DE3842897A1 - Luftfahrzeug - Google Patents
LuftfahrzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/08—Helicopters with two or more rotors
- B64C27/10—Helicopters with two or more rotors arranged coaxially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C39/00—Aircraft not otherwise provided for
- B64C39/02—Aircraft not otherwise provided for characterised by special use
- B64C39/026—Aircraft not otherwise provided for characterised by special use for use as personal propulsion unit
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Diese Luftfahrzeuge sind als Hubschrauber oder Tragschrauber
bekannt. Die meisten Hubschrauber besitzen eine Rotorblattanordnung, die
das Sinken und Steigen mittels einer Rotorblattverstellung, und einen
Heckrotor, der den Ausgleich des von der Rotorblattanordnung erzeugten
Drehmomentes gestattet. Hubschrauber, die gegenläufige Rotorblattan
ordnungen besitzen, benötigen den Heckrotor nicht, weil durch die gegen
läufige Bewegung dar Rotoren ein auf das Luftfahrzeug ausgeübtes Drehmo
ment nicht auftritt.
Mit einem einen Doppelrotor mit gegenläufigen Rotorblattanordnungen
aufweisenden Luftfahrzeug befaßt sich die Erfindung.
Ein wesentliches Problem derartiger Hubschrauber ist die Steuerung
und die geeignete Anordnung der einzelnen Komponenten, insbesondere
dann, wenn der Hubschrauber in die Klasse der Ultraleichtluftfahrzeuge
eingeordnet werden soll. Hier nämlich soll die Steuerung konstruktiv
einfach sein und darüberhinaus soll auch eine einfache Bedienung
ermöglicht werden, um den Kostenaufwand der Flugschulung zu minimieren.
Grundsätzlich ist bekannt (siehe DE-Z: Grundlagen für
Luftfahrzeugtechnik, 1980, S. 98 ff.), die Steuerung des Hubschraubers
dadurch zu bewerkstelligen, daß der Rotorkopf, an dem die Rotorblätter
angebracht sind, kardanisch am Hubschrauber angelenkt wird, damit der
Kopf in alle Richtungen geneigt werden kann. Weitere Angaben,
insbesondere wie dies bei Doppelrotorblattanordnungen verwirklicht
werden soll, sind der Literaturstelle nicht entnehmbar.
Welche Probleme nämlich damit verbunden sind, diese Steuerung
auszugestalten, zeigen die beiden Druckschriften GB-PS 5 95 988 und FR-PS
9 31 517. Aus der FR-PS 9 31 517 z.B. ist ein Hubschrauber bekannt, dessen
Rotorkopf mittels eines im Inneren eines Gehäuses gelagerten und
geführten Gestänges in der gewünschten Stellung gehalten wird. Da sich
das Gestänge immer mitdrehen muß, ist die Ausführung für kostengünstig
und einfach zu wartende Luftfahrzeuge kaum verwendbar; insbesondere wird
der Verschleiß sehr hoch sein. Die GB-PS 5 95 988 zeigt eine ähnliche
Gestaltung, nur mit einem einzigen Rotorblatt und einem als Gewichts
ausgleich wirkenden Gegengewicht. Bei beiden Ausführungen wird nur eine
einfache Rotoranordnung gesteuert und für eine Doppelrotoranordnung ist
diese Steuerung nicht benutzbar.
Eine andere Steuerung, allerdings ebenfalls nur für Einfachrotoren,
zeigt die US-PS 21 11 804. Hier wird eine Rotorkopfneigung mittels
zweier unabhängig ausgebildeter Gestänge erreicht. Bei Doppelrotoranord
nungen ist, wie aus der US-PS 30 34 746 hervorgeht, die Steuerung erheb
lich komplizierter. Der Steuerknüppel ist mittels eines aufwendigen
Umlenkgetriebes nur zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bzw. -neigung
des Rotorkopfes geeignet, und zusätzliche Steuerungen sind mittels einer
Pedalverstellung durchzuführen.
Ein Hubschrauber mit zwei gegenläufigen Rotorblattanordnungen
(Doppelrotoren) ist aus der DE-OS 32 36 027 bekannt geworden. Dieser
Hubschrauber umfaßt zwei Einheiten, nämlich eine Rotor-Motoreinheit, bei
der sich der Antriebsmotor zwischen den Rotoren befindet, und eine daran
angehängte Sitzeinheit. Die Steuerung umfaßt die Möglichkeit, die
Motor-Rotoreinheit zu verschwenken, um im Fluge dem Hubschrauber eine
Richtungsänderung zu erteilen; wegen der an diese Einheit angehängten
Sitzeinheit dürften der Start und die Landung schwierig sein, und aus
diesem Grunde ist speziell für diese Flugphase eine Blattverstellvor
richtung vorgesehen.
Offensichtlich ist die Anordnung des Motors zwischen den Rotoren
wegen des dadurch sehr hochgelegenen Schwerpunktes nachteilig; diese
Konstruktion ist daher auch verlassen worden und der Antriebsmotor wurde
unter die Rotoren gesetzt, wobei die Sitzanordnung ähnlich einem Sitz in
einem Sessellift oberhalb des Motors aufgehängt wurde (siehe DE-OSen 34 00 898
oder 35 21 251 oder PCT-WO 84/00 339). Dadurch gelangt der
Schwerpunkt zwar etwas nach unten; gleichwohl sind Stabilitätsprobleme
nicht ohne weiteres zu vernachlässigen. Bei den vier eben erwähnten Aus
führungen gehen alle Steuer- und Antriebsfunktionen von einer Gehäuse-
oder Rotor-Motoreinheit aus, wobei sich die Fahrgastzelle (Sitz
anordnung) unterhalb dieser Einheit befindet. Auch hier sind Start- und
Landephase schwierig durchzuführen, wehalb eine Rotorblattverstellung
erforderlich wird. Der Pilot sitzt unterhalb des Antriebsmotores und
befindet sich während der Start- und Landephase, also wenn der Hub
schrauber in der Luft oder am Boden stillsteht, immer im Abgasstrom, was
zu gesundheitlischen Schäden führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, das leicht handhabbar und einfach zu warten
ist und dessen Zuordnung und Anordnung der einzelnen Komponenten ihm
günstige und gutmütige Flugeigenschaften verleiht.
Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmals des Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der einzelnen Komponenten bewirkt einen tiefen
Schwerpunkt des Luftfahrzeuges, da alle gewichtsmäßig schweren Kompo
nenten, inclusive Pilot, sich deutlich unterhalb der Rotoranordnungen
befinden. Die einzelnen Komponenten sind, da nahe dem Boden befindlich,
leicht zugänglich und daher reparaturfreundlich. Da der Antriebsmotor
mit einem Reduzier- und Umlenkgetriebe hinter dem Piloten angeordnet
sind, ist der Pilot kaum den Abgasen ausgesetzt, auch dann nicht, wenn
das Luftfahrzeug steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht nach Anspruch 6
darin, daß die Rotorblattanordnungen von einem Leitring umgeben sind.
Dieser Leitring hat die Aufgabe, die Randwirbelverluste zu verringern,
so daß der Wirkungsgrad des Luftfahrzeuges verbessert ist. Dadurch wird
der Antrieb zu einem Impellerantrieb. Solche Impellerantriebe sind zwar
an sich bekannt, s. z.B. DE-Z Fliegermagazin Nr. 9, 1988, Seite 12; wie
aber gerade dieses Gerät gesteuert werden kann, ist aus der
Literaturstelle nicht zu entnehmen. Es dürfte, da sich der Pilot und
alle anderen Komponenten innerhalb des Leitringes befinden, aus Sicht
gründen kaum fliegen.
Praktisch handelt es sich bei der Erfindung um eine besonders
vorteilhafte und einfache Ausführung eines Luftfahrzeuges mit einer
Gewichtskraftsteuerung, bei der durch Verlagerung des Schwerpunktes des
Luftfahrzeuges bezogen auf die Rotorachse eine Steuerung in alle
Richtungen erfolgen kann. Evtl. vorzusehende Steuerflächen haben die
Aufgabe, den Geradeausfluß zu stabilisieren, um Gierbewegungen um die
Hochachse so klein wie möglich zu halten bzw. um Kurvenflüge einfach
durchführen zu können.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteillhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert
und beschrieben werden.
Es zeigt
die einzige Figur eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Luftfahrzeuges, in schematischer Darstellung.
Das Luftfahrzeug, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10
bezeichnet ist, besitzt einen Grundrahmen 11 mit zwei in Abstand
zueinander angeordneten Landekufen 12, an denen senkrecht verlaufende
Rahmenstangen 13 befestigt sind, die ein Basisteil 14 tragen, auf dem
die einzelnen Komponenten befestigt sind. In der Mitte ist ein Rahmen
turm 15 aufgebaut, der zur Erzielung einer erhöhten Steifigkeit aus
zueinander geneigt verlaufenden Stützstäben 16 und diese verbindenden
Fachwerkstreben 17 zusammengebaut ist. Der Abstand der Stützstäbe 16 ist
unten größer als oben, wodurch der Rahmenturm sich nach oben hin
verjüngt. Hinter dem Rahmenturm 15 befinden sich ein Antriebsmotor 18,
dessen Antriebswelle horizontal verläuft und an den ein Umlenk- und
Reduziergetriebe 19 anschließt, welches einerseits als Drehzahlreduzier
getriebe und andererseits als Winkelgetriebe dient, mit dem der
horizontale Drehmomentenvektor des Antriebsmotors auf den senkrechten
Vektor umgelenkt wird, so daß eine vertikal ausgerichtete Rotorantriebs
welle 20 angetrieben wird, die die Antriebskraft des Motors auf die
Rotoren überträgt. Vor dem Rahmenturm 15 befindet sich der Pilotensitz
21 mit einer Sitzwanne 22 und einer an dem Rahmenturm angrenzenden
Rückenlehne 23. Der Basisrahmen 14 setzt sich nach vorn hin fort und
trägt an seinem vorderen Ende einen Instrumentenpilz 24, wie er bei
Segelflugzeugen z.B. bekannt ist, und seitlich neben dem Instrumenten
pilz 24 zwei Fußpedale 25, auf denen sich die Füße abstützen können.
Oberhalb des Motors 18 ist eine Steuerfläche 26 zur Hochachsensteuerung
angebracht, die mittels der Fußpedale 25 über Lenkseile (nicht
dargestellt) verstellt werden kann.
Diese Komponenten, die ggfls. durch Nutzlasthalterungen ergänzt
werden können, befinden sich alle an der Rahmenanordnung und sind
praktisch zueinander fest fixiert, wenn man von der Beweglichkeit der
Fußpedale und der Steuerfläche absieht.
Auf dem oberen Ende des Rahmenturmes 15 ist kardanisch-gelenkig ein
Getriebegehäuse 27 angelenkt, in dem sich ein gegenläufiges Drehrich
tungsgetriebe (kurz auch Getriebe ganannt) befindet, das hier nicht
näher erläutert werden muß; es hat die Aufgabe, die eine Drehrichtung
der Welle 20 in die gegenläufigen Drehrichtungen der Rotorblattanord
nungen umzusetzen. Hierzu besitzt es eine Kegelradgetriebeanordnung, wie
sie z.B. in der DE-OS 21 19 974 oder der US-PS 34 34 746 beschrieben ist.
Mit der Kegelradgetriebeanordnung sind verbunden zwei gegenläufige
Rotoranordnungen 28 und 29, die von einem Luftschrauben-Ummantelungsring
30 (Leitring) umgeben sind. Dieser Leitring 30, der, wie gestrichelt
gezeichnet, im Innenbereich eine Tragflügelprofilform mit maximaler
Profildicke "d" im Bereich der unteren Kante aufweist, ist mittels nicht
näher dargestellter Streben mit dem Getriebegehäuse 27 fest verbunden.
Am Getriebegehäuse 27 ist eine Steuerstange 31 befestigt, mit der
das Getriebegehäuse 27 zusammen mit den Rotoren 28 und 29 und dem
Leitring 30 gegenüber den übrigen Komponenten verschwenkt werden kann.
Das Getriebegehäuse ist mittels eines Kardangelenkes (nicht näher dar
gestellt) mit dem oberen Ende des Rahmenturmes verbunden, der Anschlag
flächen 32 aufweist, damit die Rotorblattanordnungen 28 und 29 in
Ruhestellung abgelegt werden können; dann liegt die untere Getriebe
gehäusefläche auf diesen Anschlagflächen auf.
Claims (7)
1. Luftfahrzeug, mit einem Hubrotor mit zwei Rotorblattanordnungen,
mit einem gestellartigen Rahmen, an dem wenigstens ein Pilotensitz
angebracht ist, mit einem Antriebsmotor, der über eine Kardanwellen
anordnung die Rotorblattanordnungen antreibt, und mit einem Fahrgestell,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18), das Fahrgestell (12)
und der Pilotensitz (21) zusammen mit weiteren, evtl. erforderlichen
Komponenten, an dem gestellartigen Rahmen (11, 15) angebracht sind, daß
an dem oberen Ende des gestellartigen Rahmens (11, 15) eine aus einem in
einem Getriebegehäuse (27) untergebrachten Getriebe und die Rotorblatt
anordnungen (28, 29) gebildete Einheit kardanisch angelenkt ist, und daß
an dem Getriebegehäuse (27) ein Steuerknüppel (31) befestigt ist.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Antriebsmotor (18) eine Antriebswelle (20) gekoppelt ist, deren
Drehbewegung mittels des Getriebes in die gegenläufigen Drehbewegungen
der Rotorblattanordnungen (28, 29) umsetzbar ist.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle des Antriebsmotors (18) horizontal und die Antriebswelle (20)
senkrecht dazu vertikal angeordnet ist.
4. Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der gestellartige Rahmen (11, 15) einen
Rahmenturm (15) umfaßt, an dessen vorderer Seite der Pilotensitz (21),
an dessen hinterer Seite der Antriebsmotor (18) mit einem Umlenk- und
Reduziergetriebe (19), an dessen unterer Seite das Fahrgestell, und an
dessen oberem Ende die Einheit aus Getriebegehäuse (27) mit Getriebe und
Rotorblattanordnungen (28, 29) angeordnet sind.
5. Luftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (27) zusätzlich ein die Rotor
blattanordnungen (28, 29) umgebender Leitring (30) befestigt ist.
6. Luftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitring (30) zumindest auf seiner Innenfläche eine tragflügelprofil
artige Kontur aufweist, deren maximale Profildicke (d) sich im Bereich
der unteren Ringkante befindet.
7. Luftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Antriebsmotors (18) eine Steuerfläche
(26) vorgesehen ist, die mittels als Seitenruderpedale dienenden Fußpe
dalen (25) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842897A DE3842897A1 (de) | 1988-09-05 | 1988-12-21 | Luftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE3842897A1 true DE3842897A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=25871872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842897A Withdrawn DE3842897A1 (de) | 1988-09-05 | 1988-12-21 | Luftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842897A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-12-21 DE DE3842897A patent/DE3842897A1/de not_active Withdrawn
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