durchstimmbaren punktförmigen
Röntgenquelle nahekommen, anzugeben, wobei die Strahlungs
energie einstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen des
Teilchenbeschleunigers an.
Mit dem erfindungsgemäßen Teilchenbeschleuniger wird ein ex
trem energiedichtes kleinvolumiges Plasma hergestellt, das
durch ein Magnetfeld eingeschlossen ist. Das heiße einge
schlossene Plasma kühlt dann über die Emission von Röntgen
strahlung ab. Die geringen Abmessungen des Plasmas implizieren
eine kleine Quellfläche der Strahlung. Die so erzeugte Hoch
leistungs-Pseudofunkten-Röntgenquelle kommt der geforderten
idealen Röntgenquelle in allen in der Einleitung der Beschrei
bung genannten Kriterien sehr nahe.
Bei einer nun möglichen, zumindest teilweisen Substitution von
radioaktiven Quellen kann in vorteilhafter Weise das Gefähr
dungspotential beträchtlich reduziert und die Verfügbarkeit
aufgrund der nicht vorhandenen Halbwertszeit wesentlich erhöht
werden.
Bei gleicher Energiebeladung liegt die Energie der Röntgen
strahlung der erfindungsgemäßen Quelle bei etwa 400 keV, also
bis zu 200mal höher als beim Plasmafokus nach dem zitierten
Stand der Technik. In dem für die Lithographie notwendigen
Energiebereich ist der Pseudofunke im Gegensatz zum Plasmafo
kus für Wiederholfrequenzen im Hertzbereich geeignet.
Die Röntgenquelle kann bei der Herstellung integrierter
Schaltkreise (Maskentechnik; einige 100 eV), in der Medizin
technik (20-100 keV) und der zerstörungsfreien Werkstoff
untersuchung (bis 5000 keV und mehr) eingesetzt werden (Durch
leuchtung extrem dicker Wände mit Strahlung größer 500 keV,
verbunden mit photographischem Nachweis). Weitere Anwendungsge
biete sind: Vorionisierung von Gaslasern (speziell EXIMER-La
ser); Triggerung von großvolumigen Schaltstrecken durch Vor
ionisierung und Röntgenstroboskopie.
Im Verlauf einer Hochleistungs-Pseudofunkenentladung wird das
Füllgas ionisiert und aus dem Volumen zur Achse des Entla
dungssystems durch elektrische Felder transportiert und dort
komprimiert. Dieser Transportmechanismus tritt erfindungsgemäß
erst bei hohen axialen Strömen und hohen axialen Spannungen
auf, die längere Zeit (einige 10 ns) aufrechterhalten werden.
Dieser Vorgang ist mit einer hohen Energieaufnahme der Ionen
verbunden (20 keV), so daß die Energiedichte des Plasmas in
der Kompressionsphase extrem hoch ist.
Der entscheidende Parameter für das Auftreten von Röntgen
strahlung ist die in die Plasmasäule elektrisch eingespeiste
Energie. Das Gelingen der Energieeinspeisung hängt in ent
scheidender Weise von der Güte der Entladungsgeometrie ab. Sie
ist im Verlauf einer Entwicklung in der Weise gehärtet worden,
daß für das Ausbilden des axialen Pinches schädliche Neben
entladungen unterdrückt werden.
Die Emission der Röntgenstrahlung wird am kathodischen Ende
der Plasmasäule beobachtet. Die Emissionsfläche ist mit 1 mm2
nahezu punktförmig. Die Röntgenstrahlung wird mit einem Halb
winkel von 20° zur Achse kegelförmig (gebündelt) abgestrahlt.
Die Intensitätsverteilung der Strahlung über die Kegelfläche
erscheint konstant. Messungen mit unterschiedlich dicken Ab
sorbern ergeben, daß die Röntgenstrahlung eine schmale Ener
gieverteilung haben muß.
Durch Änderung der Bedingungen kann die Energie der Strahlung
in einem weiten Bereich geregelt werden. Je mehr Energie in
die Plasmasäule elektrisch eingespeist wird, desto höherfre
quenter ist die Röntgenstrahlung. Durch die Variation der Pri
märenergie kann die Energie der Röntgenstrahlung zwischen
80 keV und 400 keV eingestellt werden. Im Falle einer ungenü
gend an den elektrischen Generator angepaßten Pseudofunken
entladung sinkt die Röntgenenergie auf 300 keV ab.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mittels der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Entladungsgefäß mit zwischen Anode und
Kathode angeordneten inneren Elektroden,
Fig. 2 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit einer die
elektrische Feldverteilung ungünstig beeinflussenden
Geometrie,
Fig. 3 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit der erfin
dungsgemäßen, die elektrische Feldverteilung begünsti
genden Geometrie
und
Fig. 4 eine Darstellung der an einer erfindungsgemäßen Rönt
genquelle gemessenen Intensität.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Entladungsgefäßes,
bestehend aus einer Anode 1 und einer Kathode 2 mit dazwischen
angeordneten inneren Elektroden 3, deren Abstände untereinan
der mittels elektrisch isolierender Körper 4 festgelegt sind.
Die fluchtend angeordneten Öffnungen 6 der inneren Elektroden
3 bilden den Gasentladungskanal 7, der kathodenseitig im Ex
traktionsrohr 9 mündet.
Die Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper 4 bilden
mit den Oberflächen der benachbarten inneren Elektroden 3
einen spitzen Winkel α.
Die elektrisch isolierenden Körper 4 weisen im Bereich der
Öffnungen 5 einen spitzen Winkel ß auf.
Die Öffnungen 6 der inneren Elektroden 3 sind jeweils von ei
ner Sicke 8 umgeben.
In Fig. 2 ist eine konventionelle Anordnung der inneren Elek
troden 3 mit den zugehörigen elektrisch isolierenden Körpern 4
dargestellt. Ein vergrößerter Ausschnitt zeigt deutlich das
Herausspringen der elektrischen Feldlinien aus der Oberfläche
der Elektrode 3 und die dadurch bewirkte ungünstige Feldver
teilung zwischen Elektrode 3 und dem elektrisch isolierenden
Körper 4.
In Fig. 3 ist eine Anordnung der inneren Elektroden 3 mit den
zugehörigen elektrisch isolierenden Körpern 4 dargestellt. Die
jeweils spitzen Winkel α und β begünstigen den elektrischen
Feldverlauf. Der vergrößerte Ausschnitt zeigt das sanfte Weg
führen der Oberfläche der Elektrode 3 von der Oberfläche des
elektrisch isolierenden Körpers 4 und das dadurch erzielte ho
mogene Feld.
Die Sicken 8 verhindern eine direkte Bestrahlung weiter Berei
che der Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper 4.
Die Fig. 4 zeigt die durch Extinktionsmessungen ermittelte
Energieverteilung der Röntgenstrahlung. Als Abschwächer
material diente Eisen. Auf der Y-Achse ist die auf 1 normierte
Intensität aufgetragen, auf der X-Achse die Dicke des Fe-Ab
sorbers.
Die Ergebnisse zeigen, daß es sich nicht um eine Bremsstrah
lung handelt. Bei einer Bremsstrahlung würde man einen Kurven
verlauf erwarten, wie ihn die gestrichelte Linie andeutet.
Bezugszeichen
1 Anode
2 Kathode
3 innere Elektrode
4 elektrisch isolierender Körper
5 Öffnung der elektrisch isolierenden Körper 4
6 Öffnung der inneren Elektrode 3
7 Gasentladungskanal
8 Sicke
9 Extraktionsrohr
α spitzer Winkel zwischen 3 und 4
β spitzer Winkel von 5
2 Kathode
3 innere Elektrode
4 elektrisch isolierender Körper
5 Öffnung der elektrisch isolierenden Körper 4
6 Öffnung der inneren Elektrode 3
7 Gasentladungskanal
8 Sicke
9 Extraktionsrohr
α spitzer Winkel zwischen 3 und 4
β spitzer Winkel von 5
Claims (3)
1. Teilchenbeschleuniger zur Erzeugung einer durchstimmbaren
punktförmigen Hochleistungs-Pseudofunken-Röntgenquelle, be
stehend aus einer Anode (1) und einer Kathode (2) und meh
reren dazwischen liegenden, ringförmigen inneren Elektroden
(3), die jeweils durch ringförmige elektrisch isolierende
Körper (4) voneinander getrennt sind, wobei die Öffnungen
der inneren Elektroden einen Gasentladungskanal bilden,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) der Durchmesser der den Gasentladungskanal (7) bildenden Öffnungen (6) der inneren Elektroden ist kleiner als der Durchmesser der Öffnungen (5) der elektrisch isolieren den Körper;
- b) die inneren Elektroden bilden mindestens eine um die Öffnung (6) umlaufende Sicke (8);
- c) die Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper bil den mit den Oberflächen der benachbarten inneren Elek troden einen spitzen Winkel α;
- d) die elektrisch isolierenden Körper weisen im Bereich der Öffnungen (5) einen spitzen Winkel β auf.
2. Teilchenbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkel α so gewählt wird, daß die zur Oberflä
che des elektrisch isolierenden Körpers parallele Kompo
nente des elektrischen Feldes so klein wie möglich, in etwa
dreimal schwächer wird als dessen senkrechte Komponente.
3. Teilchenbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicken (8) der inneren Elektroden die Oberflä
che des elektrisch isolierenden Körpers vor exzessiver
Teilchen- und Lichtbestrahlung aus der axialen Entladung
schützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844814A DE3844814A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3844814A DE3844814A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844814A1 true DE3844814A1 (de) | 1992-02-27 |
DE3844814C2 DE3844814C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6370662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844814A Granted DE3844814A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844814A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208764A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zum Erzeugen eines Teilchenstrahls sowie ein Teilchenbeschleuniger zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207835C1 (de) * | 2002-02-25 | 2003-06-12 | Karlsruhe Forschzent | Kanalfunkenquelle zur Erzeugung eines stabil gebündelten Elektronenstrahls |
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EP0140005A2 (de) * | 1983-09-10 | 1985-05-08 | Firma Carl Zeiss | Vorrichtung zur Erzeugung einer Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensität in Röntgenbereich |
DE2804393C2 (de) * | 1978-02-02 | 1987-01-02 | Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE3844814A patent/DE3844814A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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DE2804393C2 (de) * | 1978-02-02 | 1987-01-02 | Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen | |
EP0140005A2 (de) * | 1983-09-10 | 1985-05-08 | Firma Carl Zeiss | Vorrichtung zur Erzeugung einer Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensität in Röntgenbereich |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Nucl. Instrum. a. Methods Bd.205(1983) S. 173-184 * |
Phys. Bl Bd. 40(1984)Nr. 11, S. 353-355 * |
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DE4208764A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zum Erzeugen eines Teilchenstrahls sowie ein Teilchenbeschleuniger zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3844814C2 (de) | 1992-11-26 |
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