DE3840719A1 - Automatisches analysiergeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Analysiergerät mit
einer Reaktionsbahn, in der eine Vielzahl von Reaktionsgefä
ßen, die entsprechende Testflüssigkeiten enthalten, trans
portiert werden, und einer Lichtmeßeinrichtung zur fotome
trischen Bestimmung der Testflüssigkeiten in den Reaktions
gefäßen durch Durchstrahlen der Reaktionsgefäße mit Licht
strahlen.
Es ist ein einbahniges automatisches Analysiergerät für
Mehrfachbestimmungen vorgeschlagen worden, bei dem eine
Vielzahl von Bestimmungen durchgeführt, d.h. eine Vielzahl
von Stoffarten in Proben in einer einzigen Reaktionsbahn
bestimmt werden. Bei einem solchen automatischen Analysier
gerät müssen in Reaktionsgefäßen enthaltene Testflüssigkei
ten mittels Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen, die
der jeweiligen zu bestimmenden bzw. Testsubstanz entspre
chen, fotometrisch bestimmt werden.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines aus der JP-PS
65 21 303 bekannten fotometrischen Gerätes. Dieses Gerät um
faßt eine weißes Licht, also alle Wellenlängen-Komponenten
enthaltendes Licht aussendende Lichtquelle 1, eine Konden
sorlinse 2 zum Auffangen des weißen Lichts und Richten des
selben gegen in einer Reaktionsbahn 3 transportierte Reakti
onsgefäße 4. Durch eine in einem Reaktionsgefäß 4 enthaltene
Testflüssigkeit hindurchgetretenes Licht wird über eine
Schlitzblende 5 auf ein Spektroskop 6 gerichtet und in eine
Vielzahl von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen zer
legt. Diese Lichtstrahlen werden dann mittels einer mehrere
Löcher 7 a aufweisenden Schlitzblende 7 auf eine Vielzahl von
Fotozellen 8-1, 8-2 ... 8-n gerichtet, welche Ausgangssigna
le abgeben, von denen eines oder mehrere entsprechend den
für zugehörige Proben zu bestimmenden Testsubstanzen ausge
wählt werden.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines anderen, aus
der JP-OS 60-1 17 118 bekannten fotometrischen Gerätes, bei
dem von einer Lichtquelle 11 ausgesandtes weißes Licht über
eine Kondensorlinse 12 gleichmäßig auf eintrittsseitige En
den einer Vielzahl von optischen Fasern 13 gerichtet wird.
Die austrittsseitigen Enden der optischen Fasern 13 sind an
solchen Stellen befestigt, die im voraus entsprechend den
Wellenlängen von Meßlichtstrahlen aus einem Beugungsgitter
14 festgelegt wurden. Den austrittsseitigen Enden der opti
schen Fasern 13 gegenüber ist eine von einem Motor 17 in
Drehung versetzbare rotierende Scheibe 19 angeordnet, in der
gemäß Fig. 3 eine Vielzahl von Sektorenschlitzen 18 ausge
bildet sind, welche den Stellen entsprechen, an denen die
austrittsseitigen Enden der optischen Fasern 13 angeordnet
sind. Der Motor 17 wird so betätigt, daß ein beliebiger
Schlitz 18 der Scheibe 19 dem austrittsseitigen Ende einer
optischen Faser 13 gegenüber in eine Stellung gebracht wird,
welche einer Testsubstanz entspricht, die bestimmt ist für
eine in einem unmittelbar zuvor auf eine von einer Schlitz
blende 20 bestimmte Meßposition weitergeschalteten Reakti
onsgefäß enthaltene Testflüssigkeit. Daher wird ein Licht
strahl von der gewünschten Wellenlänge vom Beugungsgitter 14
auf das Reaktionsgefäß 16 gerichtet, und von letzterem
durchgelassenes Licht wird von einer Fotozelle 21 empfangen.
Die Reaktionsgefäße 16 werden entlang einer Reaktionsbahn 15
durch die Meßposition hindurchtransportiert.
Bei dem bekannten fotometrischen Gerät gemäß Fig. 1 wird das
energiereiche weiße Licht auf die Testflüssigkeit gerichtet,
und somit kann es vorkommen, daß darin befindliche Stoffe
zersetzt oder so verändert werden, daß die Ausführung einer
genauen Messung in der Praxis schwierig ist.
Diese Schwierigkeit konnte mit dem bekannten Gerät gemäß
Fig. 2 überwunden werden, weil auf die Testflüssigkeit nur
ein Lichtstrom gerichtet wird, der die einer Testsubstanz
entsprechende gewünschte Wellenlänge hat. Zum Wählen der
Wellenlänge ist bei diesem Gerät jedoch eine Drehung der
Schlitzscheibe 19 notwendig; es besteht daher die Gefahr
einer Verlängerung der zum Messen einer Testsubstanz not
wendigen Zeit und der Minderung der Verarbeitungsfähigkeit.
Ferner wird das von der Lichtquelle 11 abgegebene weiße
Licht mittels der optischen Fasern in eine Vielzahl von
Lichtstrahlen zerlegt, so daß die Stärke der einzelnen
Lichtstrahlen geringer wird. Es kann daher sein, daß die aus
der Lichtmessung gewonnenen Signale eine Störkomponente ent
halten und die Genauigkeit der Lichtmessung gemindert wird.
Aus der US-PS 45 28 159 ist ein anderes automatisches Analy
siergerät bekannt, mit einer weißes Licht aussendenden
Lichtquelle, einem ersten und einem zweiten drehbar angeord
neten Filterrad, sowie ersten und zweiten Lichtleitern, die
zwischen einer Küvette und den zugehörigen Filterrädern an
geordnet sind. Von der Lichtquelle abgegebenes Licht wird
gleichmäßig auf Filterelemente des ersten Filterrades ge
richtet, und ein aus einem Filterelement austretender Licht
strom wird über den ersten Lichtleiter auf die eine Test
flüssigkeit enthaltende Küvette gerichtet. Ein durch die
Küvette hindurchgehender Lichtstrom wird mittels des zweiten
Lichtleiters und eines Filterelementes des zweiten Filterra
des gegen eine Fotozelle gerichtet. Dieses fotometrische Ge
rät ist im Prinzip gleich mit dem Gerät gemäß Fig. 2. Es
dauert somit ziemlich lange, bis das erste und das zweite
Filterrad so gedreht sind, daß gewünschte Filterelemente
entsprechend einer zu messenden Testsubstanz im Meßlichtweg
in Stellung gebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches
Anaylsiergerät zu schaffen, mit dem sich Probensubstanzen
exakt messen lassen, ohne daß sie zersetzt oder in bedenkli
chem Maße verändert werden, und eine wirkungsvolle Verarbei
tung von mehreren Proben möglich ist.
Ein diese Aufgabe lösendes automatisches Analysiergerät ist
mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekenn
zeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer sche
matischen Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht einer Ausführungsform des
automatischen Analysiergerätes gemäß der Erfindung
und
Fig. 5 eine Darstellung der Stellungsbeziehung zwischen
Reaktionsgefäßen und Lichtmeßstationen im Analysier
gerät gemäß Fig. 4.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des automa
tischen Analysiergerätes gemäß der Erfindung ist eine Viel
zahl von Reaktionsgefäßen 31 auf einer kreisrunden Reakti
onsbahn 32 mit einer vorgegebenen ersten Teilung angeordnet
und schrittweise jeweils um die Länge einer Teilung in
Pfeilrichtung transportierbar. Mit dieser einzelnen Reakti
onsbahn 32 des gezeigten Beispiels läßt sich eine Vielzahl
von Testsubstanzen, d.h. mehrere Arten von Probensubstanzen
vermessen bzw. bestimmen. Zu diesem Zweck sind beim Weiter
schalten der Reaktionsgefäßreihe um eine Teilung eine Viel
zahl von in Reaktionsgefäßen 31 enthaltenen Testflüssigkei
ten mittels einer Vielzahl von Lichtstrahlen verschiedener
Wellenlängen zeit-sequentiell bestimmbar, und bei stillste
hender Reaktionsgefäßreihe sind verschiedene Arbeitsschrit
te, z.B. Aufgabe einer Probe, Abgabe eines ersten Reagens,
Schütteln, Abgabe eines zweiten Reagens und Waschen an den
Reaktionsgefäßen 31 durchführbar, die bestimmte Positionen
einnehmen.
Das Analysiergerät umfaßt eine einzelne, weißes Licht aus
sendende Lichtquelle 35. Das von ihr ausgestrahlte weiße
Licht wird über eine Kondensorlinse 36 und eine Schlitzblen
de 37 auf ein Beugungsgitter 38 gerichtet und in eine Viel
zahl von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen zerlegt.
Beim gezeigten Beispiel werden 10 Lichtstrahlen erzeugt, die
in die eintrittsseitigen Enden von je aus einer optischen
Faser hergestellten Lichtleitern 39-1 bis 39-10 eingeleitet
werden. Die eintrittsseitigen Enden der Lichtleiter 39-1 bis
39-10 sind mittels eines Halters 40 in Stellung gehalten.
Die austrittsseitigen Enden der Lichtleiter 39-1 bis 39-10
sind auf der Innenseite der Reaktionsbahn 32 so angeordnet,
daß aufeinanderfolgende austrittsseitige Enden mit einer im
voraus festgelegten zweiten Teilung auseinanderliegen, die
mit der ersten Teilung der Reaktionsgefäße 31 nicht gleich
ist. Die aus den austrittsseitigen Enden der Lichtleiter
39-1 bis 39-10 austretenden Lichtstrahlen werden mittels
zugehöriger Linsen 41-1 bis 41-10 auf Reaktionsgefäße 31 in
der Reaktionsbahn 32 projiziert. Auf der Außenseite der Re
aktionsbahn 31 sind Fotozellen 42-1 bis 42-10 den austritts
seitigen Enden der zugehörigen Lichtleiter 39-1 bis 39-10
gegenüber angeordnet. Ausgangssignale der Fotozellen 42-1
bis 42-10 werden einer Wählschaltung 43 zugeleitet, die ein
oder mehrere Ausgangssignale auswählt, welche dann einem
nicht dargestellten Signalprozessor zugeleitet werden.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der Stellungsbeziehung zwi
schen den Reaktionsgefäßen 31 und den Meßlichtwegen zwischen
den austrittsseitigen Enden der Lichtleiter 39-1 bis 39-10,
Linsen 41-1 bis 41-10 und den Fotozellen 42-1 bis 42-10. Zur
Vereinfachung sind in Fig. 5 nur vier Reaktionsgefäße 31-1
bis 31-4 und vier Meßlichtwege zwischen den Linsen 41-1 bis
41-4 und den Fotozellen 42-1 bis 42-4 dargestellt. Die Wähl
schaltung 43 wählt die Ausgangssignale von den Fotozellen
42-1 bis 42-10 nacheinander aus, und der Signalprozessor
tastet ein für eine Testflüssigkeit gemessenes und von der
Wählschaltung 43 in mehreren Zeitpunkten ausgewähltes Aus
gangssignal ab, derart, daß eine Vielzahl von Probenwerten
ableitbar sind. Sodann wird ein Mittelwert dieser Abtast
werte als fotometrischer Bestimmungswert der jeweiligen
Testflüssigkeit abgeleitet.
Es sei nun angenommen, daß die Reaktionsgefäße 31 mit einer
ersten Teilung P S und die Meßlichtwege mit einer zweiten
Teilung P L angeordnet sind. Es ist dann die Bedingung P S < P L
+ Δ l erfüllt, worin Δ l der Abstand des Mittelabschnitts vom
Reaktionsgefäß 31 ist, der die gleichmäßige optische Eigen
schaft besitzt, und die Messung wird vorgenommen, während
der Lichststrahl durch den Mittelabschnitt geht, der den Ab
stand Δ l hat. Zuerst wird die Lichtmessung für das erste Re
aktionsgefäß 31-1 durchgeführt, während die Reaktionsgefäß
reihe um den Abstand Δ l bewegt wird, und dann ist der Mit
telabschnitt eines zweiten Reaktionsgefäßes 31-2 gerade in
den Meßlichtweg zwischen der nächsten Linse 41-2 und der
nächsten Fotozelle 42-2 eingedrungen. Während dann die Reak
tionsgefäßreihe um den Abstand Δ l bewegt wird, wird die Fo
tometrie für das zweite Reaktionsgefäß 31-2 durchgeführt. In
ähnlicher Weise wird die Lichtmessung für die nachfolgenden
Reaktionsgefäße 31-3 bis 31-10 jedesmal dann durchgeführt,
wenn die Reaktiongsgefäßreihe um den Abstand Δ l transpor
tiert worden ist. Auf diese Weise werden beim Weiterschalten
der Reaktionsgefäßreihe um eine Teilung P S in den zehn Reak
tionsgefäßen 31-1 bis 31-10 enthaltene Testflüssigkeiten
nacheinander mittels der Lichtstrahlen verschiedener Wellen
längen vermessen, und es werden zeit-sequentiell zehn Foto
metriewerte erhalten.
Beim gezeigten Beispiel wird eine Vielzahl von Testsubstan
zen mittels der einzelnen Reaktionsbahn 32 vermessen, so daß
vorzunehmende Bestimmungen an aufeinanderfolgenden Reakti
onsgefäße, d.h. die Wellenlängen der Meßlichtstrahlen stati
stisch verteilt werden. Ferner kann die Lichtmessung nach
einem Einfach- und nach einem Zweifach-Wellenlängen-Verfah
ren nach Belieben durchgeführt werden. In Übereinstimmung
mit Meßinformationen über die Testsubstanz und der Zahl der
zuvor eingestellten Wellenlängen werden daher ein oder meh
rere Ausgangssignale, die von einer oder mehreren Fotozellen
abgegeben wurden, welche durch die Meßinformation definiert
sind, von der Wählschaltung 43 ausgewählt, während die Reak
tionsgefäßreihe um den Abstand Δ l weitertransportiert wird.
Sodann wird das ausgewählte Ausgangssignal mehrmals abgeta
stet, und es wird ein Mittelwert der Abtastwerte als endgül
tiger Fotometriewert abgeleitet.
Beim gezeigten Beispiel werden zehn Reaktionsgefäße 31-1 bis
31-10 nacheinander vermessen, während die Reaktionsgefäßrei
he um einen Schritt weitergeschaltet wird, so daß die Anfor
derungen bezüglich der Datenverarbeitung gemildert und die
Probenverarbeitungsfähigkeit gegenüber dem bekannten Gerät
verbessert werden kann, bei dem P S gleich P L eingestellt ist
und alle zehn Reaktionsgefäße gleichzeitig vermessen werden.
Beim beschriebenen Beispiel sind die erste Teilung P S der
Reaktionsgefäße 31 und die zweite Teilung P L der Meßlichtwe
ge, d.h. der Fotometriestationen, so gewählt, daß die Bedin
gung P S < P L + Δ l erfüllt ist. Diese Teilungen können auch so
gewählt sein, daß die Bedingung P S < P L -Δ l erfüllt wird.
Die Fotometriestationen können über die Reaktionsbahn ver
teilt sein, solange die vorstehend angegebenen Bedingungen
erfüllt sind. Ferner kann die Vermessung der Reaktionsgefäße
nach jeweils einem Durchlauf oder nach mehreren Durchläufen
durch die Reaktionsbahn durchgeführt werden. Bei der be
schriebenen Ausführungsform wird die Lichtmessung stets bei
einer Bewegung der Reaktionsgefäßreihe vorgenommen. Wenn
jedoch ein oder mehrere Reaktionsgefäße sich in Fotometrie
stationen befinden, während die Reaktionsgefäßreihe still
steht, kann die Lichtmessung an solchen Stationen vorgenom
men werden. An den übrigen Fotometriestationen kann dann die
Lichtmessung vorgenommen werden, während die Reaktionsgefäß
reihe gedreht wird. Die Reaktionsgefäßreihe kann statt in
termittierend kontinuierlich bewegt werden. Ferner kann die
Zahl der Meß-Wellenlängen kleiner oder größer als zehn sein.
Wenngleich die Erfindung mit Vorteil auf das einbahnige Ana
lysiergerät für Mehrfachbestimmungen anwendbar ist, kann sie
auch auf das Analysiergerät angewendet werden, bei dem eine
einzige Testsubstanz nach dem Zweifach-Wellenlängen-Verfah
ren vermessen wird, während die Reaktionsgefäße in der ein
zigen Reaktionsbahn transportiert werden.
Die Erfindung schafft somit ein Analysiergerät mit folgenden
vorteilhaften Merkmalen:
- 1) Das von der Lichtquelle ausgesandte weiße Licht wird in mehrere Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen zerlegt, so daß die Testflüssigkeit kaum zersetzt und verändert wird und eine zuverlässige Vermessung vorgenommen werden kann. Ferner ist der Meßlichtstrahl von relativ großer Intensität; es können beständige Daten ohne Beeinträchtigung durch Rauschen erhalten werden.
- 2) Die Lichstrahlen verschiedener Wellenlängen werden stets gegen die Fotozellen gerichtet, und optische und mechanische Wellenlängenwähler sind nicht notwendig. Es entfällt somit die Zeit zum Wählen der Wellenlänge, so daß die Datenverar beitung mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
- 3) Weil eine Vielzahl von fotometrischen Werten zeit-sequen tiell gewonnen werden, können die Anforderungen an die Da tenverarbeitung, wie z.B. Verarbeitungsgeschwindigkeit und Datenspeicherkapazität, gemildert werden.
- 4) Die Anordnung und optische Bemessung von Lichtmeßsystemen sind entsprechend der zu verwendenden Wellenlänge gewählt, und es ist somit möglich, ein ideales optisches System be quem zu verwirklichen. Weil ferner das weiße Licht vor sei ner Übertragung durch optische Fasern in mehrere Lichtstrah len verschiedener Wellenlängen zerlegt wird, können nur einige wenige Lichtstrahlen im UV-Bereich mittels teurer Quarzfasern übertragen werden, so daß das gesamte optische System weniger teuer sein kann.
Claims (8)
1. Automatisches Analysiergerät,
gekennzeichnet durch
- - eine Reaktionsbahn (32),
- - eine Einrichtung zum Transportieren einer Vielzahl von Reaktionsgefäßen (31), die in der Reaktionsbahn (32) mit einer ersten Teilung (P S ) angeordnet sind und Testflüssig keiten enthalten, und
- - eine Lichtmeßeinrichtung mit
- - einer Lichtquelle (35) zum Aussenden von weißem Licht,
- - einer Einrichtung (38) zum Zerlegen des weißen Lichts in eine Vielzahl von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlän gen,
- - einer Vielzahl von Lichtleitern (39), deren eintritts seitigen Enden je so angeordnet sind, daß sie aus der Vielzahl von Lichtstrahlen einen zugehörigen Lichtstrahl empfangen, und deren austrittseitigen Enden entlang der Reaktionsbahn (32) mit einer von der ersten Teilung (P S ) verschiedenen zweiten Teilung (P L ) zum Projizieren der Lichtstrahlen auf Reaktionsgefäße (31) entlang einem Meßlichtweg angeordnet sind, und
- - einer Vielzahl von Fotozellen (42), die an den zugehöri gen Meßlichtwegen zum Empfangen der zugehörigen Licht strahlen angeordnet sind, welche von den austrittsseiti gen Enden der zugehörigen Lichtleiter (39) ausgesandt werden und durch die Reaktionsgefäße (31) hindurchtre ten,
derart, daß Testflüssigkeiten, welche in einer an den Licht
meßwegen angeordneten Vielzahl von Reaktionsgefäßen (31)
enthalten sind, mittels der Vielzahl von Lichtstrahlen ver
schiedener Wellenlängen zeit-sequentiell fotometrisch be
stimmt werden, während die Reaktionsgefäße (31) entlang der
Reaktionsbahn (32) um die erste Teilung weitergeschaltet
werden.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Teilung (P S ) für die Anordnung der Reaktionsgefäße
(31) und die zweite Teilung (P L ) für die Anordnung der aus
trittsseitigen Enden der Lichtleiter (39) die Bedingung P S <
P L + Δ l oder P S <P L -Δ l erfüllen, worin ein Abstand des
Mittelabschnitts eines Reaktionsgefäßes (31) ist, durch wel
ches die Lichtmessung vorgenommen wird.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Reaktionsgefäße (31) entlang der Reaktionsbahn (32) schrittweise transportiert werden, und
- - die fotometrische Bestimmung während der Bewegung der Reaktionsgefäße (31) durchgeführt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand so festgelegt ist, daß unmittelbar nach
Durchlaufen des Mittelabschnitts eines Reaktionsgefäßes (31)
durch einen Meßlichtweg der Mittelabschnitt eines nächsten
Reaktionsgefäßes (31) in einen folgenden Lichtmeßweg ein
dringt.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtmeßeinrichtung eine Auswahlschaltung (43) zum Aus
wählen eines Ausgangssignals, das von einer Fotozelle (42)
abgegeben wird, die einen durch den Mittelabschnitt eines
Reaktionsgefäßes (31) hindurchgetretenen Lichtstrahl emp
fängt.
6. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Einrichtung zum Zerlegen des weißen Lichts in Licht strahlen verschiedener Wellenlängen ein Beugungsgitter (38) umfaßt, und
- - jeder der Lichtleiter (39) von einer optischen Faser ge bildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionsbahn (32) kreisrund ist.
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