DE3842423A1 - Verfahren zur bestimmung der korrelationsinkremente des viterbi-algorithmus - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der korrelationsinkremente des viterbi-algorithmusInfo
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- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der
Korrelationsinkremente des
Viterbi-Algorithmus gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Solche Verfahren sind bekannt, beispielsweise durch den
Aufsatz "On Optimum and Suboptimum Coherent Detection
of Continuous Phase Modulation on a Two-Ray Multipath
Fading Channel" von Svensson in IEEE Transactions on
Communications Vol. Com. 35 No. 10, October 1987
Seiten 1041 und folgende [1] sowie in "The Viterbi
Algorithm" von Forney, Proceedings of the IEEE, Vol. 61,
No. 3, March 1973 Seiten 268 und folgende [2].
Verfahren für optimale Empfängerschaltungen der
digitalen Nachrichtenübertragung über linear verzerrende
Kanäle, z. B. im Mobilfunk, sind seit etwa 20 Jahren bekannt.
Diese vorbekannten Lösungen erfordern mit Ausnahme der
Verwendung von Pulsamplitudenmodulationssignalen (PAM) eine
hohe Komplexität bei der Realisierung.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das die
Realisierung aufwandsgünstiger Empfänger gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des
Patentanspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil einer
deutlich kleineren Komplexität auf als die bisher bekannten
Lösungen.
Es folgt nun die Beschreibung.
Zunächst seien einige allgemeine Bemerkungen erlaubt, um das
Verständnis für das erfindungsgemäße Verfahren leichter zu
ermöglichen.
Ein allgemeiner digitaler Modulator bildet eine
Symbolsequenz {a n} in ein physikalisches Signal s n (t) ab.
Im allgemeinen kann das k-te Symbol a n (k) ein Element aus
einem M(k)-stelligen Alphabet sein, d. h. das zugelassene
Alphabet kann sich von Symbol zu Symbol ändern. Die Symbole
werden in einer bestimmten zeitlichen Abfolge (gemäß k) auf
den Modulator gegeben, der zeitliche Abstand zwischen
2 Symbolen braucht dabei nicht konstant zu sein, i. a. wird
das k-te Symbol zur Zeit t = T k in den Modulator
eingespeist.
Eine Eigenschaft jedes physikalischen Modulators ist seine
Kausalität, d. h. zur Zeit t T k ist das abgegebene
Sendesignal s n (t) unabhängig von a n (k); der Einfluß von a n
(k) wird erst zu Zeiten t < T k wirksam.
Gilt nun die Voraussetzung, daß die Zahl der
unterschiedlichen Signalformen in jedem Zeitabschnitt
endlich ist, dann kann das Signal durch ein Trellisdiagramm
graphisch dargestellt werden (s. Fig. 1).
Die Knoten des Diagramms nennt man Zustände, die Übergänge
nennt man Zweige. Die Zahl Z (k) der Zustände zu den
einzelnen Zeitpunkten ist i. a. abhängig vom Zeitpunkt T k.
Die Zustände werden zur Unterscheidung mit 0 . . . Z (k)-1
durchnumeriert. Die Zahl der Zweige, die aus jedem Knoten
zur Zeit T k herausführen, ist wegen der Kausalität des
Modulators gleich dem Umfang des für das Symbol a(k) zur
Verfügung stehenden Alphabets. Zu jedem Zweig im
Trellisdiagramm gehört ein Signalzug der Dauer
T k = T k + 1 - T k (Zweigsignal), der mit x ÿk (t) bezeichnet
wird, wobei
i die Nummer des Zustandes ist, aus dem der Zweig entspringt (o i z (k)-1), und
j die Nummer des möglichen Symbols a(k) ist (o j M (k)-1).
i die Nummer des Zustandes ist, aus dem der Zweig entspringt (o i z (k)-1), und
j die Nummer des möglichen Symbols a(k) ist (o j M (k)-1).
Jeder Symbolsequenz {a n} entspricht eine durchgezogene Linie
durch das komplette Diagramm, das dazugehörige
Sendesignal s n (t) erhält man durch Aneinanderkettung der
auf dieser Linie liegenden Zweigsignale.
Zur Darstellung linear verzerrter Trellissignale wird
folgende Definition vorausgesetzt:
Ist s n (t) das zur Symbolsequenz {a n} gehörende
Sendesignal, dann nennt man m n (t) die lineare
Verzerrung von s n (t), falls es eine Funktion gibt,
so daß
m n (t) = h (t)*s n (t) ist,
d. h. es gilt
m n (t) = h (t)*s n (t) ist,
d. h. es gilt
Da die linearen Verzerrungen in vielen Fällen dem
Übertragungskanal zugeordnet werden können, soll h(t) im
folgenden mit "Kanalstoßantwort" bezeichnet werden.
In physikalisch realen Kanälen muß die Kanalstoßantwort h(t)
kausal sein, weiterhin kann man in den meisten Fällen
voraussetzen, daß sie zeitlich begrenzt ist. Dann gilt
Daraus folgt, daß m n (t) im Intervall T k t < T k + 1 ebenfalls
nur endlich viele Formen annehmen kann, denn in diesem
Intervall hängt m n (t) nur von s n (t) im Intervall
T k-T h t < T k + 1 ab; die Zahl der möglichen Signalformen von
s n (t) ist aber - wegen der Trellisstruktur - im
letztgenannten Intervall beschränkt. Es gilt also die
Behauptung, daß die linearen Verzerrungen m n (t) ebenfalls
eine Trellisstruktur besitzen, wenn die Ursprungssignale
Trellisstruktur besitzen und die Kanalstoßantwort eine
endliche Ausdehnung hat. Wegen der Kausalität des Modulators
und der Kanalstoßantwort kann ein Symbol a(k) die lineare
Verzerrung m(t) erst zu Zeiten t T k beeinflussen, d. h. aus
jedem Zustand zur Zeit t T k entspringen wie im
Trellisdiagramm des Ursprungssignales M(k) Zweige. Die Zahl
der möglichen Zweigsignale Y ÿk (t) der linearen Verzerrung
im Intervall T k t < T k + 1 ist gleich der Zahl der möglichen
Sendesignalformen im Intervall T k-T h t < T k + 1 und damit
mindestens so groß wie die Zahl der Zweigstelle x ÿn (t).
Da die Zahl der Zweige pro Zustand gleich geblieben ist, muß
die Zahl der Zustände (k) im Trellis der linearen
Verzerrungen zur Zeit T k mindestens so groß wie die Zahl der
Zustände Z(k) der Ursprungssignale zum gleichen Zeitpunkt
sein.
Vom Zustand des Sende-Signales s n (t) zur Zeit T k kann
deshalb nicht eindeutig auf den Zustand der dazugehörigen
linearen Verzerrung m n (t) zur gleichen Zeit geschlossen
werden; der Schluß in umgekehrter Richtung ist aber
eindeutig möglich.
Aus diesem Grund kann man die Zustände der linearen
Verzerrung durch Zahlenpaare (i, i′) charakterisieren,
wobei i gleich dem Zustand des Ursprungssendesignales s n (t)
zum gleichen Zeitpunkt ist und i′ die oben beschriebene
Mehrdeutigkeit beinhaltet. Die Zweigsignale werden
dementsprechend mit Y ii′jk (t) bezeichnet.
Folgender allgemeiner Detektionsalgorithmus für
Trellissignale ist bekannt, wobei folgende Voraussetzungen
gelten:
- - das verzerrte Signal wird bei seiner Übertragung additiv durch stationäres (zumindest im weiten Sinne), weißes, gaußverteiltes Rauschen gestört (AWGN-Kanal);
- - dem Empfänger sind die möglichen Sendesignale und die Kanalstoßantwort bekannt. Dies bedeutet, daß der Empfänger prinzipiell in der Lage ist, alle linearen Verzerrungen m n (t) zu konstruieren.
Der optimale Empfänger vergleicht das Empfangssignal r(t)
mit allen möglichen linearen Verzerrungen m n (t) und wählt
das m n (t) aus, für das die Matrix
maximal wird. Mit Hilfe des Trellisdiagramms kann eindeutig
von m n (t) auf die dazugehörende Symbolfolge {a n}
zurückgeschlossen werden, die der Empfänger als gesendet
annimmt. Das Verfahren bleibt prinzipiell anwendbar, wenn
man die möglichen Verzerrungen m n (t) nur näherungsweise
kennt, z. B. wenn für h(t) nur eine Schätzung vorliegt.
Allerdings muß man in diesem Fall eine etwas erhöhte
Detektionsfehlerwahrscheinlichkeit in Kauf nehmen. Dies
bedeutet gleichzeitig, daß der Empfänger immer eine zeitlich
endliche Kanalstoßantwort annehmen darf, auch wenn dies
nicht exakt der Wirklichkeit entspricht. Die im Empfänger
verwendeten linearen Verzerrungen m n (t) sind deshalb immer
durch ein Trellisdiagramm darstellbar, wenn die
dazugehörigen Sendesignale s n (t) Trellisstruktur besitzen.
Die durch (2) beschriebenen Metriken werden sukzessiv
bestimmt, dazu zerlegt man sie in die Summe
λ n k nennt man Zweigmetriken; es ist
n k = Z nk - e nk mit
n k = Z nk - e nk mit
und
Die Zerlegung der Metrik wurde so durchgeführt, daß sich die
einzelnen Integrationen gerade über ein Symbolintervall
erstrecken. Im Intervall T k t < T k + 1 ist m n (t) aber gerade
eines der Zweigsignale Y ii′jk (t), d. h. Z nk kann nur einen
der Werte
und e nk nur einen der Werte
annehmen. Die Zweigmetriken lassen sich also auch nach der
Zustands- und Symbolnummer sortieren:
λ ii′jk = Z ii′jk - e ii′jk. (8)
Das Signal mit der maximalen Metrik Λ max kann jetzt rekursiv
mit dem sog. Viterbi-Algorithmus bestimmt werden.
Dazu wird definiert:
wobei m n, ii′, k (t) eine beliebige lineare Verzerrung ist,
die sich zum Zeitpunkt T k im Zustand (i, i′) befindet. Die
maximale Metrik läßt sich somit durch
beschreiben.
Der Kern des Viterbi-Algorithmus bezieht sich auf die
Fortschreibung der Zwischenmetriken Λ ii′, k:
Zur Bestimmung von Λ ii′, k + 1 sucht man alle möglichen Zustände ( ν₁, ν₁′) . . . ( ν n , ν n ′) zum Zeitpunkt T k, die eine Übergangsmöglichkeit zum Zustand (i, i′) zur Zeit T k + 1 besitzen, und die dazugehörigen Zweigsignale y n 1′ ν 1′ μ 1 k (t) . . . y ν n ν n′ μ n k (t).
Zur Bestimmung von Λ ii′, k + 1 sucht man alle möglichen Zustände ( ν₁, ν₁′) . . . ( ν n , ν n ′) zum Zeitpunkt T k, die eine Übergangsmöglichkeit zum Zustand (i, i′) zur Zeit T k + 1 besitzen, und die dazugehörigen Zweigsignale y n 1′ ν 1′ μ 1 k (t) . . . y ν n ν n′ μ n k (t).
Dann ergibt sich
Der Viterbi-Algorithmus erfordert also die Ermittlung
aller möglichen Zweigmetriken
Λ ii′jk = Z ii′jk - e ii′jk.
In praktisch realisierten Fällen ist e ii′jk unabhängig
von k oder zumindest periodisch in k mit einer
gewissen Periodendauer L. Voraussetzung dafür ist
allerdings, daß sich die Kanalstoßantwort h (t) in
dem betrachteten Zeitraum nicht ändert.
Es gilt also in diesen Fällen:
e ii′j, k + L = e ii′jk.
In diesem Fall ist der Aufwand zur Bestimmung der
Energieinkremente gering und kann gegenüber dem Aufwand zur
Bestimmung der Korrelationsinkremente vernachlässigt werden.
Der Gesamtaufwand wird damit fast ausschließlich durch die
Berechnung der Korrelationsinkremente bestimmt.
Zum erfindungsgemäßen Verfahren führte die Idee, in das
1. Integral von Gl. (2) die Beziehung (1) einzusetzen. Man
erhält dann
und nach einigen Integralumformungen
wobei
g (t) erhält man also, indem man das Empfangssignal r(t)
zuerst mit der konjugierten und zeitreversierten
Kanalstoßantwort h* (-t) vorfiltert (Kanal-matched-Filter).
Die Metrik Λ n berechnet sich also durch
Die modifizierten Zweigmetriken nk lassen sich auch
hier zerlegen in
nk = nk - nk. (12)
wobei die nk wie weiter oben beschrieben, definiert sind;
die nk können hier aber nur die Werte
annehmen, für das Metrikinkrement gilt somit zu
Gl. (8) analoge Gleichung
ii′jk = ÿk - ii′jk.
Der Rest des weiter oben beschriebenen Algorithmus kann
unverändert übernommen werden.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens ist darin
begründet, daß die Zahl der nach Gl. (13) zu berechnenden
Korrelationsinkremente ÿk in vielen Fällen erheblich
kleiner als die Zahl der nach Gl. (6) zu berechnenden
Korrelationsinkremente Z ii′jk ist. Zwar ist die Vorfilterung
des Empfangssignales mit h* (-t) durchzuführen, trotzdem
resultiert der beschriebene Algorithmus aber in einer
erheblichen Reduktion des Rechenaufwandes.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind lediglich
Korrelationen mit den Zweigsignalen des unverzerrten Signals
durchzuführen, wozu M L /2 Korrelationsfilter benötigt werden.
Beim Verfahren nach [1] dagegen wird mit den Zweigsignalen
des verzerrten Signals korreliert, hierzu ist die
Implementierung von M L + [ τ /T] /2
Korrelationsfiltern erforderlich (siehe [1], Seite 1042,
Gleichungen (5), (6).
Die Fig. 1 zeigt eine Periode eines CPN-Trellisdiagramms
mit L = 2. Die Zweigsignale sind mit x ÿk (t) bezeichnet,
wobei i der Signalzustand, j das momentane Datenbit a n (k)
und k das betrachtete Zeitintervall ist. Die Zweigsignale
mit durchgezogenem Strich bedeuten gesendete Nullbits und
diejenigen mit gestrichelten Linien gesendete Einsbits.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines CPM-Senders mit
Kanalfilter wiedergegeben. Die Symbole a n (k) werden
mittels eines Codierers COD codiert. Die Codiererausgänge,
gefiltert und summiert, ergeben das Sendersignal s n (t),
welches der Kanalstoßantwort h (t) unterworfen wird.
Die Fig. 3 gibt ein Blockdiagramm eines optimierten
Empfängers wieder, welcher mit der Senderstruktur gemäß
Fig. 2 korrespondiert. Das Empfangssignal r (t) wird mit
der konjugierten und zeitreversierten Kanalstoßantwort
h* (-t) vorgefiltert und anschließend nach einer weiteren
Filterung in mehreren Zweigen einem Viterbiprozessor
zugeführt, welcher an seinem Ausgang die geschätzten Daten
abgibt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bestimmung der Korrelationsinkremente
des Viterbi-Algorithmus
aus Empfangssignal r (t) und beliebiger linearer Verzerrung
m n (t), welche ein Sendesignal s n (t) erfährt nach der
Faltungsbeziehungm n (t) = h (t)*s n (t),wobei
h (t) als Impulsantwort oder, da die linearen Verzerrungen
zumeist dem Übertragungskanal zugeordnet werden können, als
Kanalstoßantwort bezeichnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssignal r(t) mit der
konjugierten und zeitreversierten Kanalstoßantwort
h* (-t) vorgefiltert wird
zu
und daß anschließend
gebildet wird,
wobei s n* (t) die konjugierten Sendesignale sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anwendung bei Trellissignalen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842423 DE3842423A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren zur bestimmung der korrelationsinkremente des viterbi-algorithmus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842423 DE3842423A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren zur bestimmung der korrelationsinkremente des viterbi-algorithmus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842423A1 true DE3842423A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842423C2 DE3842423C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6369352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842423 Granted DE3842423A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren zur bestimmung der korrelationsinkremente des viterbi-algorithmus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842423A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003045023A1 (en) * | 2001-11-15 | 2003-05-30 | The Regents Of The University Of California | Time reversal communication system |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842423 patent/DE3842423A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
G. David FORNEY jun., "The Viterbi Algorithm", Proc. of the IEEE, Vol.61, No.3, März 1973, S.268-278 * |
N. ARNE, B. SVENSSON: "On optimum and suboptimum coherent detection of confinous phase modulation on two-ray multipath fading channel", IEEE Trans.,Vol. COM-35, Oct.1987, S.1041-1049 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003045023A1 (en) * | 2001-11-15 | 2003-05-30 | The Regents Of The University Of California | Time reversal communication system |
US7460605B2 (en) | 2001-11-15 | 2008-12-02 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Time reversal communication system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842423C2 (de) | 1991-11-21 |
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