DE3844079C2 - Bremskraftverstärker mit Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Bremskraftverstärker mit Befestigungsvorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker mit Befesti­ gungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Bremskraftverstärker mit der Fahrzeugspritz­ wand bzw. dem Hauptzylinder zu verbinden, wobei die zu verbin­ denden Teile jeweils einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, die konzentrisch ineinandergreifen und formschlüssig miteinan­ der verriegelbar sind.
So beschreibt die DE 33 07 887 A1 eine Anordnung zur Befesti­ gung eines Bremskraftverstärkers, bei der am Bremskraftver­ stärkergehäuse Hinterschneidungen angebracht sind, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Fahrzeugchassis verbun­ den werden. Derartige Fügekonturen sind nur mittels umfangrei­ cher spanender Bearbeitung herstellbar, was mit relativ hohen Kosten verbunden ist. Zudem können Toleranzprobleme auftreten, was bei dieser Verbindung zu einer zu großen bzw. zu kleinen Vorspannung führt. Im ersten Fall läßt sich die Montage nicht durchführen, im zweiten Fall kann sich die Verbindung lösen bzw. klappern.
Desweiteren offenbart die DE 34 33 118 A1 eine Befestigungs­ vorrichtung zur Verbindung des Hauptzylinders mit dem Brems­ kraftverstärker. Gemäß diesem Stand der Technik ist an dem Bremskraftverstärkergehäuse ein zylindrischer Abschnitt mit einem Außengewinde ausgebildet, auf das eine Schraubbuchse aufgeschraubt ist, deren hauptzylinderseitiges Ende mit einem sich radial nach innen erstreckenden Kragen versehen ist. Der Kragen liegt an den beiden Hälften eines geschlitzten bzw. zweiteiligen Rings an, der in einer im Querschnitt rechtecki­ gen Ringnut am zylindrischen Abschnitt des Hauptzylinders ein­ gelegt ist. Der zylindrische Abschnitt des Bremskraftverstär­ kergehäuses weist zudem an seiner Innenfläche am hauptzylin­ derseitigen Ende eine ringförmige Aussparung auf, die dem ge­ schlitzten Ring angepaßt ist. Zur Montage wird zunächst der geschlitzte Ring in die Ringnut am zylindrischen Abschnitt des Hauptzylinders eingelegt. Anschließend wird der zylindrische Abschnitt des Hauptzylinders in den zylindrischen Abschnitt des Bremskraftverstärkergehäuses hineingeschoben, bis der ge­ schlitzte Ring an der Stirnfläche der ringförmigen Aussparung anliegt. Zuletzt wird die Schraubbuchse auf dem Gewinde des zylindrischen Abschnitts des Bremskraftverstärkergehäuses festgezogen.
Obgleich diese Befestigungsvorrichtung eine genaue Positionie­ rung der zu verbindenden Teile zueinander gewährleistet, ist ein Nachteil dieses Stands der Technik darin zu sehen, daß re­ lativ viele Bauteile benötigt werden, die aufgrund der Gewin­ deverbindung vergleichsweise aufwendig herzustellen sind. Zu­ dem verlängert der zur Befestigung notwendige Schraubvorgang die Montagezeit in unerwünschter Weise.
Gegenüber dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Bremskraftverstärker mit Befestigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß sie bei einfacherer Ausbildung kostengünstiger herstellbar sind und montagefreundlicher befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Erfindungsgemäß weist jeder zylindrische Abschnitt der zu ver­ bindenden Teile eine umlaufende halbkreisförmige Nut auf, die zusammen eine umlaufende kreisförmige Ausnehmung bilden, wobei zur formschlüssigen Verriegelung ein zylindrisches biegsames Verriegelungselement tangential in die kreisförmige Ausnehmung einschiebbar ist.
Dadurch, daß sich die Schraubenfeder beim tangen­ tialen Einschieben durch Drehen in Wickelrichtung im Durchmesser verkleinert, läßt sie sich problem­ los in die Ausnehmung einschieben und sitzt danach unter Vorspannung als kreisförmiges Verriegelungselement (großer Kraftübertragungsanteil am gesamten Umfang) spielfrei in der Ausnehmung. Ein Klappern der Teile ist trotz grober Toleranzen nicht mehr möglich. Ein Lösen der Verbindung ist ebenso leicht wieder möglich, da dabei die Schraubenfeder wieder durch Drehen in Wickelrichtung im Durchmesser verkleinert wird und problemlos herausgezogen werden kann.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bremskraftverstär­ ker mit Befestigungsvorrichtung im Teil­ schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Befestigungs­ vorrichtung.
In Fig. 1 ist das Bremskraftverstärkergehäuse mit 1 bezeichnet. An der Gehäuseschale 2 ist ein Verbin­ dungsteil 3 mit zylindrischem Abschnitt 4 be­ festigt, z. B. angeschweißt. Der Abschnitt 4 weist eine umlaufende halbkreisförmige Nut 5 auf. Kon­ zentrisch zum Abschnitt 4 ist das Gegenstück 6 angeordnet, das ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und in einen Flansch 7 übergeht, der an der Fahrzeugspritzwand 8 befestigt ist. Das Gegenstück 6 weist ebenfalls eine halbkreisförmige Nut 9 auf, die zusammen mit der Nut 5 eine kreisförmige Aus­ nehmung ergibt. In diese kreisförmige Ausnehmung ist ein biegsames Verriegelungselement 10, vorzugs­ weise eine schlanke Schraubenfeder (Wurmfeder) tangential eingeschoben, so daß die beiden Teile 4 und 6 gegeneinander festgelegt sind. Zur Verdreh­ sicherung sind die Teile 4 und 6 mit Nasen 11 und Aussparungen versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Schrau­ benfeder 10 durch eine tangential in die kreis­ förmige Ausnehmung übergehende Einführbohrung 12 in die beiden halbkreisförmigen Nuten 5 und 9 einge­ schoben, wobei die Schraubenfeder in ihrer Wickel­ richtung verdreht wird. Dabei verkleinert sich zunächst ihr Durchmesser, so daß sie problemlos eingeführt werden kann. Nach dem Einlegen weitet sie sich dann wieder auf und sitzt unter Vor­ spannung in der kreisförmigen Ausnehmung.
Um das zum Verdrehen der Schraubenfeder erforder­ liche Drehmoment aufzubringen, kann die Schrauben­ feder an ihrem einen Ende mit einer Innensechskant­ schraube oder einem abgewinkelten Drahtabschnitt versehen sein.

Claims (8)

1. Bremskraftverstärker mit Befestigungsvorrichtung zur Ver­ bindung mit der Fahrzeugspritzwand und/oder dem Hauptzylinder, wobei die zu verbindenden Teile jeweils einen zylindrischen Abschnitt aufweisen und diese Abschnitte konzentrisch ineinan­ dergreifen und formschlüssig miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zylindrische Abschnitt (4 und 6) eine umlaufende halbkreisförmige Nut (5 bzw. 9) auf­ weist, wobei die Nuten (5 und 9) zusammen eine umlaufende kreisförmige Ausnehmung bilden, und daß zur formschlüssigen Verriegelung ein zylindrisches biegsames Verriegelungselement (10) tangential in die Ausnehmung einschiebbar ist (Einführ­ bohrung 12).
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungselement (10) eine schlanke Schrau­ benfeder (Wurmfeder) ist.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Schraubenfeder geringfügig größer ist als der Durchmesser der von den beiden halbkreisförmigen Nuten (5 und 9) gebildeten kreisförmigen Ausnehmung.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenfeder beim tangentialen Einschieben bzw. Ausziehen in ihrer Wickelrichtung verdrehbar ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenfeder an mindestens einem Ende einen An­ satz zum Einleiten eines Drehmoments aufweist.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Schraubenfeder eine Innensechskant­ schraube angeordnet ist.
7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Schraubenfeder ein abgewinkelter Drahtab­ schnitt angeordnet ist.
8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu verbindenden Teile (Verbindungsteil 3, Gegen­ stück 6) zur Verdrehsicherung Nasen (11), Aussparungen oder Anflachungen aufweisen.
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