DE3841442A1 - Vorrichtung zum zerstaeuben einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum zerstaeuben einer fluessigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer­ stäuben einer Flüssigkeit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen durch einen piezoelektrischen Wandler angeregten Schwinger auf, der um seinen Bund in einer Gehäusewand gelagert ist. Die zu zer­ stäubende Flüssigkeit wird aus einem unterhalb des Schwingers befindlichen Behälter über einen Docht nach oben geführt, dessen oberes Ende mittels mechanischer Vorspannung an einer Begrenzungskante der Arbeitsplattenzerstäuberfläche des Schwingers anliegt. Hierbei ist es nachteilig, daß das nicht restlos aus dem Behälter nach oben gegen die Platten­ begrenzungskante zu fördernde Flüssigkeitsvolumen nur zu einem geringen Teil in schwebefähige Tröpfchen kleinen Durchmessers verarbeitet wird. Der größte Teil des Flüssigkeitsvolumens wird in verhältnismäßig große bzw. schwere Tröpfchen zerstäubt, die sich schnell niederschlagen und deshalb nicht unmittelbar durch Inha­ lation im unteren Abschnitt der Luftwege wirksam werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vor­ beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Vor­ richtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahin­ gehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine hohe Feinzerstäubung in einem Aerosolstrahl erreicht wird, dessen überwiegender Teil aus Tröpfchen besteht, die kleiner als 40 µm sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung be­ vorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Teil der Zerstäubervorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit einem anderen Flüssigkeitsbehälter,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Teil der Zer­ stäubervorrichtung gemäß Fig. 1 in einer An­ sicht von unten und
Fig. 4 den zylindrischen Flüssigkeitsbehälter, die den Ventilsitz aufweisende Flüssigkeitszuführein­ richtung und den mit dem piezoelektrischen Wandler verbundenen Schwinger der Zerstäubervorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Sprengdarstellung.
Die erfindungsgemäße Zerstäubervorrichtung 1 des vorlie­ genden Ausführungsbeispiels ist bevorzugt als Ultraschall- Inhalator ausgebildet, der ein zweckmäßig aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 2 besitzt, das einen Unterteil 3 a, einen Unterteil 3 b und einen Oberteil 4 aufweist, die an einer Teilung 5 a und einer Teilung 5 b lösbar zusammenge­ setzt sein können. In dem Teil 3 b des Gehäuses 2 kann min­ destens ein elektrischer Akkumulator 6 gelagert sein, der über einen von der Stromversorgung herführenden Stecker 7 aufgeladen werden kann und somit eine weitgehend netzun­ abhängige Verwendung der Zerstäubervorrichtung 1 ermög­ licht. Ebenso kann die Zerstäubervorrichtung 1 über den von der Stromversorgung herführenden Stecker 7 unmittel­ bar betrieben werden, wenn sich keine Akkumulatoren 6 im Gehäuse 2 befinden. Der Stecker 7 kann zweckmäßig im Bodenbereich des Unterteils 3 a nicht vorstehend angeord­ net, als winkelförmiger Hohlstecker ausgebildet und mit seiner Leitung wahlweise rechts- oder linkszeigend posi­ tioniert sein, so daß die Zerstäubervorrichtung 1 sowohl von Rechts- als auch Linkshändern problemlos gehandhabt werden kann.
In dem neben den Akkumulatoren 6 befindlichen Teil 3 a des Gehäuses 2 kann ein den winkelförmigen Hohlstecker 7 aufnehmender Steckerteil 8 vorgesehen sein, der als Steckerbuchse ausgeführt sein kann und an einer im Teil 3 a des Gehäuses 2 vertikal angeordneten Leiterplatte 9 kontaktiert ist. Die Leiterplatte 9 weist eine Anregungs­ elektronik 10 für den mit einem piezoelektrischen Wandler verbundenen Schwinger 11 auf, der sich über der Leiter­ platte 9 befindet. Die in der Zeichnung dargestellte linke Seitenwand des Unterteils 3 a trägt einen von Hand zu betätigenden elektrischen Schalter 12. Der Schalter 12 mit seinem Gehäusesteg 13 und die Leiterplatte 9 können zweckmäßig zwischen im Gehäuse 2 ausgebildeten Führungsnuten arretiert sein.
Auf dem Oberteil 4 des Gehäuses 2 befindet sich ein Inhalationstunnel 14, der als etwa halbkreis- oder halb­ ellipsenförmige Rinne ausgebildet und am Oberteil 4 mit einer über dessen Breite wirksamen Nut-Feder-Verbindung befestigt sein kann. An dem einen (rechten) Ende des Inhalationstunnels 14 kann ein abgeflachtes, etwa trich­ terförmiges Mundstück 15 austauschbar befestigt sein, so daß auch wahlweise eine Nasenolive oder andere geeig­ nete Hilfsmittel an den Tunnel 14 angesetzt werden können. Im Oberteil 4 kann eine Mulde 16 ausgebildet sein, die sich zweckmäßig unter dem Befestigungsteil des Mundstücks 15 befindet, so daß aus dem Mundstück 15 heraustretende Flüssigkeitsanteile in der Mulde 16 aufgefangen werden können.
An dem dem Mundstück 15 gegenüberliegenden (linken) Ende des Tunnels 14 kann ein Filter 17 vorgesehen sein, der zwischen Stegen 18, die im Inhalations­ tunnel 14 ausgebildet sind, auswechselbar gehalten ist. Durch den Filter 17 wird die beim Inhalations­ vorgang in den Tunnel 14 einströmende Atemluft ge­ reinigt.
In dem über dem Schwinger 11 befindlichen Abschnitt der Wand 19 des Inhalationstunnels 14 kann eine etwa schlitzförmige Ausnehmung 20 ausgebildet sein, in der ein eine Flüssigkeit 21 beinhaltender Behälter 22 aus­ wechselbar gelagert ist. Die Ausnehmung 20 kann über eine am Mundstück 15 ausgebildete Zunge 23 ver­ schlossen werden, die mit ihrem freien Ende gegen den Behälter 22 weist und diesen somit in der Ausnehmung 20 mitbegrenzt. Der Inhalationstunnel 14 kann jedoch auch derart zweiteilig ausgebildet sein, daß ein Tunnelsegment zum Auswechseln des Flüssigkeits­ behälters 22 entfernt und nach dem Behälterwechsel wieder aufgesteckt wird. Der Behälter 22 oder die an dessen unterem Ende angeordnete Zuführeinrichtung 24, die die Flüssigkeit 21 zur Zerstäuberfläche 40 leitet, kann eine Sicherung 25 aufweisen, die den Behälter 22 und/oder die Zuführeinrichtung 24 bezüglich des Schwingers 11 exakt positioniert und gegen Ver­ drehung sichert.
Die vertikal von oben quer zur Achse des Tunnels 14 in diesen hineinragende Zuführeinrichtung 24 kann mit dem Flüssigkeitsbehälter 22 einstückig als eine Baueinheit ausgeführt und gemäß dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Flasche oder einer Patrone koaxial mit dem Behälter 22 ausgebildet sein, der somit senkrecht­ stehend über den Inhalationstunnel 14 hinausragt. Gemäß dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel kann es jedoch auch günstig sein, den Flüssig­ keitsbehälter 22 und die Zuführeinrichtung 24 als bevorzugt rechtwinklige Baueinheit auszuführen, wobei die Zuführeinrichtung 24 ebenfalls senkrecht von oben in den Inhalationstunnel 14 hineinragt. Der die Flüssigkeit 21 bevorratende Behälter 22 kann zweck­ mäßig auf der Außenseite der Wand 19 des Tunnels 14 auf­ liegen. Außerdem kann der Behälter 22 einen Ver­ schluß 26 besitzen, der zum Einfüllen der Flüssigkeit 21 in den Behälter 22 gelöst werden kann. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Flüssigkeitsbe­ hälter 22 nicht als separates Bauteil, sondern als integrierten Bestandteil des Inhalationstunnels 14 auszubilden, wobei es günstig sein kann, den Behälter 22 innerhalb des Tunnels 14 vorzusehen.
Der etwa kegelstumpfförmige Schwinger 11 kann die Wandung 27 des Gehäuseoberteils 4 durchsetzen und mit dem sich verjüngenden Schwingerteil nach oben vertikal in den Inhalations­ tunnel 14 hineinragen. Zur Befestigung des Schwingers 11 kann dieser in seiner neutralen Zone einen Bund 28 aufweisen, der im Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Unterseite des Schwingers 11 ist, an der eine im Durchmesser etwa gleich große Piezokeramik 29 angeordnet sein kann.
Für die Befestigung des Schwingers 11 kann zudem eine aus elektrisch leitendem und korrosionsbeständigem Material hergestellte Kontaktfeder 30 vorgesehen sein, die eine Öffnung 31 aufweist, durch die der Schwinger 11 durchgesteckt ist. Wie insbesondere auch der Fig. 3 zu entnehmen ist, untergreift die Kontakt­ feder 30 den in der neutralen Zone des Schwingers 11 befindlichen Bund 28 und drückt diesen von unten dicht gegen die Wandung 27 des Gehäuseoberteils 4. Zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung kann zwischen dem Bund 28 und der Wandung 27 ein hier nicht dargestellter O-Ring angeordnet sein, der gewähr­ leistet, daß keinerlei Flüssigkeit aus dem In­ halationstunnel 14 in den die Anregungselektronik 10 beinhaltenden Gehäuseteil 3 a gelangt. Die Kontakt­ feder 30 kann vorteilhaft mittels am Oberteil 4 ange­ formten Zapfen 32 befestigt sein, die an der Kontaktfeder 30 in Aussparungen 33 hineinragen, die an den Umfang der Öffnung 31 angrenzen, die im Durchmesser kleiner als der Bund 28 ist. Dadurch kann die Kontaktfeder 30 allein durch Einpressen der Zapfen 32 in die Aussparungen 33 am Oberteil 4 gehalten werden. Bei der Montage der Kontaktfeder 30 können die freien Enden der Zapfen 32 jedoch auch z.B. thermisch verformt bzw. verschmolzen werden, so daß ein nietähnlicher Be­ festigungshalt gegeben ist. Die Kontaktfeder 30 kann darüber hinaus auch mittels Schrauben oder Spreng­ ringen und dergleichen am Oberteil 4 befestigt werden. Ebenso kann die Befestigung am Außenumfang der Kontaktfeder 30 erfolgen. Die Kontaktfeder 30 kann durch geeignete Prägung so ausgebildet sein, daß eine verhältnismäßig große Auflage- bzw. Anlage­ fläche und eine hohe Federkraft erzielt werden.
Die Kontaktfeder 30 ist in einer bevorzugten Aus­ führung so gestaltet, daß sie zur Kontaktierung und Befestigung des Schwingers 11 geeignet ist, dessen Bunddurchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Piezokeramik 30 ist. Bei der Montage der Schwingers 11 wird dieser mit dem sich verjüngenden Ende des Schwingerkegelstumpfes bis zum Bund 28 durch die Öffnung 31 der Kontaktfeder 30 gesteckt. Durch Neigen des Schwingers 11 kann der Bund 28 in die zweckmäßig diametral ein­ ander gegenüberliegenden Aussparungen 33 gesteckt und der Schwinger 11 danach so weit gegen den Rand der oberen Hälfte der Federöffnung 31 geschoben werden, bis sich der Be­ reich des Bundes 28, der sich noch unterhalb der Kontaktfeder 30 befunden hat, vollständig innerhalb der Öffnung 31 befindet und durch diese hindurchge­ schoben werden kann.
Die Kontaktfeder 30 kann mit ihrem unteren freien Ende an einem geeigneten Bauelement mit ent­ sprechendem Potential, beispielsweise an einem spannungsführenden Wärmeleitblech 35, anliegen. Ein zweiter Federkontakt 36, der an der Leiterplatte 9 angelötet sein kann, kann bevorzugt in der Mitte der Piezokeramik 29 punktförmig kontaktiert sein, wodurch der Schwinger 11 mit der Anregungselektronik 10 elektrisch verbunden ist.
Die Zuführeinrichtung 24 kann nach unten in einen vorzugsweise etwa kegelstumpfförmigen Ventilsitz 37 auslaufen. Dieser Ventilsitz 37 kann gemäß Fig. 4 eine vorzugsweise etwa tropfenförmige Mulde als Flüssigkeitsaustrittsöffnung 38 aufweisen, die von einem Sitzring 39 begrenzt ist. Der Sitzring 39 des Ventilsitzes 37 liegt auf der horizontalen Zerstäuberfläche 40 der Schwingerarbeitsplatte auf, so daß bei Nichtbetrieb der Zerstäubervorrichtung 1 eine derartige ventilförmige Abdichtung gegeben ist, bei der die Arbeitsplatte 34 des Schwingers 11 den Ventildichtbolzen für den Ventilsitz 37 darstellt. Die Arbeitsplatte 34 mit der Zerstäuberfläche 40 und der sich auf dieser mit dem Sitzring 39 abstützende Ventilsitz 37 können zweckmäßig in der­ selben Ebene wie die Längsachse des Mundstücks 15 an­ geordnet sein.
Der Ventilsitz 37 und der Schwinger 11 können, wie in der Fig. 4 angedeutet, koaxial zueinander an­ geordnet sein, so daß der Sitzring 39 im Zentrum der Zerstäuberfläche 40 aufliegt. Dabei ist zu erkennen, daß über dem Ventilsitz 37 der Zuführeinrichtung 24 ein Stutzen 41 ausgebildet sein kann, der in eine Aus­ nehmung 42 des Behälters 22 dicht schließend einge­ setzt werden kann.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß in der Zuführein­ richtung 24 Kapillaren 43 ausgebildet sein können, durch die die Flüssigkeit 21 zur Austrittsöffnung 38 des Ventilsitzes 37 geleitet wird.
In bevorzugter Ausführung kann gemäß den Fig. 1 und 2 der Ventilsitz 37 gegenüber dem Schwinger 11 radial versetzt sein, so daß die Achse des Schwingers 11 und die Achse des Ventilsitzes 37 nicht koaxial sind. Der Ventilsitz 37 kann vorteilhaft so weit gegenüber dem Schwinger 11 seitlich versetzt sein, daß ein Umfangsteil des Ventilsitzes 37 und ein Randteil der Arbeitsplatte in etwa deckungsgleich sind. Der Sitzring 39 ist somit bis an den äußeren Rand der Zerstäuberfläche 40 verschoben. Es kann jedoch auch günstig sein, den Ventilsitz 37 nicht ganz bis an den äußeren Arbeitsplattenrand zu setzen. Zweckmäßig kann die Einrichtung so ausgebildet sein, daß der auf der Zerstäuberfläche 40 aufliegende Ventilsitz 37 stufenlos seitlich bzw. radial ver­ stellt werden kann, so daß eine individuelle Ein­ stellung der Zerstäuberförderleistung und/oder der Flüssigkeitströpfchengröße erreicht wird. An der Unterseite des Ventilsitzes 37 kann im Sitzring 39 eine Führungsrille 44 ausgebildet sein, die sich von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung 38 in Richtung zum äußeren Rand des Sitzringes 39 hin erstreckt. Diese Führungsrille 44 kann vorteilhaft in Richtung zum äußeren Rand des Sitzringes 39 derart konisch verjüngt ausgebildet sein, daß am Außenrand eine haarfeine Austrittsöffnung für die zu zerstäubenden Flüssigkeitströpfchen gegeben ist, wobei diese im Querschnitt äußerst kleine Austrittsöffnung zweck­ mäßig in Richtung zum Mundstück 15 weist. Der auf der Zerstäuberfläche 40 aufliegende Sitzring 39 kann vor­ teilhaft aus einem korrosionsbeständigen Chromnickel­ stahl bestehen und z.B. als im Ventilsitz 37 be­ festigtes Plättchen ausgebildet sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, den Ventilsitz 37 mit dem Sitzring 39 einstückig aus Chromnickelstahl oder aus Kunststoff bzw. metallisiertem Kunststoff herzustellen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zer­ stäubervorrichtung 1 besteht darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Flüssigkeitszerstäubern die Flüssig­ keit 21 aus dem Behälter 22 durch den Ventilsitz 37 auf die Zerstäuberfläche 40 trifft und somit zwischen zwei sich eng berührenden Flächen, nämlich der Ventilsitz- bzw. Sitzringfläche und der Zerstäuber­ fläche 40, zum eigentlichen Zerstäubungsort gelangt, wobei während des Betriebs die Schwingung der Arbeitsplatte 34 den Flüssigkeitsstrom antreibt und der Ventilsitz 37 schwimmend auf dem sich auf der Zerstäuberfläche 40 bildenden Flüssigkeitsfilm lagert und sich damit zur Arbeitsplatte 34 hin abstützt. Dadurch wird im Flüssigkeitsbehälter 22, der oberhalb der Arbeitsplatte 34 und des Ventilsitzes 37 angeordnet ist, die Flüssigkeit 21 während der Betriebsphase intensiv durchmischt, was vor allem für Dispersionen und Emulsionen besonders vorteilhaft ist. Die Viskosität der Flüssigkeit 21 kann durch die im Schwinger 11 entstehende und sich auf den Flüssigkeitsfilm übertragende Wärme ver­ ringert werden, wodurch eine optimale Aufbereitung der Flüssigkeit 21 für eine feine Zerstäubung erzielt wird. Beim Ausschalten der Zerstäubervorrichtung 1 liegt der Sitzring 39 des Ventilsitzes 37 dicht auf der Zerstäuberfläche 40 auf, wobei durch den Atmos­ phärendruck, der größer als der Behälterinnendruck ist, eine zusätzliche Abdichtung am Umfang des Sitzringes 39 erfolgt. Der Ventilsitz 37 ist derart vorteilhaft gestaltet, daß die Flüssigkeit 21 durch die Kapillaren 43 und durch die sich an die Aus­ trittsöffnung 38 anschließende Führungsrille 44, die in einer haarfeinen Öffnung ausläuft, in ihrer Be­ wegung unterstützt wird. Die dünne Führungsrille 44 bewirkt unter anderem, daß beim Zerstäuben der Aerosolstrahl exakt in Richtung zum Mundstück 15 ge­ lenkt werden kann und Luft in den Flüssigkeitsbe­ hälter 22 nachströmt.
Es hat sich gezeigt, daß der Durchmesser der Flüssig­ keitströpfchen des Aerosolstrahls am kleinsten ist, wenn der Rand des Ventilsitzes 37 mit der haarfeinen Austrittsöffnung der Führungsrille 44 sich mit dem äußeren Rand der Arbeitsplatte 34 in Deckung befindet. Bei einer solchen Anordnung kann beispiels­ weise durch Laser-Beugung gemessen und im Mittel be­ stimmt werden, daß etwa 90% des zerstäubten Flüssigkeitsvolumens aus derart feinen Schwebetröpf­ chen besteht, deren Durchmesser ungefähr gleich oder kleiner 20 µm ist. Durch Verschieben des Ventilsitzes 37 in radialer Richtung kann zum Mittelpunkt der Arbeitsplatte 34 hin eine Verringerung und über den Rand der Arbeitsplatte 34 hinaus eine Verstärkung des Aerosolstrahls sowie eine Veränderung des Durch­ messers der Flüssigkeitströpfchen erreicht werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit (21) mit einem piezoelektrischen Schwinger (11), der eine axial bewegbare Arbeitsplatte (34) mit einer Zerstäuberfläche (40) aufweist, und einer die Flüssigkeit an die Zerstäuberfläche (40) antragende Zuführeinrichtung (24), dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführeinrichtung (24) ein Ventilsitz (37) vorgesehen ist, der an der Zerstäuberfläche (40) der Arbeitsplatte (34) des Schwingers (11) anliegt und über den Hub des Schwingers (11) freigebbar ist.
2. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (37) einen eine vorzugsweise muldenförmige Flüssigkeitsaustritts­ öffnung (38) begrenzende, sich an der Zerstäuber­ fläche (40) abstützenden Sitzring (39) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (24) die Flüssigkeit (21) zur Austrittsöffnung (38) des Ventilsitzes (37) leitende Kapillaren (43) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (37) auf einem zwischen dem Sitzring (39) und der Zerstäuberplatte (40) vorgesehenen Flüssigkeitsfilm schwimmend gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (37) und der Schwinger (11) koaxial zuein­ ander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (37) radial versetzt zur Achse des Schwingers (11) auf der Zerstäuberfläche (40) der Arbeitsplatte (34) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (37) auf der Zerstäuberfläche (40) radial verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsteil des Ventilsitzes (37) und ein Randteil der Arbeitsplatte (34) in etwa deckungsgleich sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzring (39) an der der Zerstäuberfläche (40) zuge­ wandten Seite eine sich radial von der Flüssigkeits­ austrittsöffnung (38) zum Umfangsteil des Ventil­ sitzes (37) hin erstreckende Führungsrille (44) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (44) des Sitzringes (39) in Richtung zum Sitzringaußenrand konisch verjüngt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (34) und der mit deren Zerstäuberfläche (40) korrespondierende Ventilsitz (37) in einem Tunnel (14) vorgesehen sind, der auf einem Oberteil (4) eines Gehäuses (2) angeordnet ist und bevorzugt an der einem Mundstück (15) gegenüberliegenden Tunnelseite einen zwischen Stegen (18) auswechselbar angeordneten Luftfilter (17) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (14) über eine Nut-Feder-Verbindung am Gehäuseoberteil (4) befestigt ist, der bevorzugt eine Flüssigkeit auffangende Mulde (16) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (44) im Sitzring (39) des Ventilsitzes (37) in Richtung zum Mundstück (15) verläuft.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schwinger (11) gegenüberliegenden oberen Wand (19) des Tunnels (14) ein Flüssigkeitsbehälter (22) vorgesehen ist, der mit der den Ventilsitz (37) aufweisenden und quer in den Tunnel (14) hinein­ ragenden Zuführeinrichtung (24) bevorzugt baueinheit­ lich einstückig patronenförmig koaxial oder im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (24) und/oder der Flüssigkeitsbe­ hälter (22) eine Sicherung (25) gegen Verdrehen auf­ weisen und der Tunnel (14) zum Einsetzen und Aus­ wechseln des Behälters (22) eine durch eine am Mundstück (15) angeordnete Zunge (23) verschließbare Ausnehmung (20) aufweist oder mit einem aufsteck- oder aufschiebbaren Tunnelsegment mindestens zwei­ teilig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Sitzring (39) des Ventilsitzes (37) aus gegen Korrosion beständigem Material, insbesondere Chrom-Nickel-Stahl oder Kunststoff, hergestellt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer neutralen Zone des Schwingers (11) vorgesehener Bund (28) dicht gegen den Gehäuseober­ teil (4) über eine elektrisch leitende Kontaktfeder (30) angedrückt ist, die bevorzugt an am Oberteil (4) ausgebildete, in Kontaktfederaussparungen (33) ein­ greifende Zapfen (32) befestigt und an einem Wärmeleitblech (35) kontaktiert ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (30) eine Öffnung (31) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Bunddurchmesser ist, und daß zum Hindurchstecken der Arbeitsplatte (34) und des Schwingerbundes (28) mindestens eine der Aussparungen (33) an die Kontaktfederöffnung (31) angrenzt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein elektrischer Schalter (12) und eine eine Schwingeranregungselektronik (10) auf­ weisende Leiterplatte (9) vorgesehen ist, die einen an einer Piezokeramik (29) des Schwingers (11) anliegenden Federkontakt (36) und einen Stecker­ teil (8) für einen bevorzugt winkelförmigen Hohlstecker (7) für einen netzunabhängigen und/oder Aufladebetrieb und mindestens einen im Gehäuse (2) vorgesehenen Akkumulator (6) aufweist.
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