DE3844814A1 - Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle - Google Patents

Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle

Info

Publication number
DE3844814A1
DE3844814A1 DE3844814A DE3844814A DE3844814A1 DE 3844814 A1 DE3844814 A1 DE 3844814A1 DE 3844814 A DE3844814 A DE 3844814A DE 3844814 A DE3844814 A DE 3844814A DE 3844814 A1 DE3844814 A1 DE 3844814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner electrodes
electrically insulating
particle accelerator
gas discharge
discharge channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3844814A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3844814C2 (de
Inventor
Christoph Dr Schultheiss
Walter Schimassek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE3844814A priority Critical patent/DE3844814A1/de
Publication of DE3844814A1 publication Critical patent/DE3844814A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3844814C2 publication Critical patent/DE3844814C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H9/00Linear accelerators
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H5/00Direct voltage accelerators; Accelerators using single pulses
    • H05H5/06Multistage accelerators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teilchenbeschleuniger zur Erzeu­ gung einer durchstimmbaren punktförmigen Hochleistungs- Pseudofunken-Röntgenquelle nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Die Kriterien, die an eine ideale Röntgenquelle gestellt wer­ den, sind: monoenergetische Strahlung, einstellbare Strah­ lungsenergie, hohe Leistung, punktförmige Quelle und technisch möglichst einfache Lösung. Eine gepulste Abgabe der Strahlung ist in den meisten Fällen von Vorteil.
Röntgenstrahlung wird überwiegend mit Röntgenröhren, Synchro­ trons und radioaktiven Präparaten hergestellt. Eine Röntgen­ quelle, die die obengenannten Bedingungen beinahe erfüllt, ist das Elektronensynchrotron, das aber wegen der hohen Geste­ hungskosten nur in Ausnahmefällen wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Elektronensynchrotrons liefern hauptsächlich nie­ derenergetische Röntgenstrahlung.
Der Energiebereich zwischen 10 und 120 keV wird durch die klassische Röntgenröhre abgedeckt. Dabei emittiert die Brems­ anode nahezu isotrop Röntgenstrahlung mit breiter Energiever­ teilung bis hin zur Bremskante (hmax=eUmax). Durch Filte­ rung läßt sich ein in der Leistung stark reduzierter spektra­ ler Anteil gewinnen. Sind Strahlungsenergien über 120 keV ge­ wünscht, nimmt man radioaktive Präparate, die ein oder mehrere diskrete Linienstrahlung abgeben. Für einige spezielle Anwen­ dungen werden dafür auch Elektronenlinearbeschleuniger einge­ setzt.
Hauptnachteil der Röntgenröhre ist die große Quellfläche und das breite Frequenzspektrum der Strahlung. Da das Hauptanwen­ dungsgebiet der Röntgenstrahlung die Schattenphotographie ist, wirkt sich hier ein großflächiges Emissionszentrum besonders nachteilig aus. Der daraus resultierenden Unschärfe begegnet man durch eine Vergrößerung des Abstandes Quelle - Objekt, was jedoch zu einer quadratischen Abnahme der wirksamen Intensität führt. Elektronensynchrotrons sind teure Großforschungsein­ richtungen. Eine punktförmige radioaktive Quelle hoher Inten­ sität besteht notwendigerweise aus einem Material geringer Halbwertzeit (geringe Standzeit) und stellt ein großes Gefah­ renpotential dar (Transport und Handhabung).
Aus der DE-PS 28 04 393 ist ein Verfahren zum Erzeugen und Be­ schleunigen von Elektronen bzw. Ionen in einem Entladungsgefäß durch einen Pseudofunken bekannt. Darin wird ein Teilchenbe­ schleuniger beschrieben, der aus zwischen Anode und Kathode im Abstand voneinander angeordneten Elektroden besteht, die durch eine umgebende Isolierwand gehalten sind und ein Gasentla­ dungskanal aus fluchtenden Öffnungen der Elektroden gebildet wird.
Darin wird auch die Anwendung des Verfahrens und des Teilchen­ beschleunigers zur Erzeugung von Röntgenstrahlung mittels des durch die Anodenöffnung austretenden oder auf die Anode auf­ treffenden Elektronenstroms erwähnt. Dabei handelt es sich um eine Bremsstrahlung, die aufgrund des mit einer Bremsanode wechselwirkenden Elektronenstrahls entsteht.
In der EP-01 40 005 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung einer nahezu punktförmigen Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensi­ tät im Röntgenbereich beschrieben. Dabei wird ein Plasmafokus erzeugt, der beispielsweise bei einer primären Energiespeisung von 1 kJ kohärente 2 keV Röntgenstrahlung axial mit einem Raumwinkel von 9° abstrahlt. Die angegebene Verwendung dieser Quelle in einem Röntgenmikroskop bzw. Röntgenstrahl-Lithogra­ phie-Gerät läßt auf kleine Strahlungsleistung dieser Vorrich­ tung schließen.
Der Plasmafokus besteht aus zwei koaxialen Röhren, die auf der einen Seite auf einer Isolatorfläche aufliegen und auf der an­ deren Seite offen sind. Bei einer großen Potentialdifferenz zwischen den beiden Röhren wird auf der Isolatorfläche zwi­ schen den Röhren eine Plasmahaut gebildet, die von J·B Kräf­ ten zur offenen Seite getrieben wird. Am offenen Ende kolla­ biert das Plasma zur Achse hin und bildet dort einen Pinch. Im Augenblick des Pinches kommt es zur Teilchen- und Röntgen­ emission.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teilchenbe­ schleuniger zum Erzeugen einer Röntgenquelle mit Eigenschaf­ ten, die denen einer idealen durchstimmbaren punktförmigen Röntgenquelle nahekommen, anzugeben, wobei die Strahlungs­ energie einstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen des Teilchenbeschleunigers an.
Mit dem erfindungsgemäßen Teilchenbeschleuniger wird ein ex­ trem energiedichtes kleinvolumiges Plasma hergestellt, das durch ein Magnetfeld eingeschlossen ist. Das heiße einge­ schlossene Plasma kühlt dann über die Emission von Röntgen­ strahlung ab. Die geringen Abmessungen des Plasmas implizieren eine kleine Quellfläche der Strahlung. Die so erzeugte Hoch­ leistungs-Pseudofunkten-Röntgenquelle kommt der geforderten idealen Röntgenquelle in allen in der Einleitung der Beschrei­ bung genannten Kriterien sehr nahe.
Bei einer nun möglichen, zumindest teilweisen Substitution von radioaktiven Quellen kann in vorteilhafter Weise das Gefähr­ dungspotential beträchtlich reduziert und die Verfügbarkeit aufgrund der nicht vorhandenen Halbwertszeit wesentlich erhöht werden.
Bei gleicher Energiebeladung liegt die Energie der Röntgen­ strahlung der erfindungsgemäßen Quelle bei etwa 400 keV, also bis zu 200mal höher als beim Plasmafokus nach dem zitierten Stand der Technik. In dem für die Lithographie notwendigen Energiebereich ist der Pseudofunke im Gegensatz zum Plasmafo­ kus für Wiederholfrequenzen im Hertzbereich geeignet.
Die Röntgenquelle kann bei der Herstellung integrierter Schaltkreise (Maskentechnik; einige 100 eV), in der Medizin­ technik (20-100 keV) und der zerstörungsfreien Werkstoff­ untersuchung (bis 5000 keV und mehr) eingesetzt werden (Durch­ leuchtung extrem dicker Wände mit Strahlung größer 500 keV, verbunden mit photographischem Nachweis). Weitere Anwendungsge­ biete sind: Vorionisierung von Gaslasern (speziell EXIMER-La­ ser); Triggerung von großvolumigen Schaltstrecken durch Vor­ ionisierung und Röntgenstroboskopie.
Im Verlauf einer Hochleistungs-Pseudofunkenentladung wird das Füllgas ionisiert und aus dem Volumen zur Achse des Entla­ dungssystems durch elektrische Felder transportiert und dort komprimiert. Dieser Transportmechanismus tritt erfindungsgemäß erst bei hohen axialen Strömen und hohen axialen Spannungen auf, die längere Zeit (einige 10 ns) aufrechterhalten werden. Dieser Vorgang ist mit einer hohen Energieaufnahme der Ionen verbunden (20 keV), so daß die Energiedichte des Plasmas in der Kompressionsphase extrem hoch ist.
Der entscheidende Parameter für das Auftreten von Röntgen­ strahlung ist die in die Plasmasäule elektrisch eingespeiste Energie. Das Gelingen der Energieeinspeisung hängt in ent­ scheidender Weise von der Güte der Entladungsgeometrie ab. Sie ist im Verlauf einer Entwicklung in der Weise gehärtet worden, daß für das Ausbilden des axialen Pinches schädliche Neben­ entladungen unterdrückt werden.
Die Emission der Röntgenstrahlung wird am kathodischen Ende der Plasmasäule beobachtet. Die Emissionsfläche ist mit 1 mm2 nahezu punktförmig. Die Röntgenstrahlung wird mit einem Halb­ winkel von 20° zur Achse kegelförmig (gebündelt) abgestrahlt. Die Intensitätsverteilung der Strahlung über die Kegelfläche erscheint konstant. Messungen mit unterschiedlich dicken Ab­ sorbern ergeben, daß die Röntgenstrahlung eine schmale Ener­ gieverteilung haben muß.
Durch Änderung der Bedingungen kann die Energie der Strahlung in einem weiten Bereich geregelt werden. Je mehr Energie in die Plasmasäule elektrisch eingespeist wird, desto höherfre­ quenter ist die Röntgenstrahlung. Durch die Variation der Pri­ märenergie kann die Energie der Röntgenstrahlung zwischen 80 keV und 400 keV eingestellt werden. Im Falle einer ungenü­ gend an den elektrischen Generator angepaßten Pseudofunken­ entladung sinkt die Röntgenenergie auf 300 keV ab.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels mittels der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Entladungsgefäß mit zwischen Anode und Kathode angeordneten inneren Elektroden,
Fig. 2 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit einer die elektrische Feldverteilung ungünstig beeinflussenden Geometrie,
Fig. 3 im Schnitt eine Elektrodenanordnung mit der erfin­ dungsgemäßen, die elektrische Feldverteilung begünsti­ genden Geometrie und
Fig. 4 eine Darstellung der an einer erfindungsgemäßen Rönt­ genquelle gemessenen Intensität.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Entladungsgefäßes, bestehend aus einer Anode 1 und einer Kathode 2 mit dazwischen angeordneten inneren Elektroden 3, deren Abstände untereinan­ der mittels elektrisch isolierender Körper 4 festgelegt sind. Die fluchtend angeordneten Öffnungen 6 der inneren Elektroden 3 bilden den Gasentladungskanal 7, der kathodenseitig im Ex­ traktionsrohr 9 mündet.
Die Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper 4 bilden mit den Oberflächen der benachbarten inneren Elektroden 3 einen spitzen Winkel α. Die elektrisch isolierenden Körper 4 weisen im Bereich der Öffnungen 5 einen spitzen Winkel ß auf.
Die Öffnungen 6 der inneren Elektroden 3 sind jeweils von ei­ ner Sicke 8 umgeben.
In Fig. 2 ist eine konventionelle Anordnung der inneren Elek­ troden 3 mit den zugehörigen elektrisch isolierenden Körpern 4 dargestellt. Ein vergrößerter Ausschnitt zeigt deutlich das Herausspringen der elektrischen Feldlinien aus der Oberfläche der Elektrode 3 und die dadurch bewirkte ungünstige Feldver­ teilung zwischen Elektrode 3 und dem elektrisch isolierenden Körper 4.
In Fig. 3 ist eine Anordnung der inneren Elektroden 3 mit den zugehörigen elektrisch isolierenden Körpern 4 dargestellt. Die jeweils spitzen Winkel α und β begünstigen den elektrischen Feldverlauf. Der vergrößerte Ausschnitt zeigt das sanfte Weg­ führen der Oberfläche der Elektrode 3 von der Oberfläche des elektrisch isolierenden Körpers 4 und das dadurch erzielte ho­ mogene Feld.
Die Sicken 8 verhindern eine direkte Bestrahlung weiter Berei­ che der Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper 4.
Die Fig. 4 zeigt die durch Extinktionsmessungen ermittelte Energieverteilung der Röntgenstrahlung. Als Abschwächer­ material diente Eisen. Auf der Y-Achse ist die auf 1 normierte Intensität aufgetragen, auf der X-Achse die Dicke des Fe-Ab­ sorbers. Die Ergebnisse zeigen, daß es sich nicht um eine Bremsstrah­ lung handelt. Bei einer Bremsstrahlung würde man einen Kurven­ verlauf erwarten, wie ihn die gestrichelte Linie andeutet.
Bezugszeichen
1 Anode
2 Kathode
3 innere Elektrode
4 elektrisch isolierender Körper
5 Öffnung der elektrisch isolierenden Körper 4
6 Öffnung der inneren Elektrode 3
7 Gasentladungskanal
8 Sicke
9 Extraktionsrohr
α spitzer Winkel zwischen 3 und 4
β spitzer Winkel von 5

Claims (3)

1. Teilchenbeschleuniger zur Erzeugung einer durchstimmbaren punktförmigen Hochleistungs-Pseudofunken-Röntgenquelle, be­ stehend aus einer Anode (1) und einer Kathode (2) und meh­ reren dazwischen liegenden, ringförmigen inneren Elektroden (3), die jeweils durch ringförmige elektrisch isolierende Körper (4) voneinander getrennt sind, wobei die Öffnungen der inneren Elektroden einen Gasentladungskanal bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der Durchmesser der den Gasentladungskanal (7) bildenden Öffnungen (6) der inneren Elektroden ist kleiner als der Durchmesser der Öffnungen (5) der elektrisch isolieren­ den Körper;
  • b) die inneren Elektroden bilden mindestens eine um die Öffnung (6) umlaufende Sicke (8);
  • c) die Oberflächen der elektrisch isolierenden Körper bil­ den mit den Oberflächen der benachbarten inneren Elek­ troden einen spitzen Winkel α;
  • d) die elektrisch isolierenden Körper weisen im Bereich der Öffnungen (5) einen spitzen Winkel β auf.
2. Teilchenbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel α so gewählt wird, daß die zur Oberflä­ che des elektrisch isolierenden Körpers parallele Kompo­ nente des elektrischen Feldes so klein wie möglich, in etwa dreimal schwächer wird als dessen senkrechte Komponente.
3. Teilchenbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicken (8) der inneren Elektroden die Oberflä­ che des elektrisch isolierenden Körpers vor exzessiver Teilchen- und Lichtbestrahlung aus der axialen Entladung schützen.
DE3844814A 1988-03-19 1988-03-19 Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle Granted DE3844814A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844814A DE3844814A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844814A DE3844814A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3844814A1 true DE3844814A1 (de) 1992-02-27
DE3844814C2 DE3844814C2 (de) 1992-11-26

Family

ID=6370662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3844814A Granted DE3844814A1 (de) 1988-03-19 1988-03-19 Teilchenbeschleuniger zur erzeugung einer durchstimmbaren punktfoermigen hochleistungs-pseudofunken-roentgenquelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3844814A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208764A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-30 Kernforschungsz Karlsruhe Verfahren zum Erzeugen eines Teilchenstrahls sowie ein Teilchenbeschleuniger zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207835C1 (de) * 2002-02-25 2003-06-12 Karlsruhe Forschzent Kanalfunkenquelle zur Erzeugung eines stabil gebündelten Elektronenstrahls

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140005A2 (de) * 1983-09-10 1985-05-08 Firma Carl Zeiss Vorrichtung zur Erzeugung einer Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensität in Röntgenbereich
DE2804393C2 (de) * 1978-02-02 1987-01-02 Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804393C2 (de) * 1978-02-02 1987-01-02 Jens Prof. Dr. 8520 Buckenhof De Christiansen
EP0140005A2 (de) * 1983-09-10 1985-05-08 Firma Carl Zeiss Vorrichtung zur Erzeugung einer Plasmaquelle mit hoher Strahlungsintensität in Röntgenbereich

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Nucl. Instrum. a. Methods Bd.205(1983) S. 173-184 *
Phys. Bl Bd. 40(1984)Nr. 11, S. 353-355 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208764A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-30 Kernforschungsz Karlsruhe Verfahren zum Erzeugen eines Teilchenstrahls sowie ein Teilchenbeschleuniger zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE3844814C2 (de) 1992-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219283T2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und zum Auswählen von Ionen, die in einer Schwerionen-Krebstherapie-Anlage verwendet werden
DE102006062667B4 (de) Vorrichtung für die Ausgabe von Hoch- und/oder Niederenergieröntgenstrahlen
EP1070960B1 (de) Ionisationskammer mit einer nichtradioaktiven Ionisationsquelle
DE102009023305B4 (de) Kaskadenbeschleuniger
DE2112215C3 (de) Neutronengenerator
DE102013111650B3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen beschleunigter Elektronen
DE1589945A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erzeugung nuklearer Reaktionen
DE19802668A1 (de) Röntgenstrahlungserzeuger
DE1247498B (de) Bestrahlungsanordnung zum Erzeugen eines aus hochbeschleunigten geladenen Partikeln bestehenden Strahlenbuendels
DE3050343T1 (de) Entrichtung zur Bestrahlung von Objekten mit Elektronen
DE1222589B (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines raumladungsneutralisierten Strahles geladener Teilchen
DE19962160A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Extrem-Ultraviolett- und weicher Röntgenstrahlung aus einer Gasentladung
DE102013010589A1 (de) Verfahren zur Ioenbeschleunigung, Vorrichtung zur Ionenbeschleunigung sowie Ionenbestrahlungsvorrichtungen, medizinische Ionenbestrahlungsvorrichtungen und Ionenbestrahlungsvorrichtungen zur Kernspaltung
DE3844814C2 (de)
DE1953659B2 (de) Ionenquelle für die Zerstäubung mit langsamen Ionen
DE2016038B2 (de) Ionenquelle
DE900853C (de) Anordnung zur Beschleunigung geladener Teilchen
DE102020109610B4 (de) Gasfeldionisierungsquelle
DE3702966A1 (de) Verfahren zum erzeugen einer durchstimmbaren punktfoermigen roentgenquelle
DE2128254A1 (de) Elektronenstrahlgenerator
DE2529037A1 (de) Elektroradiographische vorrichtung
EP3570310B1 (de) Vorrichtung zum erzeugen beschleunigter elektronen
DE102017123288B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen elektronischer Bauelemente
DE2025987A1 (de) Ionenquelle
DE2363490C3 (de) Neutronenquelle zur Erzeugung schneller Neutronen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee