DE3841041C2 - Greifer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer, insbesondere für
Handhabungsgeräte, der um eine Rotationsachse drehbar
ist, mit einem Stellantrieb, der eine Platte relativ zu
dem Stellantrieb parallel in unterschiedliche Posi
tionen verschiebt, wobei an der Platte und an dem
Stellantrieb an gegenüberliegenden Anlenkstellen
jeweils die Enden mindestens eines ein Scherengelenk
bildenden gleichschenkligen Lenkerpaares angelenkt
sind, deren andere Enden an einer Greifbacke derart
angelenkt sind, daß ein Gelenk längsverschiebbar ist.
Derartige Greifer werden insbesondere für Handhabungs
geräte zum Transportieren und Positionieren von Gegen
ständen, insbesondere Werkstücken von einer Arbeits
stelle zu einer anderen Arbeitsstelle benötigt. Diese
Handhabungsgeräte weisen in der Regel eine drehbare
Säule mit mindestens einem in der Länge ein- und aus
ziehbaren Arm auf, an dessen Ende ein drehbarer Greifer
angeordnet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 29 592 A1
ist ein Greifer bekannt, dessen Stellantrieb eine am
Ende einer Schubstange angeordnete Platte relativ zu
dem Stellantrieb parallel in unterschiedliche Posi
tionen verschiebt, wobei an der Platte und an einem
Bodenstück des Stellantriebes an gegenüberliegenden
Anlenkstellen jeweils die Enden mindestens eines ein
Scherengelenk bildenden gleichschenkligen Lenkerpaares
angelenkt sind. Die anderen Enden des Lenkerpaares sind
an einer Greifbacke derart angelenkt, daß ein Gelenk
längsverschiebbar ist. Dadurch, daß an dem Bodenstück
und der Platte verschiedene Adaptionsmöglichkeiten vor
gesehen sind, und dadurch, daß das Bodenstück drehbar
gelagert ist, läßt sich der Greifer modular an verschie
denartige Werkstücke anpassen.
Ein solcher Greifer besitzt jedoch den Nachteil, daß
die Greifbacken an sich nur schwer an verschiedenartige
Werkstücke anzupassen sind und zudem massiv ausgeführt
sind, was dazu führt, daß die Trägheit bei einer Ver
stellbewegung relativ groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
der Greifer an unterschiedliche Greifaufgaben flexibel
und schnell anpaßbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen,
- - daß die Greifbacke aus einer Koppel besteht, wobei die Koppel aus einem U-Profil besteht,
- - daß das an der Koppel ortsfest angeordnete Gelenk des Scherengelenks zwischen den zu einander parallelen Wänden der Koppel ange ordnet ist, und
- - daß das längsverschiebbare Gelenk zwischen den zueinander parallelen Wänden der Koppel in Langlöchern der Wände verläuft.
Dadurch, daß die Greifbacke aus einer Koppel besteht,
die aus einem U-Profil besteht, wird die Trägheit der
Greifbacke wesentlich verringert. Dennoch weist die
Greifbacke eine hohe Stabilität auf.
Vorzugsweise ist ein in der Koppel längsverschiebbar
geführter arretierbarer Greiferfinger angeordnet, der auf
einfache Weise in dem U-Profil der Koppel zu
verstellen ist.
Die Flexibilität der Greifvorrichtung wird dadurch er
reicht, daß zwei gleichartige Kupplungsplatten für das
Verstellen der Scherengelenke vorgesehen sind, die meh
rere Anschlüsse für die Anlenkstellen der Scherenge
lenke aufweisen, um modular an unterschiedlichen Stel
len der Kupplungsplatten längsverschiebungsfreie Greif
backen anordnen zu können. Dieses modulare System hat
folglich den wesentlichen Vorteil, flexibel an unter
schiedliche Werkstücke anpaßbar zu sein, ohne daß der
vollständige Greifer mit hohem Montageaufwand ausge
wechselt werden muß. Schließlich werden dadurch auch
die Kosten reduziert, da nicht für jede spezielle
Greifaufgabe eine Sonderanfertigung eines Greifers be
nötigt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Anschlüsse für die
Anlenkstellen mit unterschiedlichem Abstand von der
Rotationsachse angeordnet sind. Dieser unterschiedliche
Abstand ermöglicht hierbei in vorteilhafter Weise Greif
backenkombinationen, die werkstückangepaßt zugreifen.
Die verschiedenen Anschlußmöglichkeiten erlauben es,
den Greifer an spezielle Aufgaben anzupassen, z. B. für
das Greifen von Flachblechen. Für dieses nichtzentrische
Greifen werden zwei in einer Ebene angeordnete Greif
backen benötigt, die in die gleiche Richtung verstell
bar sind und die mit mindestens einer in einer zweiten
Ebene angeordneten Greifbacke zusammenwirken, die in
Gegenrichtung verstellbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Kupplungsplatten in zueinander orthogonalen Richtungen
jeweils mehrere Anschlüsse aufweisen, die zu einer ge
dachten Längsachse der Kupplungsplatten spiegelsymme
trisch angeordnet sind. Derartige Kupplungsplatten mit
rasterförmiger Anordnung der Anschlüsse ermöglichen ein
Höchstmaß an Flexibilität der Anordnung von Greifbacken,
wobei sowohl ein zentrisches als auch ein nichtzentri
sches Greifen mit einer variierbaren Anzahl von Greif
backen möglich ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorge
sehen, daß die Kupplungsplatten auswechselbar sind. Die
Auswechselbarkeit der Kupplungsplatten erhöht die Flexi
bilität dieses modular aufgebauten Greifers, indem bei
spielsweise je nach Aufgabenstellung kreisförmige oder
rechteckige Kupplungsplatten einsetzbar sind.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Kupplungsplatten
eine werkstückangepaßte Kontur aufweisen. Zum Beispiel
kann es bei gekrümmten Flachblechen notwendig sein,
Kupplungsplatten einzusetzen, die dem Krümmungsradius
der Flachbleche angepaßt sind, um dadurch beispiels
weise mit zwei oder drei Greifbackenpaaren oder auch
drei Einzelgreifbacken zugreifen zu können.
Dabei können mehrere simultan gesteuerte Stellantriebe
die Kupplungsplatten relativ zueinander verschieben.
Dies könnte notwendig sein, wenn werkstückangepaßte
Kupplungsplatten eine größere Ausdehnung haben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Lenker aus Flachblechen bestehen, deren Anlenkbereiche
in einer ersten Ebene verlaufen, wobei der zwischen den
Anlenkbereichen befindliche Zwischenbereich parallel
versetzt in einer zweiten Ebene verläuft derart, daß
jeweils zwei entgegengesetzt orientierte Flachbleche
einen ersten Lenker bilden, der mit einem zweiten
Lenker mit umgekehrter Anordnung der Flachbleche das
Scherengelenk bildet.
Ein derartiges Scherengelenk kann folglich aus vier
identischen Flachblechen zusammengesetzt werden, mit
denen bei niedrigem Gewicht hohe Kräfte übertragen wer
den können.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht des Greifers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs
beispiels,
Fig. 4 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Koppel von der Linie V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 ein Scherengelenk in einer Frontansicht,
Fig. 7 einen Greiferfinger in Seitenansicht, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Greiferfinger.
Der in Fig. 1 gezeigte Greifer ist am Ende eines Armes
eines Handhabungssystems, beispielsweise eines Roboters,
angeordnet und mit diesem über eine Welle 1 verbunden.
Koaxial mit der Welle ist ein Stellantrieb 2 vorgesehen,
der in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 aus einer Kol
ben-Zylinder-Einheit besteht, aus der relativ zu der
Welle 1 koaxial mit der Rotationsachse eine Kolbenstange
3 hin- und herbewegt werden kann.
Der Stellantrieb 2 verschiebt über die Kolbenstange 3
eine erste Kupplungsplatte 4 relativ zu einer zweiten
Kupplungsplatte 5, die parallel zur ersten Kupplungs
platte 4 verläuft, an dem Stellantrieb 2 befestigt ist
und somit gegenüber dem Stellantrieb ortsfest ist.
Es sei hierbei klargestellt, daß der Stellantrieb 2 und
die Kolbenstange 3 nicht zwangsläufig koaxial mit der
Rotationsachse des Greifers angeordnet sein müssen,
sondern an beliebiger Stelle zwischen den Kupplungs
platten angreifen können.
An den Kupplungsplatten 4, 5, die vorzugsweise identisch
sind, sind mehrere Anschlüsse 6 für Anlenkstellen eines
Scherengelenks 7 vorgesehen, das eine parallel geführte
längsverschiebungsfreie Öffnungs- oder Schließbewegung
der Greifbacken 8 ermöglicht.
Die Anschlüsse 6 auf den Kupplungsplatten 4 und 5 erlau
ben das modulare Ankoppeln der Greifbacken 8 an unter
schiedlichen Stellen auf den Kupplungsplatten 4, 5, so
daß eine Vielzahl von Greiferkombinationen für zentri
sches oder nichtzentrisches Greifen nach speziellen
Werkstückerfordernissen verwirklicht werden können. Die
unterschiedlichen Abstände der Anschlüsse 6 von der
Rotationsachse ermöglichen dabei die Konstruktion von
Flachgreifern aber auch die Konstruktion von speziell
an unterschiedliche Werkstückformen angepaßten Grei
fern.
Ein Scherengelenk 7 besteht aus zwei gleich langen Len
kern 11, 12, die in ihrer Mitte über eine Drehachse
scherenartig miteinander verbunden sind. Die Lenker
11, 12 sind aus zwei Flachblechen 10 zusammengesetzt.
Die Anlenkbereiche 13 an den jeweiligen Enden der Flach
bleche 10 verlaufen in einer ersten Ebene, wobei der
zwischen den Anlenkbereichen 13 befindliche Zwischen
bereich 14 in einer zweiten Ebene verläuft. Je zwei
entgegengesetzt gegeneinander gesetzte Flachbleche 10
bilden einen Lenker 11, 12, wobei die beiden Lenker
11, 12 eine umgekehrte Anordnung der Flachbleche auf
weisen, damit das Scherengelenk 7 gebildet werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft also beim Lenker 11
die zweite Ebene außen, während bei dem Lenker 12 die
zweite Ebene innen angeordnet ist, so daß der Lenker 12
sich in dem Zwischenraum des Lenkers 11 um den Drehpunkt
der Drehachse des Scherengelenkes frei bewegen kann.
Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Ebene
ist bei allen Flachblechen 10 gleich, so daß die Sche
rengelenke 7 aus gleichartigen Bauteilen zusammengesetzt
werden können.
Die Anlenkstellen 15, die mit den Anschlüssen 6 der
Kupplungsplatten 4, 5 gekoppelt sind, bestehen aus einem
U-Profil, in das die Anlenkbereiche der Lenker 11, 12
eingreifen, wobei die Anlenkstellen 15 gelenkig mit den
Lenkern verbunden sind. Auf Grund der Gleichartigkeit
der aus den Flachblechen 10 bestehenden Lenker können
auch alle Anlenkstellen 15 gleichartig gestaltet sein.
Die Anlenkstellen 15 können mit den Kupplungsplatten
verschraubt sein oder in sonstiger Weise mit diesen
lösbar verbunden sein.
Die den Anlenkstellen 15 gegenüberliegenden Enden der
Lenker 11, 12 sind mit der Greifbacke 8 verbunden. Der
Lenker 11 ist hierbei mit einem relativ zur Greifbacke
unbeweglichen Gelenk 16 verbunden, während der Lenker
12 über ein bewegliches Gelenk 17 mit der Greifbacke 8
verbunden ist.
Die Greifbacke 8 besteht aus einer U-förmig gestalteten
Koppel 18 und einem Greiferfinger 19, der längsverschieb
bar und arretierbar in der Koppel angeordnet ist.
Die Seitenwände der U-förmigen Koppel 18 weisen Lang
löcher 20 auf, in denen das bewegliche Gelenk 17 par
allel zur Rotationsachse in einer Laufbuchse, z. B.
einer Polyamidgleitbuchse, geführt ist.
In Fig. 1 sind zwei Positionen der Greifbacken 8 darge
stellt, die sich je nach Position der Kolbenstange 3
aus der unterschiedlichen Stellung des Scherengelenks 7
ergeben. Es ist dabei erkennbar, daß die Greifbacken 8
längsverschiebungsfrei parallel verstellbar sind.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Greifers gemäß
Fig. 1. Die Kupplungsplatten 4, 5 dieses Greifers sind
rechteckförmig gestaltet, wobei insgesamt acht Anschlüs
se 6 auf dem Umfang verteilt in der Nähe des Randes
angeordnet sind, und zwar ein Anschluß 6 in den jeweili
gen Ecken und jeweils ein weiterer Anschluß 6 in der
Mitte zwischen den Eckanschlüssen.
Die Anschlüsse 6 bestehen jeweils aus einem Loch 26 in
den Kupplungsplatten 4, 5 und aus einer Aussparung 27 am
Rand der Kupplungsplatten. Die Greifbacken 8 können mit
lösbaren Verbindungsmitteln durch die Löcher 26 hin
durch befestigt werden, wobei die Aussparungen 27 als
Verdrehsicherung dienen, indem ein Vorsprung der Anlenk
stelle 15 in die Aussparung eingreift.
An jeder Anschlußstelle 6 kann eine Greifbacke 8 ange
ordnet werden, d. h. an jeder der Längs- und Querkanten
in drei Positionen. Fig. 2 zeigt eine Anordnung der
Greifbacken 8, mit der ein sogenannter Dreifinger-Flach
greifer realisiert werden kann. Ein solcher Flachgrei
fer dient z. B. dazu, Bleche zu greifen.
Die Greifbacken 8 sind bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 derart verteilt, daß zwei Greifbacken auf der
einen Seite in den Ecken der Kupplungsplatten befestigt
sind, während die in Gegenrichtung wirkende Greifbacke
auf der anderen Seite der Kupplungsplatten 4, 5 mittig
angeordnet ist, so daß der Greifer für gerade aber auch
gekrümmte Flachbleche geeignet ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines Vierfinger-Greifers, der beispielsweise für
im Querschnitt rechteckige Werkstücke geeignet ist.
Dabei kann eine Feinanpassung an die Maße des Werkstücks
über Spezialbacken 22 unterschiedlicher Form und Ausdeh
nung erfolgen, die an dem Greiferfinger 19 der Greif
backen 8 befestigt werden können.
Die Spezialbacken 22 können an dem Greiferfinger auch
als Außenbacken befestigt sein, wodurch es möglich ist,
den Greifer auch als Innenspannvorrichtung zu verwenden,
wobei die Greiferfinger in einen Hohlraum eines Werk
stücks hineingreifen.
Die Greiferfinger 19 können auf Grund der symmetrischen
Anordnung der als Führung dienenden Nasen 28 und der
gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Befestigungsvor
richtungen 33, 34 sowohl von der vorderen Seite, wie in
Fig. 3 dargestellt, oder auch von der hinteren Seite in
die Koppel 18 eingeschoben sein. In Verbindung mit nach
innen oder außen vorstehenden Spezialbacken 22 werden
dadurch weitere Anwendungsmöglichkeiten des Greifers
eröffnet.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer Koppel von hinten, wie
in Fig. 3 angedeutet. Die Koppel 18 besteht aus einem
U-förmigen Profil, in dessen Seitenwänden 21 Langlöcher
20 für das bewegliche Gelenk 17 des Lenkers 12 vorgese
hen sind. Jeweils zwei nach innen vorspringende Nasen
28 in den Wänden 21 der Koppel 18, und zwar jeweils
zwei gegenüberliegende Nasen am vorderen und hinteren
Ende der Koppel 18 dienen als Führung für den Greifer
finger 19, der in der Koppel 18 längsverschiebbar ange
ordnet ist. Mit Hilfe von Feststellschrauben 33 oder
einer sonstigen Arretiervorrichtung kann der Greifer
finger 19 in einer bestimmten Position arretiert werden.
Der Greiferfinger 19 kann in der Koppel 18 auch schrau
benlos durch Einfedern einer freigestanzten Zunge 31 in
eine Aussparung 29 in der Bodenwand 30 der Koppel 18
befestigt werden, wobei ein Anschlag 32 des Greiferfin
gers 19 in Verbindung mit einem durch die Zunge 31 ge
bildeten Gegenanschlag eine definierte Lage des Greifer
fingers 19 festlegen kann. Die Feststellschrauben 33
können gegebenenfalls als zusätzliche Sicherung verwen
det werden.
Fig. 6 zeigt detaillierter eine Frontansicht einer
Greifbacke 8 mit dem aus den Lenkern 11, 12 gebildeten
Scherengelenk 7. Die an den beiden Enden der Lenker
11, 12 angebrachten Kröpfungen, das ist der Abstand
zwischen den in der ersten Ebene verlaufenden Anlenk
bereichen 13 und dem in der zweiten Ebene verlaufenden
Zwischenbereich 14, sind bei allen Lenkern gleich,
obwohl sie sich in dem Kreuzgelenk kreuzen.
Die Form der Kupplungsplatten 4, 5 ist nicht auf eine
runde oder rechteckige Form wie in Fig. 4 dargestellt
beschränkt. Vielmehr können die Kupplungsplatten 4, 5 an
komplizierte Werkstückformen angepaßt sein und z. B.
bogenförmig gestaltet sein. Auch können die Anschlüsse
6 beliebig auf der Kupplungsplatte nach speziellen
Werkstückerfordernissen angeordnet sein.
Die Fig. 7 und 8 stellen den Greiferfinger 19 in
zwei Ansichten dar. Die Zunge 31 ist einstückig mit dem
Finger aus dem Vollmaterial ausgestanzt und schnappt
beim Einschieben des Greiferfingers 19 in die aus den
Nasen 28 und der Bodenwand 30 gebildete Führung der
Koppel in eine in der Bodenwand 30 vorgesehene Ausspa
rung 29 ein. Dabei begrenzt der Anschlag 32 an dem
Greiferfinger 19 die Einschubbewegung von beiden Seiten
der Koppel 19. Der Greiferfinger 19 ist durch die fe
dernde Zunge 31 und den Anschlag 32 fest arretiert. Für
den Fall, daß eine zusätzliche Sicherung erwünscht ist,
kann der Greiferfinger 19 zusätzlich mit den Schrauben
33 befestigt werden, wobei der Greiferfinger 19
entsprechende Gewindelöcher 35 aufweist. Am vorderen
Ende des Greiferfingers 19 sind zum Befestigen der
Spezialbacken 22 Befestigungsbohrungen 34 angeordnet.
Der Stellantrieb 2 kann mit einem in den Zeichnungen
nicht dargestellten Positionsdetektor versehen sein,
der den Abstand der Kupplungsplatten 4, 5 und damit
letztlich die Position der Greiferfinger mißt. Mit
einem solchen Positionsdetektor können nicht nur die
Endlagen der Greiferfinger 19 sondern auch alle Zwi
schenpositionen bestimmt werden, wobei die Signale des
Positionsdetektors dazu verwendet werden können, die
Ansteuerung des Stellantriebs 2 kurz vor den Endlagen
zu dämpfen, um beispielsweise ein sanftes Greifen zu
ermöglichen. Ein solches sanftes Greifen mit reduzier
ter Geschwindigkeit kurz vor vorgegebener Endposition
verringert auch den Verschleiß eines solchen Greifers.
Der Positionsdetektor kann darüber hinaus dazu verwen
det werden festzustellen, ob ein bestimmtes Teil ge
griffen worden ist und ob es richtig gegriffen worden
ist, indem überprüft wird, ob der Abstand der Greifer
finger 19, d. h. der Abstand der Kupplungsplatten 4, 5
einen vorbestimmten Wert nach Abschluß des Greifvor
gangs aufweist oder dieser unter- oder überschritten
wird.
Ferner läßt sich ein mit einem Positionsdetektor verse
hener Greifer für Sortierprozesse unterschiedlicher
Werkstücke verwenden, indem das nach dem Zugriff anlie
gende Meßsignal des Positionsdetektors in einen Steuer
impuls für die Bewegung des Roboterarms umgesetzt wird,
so daß die gegriffenen Teile je nach festgestelltem
Durchmesser in unterschiedliche Positionen gebracht
werden.
Der Positionsdetektor kann aus einem mechanisch gekop
pelten oder berührungslosen Sensor bestehen.
So kann bei einem aus einer Kolben-Zylinder-Einheit
bestehenden Stellantrieb 2 ein Magnetkolben vorgesehen
sein, dessen Position von einem an der Außenwand des
Zylinders befestigten Sensor festgestellt wird.
Als Positionsdetektoren können auch induktive
Näherungsschalter, Lichtschranken oder mechanische
Grenztaster verwendet werden, die den Abstand zwischen
den beiden Kupplungsplatten messen. Zum Befestigen
dieser Positionsdetektoren können in vorteilhafter
Weise auch die Anschlüsse 6 der Kupplungsplatten 4, 5
verwendet werden.
Die Greiferfinger 19 können auch mit einer Kraftmeßein
richtung versehen sein, z. B. mit Dehnmeßstreifen, um
den Stellantrieb 2 bis zu einer vorgegebenen maximalen
bzw. minimalen Spannkraft zu steuern.
Claims (17)
1. Greifer, insbesondere für Handhabungsgeräte, der
um eine Rotationsachse drehbar ist, mit einem
Stellantrieb (2), der eine Platte (4) relativ zu
dem Stellantrieb (2) parallel in unterschiedliche
Positionen verschiebt, wobei an der Platte (4) und
an dem Stellantrieb (2) an gegenüberliegenden An
lenkstellen (15) jeweils die Enden mindestens
eines ein Scherengelenk (7) bildenden gleich
schenkligen Lenkerpaares (11, 12) angelenkt sind,
deren andere Enden an einer Greifbacke (8) derart
angelenkt sind, daß ein Gelenk (17) längsverschieb
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Greifbacke (8) aus einer Koppel (18) besteht, wobei die Koppel (18) aus einem U-Profil besteht,
- - daß das an der Koppel (18) ortsfest angeord nete Gelenk (16) des Scherengelenks (7) zwischen den zueinander parallelen Wänden (21) der Koppel (18) angeordnet ist, und
- - daß das längsverschiebbare Gelenk (17) zwi schen den zueinander parallelen Wänden (21) der Koppel (18) in Langlöchern (20) der Wände (21) verläuft.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Koppel (18) längsverschiebbar ge
führter arretierbarer Greiferfinger (19) angeord
net ist.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Greiferfinger (19) werkstückangepaßte
Spezialbacken (22) befestigt sind.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die erste Platte aus einer Kupplungs platte (4) mit mehreren Anschlüssen (6) für Anlenkstellen zum modularen Ankoppeln der Greifbacken (8) besteht,
- - daß eine der ersten entsprechende zweite Kupplungsplatte (5) vorgesehen ist, die gegen über dem Stellantrieb (2) ortsfest ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (6) für die Anlenkstellen mit
unterschiedlichem Abstand von der Rotationsachse
angeordnet sind.
6. Greifer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Kupplungsplatten (4, 5)
in zueinander orthogonalen Richtungen jeweils
mehrere Anschlüsse (6) zu einer gedachten
Längsachse der Kupplungsplatten (4, 5)
spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
7. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatten (4, 5)
auswechselbar sind.
8. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatten (4, 5)
eine werkstückangepaßte Kontur aufweisen.
9. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere simultan gesteuerte
Stellantriebe (2) die Kupplungsplatten (4, 5)
relativ zueinander verschieben.
10. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Anschlüssen (6) der
Kupplungsplatten (4, 5) befestigten Anlenkstellen
(15) aus einem U-Profil gebildet sind, in das die
Enden der Lenker (11, 12) eingreifen.
11. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (2) aus einer
Kolben-Zylinder-Einheit besteht, an der die zweite
Kupplungsplatte (5) befestigt ist und daß die
erste Kupplungsplatte (4) an der Kolbenstange (3)
der Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist.
12. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (2) aus einem
Schneckenantrieb besteht, der die bewegliche
Kupplungsplatte (4) verstellt.
13. Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (2) mit einer
Feineinstellung für den Abstand der beiden
Kupplungsplatten (4, 5) versehen ist.
14. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (2) mit einem
Positionsdetektor versehen ist, der ein Positions
signal an die Steuerung für die Greiferposition
überträgt.
15. Greifer nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 4
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Positions
detektor den gegenseitigen Abstand der Kupplungs
platten (4, 5) mißt.
16. Greifer nach einem der Ansprüche 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greifer
finger (19) mit einer Kraftmeßeinrichtung versehen
ist, die ein Steuersignal an den Stellantrieb (2)
überträgt.
17. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Lenker (11,12) aus iden
tischen Flachblechen (10) zusammengesetzt sind,
deren Anlenkbereiche in einer ersten Ebene verlau
fen, wobei der zwischen den Anlenkbereichen (13)
befindliche Zwischenbereich (14) parallel versetzt
in einer zweiten Ebene verläuft derart, daß je
weils zwei entgegengesetzt orientierte Flachbleche
(10) einen ersten Lenker (11) bilden, der mit ein
em zweiten Lenker (12) mit umgekehrter Anordnung
der Flachbleche (10) das Scherengelenk (7) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841041A DE3841041C2 (de) | 1988-01-26 | 1988-12-06 | Greifer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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