DE3841366A1 - Bremsanlage mit blockierschutzregelung - Google Patents
Bremsanlage mit blockierschutzregelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanlage mit
Blockierschutzregelung, die mit einem Bremsdruckgeber, mit
einer Hilfsdruckquelle und mit elektrisch betätigbaren, als
Einlaß- und Auslaßventile dienenden Mehrwegeventilen ausge
rüstet ist, die in den von dem Bremsdruckgeber zu den Rad
bremsen und in von den Radbremsen zu einem Druckausgleichs
behälter führenden Druckmittelwegen eingefügt sind.
Bei bekannten Bremsanlagen bzw. Antiblockiersystemen dieser
Art ist jedem individuell regelbaren Rad oder jeder Radgrup
pe, z.B. den Hinterrädern, ein Einlaß-/Auslaßventilpaar zu
geordnet. Das Einlaßventil liegt dabei in dem vom Brems
druckgeber zu der Radbremse führenden Druckmittelweg, das
Auslaßventil in einer Druckmittelleitung, die von der Rad
bremse zu dem Druckausgleichsbehälter führt (siehe z.B.
DE-Offenlegungsschrift 36 27 000). Mit solchen Ventilpaaren
kann der Bremsdruck in den einzelnen Radbremsen oder Rad
gruppen gleichzeitig und unabhängig voneinander auf den ge
wünschten Wert eingestellt werden.
Es sind auch schon Antiblockiersysteme mit sequentieller Re
gelung bekannt (z.B. DE-Offenlegungsschrift 33 17 629). In
diesen Fällen ist lediglich in jedem Regelkanal ein Einlaß
ventil, d.h. ein in der Ruhestellung durchlässiges, nach dem
Umschalten den Druckmittelfluß unterbrechendes Mehrwegeven
til vorhanden. Der Bremsdruck wird in den einzelnen Kanälen
nacheinander moduliert, indem sequentiell durch Öffnen eines
Einlaßventils und Sperren der übrigen Ventile die Räder an
den Bremsdruckgeber angeschaltet und sodann der Druck im
Bremsdruckgeber auf das gewünschte Druckniveau abgesenkt
oder angehoben wird. Weil keine Auslaßventile benötigt wer
den, ist der Ventilaufwand insgesamt relativ gering. Das
Nacheinander sowie die erforderliche Modulation des Druckes
im Bremsdruckgeber mindern allerdings die erreichbare Regel
güte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem
(während der Regelung) offenen System, bei dem zum Druckauf
bau ein Auslaßweg zu den Druckausgleichbehälter geöffnet
werden muß, den Ventilaufwand zu verringern und damit die
Kosten der Bremsanlage zu reduzieren. Die Regelgüte sollte
unter der Einsparung nicht oder höchstens unwesentlich lei
den.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe mit einer
Bremsanlage der eingangs genannten Art gelöst werden kann,
deren Besonderheit darin besteht, daß mehrere Radbremsen
über ein gemeinsames Einlaßventil, über je ein Rückschlag
ventil, das sich zur Radbremse hin öffnet, sowie über je ei
ne Drosselstelle mit dem Bremsdruckgeber verbunden sind und
daß jede dieser Radbremsen über ein Auslaßventil an den
Druckausgleichsbehälter und über ein in Rückflußrichtung
sich öffnendes Rückschlagventil an den Bremsdruckgeber ange
schlossen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ventilanordnung läßt sich
der Bremsdruck in den über das gemeinsame Einlaßventil an
den Bremsdruckgeber angeschlossenen Radbremsen weitgehend
unabhängig voneinander variieren. Zum Druckabbau wird das
jeweilige Auslaßventil angesteuert. Wird eine Druckerhöhung
nur in einem der über das gemeinsame Einlaßventil ange
schlossenen Radbremsen verlangt, werden in der Durchlaßphase
dieses Eingangsventils die Ausgangsventile der übrigen Rä
der, in denen der Druck konstant gehalten oder reduziert
werden soll, pulsweise oder kontinuierlich ebenfalls auf
Durchlaß geschaltet. Die Druckabsenkung an einem Rad bei ge
schlossenem Einlaßventil ist wegen der individuellen Auslaß
ventile und wegen der Rückschlagventile ohnehin ohne Einfluß
auf den Druck in den anderen an das gleiche Einlaßventil an
geschlossenen Rädern. Die Drosselstellen begrenzen den
Druckgradienten, so daß bei gleichzeitig geöffnetem Einlaß
ventil und Auslaßventil ein Druckanstieg in einem anderen
Rad, dessen Auslaßventil geschlossen ist, möglich ist.
Außerdem wird durch die Drosselstelle der Druckmittelabfluß
und damit der Druckmittelbedarf, den die Hilfsdruckquelle
aufbringen muß, beschränkt.
Die Druckabbauphasen während der Regelzyklen sind normaler
weise kurz im Vergleich zu den Druckhalte- und Druckaufbau
phasen. Daher ist es möglich, den Regelalgorithmus derart
auszulegen, daß während der Druckabbauphase an einem Rad der
Druckaufbau an dem oder an den anderen Rädern des gleichen
Bremskreises durch (kurzzeitiges) Schließen des Einlaßven
tils unterbrochen wird. Dies wirkt sich auch auf den Druck
mittelbedarf günstig aus.
Dank eines weiteren Rückschlagventils, das in Rückflußrich
tung direkt von der Radbremse zu dem Brensdruckgeber führt,
ist beim Lösen der Bremse jederzeit ein ungehinderter Druck
abbau über den Bremsdruckgeber gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung, bei
der ein Bremsdruckgeber mit zwei hydraulisch getrennten
Bremskreisen verwendet wird, sind jeweils die Radbremsen ei
ner Diagonalen über ein gemeinsames Einlaßventil und über
die radindividuellen Rückschlagventile, Drosselstellen und
Auslaßventile an das Bremsensystem angeschlossen. In einer
anderen Ausführungsart sind an den zweikreisigen Brems
druckgebern die Vorderradbremsen über ein gemeinsames Ein
laßventil und über die radindividuellen Rückschlagventile,
Drosselstellen und Auslaßventile angeschlossen, während der
Bremsdruck in den Hinterradbremsen gemeinsam über ein Ein
laß-/Auslaßventilpaar gesteuert wird. Es handelt sich also
hierbei um eine sogen. Schwarz/Weiß-Bremskreisaufteilung mit
gleichphasiger Regelung des Bremsdruckes in den Hinterrad
bremsen, vorzugsweise nach "select low".
Die Erfindung führt also vor allem zur Einsparung von Ein
laßventilen. Es werden dadurch auch weniger elektronische
Ansteuerkanäle mit den zugehörigen Endstufen, wie Leistungs
transistoren, benötigt. Die Verdrahtung wird einfacher und
billiger. Für die zusätzlichen Rückschlagventile und Dros
selstellen ist nur ein minimaler Mehraufwand erforderlich.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der beigefügten Abbildungen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die wichtigsten hy
draulischen Komponenten einer Bremsanlage nach der
Erfindung und
Fig. 2 im Diagramm den Bremsdruckverlauf in Abhängigkeit
von der Ansteuerung der entsprechenden Mehrwegeven
tile.
Die Bremsanlage nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus ei
nem pedalbetätigten Bremsdruckgeber 1, der sich wiederum aus
einem Tandem-Hauptzylinder 2 mit einem vorgeschalteten Un
terdruckverstärker 3 zusammensetzt. Ein Druckausgleichsbe
hälter 4 sowie eine Hilfsdruckquelle 5 sind ebenfalls vor
handen. Diese Hilfsdruckquelle 5 umfaßt zwei Hydraulikpumpen
6, 7, die von einem gemeinsamen Antriebsmotor M angetrieben
werden.
Der Tandem-Hauptzylinder 2 ist mit regelnden Zentralventilen
8, 9 ausgerüstet, mit deren Hilfe nach dem Einschalten der
Hydraulikpumpen 6, 7 der Bremsdruck in den Arbeitskanmern des
Hauptzylinders in bekannter Weise auf einen zur Pedalkraft
proportionalen Wert begrenzt wird.
An diesen zweikreisigen Bremsdruckgeber 1, die Bremskreise
sind mit I und II beziffert, sind jeweils zwei Fahrzeugräder
über ein gemeinsames Einlaßventil 10, 11 sowie über radindi
viduelle Rückschlagventile 12, 13, 14, 15 und Drosselstellen
16, 17, 18, 19 angeschlossen. Außerdem ist jedem Fahrzeugrad
ein Auslaßventil 20, 21, 22, 23 zugeordnet, über das ein Druck
mittelrückfluß aus der zugehörigen Radbremse in den Druck
ausgleichsbehälter 4 möglich ist. Schließlich ist noch jedes
Rad über ein weiteres, radindividuelles Rückschlagventil
24, 25, 26, 27, das sich in Druckmittelrückflußrichtung, d.h.
zum Bremsdruckgeber 1 hin, öffnen kann, mit dem Eingang des
Einlaßventils 10, 11 bzw. mit den Bremskreisen I, II des
Bremsdruckgebers 1 verbunden.
In der Ausführungsart nach Fig. 1 sind an die beiden Brems
kreise I, II jeweils die Räder einer Fahrzeugdiagonalen ange
schlossen, also das linke Vorderrad VL und das rechte Hin
terrad HR an den Bremskreis I, die beiden anderen Räder VR
und HL an den Bremskreis II.
Nach einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsart der
Erfindung, die eine Schwarz/Weiß-Bremskreisaufteilung vor
aussetzt, sind an den Bremskreis I in der dargestellten Wei
se die Vorderräder (VL) und (VR) angeschlossen, und an den
Bremskreis II die Hinterräder (HR) und (HL). In dieser Aus
führungsart genügt für die Regelung des Bremsdruckes in den
Hinterrädern ein Ventilpaar bestehend aus einem Einlaßventil
(11) und einem Auslaßventil (22 oder 23). Auf die radindivi
duellen Rückschlagventile 14, 15 und die Drosselstellen 18, 19
kann folglich verzichtet werden. Die Rückschlagventile 26, 27
sind weiterhin sinnvoll, um das Lösen der Bremsen nach Been
digung des Bremsvorganges zu gewährleisten.
Die Bremsanlage nach Fig. 1 arbeitet wie folgt. In der Ruhe
stellung sind die Einlaßventile 10, 11 auf Durchlaß, die Aus
laßventile 20-23 auf Sperren geschaltet. Folglich ist bei
jeder Betätigung des Bremsdruckgebers 1 ein praktisch unge
hinderter Bremsdruckaufbau über die Einlaßventile 10, 11, die
Rückschlagventile 12-15 und die Drosselstellen 16-19 ge
währleistet. Nach Beendigung des Bremsvorganges fließt das
Druckmittel über die Rückschlagventile 24-27 zum Brems
druckgeber 1 zurück.
Droht das Blockieren eines Rades, was bei Anlagen dieser Art
üblicherweise durch Radsensoren in Verbindung mit elektroni
schen Schaltungen, die die Sensorsignale auswerten, festge
stellt wird, setzt die Blockierschutzregelung ein. Das be
treffende Einlaßventil 10 oder 11 wird auf Sperren umge
schaltet und, wenn der Bremsdruck an dem zum Blockieren nei
genden Rad reduziert werden soll, das zugehörige Auslaßven
til, z.B. Ventil 21, durch Pulse oder Pulsfolgen solange auf
Durchlaß geschaltet, bis der Druck auf das gewünschte Druck
niveau abgebaut ist. Wegen der radindividuellen Rückschlag
ventile, z.B. des Ventils 12 im Druckmittelweg zum Rad VL,
bleibt in dieser Phase in der Radbremse des linken Vorderra
des VL trotz der Druckmittelentnahme über das Auslaßventil
21 der Bremsdruck erhalten.
Fig. 2 bezieht sich auf eine Situation, in der unterschied
licher Bremsdruck in den beiden Rädern eines Bremskreises
verlangt ist. Wiedergegeben ist der Bremsdruckverlauf
p L , p R in den beiden über ein gemeinsames Einlaßventil an
einem Bremskreis I oder II angeschlossenen Radbremsen. Die
Ansteuersignale und damit die Schaltpositionen des zugehöri
gen Einlaßventils EV, nämlich z.B. des Ventiles 10 in Fig.
1, bzw. der radindividuellen Auslaßventile A V L , A V R , also
der Auslaßventile 20 und 21 nach Fig. 1, sind ebenfalls dar
gestellt.
In der betrachteten Phase ist das Einlaßventil EV zunächst
angesteuert, der Druckmittelfluß also unterbrochen. Die Aus
laßventile A V L und A V R befinden sich in ihrer Ruhestel
lung. Es ist ein Druckanstieg im linken Rad erforderlich.
Daher wird zum Zeitpunkt t 1 das Einlaßventil EV in die
Durchlaßstellung zurückgeschaltet, so daß über das Rück
schlagventil 12 und die Drosselstelle 16 der Druck p L im
linken Vorderrad ansteigen kann. Der Druck p R an der rech
ten Radbremse des gleichen Rades soll dagegen konstant blei
ben. Daher wird gleichzeitig mit dem Zurückschalten des
EV-Ventils 10 das Auslaßventil 21 des rechten Rades pulswei
se derart erregt, daß trotz des Druckmittelzuflusses über
das Rückschlagventil 13 und die Drosselstelle 17 der Druck
p R in der Radbremse im Mittel konstant bleibt.
Zum Zeitpunkt t 2 wird ein Anstieg des Bremsdruckes p R in
der rechten Radbremse bei gleichzeitiger Konstanthaltung des
Druckes p L gewünscht, weshalb zum Zeitpunkt t 2 das Ven
til A V L (Ventil 20 in Fig. 1) pulsweise erregt und dadurch
Druckmittelabfluß in der erforderlichen Höhe über dieses
Auslaßventil zum Druckausgleichsbehälter 4 erreicht wird.
Zum Zeitpunkt t 3 wird bei Konstanthaltung des Druckes p L
ein Druckabbau (p R ) im rechten Rad des gleichen Kreises
dadurch ereicht, daß nunmehr das zugehörige Auslaßventil
A V R kontinuierlich oder mit Pulsen größerer Breite auf
Durchlaß geschaltet wird.
Schließlich werden durch den Kurvenverlauf zum Zeitpunkt
t 4 noch die Signale, durch die in beiden Radbremsen eines
Kreises Druck abgebaut wird, und zum Zeitpunkt t 5 die Si
gnale beim Druckwiederaufbau im rechten Rad wiedergegeben.
Es ist einzusehen, daß durch Variieren der Ventilansteuer
zeiten jeder gewünschte Druckverlauf eingestellt werden
kann.
Ein ausreichender Druck wird durch die Hilfsdruckquelle 5
zur Verfügung gestellt, die zu Beginn einer Blockierschutz
regelung eingeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird also mit verringertem Ventilaufwand
praktisch die gleiche Regelgüte wie mit herkönmlichen Brems
anlagen erreicht, die mit einem vollständigen Einlaß-/Aus
laßventilpaar pro Regelkanal ausgerüstet sind.
Claims (4)
1. Bremsanlage mit Blockierschutzregelung, mit einem Brems
druckgeber, mit einer Hilfsdruckquelle und mit elek
trisch betätigbaren, als Einlaß- und Auslaßventile die
nenden Mehrwegeventilen, die in den von dem Bremsdruck
geber zu den Radbremsen und in von den Radbremsen zu ei
nem Druckausgleichsbehälter führenden Druckmittelwegen
eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Radbremsen über ein gemeinsames Einlaßventil
(10, 11), über je ein Rückschlagventil (12-15), das
sich zur Radbremse hin öffnet, sowie über je eine Dros
selstelle (16-19) mit dem Bremsdruckgeber (1) verbun
den sind und daß jede dieser Radbremsen über ein Auslaß
ventil (20-23) an den Druckausgleichsbehälter (4) und
über ein in Rückflußrichtung sich öffnendes Rückschlag
ventil (24-27) an den Bremsdruckgeber (1) angeschlos
sen ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bremsdruckgeber (1) zwei hy
draulisch getrennte Bremskreise (I, II) besitzt und daß
jeweils die Radbremsen einer Diagonalen über ein gemein
sames Einlaßventil (10, 11) sowie über die radindividuel
len Rückschlagventile (12-15, 24-27), Drosselstellen
(16-19) und Auslaßventile (20-23) angeschlossen
sind.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bremsdruckgeber (1) zwei hy
draulisch getrennte Bremskreise (I, II) besitzt und daß
die Vorderradbremsen über ein gemeinsames Einlaßventil
(10) und die radindividuellen Rückschlagventile
(12, 13; 24, 25), Drosselstellen (16, 17) und Auslaßventile
(20, 21) angeschlossen und daß die Hinterradbremsen in an
sich bekannter Weise über ein Einlaß-/Auslaßventilpaar
(11, 22) angeschlossen sind.
4. Bremsanlage nach einem oder nach mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erhöhung des Bremsdruckes in einer Radbremse und zur
gleichzeitigen Konstanthaltung oder Reduzierung des
Bremsdruckes in einer an das gleiche Einlaßventil
(10, 11) angeschlossenen zweiten Radbremse gleichzeitig
das Einlaßventil (10, 11) und das Auslaßventil (20-23)
der zweiten Radbremse kontinuierlich oder pulsweise auf
Durchlaß schaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883841366 DE3841366C2 (de) | 1988-12-08 | 1988-12-08 | Bremsanlage mit Blockierschutzregelung |
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