DE3841205C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Werkstücken aus Metall mit profilierten Außen- und/oder
Innenkonturen, die eine beliebige Formkontur aufweisen
und in der Dicke profiliert sind oder sein können.
Derartige Werkstücke werden üblicherweise im Gußver
fahren oder bei hohen Belastungen als Schmiedeteil mit
nachfolgender mechanischer Bearbeitung hergestellt.
Beide Verfahren sind teuer, ferner unterliegen
Schmiedegesenke wiederum einem hohen Verschleiß.
Weiterhin bietet sich auch das spanabhebende Verfahren
an, obwohl dies recht teuer ist.
Aus der DE-OS 22 01 506 ist ferner die Herstellung
einer ganzen Pleuelstange aus blattförmigem Material
bekannt. Hierbei werden Bündel von Bandstählen gebildet
und entsprechend den gewünschten Konturen, insbesondere
zur Formung von Augen, gebogen.
Derartigen Pleuelstangen mangelt es aber an einer gewünschten
und bei Pleuelstangen auch notwendigen
Biegefestigkeit, so daß sie nur begrenzt einsetzbar
sind.
Aus der DE 30 06 240 A1 ist ein Pleuel bekannt, welches
aus zwei spiegelsymmetrischen Stanzteilen besteht. Nach
dem Stanzen werden die beiden Pleuelhälften mit ihren
Flachseiten aufeinandergelegt und miteinander
verbunden. Dabei ist es jedoch notwendig, daß während
des Stanzvorganges selbst die einzelnen Konturen und
Profilierungen der Pleuelhälften herausgeformt werden,
so daß zum einen dieses Stanzwerkzeug erheblich
aufwendiger ist und auch an das Stanzmaterial bestimmte
Anforderungen bezüglich seiner Verformungseigenschaften
gestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der o. g. Art zu entwickeln, mittels dem Werkstück mit
wesentlich geringeren Fertigungskosten und einer
höheren Genauigkeit hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Werkstück
konstruktiv durch parallele Schnittlinien in
Teilprofile mit parallel verlaufenden Unter- und
Oberflächen zerlegt wird, wobei die Teilprofile dann
durch Feinschneiden hergestellt sowie danach durch
Schichten zum fertigen Teil zusammengefügt und
miteinander fest verbunden werden.
Das Herstellen von Teilprofilen mittels Feinschneiden
hat wesentliche Vorteile. Insbesondere entfallen die
zum einen Gießen oder Schmieden notwendigen Kosten
für Formen oder Schmiedegesenke. Lediglich die
Feinschneidwerkzeuge in der Feinschneidpresse kommen
zum Einsatz.
Das Herstellen der Teilprofile durch Feinschneiden
erfolgt wesentlich rascher und deshalb kostengünstiger.
Die Teilprofile sind exakter herstellbar. Werden
beispielsweise Teilprofile mit unterschiedlicher Dicke
gefordert, so kann dies auch bereits bei dem Werkstoffstreifen,
aus dem das Profil geschnitten wird,
berücksichtigt werden.
Das Verbinden der Teilprofile kann durch Löten,
Schweißen, Kleben oder mit mechanischen Hilfsmitteln
erfolgen. Hier soll allerdings dem Erfindungsgedanken
keine Grenze gesetzt sein, da vor allem zukünftige
Verbindungsmethoden, wie beispielsweise das Laser
schweißen sehr erfolgversprechend sind.
Hervorzuheben ist ferner das geringere Gewicht eines so
hergestellten Werkstückes, da durch das Feinschneiden
insbesondere an Stellen, wo Stärkungen oder
Versteifungen nicht notwendig sind, das entsprechende
Metall auf einfache Weise entfernt werden kann.
Das vorliegende Verfahren bietet sich vor allem zur
Herstellung eines Pleuels an, welches aus einem Schaft
besteht, dem einerseits ein Kolbenbolzenauge und
andererseits ein Pleuellager angeformt ist. Sowohl
Kolbenbolzenauge wie auch Pleuellager sollen von
entsprechenden Lagerschalen umfangen sein.
Erfindungsgemäß wird einmal ein Mittelstreifen feinge
schnitten, welcher einerseits ein Loch für das Kolben
bolzenauge und andererseits ein Halbkreis für das
Pleuellager besitzt. Dieser Mittelstreifen kann in
einem Arbeitsgang durch Feinschneiden hergestellt
werden.
Des weiteren wird durch Feinschneiden sowohl ein Pleuel
oberteil wie auch ein Pleuelunterteil hergestellt mit
jeweils einem lochförmigen Ausschnitt für das Kolben
bolzenauge und einem halbkreisförmigen Ausschnitt für
das Pleuellager. Auch für die Lagerschalen wird das
Feinschneiden als Herstellungsverfahren gewählt. Alle
diese Teile werden dann zusammengefügt, wie oben er
wähnt, beispielsweise durch Löten, Schweißen, Kleben
od. dgl. miteinander verbunden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß ein derar
tiges Pleuel einen völlig genügenden Widerstand gegen
Verformungskraft, wie beispielsweise Zug- oder Tor
sionskräfte aufweist.
Die Schichtung der einzelnen Teile kann je nach
gefordertem Widerstandsmoment unterschiedlich vorge
nommen werden.
Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Pleuel, hergestellt
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Pleuel entlang
Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Pleuel entlang
Linie A-A in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Pleuel R ein Kolbenbolzenauge
1, an welches sich ein Schaft 2 anschließt. Gegenüber
dem Kolbenbolzenauge 1 ist ein Pleuellager 3 zur Hälfte
dargestellt, wobei auch die Hälfte einer Lagerschale 4
angedeutet ist.
Im Längsschnitt gemäß Fig. 2 gesehen besteht das Pleuel
R aus einem Mittelstreifen 5, der vor allem durchgehend
den Schaft 2 bildet. Dieser Mittelstreifen 5 ist aus
einem entsprechenden Werkstoffstreifen mittels
Feinschneiden herausgeschnitten. Im gleichen oder einem
folgenden Arbeitsgang wird aus dem Mittelstreifen 5 ein
entsprechendes Loch 6 für das Kolbenbolzenauge 1 und
andernends ein Halbkreis 7 für das Pleuellager 3
herausgeschnitten.
Aus einem anderen Werkstoffstreifen erfolgt durch Fein
schneiden ein Herstellen eines streifenförmigen Pleuel
oberteils 8 und eines entsprechenden streifenförmigen
Pleuelunterteils 9. Pleueloberteil 8 und Pleuelunter
teil 9 können, wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht
lich, aus einem Werkstoffstreifen mit unterschiedlicher
Dicke hergestellt sein.
Sowohl Pleueloberteil 8 wie auch Pleuelunterteil 9 sind
im Bereich des Schaftes 2 zum Zwecke der Gewichts
reduzierung mit einem Langloch 10 versehen, wobei diese
Form auch aus mehreren runden Löchern bestehen oder
aber auch jede beliebige Form aufweisen kann. Diese
Löcher sind oder können mit Aufmaß versehen sein, um
mechanisch auf die Endform gebracht zu werden. Ferner
besitzt sowohl Pleueloberteil 8 wie auch Pleuelunter
teil 9 einends einen lochförmigen Ausschnitt 11 und 12
für das Kolbenbolzenauge 1 und andernends einen
halbkreisförmigen Ausschnitt 13 und 14 für das
Pleuellager 3.
Im Bereich des Kolbenbolzenauges 1 sind sowohl Pleuel
oberteil 8 wie auch Pleuelunterteil 9 jeweils mit einer
Lagerschale 15 bzw. 16 für einen nicht gezeigten
Kolbenbolzen belegt, wobei auch diese Lagerschalen 15
und 16 durch Feinschneiden hergestellt sind. Sie be
sitzen jeweils wieder eine entsprechende
feingeschnittene Öffnung 17 und 18 zur Erzeugung des
Kolbenbolzenauges 1.
Andererseits belegen Lagerschalen 4 sowohl das Pleuel
oberteil 8 wie auch das Pleuelunterteil 9.
Hergestellt wird das gesamte Pleuel R, in dem Pleuel
oberteil und Pleuelunterteil auf den Mittelstreifen 5
aufgelegt und mit diesem verbunden werden. Das
Verbinden kann durch Löten oder Schweißen erfolgen,
gedacht ist auch an Laserschweißen. Selbstverständlich
kann die Verbindung auch durch einen geeigneten Kleb
stoff bewirkt werden. Hier soll dem Erfindungsgedanken
keine Grenze gesetzt sein. Bei einer Lötverbindung mit
Cu-Hartlot kann aus der Löttemperatur gleich an
schließend der Vergütungsarbeitsgang ohne zusätzliche
Erwärmung erfolgen.
Des weiteren werden dann die Lagerschalen 15 und 16
sowie 4 um das Kolbenbolzenauge 1 bzw. das Pleuellager
3 angeordnet und gleichfalls durch Löten oder Schweißen
mit dem Pleueloberteil 8 bzw. Pleuelunterteil 9
verbunden. Im übrigen ist die Schichtung der einzelnen
Teile auch anders denkbar.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Werkstücken aus Metall
mit profilierten Außen- und/oder Innenkonturen, die
beliebige Formkontur aufweisen und in der Dicke
profiliert sind oder sein können,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück konstruktiv durch parallele
Schnittlinien in Teilprofile mit parallel verlaufenden
Unter- und Oberfläche zerlegt wird, wobei die
Teilprofile dann durch Feinschneiden hergestellt
sowie danach durch Schichten zum fertigen Teil
zusammengefügt und miteinander fest verbunden werden.
2. Anwendung des Verfahren nach Anspruch 1, zum Herstellen eines Pleuels mit Kolbenbolzenaugen
und Pleuellager sowie Schaft und Lagerschalen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mittelstreifen (5) mit Loch (6) für das Kolbenbolzenauge (1) und
einem Halbkreis (7) für das Pleuellager (3), ein Pleueloberteil
(8) und ein Pleuelunterteil (9) mit jeweils einem lochförmigen
Ausschnitt (11, 12) für das Kolbenbolzenauge (1) und
einen halbkreisförmigen Ausschnitt (13, 14) für das
Pleuellager (3) und jeweils zwei Lagerschalen (15, 16) für das
Kolbenbolzenauge (1) und zwei Lagerschalen (4) für das
Pleuellager (3) durch Feinschneiden hergestellt und
durch Löten, Schweißen, Kleben od. dgl. miteinander
verbunden werden.
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