DE3843142C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/523—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with LC-resonance circuit in the main circuit
- H02M7/5233—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with LC-resonance circuit in the main circuit the commutation elements being in a push-pull arrangement
- H02M7/5236—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with LC-resonance circuit in the main circuit the commutation elements being in a push-pull arrangement in a series push-pull arrangement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzbeschaltung eines
Serien-Schwingkreis-Wechselrichters mit sättigbaren Drosseln,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Ein derartiger Serien-Schwingkreis-Wechselrichter mit sättigbaren
Drosseln ist aus Brown Boveri Technik 1-86, Seite 50 bis 55
bekannt. Dabei wird der Einsatz rückwärtsleitender Thyristoren
vorgeschlagen.
Wechselrichterschaltungen zur Ansteuerung eines Reihen
schwingkreises als Last sind außerdem bekannt aus: Heumann/Stumpe:
Thyristoren, 3. Auflage, 1974, Seiten 210 bis 213.
Die Aufgabe eines derartigen Wechselrichters besteht darin,
einen Reihenresonanzkreis als Last, gebildet aus Spule und
Kondensator, mit Energie zu versorgen. Zum Schutz der verwendeten
Thyristoren und Dioden vor starkem Spannungsanstieg
ist weiterhin bekannt, sogenannte RCD-Beschaltungen
vorzunehmen.
Um Einschalt- und Ausschaltverluste beim Wechselrichter zu
reduzieren, werden die sättigbaren Drosseln zwischen Plus-
und Minus-Potential und den Thyristoren und Dioden vorgesehen.
Diese Drosseln erlauben zwar ein verlustarmes Ein-
und Aussschalten der Thyristoren, erzeugen aber auch durch
das Ummagnetisieren beim Stromnulldurchgang eine hohe Spannungsspitze,
durch die die Thyristoren bzw. Dioden zerstört
werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
zur Verhinderung der Überspannung bei Serien-Schwingkreis-Wechselrichtern
mit sättigbaren Drosseln zu finden,
so daß die eingesetzten Thyristoren spannungsmäßig höher
aussnutzbar sind.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dabei ist es aus Elektrische Bahnen eb, 86. Jahrgang, Heft
3/1988, Seiten 81 bis 85 für einen GTO-U-Umrichtung (Pulswechselrichter)
bekannt, eine RCD-Zusatzbeschaltung zur
Zwischenspeicherung der Kommutierungsenergie, die in den
zur Stromanstiegsbegrenzung bei Kommutierungsvorgängen
dienenden Drosslen und in den Leitungsinduktivitäten
gespeichert ist, vorzusehen. Desweiteren ist es aus der
EP 2 12 155 A1 für einen Spannungsumrichtung bekannt, zur
Verminderung von Überspannungen beim Abschalten der Thyristoren
(GTO-Thyristoren), welche Überspannungen von Streuinduktivitäten
in den Zuleitungen herrühren, parallel zu
diesen Thyristoren über eine Drosselfreilaufdiode einen
Überspannungskondensator zu schalten. Diese Vorschläge
betreffen jedoch keinen Serien-Schwingkreis-Wechselrichter
und die Drosseln sind nicht ausdrücklich sättigbar. Die
beim Entladen der Kondensatoren fließenden Ströme fließen
nicht über die Thyristoren, so daß sich kein Einschalt-
oder Stufenstrom über die Thyristoren einstellt.
Bei bekannten Serien-Schwingkreis-Wechselrichterschaltungen
müssen die verwendeten Thyristoren wegen der Spannungsspitzen,
hervorgerufen durch die sättigbaren Drosseln beim
Stromnulldurchgang, mit einer hohen Sperrspannungsklasse
gewählt werden. Durch die erfindungsgemäße Schutzschaltung
werden die Spannungserhöhungen an den Thyristoren vermieden,
so daß die Thyristoren wesentlich besser ausnutzbar
sind. So kann beispielsweise die Ausgangsspannung am Lastkreis,
d.h. am Serienschwingkreis, stark erhöht werden, so
daß sich die abgegebene Leistung bis zum Doppelten steigern
läßt. Eine gute Ausnutzung der Thyristoren wird auch dadurch
erzielt, daß sich in vorteilhafter Weise - bis die
Drosseln gesättigt sind - an den Thyristoren ein Einschalt-
oder Stufenstrom einstellt, der die Silizium-Schicht der
Thyristoren vorflutet.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Hälfte eines einphasigen Wech
selrichters mit einem die Last darstellenden Reihenreso
nanzkreis. Die andere Hälfte des Wechselrichters ist
genauso aufgebaut und wurde der Übersicht halber nicht
dargestellt. Zwischen die beiden Hälften des Wechsel
richters ist der Reihenresonanzkreis angeordnet. Bei
dreiphasigem Wechselrichter ist diese Anordnung natür
lich dreifach vorhanden.
Vom Plus-Potential 1 nach Minus-Potential 2 ist die Rei
henschaltung einer Drossel L 1, von zwei Thyristoren T 1
und T 2 mit antiparallel geschalteten Dioden DD 1 und DD 2
und einer weiteren Drossel L 2 gelegt. Die Thyristoren T 1
und T 2 werden über ein Steuerwerk ST gesteuert. Eine
allgemein übliche RCD-Beschaltung der Thyristoren T 1, T 2
und Dioden DD 1, DD 2 zur Begrenzung des Spannungsanstiegs
ist mit 8 bezeichnet. Der Anschlußpunkt zwischen der
Drossel L 1 und dem Thyristor T 1 bzw. der Diode DD 1 ist
mit 3, der Anschlußpunkt zwischen dem Thyristor T 2 bzw.
der Diode DD 2 und der Drossel L 2 mit 5 bezeichnet. Zwi
schen den Thyristoren T 1 und T 2 bzw. den Dioden DD 1 und
DD 2, also am Anschlußpunkt 4, ist die Last L in Form
eines Reihenresonanzkreises angeschaltet. Der Anschluß
punkt 4 ist also der Ausgang des Wechselrichters.
Vom Pluspol 1 nach Minuspol 2 sind in Reihe geschaltet:
Eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode D 1, ein Wider
stand R 1, ein Kondensator C 2 und eine weitere in
Durchlaßrichtung betriebene Diode D 2. Parallel zu R 1 und
C 2 ist eine Reihenschaltung eines Kondensator C 1 und
eines Widerstandes R 2 gelegt. Der Verbindungspunkt zwi
schen der Diode D 1 und Widerstand R 1 bzw. Kondensator C 1
ist mit 6 bezeichnet. Der Verbindungspunkt zwischen der
Diode D 2, dem Kondensator C 2 bzw. Widerstand R 2 wurde
mit 7 bezeichnet. Die Verbindung zwischen dem Kondensa
tor C 1 und dem Widerstand R 2 ist an den Anschlußpunkt 5
angeschaltet.
Betrieben wird der Wechselrichter bzw. die dargestellte
Hälfte eines einphasigen Wechselrichters aus einer als
konstant angenommenen Spannungsquelle E.
Im stationären, eingeschwungenen Zustand fließt durch
die Last L ein annähernd sinusförmiger Strom. Die Funk
tionsweise der oben beschriebenen Anordnung setzt ein zu
dem Zeitpunkt, in dem der Strom vom Pluspotential 1
durch die gesättigte Drossel L 1, Thyristor T 1, über den
Anschlußpunkt 4 und den Lastkreis L über den nicht dar
gestellten weiteren Wechselrichterzweig zum Minuspol 2
zurückfließt. Die Spannungsquelle E wird als konstant
vorausgesetzt. Da an der Drossel L 1 und am leitenden
Thyristor T 1 keine nennenswerten Spannungsabfälle ent
stehen, liegt am gesperrten Thyristor T 2 die Spannung E
in nahezu voller Höhe an. Bedingt durch die Lastanord
nung ist der Laststrom nahezu sinusförmig und geht damit
nach einiger Zeit durch Null. Damit übernimmt die Diode
DD 1 den Strom und der Thyristor T 1 wird gesperrt. Im
Nulldurchgang des Laststromes wird die Drossel L 1 als
Induktivität wirksam. Die an der Drossel L 1 entstehende
Spannung versucht die Stromänderung zu verhindern. Diese
Spannung addiert sich zur Spannung E und erhöht die
Spannung am gesperrten Thyristor T 2.
Mit steigender Frequenz wird die Stromänderungsgeschwin
digkeit im Nulldurchgang des Laststromes immer größer,
so daß die durch die sättigbare Drossel L 1 hervorgerufe
ne Spannungserhöhung am gesperrten Thyristor T 2 auch
immer größer wird. Die normale RCD-Beschaltung 8 zur
du/dt-Begrenzung der Thyristoren und Dioden ist nicht in
der Lage, die durch die sättigbaren Drossel hervorgeru
fenen Überspannungen von den Thyristoren T 1, T 2 abzuhal
ten. Die Sperrspannung der Thyristoren muß also wesent
lich höher als normal notwendig gewählt werden. Da diese
Schaltung auch für höhere Frequenzen eingesetzt wird,
sind entsprechende schnelle Thyristoren mit hoher Sperr
spannung schwer erhältlich und teuer.
Nach einer gewissen Zeit wird durch die Steuerung ST der
zweite Thyristor T 2 gezündet. Der Laststrom kommutiert
nun von der leitenden Diode DD 1 auf den Thyristor T 2.
Die dabei auftretenden Spannungen an den Drosseln sind
nicht störend. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich im
unteren Zweig der Schaltung.
Gemäß der Erfindung sollen die Spannungserhöhungen beim
Laststromnulldurchgang deutlich reduziert werden. Dies
wird erzielt durch die Reihenschaltung der Diode D 1,
Widerstand R 1, Kondensator C 2 und Diode D 2 zwiscn Plus
potential 1 und Minuspotential 2 sowie von der Reihen
schaltung des Kondensators C 1 und des Widerstandes R 2
parallel zu R 1 und C 2.
Die Wirkungsweise dieser zusätzlichen Bauteile auf die
Gesamtschaltung ist folgende:
Im stationären Betrieb sind die Kondensatoren C 1 und C 2
über die Dioden D 1 und D 2 und entsprechend die Drosseln
L 1 und L 2 auf die Spannung E aufgeladen. Wie oben be
schrieben geht der Strom im Thyristor T 1 durch Null und
die Drossel L 1 wird wirksam. Im Nulldurchgang versucht
die Drossel eine Stromänderung durch Aufbau einer Gegen
spannung zu verhindern. Damit versucht die Drossel L 1
die Spannung am Anschlußpunkt 3 über Minuspotential 2 zu
erhöhen. Da jedoch am Anschlußpunkt 3 der Kondensator C 2
mit Diode D 2 in Reihe auch an Minuspotential 2 ange
schlossen ist, wird der Laststrom in den Kondensator C 2
fließen, bis die Drossel L 1 gesättigt ist und den Strom
wieder übernehmen kann. Der Kondensator C 2 übernimmt
also die Energie aus der Drossel L 1 bzw. baut die hohe
Spannungspitze ab.
Die Spannung am Kondensator C 2 erhöht sich während der
Stromflußzeit. Die Spannungserhöhung am Kondenstor C 2
wird durch die Kapazität des Kondensators C 2 bestimmt.
Der erhöhte Spannung des Kondensators C 2 wird bei der
Zündung des Thyristors T 2 entladen. In diesem Moment
besteht der Entladekreis aus der noch leitenden Diode
DD 1, dem gerade gezündeten Thyristor T 2 und dem Wider
stand R 2. Der Kondensator C 2 entlädt sich auf die Span
nung E. Die Höhe des Entladestroms wird durch die Größe
des Widerstands R 2 bestimmt.
Da der Strom durch den gerade gezündeten Thyristor T 2
fließt, bewirkt dieser Strom, auch Stufenstrom genannt,
eine sich gleichmäßig ausbreitende, leitende Fläche im
Thyristor T 2, da die Drossel L 2 noch nicht gesättigt
ist. Der Entladevorgang wie bei C 2 besteht auch gleich
zeitig für Kondensator C 1 über Widerstand R 1. Der Entla
dekreis besteht dann aus C 1, R 1, DD 1, T 2.
Beim nächsten Laststromnulldurchgang entsteht eine Span
nungserhöhung am Kondensator C 1 und der Vorgang wieder
holt sich im anderen Zweig, so daß bei der erfindungsge
mäßen Schutzschaltung in vorteilhafter Weise eine Reduk
tion der Überspannung mit geringem Aufwand möglich ist.
Die Verluste in der erfindungsgemäßen Schutzschaltung
sind ebenfalls gering.
Claims (1)
- Schutzbeschaltung eines Serien-Schwingkreis-Wech selrichters mit mindestens einem Wechselrichter-Zweigpaar, wobei das mindestens eine Zweigpaar aus der Reihenschaltung einer ersten sättigbaren Drossel, eines ersten Thyristors mit antiparalleler Diode, eines zweiten Thyristors mit antiparalleler Diode und einer zweiten sättigbaren Drossel besteht und mit dem Plus-Potential und dem Minus-Potential einer Energiequelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plus-Potential und Minus-Potential der Energiequelle (E) eine Reihenschaltung einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode (D 1), eines Widerstandes (R 1), eines Kondensators (C 2) und einer weiteren in Durchlaßrichtung gepolten Diode (D 2) geschaltet ist, daß parallel zu dem Widerstand (R 1) und dem Kondensator (C 2) eine Reihenschaltung eines weiteren Kondensators (C 1) und eines weiteren Widerstandes (R 2) gelegt ist, daß der Verbindungspunkt (3) zwischen dem Widerstand (R 1) und dem Kondensator (C 2) an die Verbindung zwischen der ersten sättigbaren Drossel (L 1) und dem einen Thyristor (T 1) gelegt ist,
daß der Verbindungspunkt (5) zwischen dem weiteren Widerstand (R 2) und dem weiteren Kondensator (C 1) an die Verbindung zwischen der zweiten sättigbaren Drossel (L 2) und dem anderen Thyristor (T 2) geführt ist, so daß die Kondensatoren (C 1 bzw. C 2) die an den Verbindungspunkten (3 bzw. 5) auftretenden Spannungspitzen aufnehmen und die aufgenommene Ladung über die Widerstände (R 1 bzw. R 2), eine Diode (DD 1 oder DD 2) und den Thyristor (T 2 oder T 1) des Wechselrichters abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843142 DE3843142A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Schutzbeschaltung eines serien-schwingkreis-wechselrichters mit saettigbaren drosseln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883843142 DE3843142A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Schutzbeschaltung eines serien-schwingkreis-wechselrichters mit saettigbaren drosseln |
Publications (2)
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DE3843142A1 DE3843142A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843142C2 true DE3843142C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6369781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883843142 Granted DE3843142A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Schutzbeschaltung eines serien-schwingkreis-wechselrichters mit saettigbaren drosseln |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3843142A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE52884T1 (de) * | 1985-07-26 | 1990-06-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Spannungsumrichter. |
-
1988
- 1988-12-22 DE DE19883843142 patent/DE3843142A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843142A1 (de) | 1990-06-28 |
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