DE3843913A1 - Waermevermehrer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H4/00—Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
- F24H4/02—Water heaters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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Description
Geräte zur Raumluftkühlung, die mit Gas betrieben werden, sind
bekannt. Sie arbeiten nach dem Absorberprinzip und haben einen
niedrigen Gütegrad. Es sind auch Gasheizkessel bekannt, in denen
der Abgasstrom von der Raumluft oder einem flüssigen Wärmeträ
ger bis unter die Taupunkttemperatur abgekühlt wird, wodurch die
Wärmeausbeute um die Kondensationsenthalpie vergrößert wird.
Der Wärmezuwachs beträgt gegen 10%.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die theoretisch eine
Verdoppelung der Nutzwärme von Verbrennungsgeräten pro Brenn
stoffeinheit ermöglicht. Dazu bedient sich die Erfindung einer
Wärmepumpe, deren Verdampfer Außenluft-Wärme aufnimmt und
deren Kompressor von einer Verdränger-Dampfmaschine oder von
einer Dampfturbine angetrieben wird. Dabei können beide Kreis
läufe das gleiche Arbeitsmedium, z. B. Freon 22 verwenden. Die Verbren
nungswärme wird einem ersten Wasserkreislauf aufgeprägt. Dieser
steht mit einem Überhitzer und danach mit einem Dampfkessel im
Wärmetausch. Vorteilhafterweise werden Heißwassertanks als
Wärmespeicher in den Wasserkreislauf eingeschaltet, die dazu
dienen, Unterschiede zwischen dem Wärmeangebot durch Verbrennung
und dem aktuellen Wärmebedarf der Dampfkraftmaschine auszuglei
chen. Dabei hat vorzugsweise ein erster Wärmespeicher eine hö
here Temperatur, da er Wärme an einen Überhitzer abzugeben hat,
während der danach durchströmte eine niedrigere Temperatur
aufweist, ausreichend zur Verdampfung des flüssigen Arbeitsme
diums. Dem zweiten Wärmespeicher kann ein dritter, als Brauch
wassertank ausgebildeter Wärmespeicher nachgeschaltet werden.
Gegebenenfalls kann auch die Wärme dieses Brauchwasservorrates
noch zur vorübergehenden Erhöhung der Heizleistung, z. B. bei
Zuschaltung eines noch kalten Raumes, eingesetzt werden.
Schließlich soll auch die Kondensationswärme des durch die
Verbrennung entstehenden Wassers zusammen mit der Abgaswärme
für die Raumlufterwärmung herangezogen werden.
Im Dampfkreislauf ist eine Pumpe eingeschaltet, die das Kondensat
des entspannten Dampfes der Dampfkraftmaschine wieder auf den
Arbeitsdruck bringt und in den Dampfkessel zurückpumpt. Da der
Dampfdruck des auf Raumtemperatur abgekühlten Kondensates zu
hoch ist, um eine Ausdampfung beim Ansaugvorgang in der Pumpe zu
verhindern, ist eine Abkühlung über einen Wärmetauscher vorge
sehen, der im Verdampferkreislauf der Wärmepumpe eingeschaltet
ist. Die entzogene Wärmemenge wird dem Kondensat, nachdem es
durch die Pumpe auf Siededruck gebracht wurde, durch den zweiten
Wärmetauscher wieder aufgeprägt, der seine Wärme aus dem Ver
flüssigerkreislauf der Wärmepumpe bezieht.
Der Raumluft wird also in bis zu vier Stufen Wärme aufgeprägt.
An die Stelle von Luft kann auch ein Wasserkreislauf treten, der
ein Zentralheizungssystem versorgt.
Wird einem solchen Wasserkreislauf Wärme entzogen, z. B. durch
einen Kühlturm, so kann die Vorrichtung auch zur Raumkühlung
eingesetzt werden, wenn ein zweiter Verdampfer innerhalb des
Hauses angeordnet wird und diesem das Kondensat des Wärmepumpen-
Kreislaufes über ein Drei-Wege-Ventil zugeleitet wird.
Es ist bekannt, daß Öl im Kältekreislauf zu thermodynamischen
Verlusten durch Mischungsentropie führt, was selbstverständ
lich auch für den Kreislauf der Dampfkraftmaschine gilt. Außer
dem vergrößert ein Ölfilm in den Wärmetauschern den Tempera
tursprung, verschlechtert damit ebenfalls den thermodynamischen
Prozeß. Es ist deshalb vorgesehen, die Verdrängermaschine oder
Turbine öllos in später beschriebener Weise zu betreiben.
Die Erfindung soll anhand von Figuren beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Wärmever
mehrers.
Fig. 2 zeigt stilisiert im Längsschnitt eine Symmetriehälfte
eines Expander-Kompressors mit elektronisch gesteuertem Dampfven
til.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, bei der anstelle von Wasser als
Arbeitsmittel für die Expansions-Kraftmaschine das gleiche Ar
beitsmittel wie im Kompressorkreislauf Verwendung findet.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Symmetriehälfte
eines Expander-Kompressors nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Kondensatpumpe, die durch die Entspannungsar
beit des Wärmepumpenkreislaufes angetrieben wird.
Fig. 6 zeigt eine Symmetriehälfte eines Expander-Kompressors,
der mit einer Kondensatpumpe eine Einheit bildet.
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Wärmever
mehrers. Der Gasbrenner 1 bewirkt die Verdampfung des Wassers im
Verdampfer 2. Durch die Leitung 3 gelangt der Hochdruckdampf zum
Expansions-Kraftmaschine 4 und nach der Entspannung zum Kondensa
tor 5. Das Kondensat wird durch die Speisepumpe 6 wieder in den
Verdampfer gepreßt, wobei überschüssige Wärme dem Wasserstrom
durch den Wärmeübertrager (7) aufgeprägt wird, wenn die Kon
densation des Arbeitsmittels im Kondensator 14, der zur Brauch
wasseraufwärmung dient und im Brauchwassertank 15 angeordnet
ist, erfolgt. Die Umschaltung erfolgt durch das Zwei-Wege-Ventil
13.
Die Expansions-Kraftmaschine 4 treibt den Kompressor 8 und die
Speisepumpe 6 an. Der Kompressor saugt kalten Arbeitsmitteldampf
aus dem Außenluft-Verdampfer 10 und preßt den komprimierten
Dampf in den Kondensator 11 bzw. 14. Die Druckreduktion erfolgt
im Ventil 12.
Die Abgase werden durch den Wärmeübertrager 20 geleitet, wo das
durch Verbrennung entstandene Wasser kondensiert und die Konden
sationswärme abgibt. Ein weiterer Wärmeübertrager 19, der vom
Heißwasser des Brauchwassertanks 15 durchströmt wird, wenn die
Pumpe (18) fördert, dient zur kurzzeitigen Wärmestromerhöhung,
z. B. zum Schnellaufheizen eines kalten Raumes. Die Kondensatoren
und Wärmeübertrager werden nacheinander vom Wärmeträger des
Nutzwärmekreislaufes, also von Raumluft oder Heizungswasser in
der Reihenfolge Wärmepumpen-Kondensator, Wasserdampf-Kondensa
tor, Brauchwasser-Wärmeübertrager und Abgas-Wärmeübertrager
durchsetzt.
Werden die Wärmeübertrager 11 und 5 von Außenluft oder Kalt
wasser durchströmt, so läßt sich der Wärmevermehrer zur Raum
kühlung einsetzen. Hierzu muß das Ventil 16 so geschaltet wer
den, daß der Verdampfer 17, der im Raum angeordnet ist, durch
setzt wird.
Fig. 2 zeigt stilisiert einen Längsschnitt durch eine Symme
triehälfte eines Expander-Kompressors mit elektronisch gesteuer
tem Dampfventil. Der Wasserdampfeintritt erfolgt durch die Stut
zen 31 und 31 a des Ventilgehäuses 32. Die Ventilschieber 33 und
33 a rotieren angetrieben durch die Dreiphasen-Statoren 34, 34 a,
die zusammen mit über den Umfang verteilt angeordneten Perma
nentmagneten 35, 35 a Synchronmotoren bilden und oszillieren durch
das Zusammenspiel der Spulen 36, 36 a und der axial magnetisierten
Permanentmagneten 37, 37 a, wobei drei Positionen - Dampfeintritt,
Kanalverschluß und Dampfaustritt - vorgesehen sind, indem beide
Spulenhälften gleichsinnig, gegeneinander gepolt oder entgegen
gepolt gleichsinnig vom Strom durchflossen werden. Über die
Kanäle 31 b und 31 c ist der Dampfzylinder 38 mit dem Dampfventil
verbunden. Der Kolben 39 schwingt im Rhythmus der Ventilumschal
tung hin und her. Eingelegte Permanenmagnet-Stäbe 40 machen den
Kolben 39 gleichzeitig zum Läufer, der im Drehfeld des Stators
41 rotiert. Über die Kolbenstange 42, die die Wandung 43 durch
dringt, wird der Schub auf den Magnetkolben 44 übertragen, der
Rotation und Translation auf den ringförmigen Kompressorkolben
45 durch Magnete 44 a und 45 a überträgt. Dieser saugt Arbeitsme
dium durch die an beiden Endbereichen angeordneten Ansaugventile
46 an und schiebt dieses durch die Auslaßventile 47 aus. Sowohl
der Wasserdampf-Kreislauf als auch der Arbeitsmittel-Kreislauf
sind hermetisch gekapselt und durch den Dampfzylinder 38 vonein
ander getrennt. Die Dichtung der Kolbenstange 42 erfolgt über
eine berührungslose Hülse 48. Mit dem Flansch 49 werden die
beiden Hälften eines Expander-Kompressors zusammengeschraubt.
Der Abdampf des Expander-Kreislaufes tritt durch die Austritts
stutzen 50, 50 a in den Dampfkondensator, während das Arbeitsme
dium durch die Kanäle 51, 51 a in den Kondensator des Wärmepum
pen-Kreislaufes geleitet wird. Anstelle des Dampfkolbens 39 kann
auch der Kompressorkolben 45 als Läufer eines Stators dienen.
Als Werkstoff für die Kolben 39 und 45 sowie für die Zylinder
38 und 52 ist bevorzugt SiC vorgesehen, jedoch hat sich auch Si3N4
als geeignet erwiesen. Die Länge des Dampfkolbens 39 ist größer
als der Hub. Die Radialspaltweite zwischen der äußeren Ober
fläche der Zylinderverlängerung des Zylinders 38 und der Boh
rung des Kompressorkolbens 45 ist kleiner, als der Radialspalt
zwischen dem Kompressorkolben 45 und dem Kompressorzylinder 52.
Die Hubfrequenz des Kolbens 39 wird elektronisch erzeugt und
durch die Hubfrequenz, die den Spulen 36, 36 a aufgeprägt wird,
bestimmt. Die Frequenz ist so hoch, daß der Kompressorkolben 45
eine ausreichend hohe Maximalgeschwindigkeit erfährt, um die
Füllung vollständig auszutreiben.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, bei der anstelle von Wasser als
Arbeitsmittel für die Expansions-Kraftmaschine das gleiche Ar
beitsmittel Verwendung findet, wie im Kompressor-Kreislauf. Im
Kessel 2′ erfolgt die Verdampfung. Der unter Druck stehende Dampf
gelangt in die Expansions-Kraftmaschine 4 a′ und 4b′. Nach erfolg
ter Entspannung wird der Dampfstrom zum ersten Wärmeübertrager
11′ und von dort nach weitergehender Kondensation zum Wärme
übertrager 11′′ geleitet, wo die Abkühlung des Kondensates er
folgt. Der Kompressor 5′ saugt entspannten Dampf aus dem Verdamp
fer 9′ und fördert den verdichteten Dampfstrom in den Wärme
übertrager 7′, wo dieser kondensiert. Das unter dem Kompressions
druck stehende Kondensat wird in einer Expansions-Kraftmaschine
8′ entspannt und als Dampf-Flüssigkeitsmischung in den Verdamp
fer 9′ geleitet. Die Entspannungsarbeit wird auf die Kondensat
pumpe 12′ übertragen. Diese Pumpe fördert das Kondensat des
Expansions-Kraftmaschinen-Kreislaufes zurück in den Kessel 2′.
Durch Umschaltung des Zwei-Wege-Ventiles 21′ kann der heiße
Abdampfstrom durch den Wärmeübertrager 13′, der im unteren
Bereich des Warmwassertankes 14′ angeordnet ist, geleitet werden,
so daß der Wasserinhalt erwärmt wird. Wenn keine Raumwärme
benötigt wird, wird auch die Wärme des Wärmepumpen-Kreislaufes
durch Umschaltung des Zwei-Wege-Ventiles 18′ dem Wasserinhalt
über den Desuperheater 19′ und den Verflüssiger-Wärmeübertra
ger 20′ auf das Brauchwasser übertragen. Die Anordnung des Wär
meübertragers 23′, der mit dem Wärmeübertrager 24′ und der
Zirkulationspumpe 22′ einen Kreislauf bildet, ist unter Fig. 1
beschrieben, ebenso der Wärmeübertrager 16′ der dem Abgas die
fühlbare Wärme und die Kondensationswärme des durch Verbren
nung entstehenden Wassers entzieht. Zur Raumheizung wird Raumluft
nacheinander in Richtung des Pfeiles 17′ durch die Wärmeüber
trager 11′′, 7′, 24′, 22′ und 16′ geleitet. An die Stelle von
Raumluft kann auch der Wasserstrom einer Zentralheizung treten,
wobei der Nutzwärmegewinn bei Großflächenheizungen am grö
ßten ist.
Durch Umschaltung des Zwei-Wege-Ventiles 26′ erfolgt Abkühlung
des Luftstromes 17′′ durch den Verdampfer 25′, der innerhalb des
Gebäudes an der Außenwand 9′′ angeordnet ist, so daß die Raum
luft gekühlt wird. Dies setzt voraus, daß der Luftstrom 17′′ von
außen zugeführt und abgeleitet wird oder bei Zentralheizungsan
lagen, das Frischwasser oder durch einen außen angeordneten
Wasserkühler abgekühltes, zirkulierendes Wasser zur Verfügung
steht.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Symmetriehälfte
eines Expander-Kompressors für die unter Fig. 3 beschriebene
Schaltung. Durch das Rohr 55 tritt Heißdampf durch den Deckel 56
in das Druckgefäß 57 ein und gelangt durch nicht gezeigte Ver
bindungsrohre zu der Eintrittsöffnung 58 a und durch das Ventil
gehäuse 59 zum Ventilschieber 60. In der gezeigten Position
tritt der Dampf durch die Öffnung 61 in den Zylinder 62 ein. Der
Dampf schiebt den Dampfkolben 63 nach rechts. Sobald dieser ein
Viertel des Kolbenhubes zurückgelegt hat, verschließt der Ven
tilschieber 60 die Eintrittsöffnung 58 a, worauf die Expansion
einsetzt. Der im Zylinderraum 64 vorhandene entspannte Dampf
tritt durch die Öffnung 65 in ein Austrittsrohr 74, das eben
falls den Deckel 56 durchsetzt. Der Ventilschieber 60 wird in die
Positon 66 b verschoben, sobald der Dampfkolben 63 den rechten
Totpunkt erreicht hat. Ein gleich ausgebildetes zweites Ventil,
bei dem jedoch die Eintrittsöffnung rechts liegt und die Aus
trittsöffnung links, versorgt den rechten Zylinderraum 64 mit
Frischdampf und leitet den entspannten Dampf auf der linken Seite
des Dampfkolbens 63 in das Austrittsrohr 74.
Über die Kolbenstange 67 ist der Kompressorkolben 68 starr mit
dem Dampfkolben 63 verbunden. Die Ansaugung erfolgt über das
Ansaugventil 69, welches als Tellerventil mit ringförmigem,
durch Federn getragenem Ventilteller 70 für den linken Zylinder
raum und als Blattfederventil 71 für den Raum 72 zwischen den
gegenläufigen Kompressorkolben, von denen nur einer in der dar
gestellten Symmetriehälfte sichtbar ist, ausgebildet ist. Der
Zylinder 73 für die beiden Kompressorkolben 68 besteht aus einem
Rohr, vorzugsweise aus Siliziumkarbid. Die doppelwirkenden Dampf
kolben 63 sind im Durchmesser kleiner und schwingen in eingescho
benen Zylinderrohren, die die Zylinder 62 bilden. Das komprimier
te Gas des Zylinderraumes 75 a tritt durch Federbandsteifen 76 a,
die Zylinderdurchbrüche 77 abdecken, in das Innere 78 des Druck
gefäßes 57 und von dort durch ein Austrittsrohr aus. Das
zwischen den Kolben im Zylinderraum 72 verdichtete Gas strömt
durch das Federband-Ventil 80 in das Druckgefäß 57. Der Kom
pressorkolben 68 ist mit Permanentmagnetstäben 81 versehen, die
über einen dünnwandigen Eisen-Hohlzylinder 82 magnetisch rück
geschlossen sind, und bildet dadurch den Läufer eines Synchron
motors mit dem Stator 83 und der Wicklung 84. Die beiden mitein
ander verbundenen Kolben 63 und 68 rotieren während des Betrie
bes, wodurch sie mit der jeweiligen Zylinderwand ein Gaslager
bilden, welches zu berührungslosem Betrieb führt.
Auch die Ventilschieber 60 der beiden Ventile weisen Magnetstäbe
87 auf und rotieren im Drehfeld der Statoren 86. Die axiale Ver
schiebung des Ventilschiebers 60 in die drei Positionen erfolgt
durch axialmagnetisierte Magnete 85, die durch zwei Spulen 88 a
und 88 b, die gleichsinnig und auch gegensinnig geschaltet werden
können. Dadurch wird der Ventilschieber 60 in die drei Positio
nen 66, 66 a und 66 b geschoben. In der Position 66 tritt Frisch
dampf in den Zylinderraum 89 und der Abdampf aus dem Zylinderraum
64 tritt aus. In der Position 66 a ist die Frischdampfzufuhr ge
schlossen, während des weiteren Kolbenweges bleibt aber die
Auslaßöffnung 65 so lange geöffnet, bis der Kolben 63 seinen
rechten Totpunkt erreicht hat, dann springt der Ventilschieber in
die Position 66 b, womit beide Öffnungen verschlossen sind. Nun
mehr übernimmt das zweite Ventil die Zufuhr von Frischdampf in
den Zylinderraum 64 und erlaubt den Austritt des entspannten
Dampfes aus dem Zylinderraum 89.
Die Ansteuerung der Spulen 88 erfolgt elektronisch, wobei die
Ventile, wovon jede Seite zwei aufweist, in der Weise gesteuert
werden, daß die die nach außen weisenden Zylinderräume 89 mit
Frischdampf versorgenden Ventile synchron betrieben werden, so
daß beide Kolbengruppen, von denen nur eine Kolbengruppe 63 und
68 dargestellt ist, im Gegentakt arbeiten. Die zweite Gruppe von
Ventilen, die die nach innen weisenden Zylinderräume 64 mit
Frischdampf versorgen, arbeiten mit einer Halbperiode Phasenver
schiebung. Die Frequenz ist so bemessen, daß der der jeweiligen
Kolbengruppe vermittelte Impuls zur Verdichtung ausreicht. Die
Dampfzylinder weisen Scheiben 90 a und 90 b aus organischem Mate
rial auf, die eine Auffangwirkung ausüben, falls im Anfahrzu
stand die Drücke noch nicht aufgebaut sind.
Fig. 5 zeigt eine Kondensatpumpe, die durch die Entspannungsar
beit des Wärmepumpen-Kreislaufes angetrieben wird. Der Entspan
nungskolben 100 a befindet sich in dem oberen Halbschnitt im unte
ren Totpunkt. Durch Öffnungen 101 in der Wand des Zylinders 102
tritt Kondensat des Wärmepumpen-Kondensators durch die Leitung
103 ein und gelangt durch die Bohrungen 104 und die Kanäle 105
innerhalb des Kolbens 100 a in den Zylinderraum, wobei es teil
weise verdampft. Nunmehr wird der Kolben 100 a gegen den Druck der
Schraubenfeder 106 bis in die im unteren Halbschnitt gezeigte
Position des Kolbens 100 b in der oberen Totpunktlage bewegt. In
den Kolben 100 hinein ragt das Auslaßrohr 107, welches eine
Blende 108 aufweist. In der oberen Totpunktlage gibt der konzen
trisch im Kolben 100 b verschieblich gelagerte Stopfen 109 in der
gestrichelt dargestellten Position 109 a einen Teilquerschnitt der
Öffnung 110 im Auslaßrohr 107 frei. Während bis zum Erreichen
der Öffnungen 110 der Stopfen 109 durch die Druckfeder 111 in
der gestrichelt gezeichneten Position 109 a relativ zum Kolben
100 b durch den der Kraft der Feder 111 entgegenwirkenden Unter
druck im Auslaßrohr 107 gehalten wurde, tritt nunmehr ein Ge
misch aus Kondensat und Gas in das Auslaßrohr 107 ein und führt
dort, unterstützt durch den Widerstand der Blende 108 zu einer
Druckerhöhung, die ihrerseits bewirkt, daß der Stopfen 109
gegen die Kraft der Feder 111 in die ausgezogen dargestellte
Position 109 zurückweicht und damit plötzlich den gesamten
Querschnitt der Öffnung 110 freigibt.
Phasenverschoben zum Oszillieren des Kolbens 100 b tritt daraufhin
etwa 85% des Kondensat-Gasgemisches in das Auslaßrohr 107, etwa
15% verbleibt im Zylinder. Nach dieser Entspannung treibt die
Schraubenfeder 106 den Kolben 100 wieder zur unteren Totpunktlage
zurück. Nach Überdeckung der Öffnungen 101 und 104 strömt
erneut ein definiertes Kondensatvolumen in die Kanäle 105 ein
und der Zyklus beginnt von Neuem.
Der Pumpenkolben 112 bildet mit dem Entspannungskolben 100 eine
Einheit und gleitet im Zylinder 113. Dieser ist durch ein federn
des Ringelement 114 gehalten, so daß sich der Zylinder 113 zum
Pumpenkolben 112 ausrichtet. Ein Einlaßventil 115 ist mit dem
Kondensator der Expansions-Kraftmaschine verbunden, das Auslaß
ventil 116 mit dem unteren Bereich des Kessels.
Über ein Drosselventil im Wärmepumpen-Kreislauf wird die Pump
frequenz eingestellt. Die mechanische Arbeit der Entspannung wird
in Form mechanischer Arbeit dem Antriebsmaschinenkreis zuge
führt, wodurch sich dessen Wirkungsgrad erheblich verbessert, da
die Pumparbeit nicht von der Arbeit des Expandermotors aufge
bracht werden muß, sondern vom Druckgefälle im Wärmepumpen-
Kreislauf, wo üblicherweise ein Drosselventil die Entspannungs
arbeit vernichtet.
Fig. 6 zeigt eine Symmetriehälfte eines Expander-Kompressors,
der mit der Kondensatpumpe eine Einheit bildet. Der Antrieb ist
einfach wirkend ausgebildet. Durch das Einlaßventil 127 tritt
Arbeitsmitteldampf unter Druck in den Zylinder 121 ein und be
schleunigt den Kolben 120. Nach Schließung des Einlaßventiles
127 erfolgt die Entspannung der Dampffüllung. Der Kolben 120
bildet mit dem Kompressorkolben 123 eine Einheit. Der Kompres
sorkolben saugt im Zylinder 126 durch das Ansaugventil 132 ent
spanntes Gas des Wärmepumpen-Kreislaufes an und preßt das kom
primierte Gas durch das Auslaßventil 133. Der kurze Kolben 130
dringt kurz vor dem oberen Totpunkt in den Ringraum 131 ein und
erzeugt dort hohen Druck, wodurch eine Wandberührung der Kolben
einheit 120, 123, 130 vermieden wird. Mit der Kolbeneinheit 120,
123, 130 bildet außerdem der Plunger 129 der Kondensatpumpe eine
Einheit. Die Ansaugung des Kondensates erfolgt durch das Ansaug
ventil 136. Während der Ansaugung wölbt sich die Membran 138
vor, so daß unzulässige Beschleunigungen in der Ansaugleitung
vermieden werden. Beim Arbeitshub legt sich die Membran 138 an
die Wand 139 an. Ein weiterer Membrankörper 140 bewirkt, daß
die ansaugseitige Flüssigkeitssäule stets mit fast gleichblei
bender Geschwindigkeit strömt.
Der Elektromotoren-Stator 122 bildet zusammen mit dem permanent
magnetischen Zylinder 125 einen Synchronmotor, der die Kolbenein
heit 120, 123, 129, 130 in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig wirkt
der Stator 122 aber auch als Solenoid, der die Kolbeneinheit nach
Erreichen des oberen Totpunktes wieder in die Ausgangslage zu
rückzieht.
Claims (28)
1. Heizgerät für haustechnischen Einsatz mit einem Brenner als
Wärmequelle und mit Wärmeübertragern zur Wärmeabgabe, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus folgenden Komponenten besteht:
- a) einem Dampferzeuger (2) zur Verdampfung einer ersten Arbeits flüssigkeit,
- b) einer Expansions-Kraftmaschine (4, 4 a′)
- c) einem die erste Arbeitsflüssigkeit kondensierenden ersten Wärmeübertrager (5, 11′)
- d) einem von der Expansions-Kraftmaschine (4, 4 a′) angetriebenen Kom pressor (8, 5′)
- e) einem eine zweite Arbeitsflüssigkeit kondensierenden zweiten Wärmeübertrager (11, 7′)
- f) einem Drosselorgan (12, 8′) für die kondensierte zweite Arbeits flüssigkeit,
- g) einem dritten Wärmeübertrager (10, 9′), in dem das Kondensat der zweiten Arbeitsflüssigkeit verdampft und der Außenluft die Verdampfungswärme entzieht,
- h) einer Umwälzvorrichtung für einen Nutzwärmeträger (23, 17′) die den Nutzwärmeträger nacheinander durch den zweiten Wärmeübertrager (11, 7′) und danach durch den ersten Wärme übertrager (5, 11′) leitet.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansions-Kraftmaschine (4, 4 a′) Freikolben-Verdrängermaschine
ausgebildet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragung der transversalen Bewegung auf einen Kolben (45) des
Kompressors (8) magnetisch erfolgt.
4. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kolben (39 oder 45 oder 123) in Rotation versetzt wird.
5. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kolben (39 oder 45 oder 123) den Läufer eines Elektromotors bildet.
6. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben
(39 oder 45) doppelwirkend beaufschlagt sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (39) der Expansions-Kraftmaschine (4) im Zylinder (38)
oszilliert und über eine Schubstange (42) mit einem innerhalb
des Zylinders (38) angeordneten Magnetkolben (44) eine Einheit
bildet.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kompressorkolben (45) als Hohlzylinder ausgebildet ist und den
Magnetkolben (44) umschließt und mit diesem magnetisch in axia
ler und azimutaler Richtung gekoppelt ist.
9. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
gleiche Expansions-Kraftmaschinen (4 a′ und 4 b′) zu einer Einheit
zusammengefaßt sind und daß deren Kolben gegensinnig schwingen.
10. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansions-Kraftmaschine (38, 39) über ein Ventil gesteuert
wird, welches aus einem Rohr (32) besteht, welches Eintrittsöff
nungen (31) und Austrittsöffnungen (50) aufweist und in dem ein
Ventilschieber (33) gleitet, der in Rotation versetzt wird.
11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschieber (33) in drei Positionen axial verschieblich ist.
12. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschieber (33) als Läufer eines Elektromotors ausgebildet
ist.
13. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß relativ
zueinander gleitende Bauelemente aus Siliziumkarbid oder Sili
ziumnitrid bestehen.
14. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wassertank (14′) integriert ist, der einen Wärmeübertrager
(13′) aufnimmt, der von der ersten Arbeitsflüssigkeit durch
strömt werden kann.
15. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wassertank (14′) integriert ist, der einen Wärmeübertrager
(19′, 20′) aufnimmt, der von der zweiten Arbeitsflüssigkeit
durchströmt werden kann.
16. Heizgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
im Wassertank (14′) ein Wärmeübertrager (23′) angeordnet ist,
durch den ein fließbarer Wärmeträger zirkuliert, der die Wär
me der Tankfüllung auf einen Nutzwärmeträger (17′) über
trägt.
17. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgase des Brenners (1) durch einen vierten Wärmeübertrager
(16′, 20) geleitet werden.
18. Heizgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein
fließbarer Wärmeträger (17) nacheinander durch den zweiten
(7′, 11) den ersten (11′, 5) und dann den vierten (16′, 20) Wär
meübertrager geleitet wird.
19. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siedepunkt der ersten Arbeitsflüssigkeit über dem der zweiten
Arbeitsflüssigkeit liegt.
20. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
erste und die zweite Arbeitsflüssigkeit das gleiche Medium Ver
wendung findet.
21. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Kolbens (39) größer ist, als der Kolbenhub.
22. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansions-Kraftmaschine (4, 4 a′) hermetisch gekapselt ist.
23. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kompressor (5′, 8) hermetisch gekapselt ist.
24. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kondensat des ersten Wärmeübertragers (11′, 11′′) durch eine
Speisepumpe (12′) in den Dampferzeuger (2′) gefördert wird,
wobei die Speisepumpe (12′) von einer Expansions-Kraftmaschine
angetrieben wird.
25. Heizgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb der Expansions-Kraftmaschine durch Verdampfung des Kon
densates des zweiten Wärmeübertragers (7′) erfolgt.
26. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensatpumpe (6, 129, 136, 137) als oszillierende Pumpe ausge
bildet ist und mit dem Kolben des Kompressors (123) eine Einheit
bildet.
27. Heizgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ansaug
seitig Membrankörper (140) angeordnet sind, die die Beschleunigungsam
plitude des Ansaugstromes dämpfen.
28. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter Verdampfer (17, 25′) innerhalb des Hauses angeordnet ist und daß
wahlweise das Arbeitsmedium durch diesen geleitet werdenkann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843913A DE3843913A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Waermevermehrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843913A DE3843913A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Waermevermehrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843913A1 true DE3843913A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370274
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3843913A Withdrawn DE3843913A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Waermevermehrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843913A1 (de) |
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