DE19706303A1 - Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung des BremskraftverstärkersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/567—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befe
stigung des Bremskraftverstärkers nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit ASC (automatische Stabilitätskontrolle)
entstehen während der ASC-Regelung Druckstöße in der Lei
tung zwischen dem Hydraulikaggregat und dem Hauptbremszy
linder des Bremsgerätes. Weiterhin werden über die Brems
leitungen das Pumpengeräusch und die Geräusche der Ventile
des Hydraulikaggregates übertragen. Diese Geräusche werden
vom Hauptbremszylinder in den Bremskraftverstärker einge
leitet, dessen Gehäuse einen Resonanzkörper bildet, der die
Geräusche noch wesentlich verstärkt. Wenn, wie üblich, der
Bremskraftverstärker mit dem Stirnwandblech verschraubt
ist, hat dies eine beträchtliche Erhöhung des Geräuschpe
gels im Innenraum des Kraftfahrzeuges zur Folge.
Man hat deshalb versucht, den Bremskraftverstärker von dem
Stirnwandblech durch eine Schaumstoff-Zwischenlage aku
stisch zu entkoppeln. Da über den Bremsfußhebel hohe Kräfte
in das Bremsgerät eingeleitet werden, muß der Bremskraftverstärker
mit dem Stirnwandblech jedoch entsprechend fest
verschraubt sein. Dadurch wird der Schaumstoff so stark
komprimiert, daß er akustisch nahezu wirkungslos ist.
Um die Bremskraftverstärkergeräusche im Innenraum zu unter
drücken, ist ferner ein separater Lagerbock für den Brems
kraftverstärker im Abstand vom Stirnwandblech vorgeschlagen
worden. Ein solcher Lagerbock ist jedoch nicht nur mit ei
nem zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden,
vielmehr ist eine separate Aufhängung des Bremsgerätes in
den meisten Fällen aus Platzgründen gar nicht möglich.
Ferner ist es bekannt, um Platz für andere Komponenten im
Stirnwandbereich zu schaffen, den Bremskraftverstärker an
der Karosserie mit einem rohrförmigen Adapter zu befesti
gen, der an beiden Enden jeweils einen Flansch aufweist,
wobei der eine Flansch an der Stirnseite des Gehäuses des
Bremskraftverstärkers und der andere Flansch an der Stirn
wand der Karosserie befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer einfachen platzspa
renden Befestigung für den Bremskraftverstärker die an den
Bremskraftverstärker herangetragenen Geräusche im Perso
neninnenraum wirksam zu unterdrücken.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der rohrför
mige Adapter, durch den sich die Bremsfußhebelbetätigungs
stange erstreckt, aus zwei Ringen. Der eine Ring ist mit
Klauen versehen, und der andere Ring mit Vorsprüngen, die
von den Klauen übergriffen werden. Zwischen den Klauen und
den Vorsprüngen ist eine Zwischenlage aus einem schwin
gungsdämpfenden Material vorgesehen. Dieses Material kann
Gummi, ein gummielastischer Kunststoff, Filz oder dgl.
sein.
Zur Montage wird der eine Ring am Stirnwandblech und der
andere an der Stirnseite des Bremskraftverstärkergehäuses
befestigt. Dann werden die Klauen unter Zwischenschaltung
der Zwischenlage aus dem schwingungsdämpfenden Material un
ter die Vorsprünge geschoben.
Durch die Zwischenlage wird die Schallbrücke zwischen dem
Bremskraftverstärker und dem Stirnwandblech unterbrochen.
Durch die die Vorsprünge übergreifenden Klauen wird die
Zwischenlage beim Bremsen komprimiert. Sie ist damit keiner
Zugbelastung ausgesetzt, die zu einem Zerreißen der Zwi
schenlage führen würde.
Zudem wird ein nennenswerter Wegverlust beim Bremsen durch
einen mechanischen Anschlag vermieden, d. h. es wird im we
sentlichen kein zusätzlicher Verlustweg erzeugt. Damit
bleibt beim Bremsen mit hoher Kraft das normale steife
Bremspedalgefühl erhalten.
Zwar wird beim Bremsen mit hoher Kraft die Zwischenlage
komprimiert und damit die Schallbrücke weniger wirksam.
Dies ist jedoch ohne weiteres akzeptierbar, da die durch
den Bremskraftverstärker verstärkten Geräusche in erster
Linie in der Lösestellung der Bremse auftreten. Dies gilt
insbesondere für die ASC-Regelung, die praktisch nur zu Ge
räuschen beim Gasgeben, also in der Lösestellung der Bremse
führt.
Vorzugsweise ist daher bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung noch ein zusätzlicher mechanischer Anschlag zwischen
den Klauen und den Vorsprüngen vorgesehen, durch den der
Wegverlust bei der Bremspedalbewegung weiter minimiert
wird.
Die Klauen und die Vorsprünge sind vorzugsweise um den Um
fang der beiden Ringe angeordnet, und zwar derart, daß die
Klauen zwischen die Vorsprünge steckbar und durch gegensei
tiges Verdrehen der beiden Ringe unter die Vorsprünge
schiebbar sind. Es ist also eine Art Bajonettverschluß vor
gesehen, mit dem beide Ringe durch Ineinanderstecken und
gegenseitiges Verdrehen verbunden werden.
Zwar ist es auch möglich z. B. zwei parallele Vorsprünge an
beiden Seiten des einen Ringes und zwei parallele Klauen an
beiden Seiten des anderen Ringes anzubringen, so daß die
Klauen durch gegenseitiges Verschieben der beiden Ringe un
ter die Vorsprünge geschoben werden können. Der Bajonett
verschluß hat jedoch u. a. den Vorteil, daß er zugleich zu
einer Zentrierung der beiden Ringe führt.
Die Innenfläche der Klauen und die gegenüberliegende Fläche
der Vorsprünge ist vorzugsweise schräg zur Adapterlängsach
se angeordnet, und zwar vorteilhaft mit einem Winkel von
etwa 45°.
Gegenüber einer senkrechten Anordnung zur Adapterlängsachse
hat die schräge Anordnung der Innenfläche der Klauen und
der gegenüberliegenden Fläche der Vorsprünge den Vorteil,
daß in der Ruhelage, also der Lösestellung der Bremse die
Zwischenlage nicht nur auf Scherung beansprucht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zugleich auf
einfache Weise eine Motorraumansaugung für den Bremskraft
verstärker verwirklicht werden. Dazu braucht lediglich die
Betätigungsstange zwischen Bremspedal und Bremskraftver
stärker durch einen Faltenbalg geführt werden, der zwischen
dem Stirnwandblech und dem Flansch des Adapters eingeklemmt
ist und auf der Betätigungsstange sitzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Brems
betätigung praktisch nicht beeinträchtigt. Auch ist ein ho
hes Maß an Sicherheit gewährleistet, beispielsweise eine
Kraftübertragung auch dann, falls sich die Zwischenlage lö
sen sollte. Durch den einfachen Aufbau und die einfache
Montage ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zudem nur mit
einem geringen Kostenaufwand verbunden. So können die bei
den Ringe als leicht herstellbare Alu-Druckgußteile mit ge
ringem Gewicht ausgeführt werden. Auch sind keine Änderun
gen am Fahrzeug erforderlich. Vor allem aber werden die
über den Bremskraftverstärker in den Innenraum übertragenen
Geräusche, insbesondere die ASC-Regelgeräusche wirksam un
terdrückt, wodurch ein erheblicher Komfortgewinn erzielt
wird. Zusätzlich kann bei großen Gewichten des Bremsgerätes
bzw. bei sehr langer Bauweise des Bremsgerätes eine zusätz
liche Abstützung am Hauptbremszylinder erfolgen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor
richtung; und
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten.
Danach besteht die Vorrichtung aus einem rohrförmigen Adap
ter 1 aus zwei Ringen 2, 3, die jeweils mit einer kreisför
migen Ausnehmung 4 versehen sind, durch die die nicht dar
gestellte Bremspedalbetätigungsstange zu dem nicht darge
stellten Bremskraftverstärker ragt.
Jeder Ring 2, 3 weist einen Flansch 5, 6 auf. Die Flansche
5, 6 sind, wie aus Fig. 2 anhand des Flansches 6 am Ring 3
ersichtlich, außen rechteckig ausgebildet und mit Schrau
benlöchern 7 versehen, um die Ringe 2, 3 mit Schraubbolzen
8 an der Stirnseite des Gehäuses des Bremskraftverstärkers
bzw. dem nicht dargestellten Stirnwandblech im Fußraum zu
befestigen.
An dem als kurzes Rohrstück ausgebildeten Ring 3 sind mit
axialem Abstand vom Flansch 6 an den vier Seiten des Recht
ecks seitlich in der Mitte, also in einem Winkel von 90°
jeweils Vorsprünge 10 vorgesehen. An dem Ring 2 sind vier
in einem Winkel von 90° angeordnete Klauen 11 angebracht.
Die beiden Ringe 2 und 3 mit den Klauen 11 bzw. den Vor
sprüngen 10 sind jeweils einstückig ausgebildet, beispiels
weise als Alu-Druckgußteile.
Die Vorsprünge 10 und die Klauen 11, die gemäß Fig. 2 in
der Draufsicht kreissegmentförmig ausgebildet sind, sind in
einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß jeweils
eine Klaue 11 zwischen zwei Vorsprüngen 10 und jeweils ein
Vorsprung 10 zwischen zwei Klauen 11 hindurchgesteckt wer
den kann, wenn die Ringe 2 und 3 aufeinandergelegt werden.
Wenn die Klauen 11 zwischen die Vorsprünge 10 gesteckt wer
den und die beiden Ringe 2, 3 gegeneinander verdreht wer
den, übergreifen die Klauen 11 die Vorsprünge 10, wie in
der Zeichnung dargestellt. Damit sind die Ringe 2, 3 nach
Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden.
Die die Vorsprünge 10 hintergreifenden Innenflächen 12 der
Klauen 11 und die gegenüberliegenden Flächen 13 der Vor
sprünge 10 sind in einem Winkel von ca. 45° zur Längsachse
14 des Adapters 1 angeordnet.
Zwischen den Innenflächen 12 der Klauen 11 und den gegen
überliegenden Flächen 13 der Vorsprünge 10 ist jeweils eine
Zwischenlage 15 aus einem schwingungsdämpfenden Material,
beispielsweise Gummi, angeordnet. Die Zwischenlagen 15 sind
an den Flächen 12, 13 anvulkanisiert.
Wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt, ist fer
ner auf jeder Fläche 13 ein Anschlag 16 vorgesehen, um den
Weg zu verkürzen, um den die Gummizwischenlage 15 kompri
mierbar ist.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, ist z. B. auf dem
Flansch 6 des Rings 3 ein Faltenbalg 17 angeordnet, der mit
seinem Flansch 18 zwischen dem Flansch 6 des Rings 3 und
dem Stirnwandblech im Fußraum eingeklemmt ist, wenn der
Ring 3 am Stirnbandblech befestigt ist. Durch den Balg 17
wird die Betätigungsstange des Bremspedals geführt. Gemäß
dem Pfeil 19 kann damit aus dem Motorraum Luft zu dem Steu
ergehäuse des Bremskraftverstärkers angesaugt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers
an der Karosserie mit einem an beiden Enden mit einem
Flansch versehenen rohrförmigen Adapter, wobei der eine
Flansch an der Stirnseite des Gehäuses des Bremskraft
verstärkers und der andere Flansch an der Stirnwand der
Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (1) aus zwei Ringen (2, 3) besteht, wobei
der eine Ring (2) mit Klauen (11) und der andere Ring
(3) mit von den Klauen (11) übergriffenen Vorsprüngen
(10) versehen ist und zwischen den Klauen (11) und den
Vorsprüngen (10) eine Zwischenlage (15) aus einem
schwingungsdämpfenden Material befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (11) und die Vorsprünge (10) um den Um
fang der beiden Ringe (2, 3) derart angeordnet sind,
daß die Klauen (11) zwischen die Vorsprünge (10) steck
bar sind und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden
Ringe (2, 3) die Vorsprünge (10) übergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Vorsprünge (10) hintergreifenden
Innenflächen (12) der Klauen (11) und die gegenüberlie
genden Flächen (13) der Vorsprünge (10) schräg zur Ad
apterlängsachse (14) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringen
(2, 3) Anschläge (16) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (15) zwischen den Innenflächen (12)
der Klauen (11) und den gegenüberliegenden Flächen (13)
der Vorsprünge (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker eine
Motorraumansaugung aufweist, wobei die Betätigungsstan
ge des Bremspedals durch einen Balg (17) geführt ist,
der an dem Flansch (6) des an der Karosserie-Stirnwand
befestigten Rings (3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106303 DE19706303A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106303 DE19706303A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706303A1 true DE19706303A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7820672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106303 Withdrawn DE19706303A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung zur Befestigung des Bremskraftverstärkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706303A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10261820A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Montage und Lagerung eines Zusatzaggregats im Motorraum eines Kraftfahrzeuges |
Citations (4)
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DE3307887A1 (de) * | 1983-03-05 | 1984-09-06 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers |
DE3803958A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-24 | Teves Gmbh Alfred | Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers |
DE3844079A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Bremskraftverstaerker |
US5056412A (en) * | 1988-10-28 | 1991-10-15 | Bendix France | Brake servomotor assembly mounted on a stationary wall of a vehicle |
-
1997
- 1997-02-18 DE DE1997106303 patent/DE19706303A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 3-38461 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-1109, May 2, 1991, Vol. 15, No. 174 * |
Cited By (1)
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Legal Events
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