DE3822434C2 - - Google Patents
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- DE3822434C2 DE3822434C2 DE19883822434 DE3822434A DE3822434C2 DE 3822434 C2 DE3822434 C2 DE 3822434C2 DE 19883822434 DE19883822434 DE 19883822434 DE 3822434 A DE3822434 A DE 3822434A DE 3822434 C2 DE3822434 C2 DE 3822434C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
- B25J15/0491—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof comprising end-effector racks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wechselsystem für Greiferbacken von
Handhabungsgeräten, insbesondere Montagerobotern, mit einem
Greiferkopf mit mindestens zwei auswechselbaren Greiferbacken,
für deren lagegenaue Arretierung im Greiferkopf jeweils
mindestens eine Bohrung vorgesehen ist, in die jeweils ein
Stift des Greiferbackens eingreift, der mittels eines zwischen
einer Auswechsellage und einer Spannlage bewegbaren, mit einer
angepaßten Arretierformung unter Druck zusammenwirkenden
Arretierkörpers gehalten ist, wobei jeder Greiferbacken eine
erste Fixierformung aufweist, die mit entsprechend
zugeordneter Paßformung eines Magazins zusammenwirkt,
welches für die Bereitstellung unterschiedlicher Greiferbacken
mehrere Paßformen aufweist.
Ein derartiges Wechselsystem für Greiferbacken ist aus der
DE-OS 35 13 893 bekannt. Die Greiferbacken des Greifers weisen
einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden
Kupplungsschaft auf, der verdrehsicher in eine
Schnellwechselkupplung eines Halters des Greiferkopfes des
Greifers eingesetzt werden kann. Zur Sicherung der
Greiferbacken in den Haltern des Greiferkopfes ist eine
Rastkugel vorgesehen, die in eine Ringnut des Kupplungschaftes
eingreift. Zur Ablage der Greiferbacken in einem Magazin des
Wechselsystems ist vorgesehen, daß die Greiferbacken zwischen
dem Kupplungsschaft und ihrer Greifzone eine Einschnürung
aufweisen, welche mit kammartig schlitzförmigen Ausnehmungen,
deren Weite dem rechteckigen Querschnitt der Greiferbacken im
Bereich ihrer Einschnürungen angepaßt ist, zusammenwirken.
Nachteilig an dem bekannten Wechselsystem für Greiferbacken
ist, daß die Greiferbacken zur Ablage im Magazin seitlich in
das Magazin eingefahren werden müssen. Dies bringt in
nachteiliger Art und Weise eine komplizierte und nur langsam
auszuführende Absetzbewegung des Greifers mit sich. Außerdem
ist beim bekannten Wechselsystem eine exakte horizontale
Lagesicherung der Greiferbacken im Magazin nicht
gewährleistet.
Aus der DE-OS 37 31 884 ist eine Greiferwechselvorrichtung für
die Greifarme eines Industrieroboters bekannt, bei der ein
oberer, armseitiger Adapter und ein unterer, greiferseitiger
Adapter über eine konische Kolbenstange gegeneinander
verspannt werden. Im oberen Adapter sind konische Indexstifte
angebracht, welche beim Kupplungsvorgang in entsprechende
Bohrungen des unteren Adapters eingreifen. Nachteilig an
dieser bekannten Greiferwechselvorrichtung ist, daß eine
Lagesicherung im Magazin der Greiferwechselvorrichtung nicht
vorgesehen ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Austausch der auswechselbaren Greiferbacken EDV-gesteuert
exakt durchführen zu können, wobei jeweils die zugeordneten
speziellen Greiferbacken im Greiferkopf lageexakt eingesetzt
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 enthaltenden Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß der Stift zwischen
Greiferkopf, Greiferbacken und Magazin durchgehend ausgebildet
ist. Das untere freie Ende des Stiftes wird in einer
Paßausnehmung des Magazins aufgenommen, so daß hier eine
exakte Feststellung des Greiferbackens bei der Ablage erfolgt.
Dies bewirkt in besonders vorteilhafter Art und Weise eine
besonders lagegenaue Aufbewahrung.
Durch diese lagegenaue Aufbewahrung der nicht im Einsatz
befindlichen Greiferbacken im Magazin wird gleichzeitig auch
eine exakte lagegenaue Übernahme der Greiferbacken vom Magazin
in den Greiferkopf gewährleistet, wobei der
Greiferbackenaustausch vollautomatisch EDV-gesteuert
entsprechend den Montageerfordernissen vorgenommen werden kann.
Konstruktiv besonders einfach kann der Arretierkörper als
axial verschiebbarer Bolzen mit vorzugsweise kreiskegel- oder
angenähert halbkugelförmigem Ende ausgebildet sein, wobei dann
die Arretierformung des zugeordneten Greiferbackens eine
angepaßte Ausnehmung ist, vorzugsweise mit einer
Kreiskegelfläche. Durch das Einsetzen des Bolzenendes in diese
angepaßte Ausnehmung erfolgt dann eine reproduzierbare exakte
Lagefixierung des zugeordneten Greiferbackens.
Vorteilhafterweise kann der Bolzen über einen Arbeitszylinder
verschiebbar sein und z. B. als Teil insbesondere der
Kolbenstange mit dem Arbeitszylinder integriert sein, um so
Konstruktionsgewicht und die Anzahl der erforderlichen Teile
möglichst niedrig zu halten.
Die Verschiebung des Bolzens kann aber auch über einen
Servomotor oder einen Magneten, bspw. gegen die Wirkung einer
Feder erfolgen.
Billig und exakt herstellbar kann der Greiferkopf eine Bohrung
aufweisen und der Greiferbacken als Fixierformung als einen
Stift, wobei dann der vorzugsweise als Bolzen ausgebildete
Arretierkörper senkrecht zur Bohrung geführt ist und sein Ende
quer in diese Bohrung bewegbar ist, wobei dann der Stift des
Greiferbackens die angepaßte Ausnehmung aufweist, in der das
Ende des Arretierkörpers unter Druck einsitzt.
Hohe seitliche Kräfte und auch Drehmomente können dann ohne
Einfluß auf die Lage der Greiferbacken übertragen werden, wenn
diese gegenüber dem Greiferkopf durch zwei im Abstand
voneinander vorgesehene weitere Fixierformungen, z. B.
vorzugsweise in Form von Bolzen und Bohrungen reproduzierbar
ausgerichtet sind.
Eine lagegenaue Positionierung der Greiferbacken sowohl im
Greiferkopf als auch im Magazin kann dadurch gewährleistet
werden, daß als weitere Fixierformung des Greiferbackens und
als Paßformung des Magazins im Abstand voneinander angeordnet
mindestens zwei Bolzen in jedem Greiferbacken und diesen
zugeordnet zwei Bohrungen im Magazin vorgesehen sind. Es ist
in vorteilhafter Art und Weise jedoch auch möglich, diese
Anordnung der Bolzen und Bohrungen im Greiferbacken und im
Magazin zu variieren. Bezüglich der Ausrichtung der
Greiferbacken im Greiferkopf und im Magazin dienen
vorteilhafterweise die gleichen zueinander fluchtenden
Ausrichtmittel. Hierzu ist zweckmäßigerweise der Greiferbacken
von einem als Zylinderstift ausgebildeten Stift durchragt, und
im oberen vom Greiferkopf aufnehmbaren Teil ist dann die an
das Ende des Arretierkörpers angepaßte Ausnehmung vorgesehen
und der untere, aus dem Greiferbacken herausragende Teil des
Stifts ist als Fixierung in der als Bohrung ausgebildeten
Paßausnehmung des Magazins aufnehmbar.
Besonders preiswert herstellbar und leicht montierbar kann im
Magazin als Paßformung ein Paßstift und im Greiferbacken eine
Bohrung vorgesehen sein. Ferner kann fluchtend zum Paßstift
des Magazins und der Bohrung des Greiferbackens im Greiferkopf
als weitere Fixierung ein weiterer Paßstift vorgesehen
sein, der in die Bohrung des Greiferbackens ragt und so eine
lagegenaue Positionierung gewährleistet.
Üblicherweise sind symmetrisch am Greiferkopf zwei
gegeneinander bewegbare Greiferbacken vorgesehen und es sind
dann auch entsprechend im Magazin jeweils Plätze für
Greiferpaare angeordnet, wobei die Anzahl der Greiferpaare im
Magazin nur von dessen Abmessungen abhängt. Gegebenenfalls
kann zum exakten Zugriff das Magazin gegenüber dem Greiferkopf
verschiebbar sein, wenn die Reichweite des Handhabungsgeräts
dies erforderlich macht.
Zur sicheren aber leicht austauschbaren Halterung der
Greiferbacken im Magazin können seitlich an diesem
Schnapphalter für jeden Greiferbacken vorgesehen sein, wobei
dann jeder Greiferbacken zugeordnet eine Rastausnehmung
aufweist. Als Schnapphalter kann besonders vorteilhaft eine
federbelastete Kugel dienen, die ggf. einstellbar an einer
Befestigung des Magazins angeordnet sein kann.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der
beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem Magazin
aufgesetzten Greiferkopfes teilweise
geschnitten und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein teilweise mit
Greiferbacken bestücktes Magazin.
Ein Greiferkopf 1 kann mit seinem zylindrischen Vorsprung 19
am Ende eines nicht dargestellten Roboterarms befestigt
werden. In seinem Gehäuse 2 sind über Schrauben 8, 9
symmetrisch zwei Pneumatikzylinder 6, 6′ befestigt, über die
jeweils ein Arretierkörper in Form eines Bolzens 7 mit
kreiskegelförmigem Ende quer zur Greiferkopfachse 20
verschiebbar ist.
Im Gehäuse 2 sind symmetrisch für jeweils einen Greiferbacken
3, 3′ Ausnehmungen in Form einer Bohrung 21 vorgesehen, die
parallel zur Greiferkopfachse 20 verlaufen. Mit Abstand von
dieser Bohrung 21 sind im Gehäuse 2 für jeden Greiferbacken
3, 3′ ein nach unten aus dem Gehäuse 2 ragender Schwertstift 5
eingepreßt, der in eine Ausnehmung 22 des zugeordneten
Greiferbackens 3 ragt.
Die Greiferbacken 3, 3′ selbst sind jeweils von einem
Zylinderstift 4 durchragt, dessen oberer Teil einen in der
Bohrung 21 passend aufgenommenen Vorsprung 23 und dessen
unterer aus dem Greiferbacken 3 vorstehenden Teil eine
Fixierformung 24 abgibt, die in eine Paßausnehmung 25 eines
Magazins 11 eingesetzt werden kann.
Der Zylinderstift 4 ist seitlich mit einer trichterförmigen
Arretierformung 26 versehen, in der das freie angepaßte Ende
des Bolzens 7 einsitzt. Damit ist der Greiferbacken 3 über den
Zylinderstift 4 reproduzierbar lagegenau festgehalten, wenn
unter Druckbeaufschlagung oder Federbelastung des zugeordneten
Pneumatikzylinders 6 der Arretierkörper in Form des Bolzens 7
in Richtung der Bohrung 21 kraftbeaufschlagt wird.
Auf der Oberseite des Magazins 11 ist fluchtend zum
Schwertstift 5 ein als Paßvorsprung dienender zweiter
Zylinderstift 12 eingepreßt, der in die Ausnehmung 22 des
Greiferbackens 3 hineinragt, so daß der Greiferbacken 3 auch
im Magazin 11 lagegenau abgesetzt werden kann. Hierzu dient
noch ein federbelastetes Druckstück 17, das über eine Mutter
18 einstellbar seitlich am Magazin 11 in einer Befestigung 13
über eine Schraube 16 befestigt ist. Das Druckstück 17 weist
eine federbelastete Kugel auf, die in einer seitlich am
Greiferbacken 3 vorgesehenen Rastausnehmung 27 einrasten kann
und so den Greiferbacken 3 festhält, wenn der Bolzen 7 über
den Pneumatikzylinder 6 bzw. 6′ zurückgezogen und so der
Zylinderstift 4 im Gehäuse 2 freigegeben wird.
Das Magazin 11 besteht aus einer Grundplatte 10 mit
Seitenplatten 28, 28′, die auf ihrer Oberseite die
Paßausnehmungen 25 und die Zylinderstifte 12 aufweisen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, weisen die Spannbacken 3, 3′ auf
ihren einander zugekehrten Seiten unterschiedliche Halterillen
29, 29′ oder Formaussparungen auf, um so unterschiedliche
Werkstücke durch Gegeneinanderverschieben der Greiferbacken
3, 3′ robotergesteuert aufzunehmen, zu transportieren, zu
montieren und nach der lagegenauen Montage freizugeben. Zur
Montage unterschiedlicher Teile können die für die Montage
gerade erforderlichen Greiferbacken 3, 3′ im Magazin 11
ausgetauscht werden.
Claims (10)
1. Wechselsystem für Greiferbacken von Handhabungsgeräten,
insbesondere Montagerobotern, mit einem Greiferkopf mit
mindestens zwei auswechselbaren Greiferbacken, für deren
lagegenaue Arretierung im Greiferkopf jeweils mindestens
eine Bohrung vorgesehen ist, in die jeweils ein Stift des
Greiferbackens eingreift, der mittels eines zwischen einer
Auswechsellage und einer Spannlage bewegbaren, mit einer
angepaßten Arretierformung unter Druck zusammenwirkenden
Arretierkörpers gehalten ist, wobei jeder Greiferbacken
eine erste Fixierformung aufweist, die mit entsprechend
zugeordneter Paßformung eines Magazins zusammenwirkt,
welches für die Bereitstellung unterschiedlicher
Greiferbacken mehrere Paßformungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Greiferbacken (3, 3′) vom
jeweiligen Stift (4) durchragt ist, daß der unten aus dem
Greiferbacken (3, 3′) herausragende Teil (24) des Stiftes
(4) als die erste Fixierformung in der als Bohrung
ausgebildeten zugeordneten Paßformung (25) des Magazins
(11) aufnehmbar ist, und daß jeder Greiferbacken (3, 3′)
weitere Fixierformungen (5, 12; 22) aufweist, die im Abstand
von der ersten Fixierformung (24) angeordnet sind und mit
jeweils entsprechenden Paßformungen im Greiferkopf (1) und
im Magazin (11) zusammenwirken.
2. Wechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Fixierformungen des Greiferbackens als
Vorsprünge (5, 12) bzw. Ausnehmungen (22) ausgebildet sind.
3. Wechselsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Fixierformungen (5, 12; 22)
fluchtend ausgerichtet sind.
4. Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Arretierkörper (7) ein
gesteuert verschiebbarer Bolzen mit vorzugsweise
kreiskegel- oder etwa halbkugelförmigem Ende ist, und daß
die Arretierformung (26) des zugeordneten Greiferbackens
(3, 3′) eine angepaßte Ausnehmung ist, vorzugsweise mit
einer Kreiskegelfläche, in der das Ende des Arretierkörpers
(7) unter Druck einsitzt.
5. Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) über einen
Arbeitszylinder (6, 6′) verschiebbar ist bzw. als Teil,
insbesondere der Kolbenstange, mit dem Arbeitszylinder
integriert ist.
6. Wechselsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Magazin (11) als Paßformung ein zylindrischer Stift (12)
und im Greiferbacken (3, 3′) eine Bohrung (22) vorgesehen
ist.
7. Wechselsystem nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß fluchtend zum zylindrischen Stift (12)
des Magazins (11) und der Bohrung (22) des Greiferbackens
(3, 3′) im Greiferkopf (1) ein Schwertstift (5) vorgesehen
ist, der in die Bohrung (22) des Greiferbackens (3, 3′)
ragt.
8. Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß symmetrisch am Greiferkopf (1) zwei
Greiferbacken (3, 3′) vorgesehen sind und entsprechend auch
im Magazin jeweils Platz für Greiferpaare vorgesehen ist.
9. Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich am Magazin Schnappschalter
(17, 18) für jeden Greiferbacken (3, 3′) vorgesehen sind und
daß jeder Greiferbacken (3, 3′) zugeordnet eine
Rastausnehmung (27) aufweist.
10. Wechselsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schnappschalter federbelastete Kugeln dienen, die
einstellbar an einer Befestigung (13) des Magazins (11)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822434 DE3822434A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Wechselsystem fuer greiferbacken |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883822434 DE3822434A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Wechselsystem fuer greiferbacken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822434A1 DE3822434A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3822434C2 true DE3822434C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6357821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822434 Granted DE3822434A1 (de) | 1988-07-02 | 1988-07-02 | Wechselsystem fuer greiferbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822434A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014316U1 (de) * | 1990-10-16 | 1990-12-20 | Zehmeister, Johann, 8501 Roßtal | Aufnahmebox zur Aufbewahrung oder Ablage von Werkzeugen |
DE19734832C1 (de) * | 1997-08-12 | 1998-10-22 | Festo Ag & Co | Kopplungseinrichtung für eine Greifbacke |
CN100436046C (zh) * | 2006-02-11 | 2008-11-26 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 夹具更换装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310958A (en) * | 1977-12-07 | 1982-01-19 | Regie Nationale Des Usines Renault | Production-line automatic machine |
DE3513893A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Greifer fuer werkstuecke |
DE3731884A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Mertens Peter | Greiferwechselvorrichtung |
-
1988
- 1988-07-02 DE DE19883822434 patent/DE3822434A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822434A1 (de) | 1990-01-04 |
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