DE19706303A1 - Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers

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DE19706303A1
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DE1997106303
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Thomas Toelge
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befe­ stigung des Bremskraftverstärkers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit ASC (automatische Stabilitätskontrolle) entstehen während der ASC-Regelung Druckstöße in der Lei­ tung zwischen dem Hydraulikaggregat und dem Hauptbremszy­ linder des Bremsgerätes. Weiterhin werden über die Brems­ leitungen das Pumpengeräusch und die Geräusche der Ventile des Hydraulikaggregates übertragen. Diese Geräusche werden vom Hauptbremszylinder in den Bremskraftverstärker einge­ leitet, dessen Gehäuse einen Resonanzkörper bildet, der die Geräusche noch wesentlich verstärkt. Wenn, wie üblich, der Bremskraftverstärker mit dem Stirnwandblech verschraubt ist, hat dies eine beträchtliche Erhöhung des Geräuschpe­ gels im Innenraum des Kraftfahrzeuges zur Folge.
Man hat deshalb versucht, den Bremskraftverstärker von dem Stirnwandblech durch eine Schaumstoff-Zwischenlage aku­ stisch zu entkoppeln. Da über den Bremsfußhebel hohe Kräfte in das Bremsgerät eingeleitet werden, muß der Bremskraftverstärker mit dem Stirnwandblech jedoch entsprechend fest verschraubt sein. Dadurch wird der Schaumstoff so stark komprimiert, daß er akustisch nahezu wirkungslos ist.
Um die Bremskraftverstärkergeräusche im Innenraum zu unter­ drücken, ist ferner ein separater Lagerbock für den Brems­ kraftverstärker im Abstand vom Stirnwandblech vorgeschlagen worden. Ein solcher Lagerbock ist jedoch nicht nur mit ei­ nem zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden, vielmehr ist eine separate Aufhängung des Bremsgerätes in den meisten Fällen aus Platzgründen gar nicht möglich.
Ferner ist es bekannt, um Platz für andere Komponenten im Stirnwandbereich zu schaffen, den Bremskraftverstärker an der Karosserie mit einem rohrförmigen Adapter zu befesti­ gen, der an beiden Enden jeweils einen Flansch aufweist, wobei der eine Flansch an der Stirnseite des Gehäuses des Bremskraftverstärkers und der andere Flansch an der Stirn­ wand der Karosserie befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer einfachen platzspa­ renden Befestigung für den Bremskraftverstärker die an den Bremskraftverstärker herangetragenen Geräusche im Perso­ neninnenraum wirksam zu unterdrücken.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der rohrför­ mige Adapter, durch den sich die Bremsfußhebelbetätigungs­ stange erstreckt, aus zwei Ringen. Der eine Ring ist mit Klauen versehen, und der andere Ring mit Vorsprüngen, die von den Klauen übergriffen werden. Zwischen den Klauen und den Vorsprüngen ist eine Zwischenlage aus einem schwin­ gungsdämpfenden Material vorgesehen. Dieses Material kann Gummi, ein gummielastischer Kunststoff, Filz oder dgl. sein.
Zur Montage wird der eine Ring am Stirnwandblech und der andere an der Stirnseite des Bremskraftverstärkergehäuses befestigt. Dann werden die Klauen unter Zwischenschaltung der Zwischenlage aus dem schwingungsdämpfenden Material un­ ter die Vorsprünge geschoben.
Durch die Zwischenlage wird die Schallbrücke zwischen dem Bremskraftverstärker und dem Stirnwandblech unterbrochen. Durch die die Vorsprünge übergreifenden Klauen wird die Zwischenlage beim Bremsen komprimiert. Sie ist damit keiner Zugbelastung ausgesetzt, die zu einem Zerreißen der Zwi­ schenlage führen würde.
Zudem wird ein nennenswerter Wegverlust beim Bremsen durch einen mechanischen Anschlag vermieden, d. h. es wird im we­ sentlichen kein zusätzlicher Verlustweg erzeugt. Damit bleibt beim Bremsen mit hoher Kraft das normale steife Bremspedalgefühl erhalten.
Zwar wird beim Bremsen mit hoher Kraft die Zwischenlage komprimiert und damit die Schallbrücke weniger wirksam. Dies ist jedoch ohne weiteres akzeptierbar, da die durch den Bremskraftverstärker verstärkten Geräusche in erster Linie in der Lösestellung der Bremse auftreten. Dies gilt insbesondere für die ASC-Regelung, die praktisch nur zu Ge­ räuschen beim Gasgeben, also in der Lösestellung der Bremse führt.
Vorzugsweise ist daher bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung noch ein zusätzlicher mechanischer Anschlag zwischen den Klauen und den Vorsprüngen vorgesehen, durch den der Wegverlust bei der Bremspedalbewegung weiter minimiert wird.
Die Klauen und die Vorsprünge sind vorzugsweise um den Um­ fang der beiden Ringe angeordnet, und zwar derart, daß die Klauen zwischen die Vorsprünge steckbar und durch gegensei­ tiges Verdrehen der beiden Ringe unter die Vorsprünge schiebbar sind. Es ist also eine Art Bajonettverschluß vor­ gesehen, mit dem beide Ringe durch Ineinanderstecken und gegenseitiges Verdrehen verbunden werden.
Zwar ist es auch möglich z. B. zwei parallele Vorsprünge an beiden Seiten des einen Ringes und zwei parallele Klauen an beiden Seiten des anderen Ringes anzubringen, so daß die Klauen durch gegenseitiges Verschieben der beiden Ringe un­ ter die Vorsprünge geschoben werden können. Der Bajonett­ verschluß hat jedoch u. a. den Vorteil, daß er zugleich zu einer Zentrierung der beiden Ringe führt.
Die Innenfläche der Klauen und die gegenüberliegende Fläche der Vorsprünge ist vorzugsweise schräg zur Adapterlängsach­ se angeordnet, und zwar vorteilhaft mit einem Winkel von etwa 45°.
Gegenüber einer senkrechten Anordnung zur Adapterlängsachse hat die schräge Anordnung der Innenfläche der Klauen und der gegenüberliegenden Fläche der Vorsprünge den Vorteil, daß in der Ruhelage, also der Lösestellung der Bremse die Zwischenlage nicht nur auf Scherung beansprucht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zugleich auf einfache Weise eine Motorraumansaugung für den Bremskraft­ verstärker verwirklicht werden. Dazu braucht lediglich die Betätigungsstange zwischen Bremspedal und Bremskraftver­ stärker durch einen Faltenbalg geführt werden, der zwischen dem Stirnwandblech und dem Flansch des Adapters eingeklemmt ist und auf der Betätigungsstange sitzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Brems­ betätigung praktisch nicht beeinträchtigt. Auch ist ein ho­ hes Maß an Sicherheit gewährleistet, beispielsweise eine Kraftübertragung auch dann, falls sich die Zwischenlage lö­ sen sollte. Durch den einfachen Aufbau und die einfache Montage ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zudem nur mit einem geringen Kostenaufwand verbunden. So können die bei­ den Ringe als leicht herstellbare Alu-Druckgußteile mit ge­ ringem Gewicht ausgeführt werden. Auch sind keine Änderun­ gen am Fahrzeug erforderlich. Vor allem aber werden die über den Bremskraftverstärker in den Innenraum übertragenen Geräusche, insbesondere die ASC-Regelgeräusche wirksam un­ terdrückt, wodurch ein erheblicher Komfortgewinn erzielt wird. Zusätzlich kann bei großen Gewichten des Bremsgerätes bzw. bei sehr langer Bauweise des Bremsgerätes eine zusätz­ liche Abstützung am Hauptbremszylinder erfolgen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor­ richtung; und
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten.
Danach besteht die Vorrichtung aus einem rohrförmigen Adap­ ter 1 aus zwei Ringen 2, 3, die jeweils mit einer kreisför­ migen Ausnehmung 4 versehen sind, durch die die nicht dar­ gestellte Bremspedalbetätigungsstange zu dem nicht darge­ stellten Bremskraftverstärker ragt.
Jeder Ring 2, 3 weist einen Flansch 5, 6 auf. Die Flansche 5, 6 sind, wie aus Fig. 2 anhand des Flansches 6 am Ring 3 ersichtlich, außen rechteckig ausgebildet und mit Schrau­ benlöchern 7 versehen, um die Ringe 2, 3 mit Schraubbolzen 8 an der Stirnseite des Gehäuses des Bremskraftverstärkers bzw. dem nicht dargestellten Stirnwandblech im Fußraum zu befestigen.
An dem als kurzes Rohrstück ausgebildeten Ring 3 sind mit axialem Abstand vom Flansch 6 an den vier Seiten des Recht­ ecks seitlich in der Mitte, also in einem Winkel von 90° jeweils Vorsprünge 10 vorgesehen. An dem Ring 2 sind vier in einem Winkel von 90° angeordnete Klauen 11 angebracht. Die beiden Ringe 2 und 3 mit den Klauen 11 bzw. den Vor­ sprüngen 10 sind jeweils einstückig ausgebildet, beispiels­ weise als Alu-Druckgußteile.
Die Vorsprünge 10 und die Klauen 11, die gemäß Fig. 2 in der Draufsicht kreissegmentförmig ausgebildet sind, sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß jeweils eine Klaue 11 zwischen zwei Vorsprüngen 10 und jeweils ein Vorsprung 10 zwischen zwei Klauen 11 hindurchgesteckt wer­ den kann, wenn die Ringe 2 und 3 aufeinandergelegt werden.
Wenn die Klauen 11 zwischen die Vorsprünge 10 gesteckt wer­ den und die beiden Ringe 2, 3 gegeneinander verdreht wer­ den, übergreifen die Klauen 11 die Vorsprünge 10, wie in der Zeichnung dargestellt. Damit sind die Ringe 2, 3 nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden.
Die die Vorsprünge 10 hintergreifenden Innenflächen 12 der Klauen 11 und die gegenüberliegenden Flächen 13 der Vor­ sprünge 10 sind in einem Winkel von ca. 45° zur Längsachse 14 des Adapters 1 angeordnet.
Zwischen den Innenflächen 12 der Klauen 11 und den gegen­ überliegenden Flächen 13 der Vorsprünge 10 ist jeweils eine Zwischenlage 15 aus einem schwingungsdämpfenden Material, beispielsweise Gummi, angeordnet. Die Zwischenlagen 15 sind an den Flächen 12, 13 anvulkanisiert.
Wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt, ist fer­ ner auf jeder Fläche 13 ein Anschlag 16 vorgesehen, um den Weg zu verkürzen, um den die Gummizwischenlage 15 kompri­ mierbar ist.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist z. B. auf dem Flansch 6 des Rings 3 ein Faltenbalg 17 angeordnet, der mit seinem Flansch 18 zwischen dem Flansch 6 des Rings 3 und dem Stirnwandblech im Fußraum eingeklemmt ist, wenn der Ring 3 am Stirnbandblech befestigt ist. Durch den Balg 17 wird die Betätigungsstange des Bremspedals geführt. Gemäß dem Pfeil 19 kann damit aus dem Motorraum Luft zu dem Steu­ ergehäuse des Bremskraftverstärkers angesaugt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Karosserie mit einem an beiden Enden mit einem Flansch versehenen rohrförmigen Adapter, wobei der eine Flansch an der Stirnseite des Gehäuses des Bremskraft­ verstärkers und der andere Flansch an der Stirnwand der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) aus zwei Ringen (2, 3) besteht, wobei der eine Ring (2) mit Klauen (11) und der andere Ring (3) mit von den Klauen (11) übergriffenen Vorsprüngen (10) versehen ist und zwischen den Klauen (11) und den Vorsprüngen (10) eine Zwischenlage (15) aus einem schwingungsdämpfenden Material befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (11) und die Vorsprünge (10) um den Um­ fang der beiden Ringe (2, 3) derart angeordnet sind, daß die Klauen (11) zwischen die Vorsprünge (10) steck­ bar sind und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Ringe (2, 3) die Vorsprünge (10) übergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Vorsprünge (10) hintergreifenden Innenflächen (12) der Klauen (11) und die gegenüberlie­ genden Flächen (13) der Vorsprünge (10) schräg zur Ad­ apterlängsachse (14) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringen (2, 3) Anschläge (16) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15) zwischen den Innenflächen (12) der Klauen (11) und den gegenüberliegenden Flächen (13) der Vorsprünge (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker eine Motorraumansaugung aufweist, wobei die Betätigungsstan­ ge des Bremspedals durch einen Balg (17) geführt ist, der an dem Flansch (6) des an der Karosserie-Stirnwand befestigten Rings (3) befestigt ist.
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