DE202006019029U1 - Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von Werkstückträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von Werkstückträgern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf einer Fördereinrichtung (3) in einer Transportrichtung (T) transportierbaren Werkstückträgern, umfassend
– eine Bewegungseinrichtung (25) mit wenigstens einem Gegenelement (37) zum Wechselwirken mit einer Unterseite von auf der Fördereinrichtung (3) transportierten Werkstückträgern, wobei die Bewegungseinrichtung (25) in einer Hochrichtung bewegbar ausgebildet ist,
– zwei an einer Traverse (11) festgelegte Führungsröhren (15, 17) mit jeweils einer darin geführten Führungsstange (19, 21) und
– eine Zylinder-Kolben-Einheit (31) zum Bewegen der Bewegungseinrichtung (25) in der Hochrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsröhren (15, 17) in Richtung der Transportrichtung (T) jeweils derart in einem Randbereich der Traverse angeordnet sind, dass der Abstand ihrer Längsachse zur Mitte der Traverse jeweils größer als 40% der Erstreckung der Traverse in Transportrichtung (T) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf wenigstens einem Förderband in einer Transportrichtung T transportierbaren Werkstückträgern nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 und/oder des Anspruches 2 näher definierten Art.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt und in dem Katalog „Transfersystem TS 2plus", Ausgabe 2.01, 2005, der Bosch Rexroth AG ab Seite 7.6 beschrieben. Mittels dieser Vorrichtung kann ein in einer Transportrichtung auf einer Fördereinrichtung transportierter Werkstückträger positioniert bzw. fixiert werden und aus dieser Position angehoben werden. Die Vorrichtung ist hierzu unterhalb der Fördereinrichtung angeordnet und weist eine Positionierplatte auf, welche von einem Pneumatikzylinder in Hochrichtung bewegt werden kann. Hierzu wirken auf einer Oberseite der Positionierplatte angeordnete Positionierstifte mit an einer Unterseite von Werkstückträgern angeordneten Gegenelementen zur Positionierung und Anhebung der Werkstückträger zusammen.
  • Die bekannte Vorrichtung weist eine Traverse auf, an welcher zwei Führungsröhren mit jeweils einer darin geführten, mit der Positionierplatte verbundenen Führungsstange angeordnet sind. Die Führungsröhren sind dabei in Richtung der Transportrichtung jeweils derart in einem Randbereich der Traverse angeordnet, dass der Abstand ihrer Längsachse zur Mitte der Traverse jeweils ungefähr 37,5% der Erstreckung der Traverse in Transportrichtung beträgt.
  • Bei derartigen Längenverhältnissen ist der Abstand der beiden Führungsgehäuse zueinander relativ gering, wodurch nachteilhafterweise eine unter Umständen geringe Positioniergenauigkeit bzw. Genauigkeit beim Heben von Werkstückträgern vorliegt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf wenigstens einem Förderband transportierbaren Werkstückträgern zu schaffen, bei welcher eine hohe Genauigkeit und Funktionssicherheit bei der Positionierung und dem Heben der Werkstückträger erzielbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf einer Fördereinrichtung in einer Transportrichtung T transportierbaren Werkstückträgern, umfassend
    • – eine Bewegungseinrichtung mit wenigstens einem Gegenelement zum Wechselwirken mit einer Unterseite von auf der Fördereinrichtung transportierten Werkstückträgern, wobei die Bewegungseinrichtung in einer Hochrichtung bewegbar ausgebildet ist,
    • – zwei an einer Traverse festgelegte Führungsröhren mit jeweils einer darin geführten Führungsstange und
    • – eine Zylinder-Kolben-Einheit zum Bewegen der Bewegungseinrichtung in der Hochrichtung.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Führungsröhren in Richtung der Transportrichtung T jeweils derart in einem Randbereich der Traverse angeordnet sind, dass der Abstand ihrer Längsachse zur Mitte der Traverse jeweils größer als 40% der Erstreckung der Traverse in Transportrichtung T ist.
  • Alternativ oder ergänzend ist es gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Führungsröhren bezüglich der Transportrichtung T diagonal versetzt zu einer Mittellängsachse der Traverse angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Durch eine erfindungsgemäße Anordnung der Führungsröhren in Richtung der Transportrichtung wird ein großer Abstand der beiden Führungsröhren zueinander erreicht, wodurch die Genauigkeit der Führung der Führungsstangen in den Führungsröhren steigt und hierdurch die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Zusammenwirkung der von den Führungsröhren geführten Bewegungseinrichtung verringert wird.
  • Durch bezüglich der Transportrichtung diagonal versetzt zu einer Mittellängsachse der Traverse angeordnete Führungsröhren kann der Abstand der Führungsröhren zueinander bei gleichen Längenverhältnissen der Traverse in vorteilhafter Weise weiter vergrößert und somit eine zusätzliche Führungsgenauigkeit erzielt werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft für die Verwendung von Fördereinrichtungen mit unterschiedlicher Spurbreite, d. h. unterschiedlicher Erstreckung senkrecht zur Förderrichtung der Werkstückträger, und/oder unterschiedlichen Werkstückträgerabmessungen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Führungsröhren als Kugelbüchsen oder Gleitbuchsen mit einer insbesondere als zylindrisch gehärtete Stahlwelle ausgebildeten Führungsstange ausgebildet sind. Eine Kugelbüchse hat dabei den Vorteil, dass sie besonders verschleißarm arbeitet und nur einen geringen Verschiebewiderstand verursacht, wohingegen sich der Einsatz einer Gleitbuchse insbesondere durch ihre Kostengünstigkeit auszeichnet.
  • Wenn die Bewegungseinrichtung als Positionierplatte ausgebildet ist, welche an ihrem in Transportrichtung vorderen und/oder hinteren Ende jeweils eine insbesondere rechteckig ausgebildete Ausnehmung aufweist, kann der hierdurch entstehende Platz insbesondere zur Anordnung eines Vereinzelers genutzt werden, welcher zum Anhalten eines zu der Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von Werkstückträgern transportierten Werkstückträgers vorgesehen ist. Ein bei herkömmlichen Vorrichtungen zwischen benachbarten Vorrichtungen erforderlicher separater Bereich für einen Vereinzeler ist somit vorteilhafterweise in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert.
  • Eine einfache Möglichkeit der Zusammenwirkung der Positionierplatte mit Werkstückträgern kann dadurch realisiert werden, dass das wenigstens eine Gegenelement der Positionierplatte als Positionierstift ausgebildet ist. Die Ausbildung der Positionierstifte als auswechselbare Teile ist dabei besonders vorteilhaft, da die Positionierstifte Verschleißteile darstellen und somit einer relativ großen Abnutzung unterliegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Zylinder-Kolben-Einheit mittels Schrauben mit der Positionierplatte verbunden ist, wobei Bohrungen in der Positionierplatte derart angeordnet sind, dass die Schrauben zum Lösen der Zylinder-Kolben-Einheit von der Positionierplatte von oben lösbar sind. Die Zylinder-Kolben-Einheit kann somit von unten ein- und ausgebaut werden, ohne dass die Positionierplatte von den Führungswellen demontiert werden müssen, wodurch in vorteilhafter Weise ein aufwändiges Ausrichten der Positionierplatte bei einer erneuten Montage der Zylinder-Kolben-Einheit entfallen kann.
  • Wenn die Führungsröhren neben der eine erste Traverse darstellenden Traverse mit einer zweiten Traverse verbunden sind, wobei eine Dämpfungseinrichtung an der zweiten Traverse zur Einstellung einer Dämpfungsposition der Führungsröhren ausgebildet ist, wirkt die zweite Traverse bei einer Bewegung der Positionierplatte nach oben mittels der Dämpfungseinrichtung mit einer an einem unteren Ende der Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehenen Anschlagplatte als Endanschlag zusammen. Hierdurch kann die Endposition allein mittels der einen Dämpfungseinrichtung eingestellt werden, wohingegen bei herkömmlichen Vorrichtungen eine Einstellung von jeweils an den Führungsstangen vorgesehenen Anschlagmuttern separat vorgenommen werden musste.
  • Die Verwendung einer Anschlagplatte hat weiterhin den Vorteil, dass diese als Verschleißschutz der Unterseite der Zylinder-Kolben-Einheit dient.
  • Anstelle der Anschlagplatte kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an dem unteren Ende der Zylinder-Kolben-Einheit eine Austauschvorrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten Anschlagstücken vorgesehen sein, wobei die Austauschvorrichtung derart dreh- und verrastbar ausgebildet ist, dass die unterschiedlichen Anschlagstücke in einer jeweiligen Stellung der Austauschvorrichtung nach unten weisen, und wobei die Austauschvorrichtung mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkt. Hierbei können mehrere unterschiedlich hohe Anschlagstücke insbesondere auf einer dreh- und verrastbaren Trommel angeordnet werden, so dass eine Bearbeitung von unterschiedlichen auf der Fördereinrichtung transportierten Werkstückträgern im Wechsel möglich ist.
  • Eine Verschiebung der Zylinder-Kolben-Einheit in einer senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Querrichtung kann dadurch ermöglicht werden, dass eine als Langloch ausgebildete Öffnung in der ersten Traverse vorgesehen ist, durch die die Zylinder-Kolben- Einheit geführt ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine von unten auf einen sich in der Vorrichtung positionierten oder angehobenen Werkstückträger zugreifende Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung vorgesehen ist, wodurch für die Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung ein zusätzlicher Platz zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Eine Anordnung einer von unten auf einen Werkstückträger zugreifenden Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung kann weiterhin dadurch einfach ermöglicht werden, dass die erste Traverse in einem bezüglich der Transportrichtung seitlichen Bereich eine Ausnehmung zur Aufnahme der Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung aufweist.
  • Wenn Seitenflächen der Führungsröhren plan ausgebildet sind, können die Seitenflächen der Führungsröhren auf vorteilhafterweise einfache Weise zur Befestigung eines beispielsweise als Blechgehäuse ausgebildeten Gehäuses verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es weiterhin vorgesehen sein, dass im Bereich zwischen der jeweiligen Führungsröhre und der ersten Traverse ein insbesondere als Versteifungsrippe ausgebildetes Versteifungselement vorgesehen ist. Insbesondere bei bezüglich der Mittellängsachse der ersten Traverse diagonal angeordneten Führungsröhren können die Versteifungsrippen sehr breit und somit steif ausgebildet werden und in Querrichtung an der Traverse angeordnet werden, wodurch gegenüber einer herkömmlichen Anordnung der Versteifungsrippe in Transportrichtung ein Ausbau der Zylinder-Kolben-Einheit vereinfacht ist.
  • Damit eine Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung von unten auf einen Werkstückträger zugreifen kann, kann es vorgesehen sein, dass eine normalerweise mittig zwischen zwei in Transportrichtung fördernden Förderbahnen der Fördereinrichtung angeordnete Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von Werkstückträgern in einer senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Querrichtung zwischen den zwei Förderbahnen der Fördereinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise Platz für die Anordnung einer Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung gewonnen.
  • Bei der Ausbildung der Erfindung kann die Fördereinrichtung prinzipiell als eine Doppelgurtfördereinrichtung oder auch als eine Staurollentransportsystem ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Positionieren und Heben von auf einer Fördereinrichtung transportierten Werkstückträgern;
  • 2 eine Darstellung eines Schnitts durch eine Führungsröhre der Vorrichtung der 1 parallel zu einer Förderrichtung der Fördereinrichtung;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung einer ersten Traverse der Vorrichtung der 1 und 2 in Alleinstellung;
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung einer Zylinder-Kolben-Einheit der Vorrichtung der 1 und 2 in Alleinstellung;
  • 5 eine dreidimensionale Prinzipskizze einer alternativ zu der in der 1 ausgebildeten Vorrichtung zum Positionieren und Heben von Werkstückträgern; und
  • 6 eine dreidimensionale Prinzipskizze der Vorrichtung der 4 von schräg unten.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Positionieren und Heben von auf einer Fördereinrichtung 3 in einer Förderrichtung T transportierbaren Werkstückträgern in einer Grundstellung dargestellt. Die Fördereinrichtung ist vorliegend als Doppelgurtfördereinrichtung 3 mit zwei Förderbahnen 5 und 7 ausgebildet, zwischen denen die Vorrichtung 1 bezüglich einer senkrecht zur Transportrichtung T verlaufenden Querrichtung Q mittig angeordnet ist. In der 1 ist von den beiden Förderbahnen 5 und 7 nur die Förderbahn 5 strichliert dargestellt und die parallel angeordnete weitere Förderbahn 7 nur hinsichtlich ihrer Lage angedeutet.
  • Mit der Vorrichtung 1 können auf der Doppelgurtfördereinrichtung 3 transportierte, nicht näher dargestellte Werkstückträger üblicher Bauart in einer definierten Position fixiert werden, so dass ein sich auf dem fixierten Werkstückträger befindliches Werkstück bearbeitet werden kann.
  • Weiterhin ist in der 1 eine strichliert angedeutete Befestigungsplatte 9 ersichtlich, welche einerseits mit der Doppelgurtfördereinrichtung 3 verbunden ist und an welcher andererseits die Vorrichtung 1 über eine erste Traverse 11 mittels Schrauben 13 festlegbar ist.
  • Die in der 3 in Alleinstellung dargestellte erste Traverse 11 der Vorrichtung 1 weist zwei als Gleitbuchsen 15 und 17 ausgebildete Führungsröhren auf, welche in einer Einbausituation der ersten Traverse 11 in Richtung der Förderrichtung T jeweils in einem Randbereich der ersten Traverse 11 angeordnet sind. Zudem sind die Gleitbuchsen 15 und 17 bezüglich der Transportrichtung T diagonal versetzt zu einer Mittellängsachse der ersten Traverse 11 jeweils in einem Eckbereich der ersten Traverse 11 angeordnet. Der Abstand von Längsachsen der Führungsröhren 15 und 17 von einer Mitte der ersten Traverse 11 beträgt dabei ungefähr 55% der sich in Transportrichtung T erstreckenden Länge der ersten Traverse 11.
  • Weiterhin ist jeder Gleitbuchse 15 bzw. 17 ein als Versteifungsrippe 16 bzw. 18 ausgebildetes Versteifungselement zugeordnet, welches an der jeweiligen Gleitbuche 15 bzw. 17 in Querrichtung Q angeordnet und somit sehr breit und steif ausbildbar ist und nicht in einen zentralen Bereich der ersten Traverse 11 eingreift. Zur einfachen Festlegung eines nicht näher dargestellten, beispielsweise als Blechgehäuse ausgebildeten Gehäuses an der ersten Traverse 11 weisen die Gleitbuchen 15 und 17 der ersten Traverse 11 plane Seitenflächen 20 und 22 auf.
  • In den Führungsröhren 15 und 17 ist jeweils eine als zylindrisch gehärtete Stahlwelle 19 bzw. 21 ausgebildete Führungsstange geführt, wobei die Stahlwellen 19 und 21 an einem unteren Ende über eine zweite Traverse 23 verbunden sind, und wobei die Stahlwellen 19 und 21 an einem oberen Ende mittels Schrauben 27 jeweils in einem Eckbereich an einer als Positionierplatte 25 ausgebildeten Bewegungseinrichtung festgelegt sind. Bei einer Bewegung der Positionierplatte 25 in Hochrichtung werden die Stahlwellen 19 und 21 in den Gleitbuchsen 15 und 17 in Hochrichtung bewegt.
  • Zur Bewegung der Positionierplatte 25 in Hochrichtung ist an der ersten Traverse 11 mittels Schrauben 29 eine in der 4 in Alleinstellung gezeigte, pneumatisch ansteuerbare erste Zylinder-Kolben-Einheit 31 angeordnet, wobei ein Kolben 33 der ersten Zylinder-Kolben- Einheit 31 durch eine als Langloch 34 ausgebildete Öffnung durch die erste Traverse 11 hindurchragt und über Schrauben 35 mit der Positionierplatte 25 verbunden ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Zylinder-Kolben-Einheit zur Bewegung einer Positionierplatte auch auf andere Weise, beispielsweise hydraulisch, ansteuerbar ist.
  • An einer Oberseite der Positionierplatte 25 sind Positionierstifte 37 ausgebildet, welche als Gegenelemente mit insbesondere an einer Unterseite von Werkstückträgern vorgesehenen Ausnehmungen in Form von Positionierbuchsen zusammenwirken können, um einen Werkstückträger zu fixieren und/oder von der Doppelgurtfördereinrichtung 3 wenigstens teilweise abzuheben.
  • Vorliegend sind an der Oberseite der Positionierplatte 25 sechs auswechselbare Positionierstifte 37 ausgebildet. Es bleibt dem Fachmann überlassen, gemäß dem jeweiligen Anwendungsfall nur einen Positionierstift oder eine sonstige Anzahl von Positionierstiften einzusetzen.
  • Die Positionierplatte 25 weist zwei wenigstens annähernd rechteckig ausgebildete Ausnehmungen 39 und 41 auf, welche bezüglich einer senkrecht zur Transportrichtung T verlaufenden Querrichtung Q neben den Eckbereichen angeordnet sind, in denen die Stahlwellen 19 und 21 mit der Positionierplatte 25 verbunden sind.
  • In einem zentralen Bereich der an den unteren Enden der Stahlwellen 19 und 21 angeordneten zweiten Traverse 23 ist eine als zweite Zylinder-Kolben-Einheit 43 ausgebildete Dämpfungseinrichtung vorgesehen, welche mit einer an einer unteren Seite der ersten Zylinder-Kolben-Einheit 31 angeordneten, als Verschleißschutz der ersten Zylinder-Kolben-Einheit 31 dienenden Anschlagplatte 45 zusammenwirken kann.
  • Bei einer Bewegung der Positionierplatte 25 durch die erste Zylinder-Kolben-Einheit 31 in Hochrichtung, können die Stahlwellen 19 und 21 in der jeweiligen Gleitbuchse 15 bzw. 17 soweit bewegt werden, bis die zweite Zylinder-Kolben-Einheit 43 mit der Anschlagplatte 45 in Kontakt tritt und das Dämpfungsspiel überwunden hat. Hierdurch ist eine definierte obere Position der Positionierplatte 25 einstellbar.
  • Um einen erleichterten Austausch der ersten Zylinder-Kolben-Einheit 43 zu ermöglichen, sind in der Positionierplatte 25 Bohrungen 47 vorgesehen. Die Schrauben 29 der Zylinder-Kolben-Einheit 43 können somit von oben durch die Bohrungen 47 entfernt werden, so dass ein Austausch der ersten Zylinder-Kolben-Einheit 43 ohne eine Demontage der Positionierplatte 25 von den Stahlwellen 19 und 21 vorgenommen werden kann. Ein aufwändiges Ausrichten der Positionierplatte 25 bei einer erneuten späteren Montage kann somit vorteilhafterweise entfallen. Weiterhin sind die gegenüber herkömmlichen Versteifungsrippen in Querrichtung Q angeordneten Versteifungsrippen 16 und 18 beim Ausbau der Zylinder-Kolben-Einheit 43 nicht hinderlich.
  • In 5 ist eine alternative Vorrichtung 101 zum Positionieren und Heben von auf der Doppelgurtfördereinrichtung 3 in Transportrichtung T beförderten Werkstückträgern dargestellt.
  • Die Vorrichtung 101 ist im Wesentlichen wie die in den 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung 1 aufgebaut, allerdings ist eine alternative, in Querrichtung Q gegenüber der Positionierplatte 25 der Vorrichtung 1 größere Positionierplatte 125 vorgesehen, und die Vorrichtung 101 ist mittels zwei in Querrichtung Q verlaufenden Befestigungselementen 109 und 110 über die erste Traverse 11 mit der Doppelgurtfördereinrichtung 103 verbunden.
  • Die Vorrichtung 101 ist zum Einsatz bei Doppelbandfördereinrichtungen 103 vorgesehen, deren Förderbahnen 105 und 107 gegenüber den Förderbahnen 5 und 7 der zuvor beschriebenen Doppelgurtfördereinrichtung 3 bezüglich der Querrichtung Q einen größeren Abstand aufweisen, wobei die Vorrichtung 101 bezüglich der Förderbahnen 105 und 107 außermittig angeordnet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine nicht näher dargestellte Greif- oder Bearbeitungsrichtung vorgesehen werden soll, mittels welcher ein Werkstück, welches auf einem in der Vorrichtung 101 befindlichen Werkstückträger transportiert wird, von unten mittig erreicht werden soll.
  • In der ersten Traverse 11 ist in einem bezüglich der Transportrichtung T seitlichen Bereich weiterhin eine Ausnehmung 49 vorgesehen, welche zur platzsparenden Anordnung der Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung in Querrichtung Q neben der Vorrichtung 101 vorgesehen ist.
  • Zur Bearbeitung eines auf einem Werkstückträger transportierten Werkstücks von unten müssen auf diesen Anwendungsfall angepasste Werkstückträger eingesetzt werden.
  • Die Ausnehmungen 139 und 141 der Positionierplatte 125 sind dabei derart ausgebildet, dass sie zum einen Platz für einen Vereinzeler bereitstellen und zum anderen auch Platz für eine Greifoder Bearbeitungsvorrichtung schaffen, welche eventuell von unten auf ein sich auf einem Werkstückträger befindliches Werkstück zugreift.
  • Eine außermittige Anordnung der Vorrichtung 101 zwischen den Förderbahnen 105 und 107 ist aufgrund der in Querrichtung Q verlaufenden Versteifungsrippen 16 und 18 möglich.
  • Weiterhin kann die erste Zylinder-Kolben-Einheit 31 bei Bedarf in dem Langloch 34 der ersten Traverse 11 in Querrichtung Q verschoben werden, so dass ein größerer Bauraum für die Greif- oder Bearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf einer Fördereinrichtung (3) in einer Transportrichtung (T) transportierbaren Werkstückträgern, umfassend – eine Bewegungseinrichtung (25) mit wenigstens einem Gegenelement (37) zum Wechselwirken mit einer Unterseite von auf der Fördereinrichtung (3) transportierten Werkstückträgern, wobei die Bewegungseinrichtung (25) in einer Hochrichtung bewegbar ausgebildet ist, – zwei an einer Traverse (11) festgelegte Führungsröhren (15, 17) mit jeweils einer darin geführten Führungsstange (19, 21) und – eine Zylinder-Kolben-Einheit (31) zum Bewegen der Bewegungseinrichtung (25) in der Hochrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhren (15, 17) in Richtung der Transportrichtung (T) jeweils derart in einem Randbereich der Traverse angeordnet sind, dass der Abstand ihrer Längsachse zur Mitte der Traverse jeweils größer als 40% der Erstreckung der Traverse in Transportrichtung (T) ist.
  2. Vorrichtung zum Positionieren und/oder Heben von auf einer Fördereinrichtung (3) in einer Transportrichtung (T) transportierbaren Werkstückträgern, umfassend – eine Bewegungseinrichtung (25) mit wenigstens einem Gegenelement (37) zum Wechselwirken mit einer Unterseite von auf der Fördereinrichtung (3) transportierten Werkstückträgern, wobei die Bewegungseinrichtung (25) in einer Hochrichtung bewegbar ausgebildet ist, – zwei an einer Traverse (11) festgelegte Führungsröhren (15, 17) mit jeweils einer darin geführten Führungsstange (19, 21) und – eine Zylinder-Kolben-Einheit (31) zum Bewegen der Bewegungseinrichtung (25) in der Hochrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhren (15, 17) bezüglich der Transportrichtung (T) diagonal versetzt zu einer Mittellängsachse der Traverse (11) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhren (15, 17) als Kugelbüchsen oder Gleitbuchsen mit einer insbesondere als zylindrisch gehärtete Stahlwelle ausgebildeten Führungsstange (19 bzw. 21) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (25) als Positionierplatte ausgebildet ist, welche an ihren in Transportrichtung (T) vorderen und/oder hinteren Ende jeweils eine insbesondere rechteckig ausgebildete Ausnehmung (39, 41) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gegenelement (37) der Positionierplatte (25) als auswechselbarer Positionierstift ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolben-Einheit (31) mittels Schrauben (35) mit der Positionierplatte (25) verbunden ist, wobei Bohrungen (47) in der Positionierplatte (25) derart angeordnet sind, dass die Schrauben (35) zum Lösen der Zylinder-Kolben-Einheit (31) von der Positionierplatte (25) von oben lösbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhren (15, 17) neben der eine erste Traverse darstellenden Traverse (11) mit einer zweiten Traverse (23), verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung (43) an der zweiten Traverse (23) zur Einstellung einer Dämpfungsposition der Führungsröhren (15, 17) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Ende der Zylinder-Kolben-Einheit (31) eine Anschlagplatte (45) vorgesehen ist, welche mit der Dämpfungseinrichtung (43) zusammenwirkt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende der Zylinder-Kolben-Einheit (31) eine Austauschvorrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten Anschlagstücken angeordnet ist, wobei die Austauschvorrichtung derart dreh- und verrastbar ausgebildet ist, dass die unterschiedlichen Anschlagstücke in einer jeweiligen Stellung der Austauschvorrichtung nach unten weisen, und wobei die Austauschvorrichtung mit der Dämpfungseinrichtung (43) zusammenwirkt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Langloch ausgebildete Öffnung (34) in der ersten Traverse (11) vorgesehen ist, durch die die Zylinder-Kolben-Einheit (31) geführt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (20, 22) der Führungsröhren (15, 17) plan ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der jeweiligen Führungsröhre (15 bzw. 17) und der ersten Traverse (11) ein insbesondere als Versteifungsrippe ausgebildetes Versteifungselement (16, 18) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Traverse (11) in einem bezüglich der Transportrichtung (T) seitlichen Bereich eine Ausnehmung (49) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3) als Doppelgurtfördereinrichtung oder Staurollentransportsystem ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Positionieren und/oder Heben von Werkstückträgern in einer senkrecht zur Förderrichtung (T) verlaufenden Querrichtung (Q) zwischen zwei in Transportrichtung (T) fördernden Förderbahnen (5, 7) der Fördereinrichtung (3) angeordnet ist.
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