DE3840689A1 - Hydraulikpumpe - Google Patents

Hydraulikpumpe

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DE3840689A1
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Ludwig Budecker
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4031Pump units characterised by their construction or mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe mit einem in einem Sauganschluß angeordneten Filtereinsatz. Derartige Hydraulikpumpen dienen der Druckmittelversorgung hydrau­ lischer Anlagen, wobei der Filtereinsatz der Steigerung bzw. Erhaltung der Betriebssicherheit dient. Dabei stellt ein Ventileinsatz stets einen Durchflußwiderstand dar, welcher viskositäts- und damit temperaturabhängig ist.
Dies führt bei gattungsgemäßen Hydraulikpumpen zu unbe­ friedigend niedrigen Fördermengen bei tiefen Temperaturen. Zur Vermeidung von Pumpenkavitation unter Kaltstartbe­ dingungen ist es bekannt, Bypass-Ventile einzusetzen und somit das Filterelement zu umgehen. Die Lösung mit Bypass und Bypass-Ventil erfordert jedoch Bauraum und zusätzliche Bauelemente, wodurch sie aus Platz- oder Kostengründen von Nachteil ist.
Aus der DE-AS 23 43 921 ist ein in einem Behälter ange­ ordnetes Filterelement bekannt, welches den Zulauf vom Ab­ lauf trennt, wobei das Filterelement mittels einer federbe­ lasteten Platte vorgespannt ist. Die federbelastete Platte dient hierbei als Überdruckventil, welches bei ver­ schmutztem Filterelement bzw. der daraus resultierenden Druckdifferenz geöffnet wird. Auch bei dieser bekannten Filtereinrichtung wird somit ein zusätzliches Ventilelement benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Hydraulikpumpe mit geringem Aufwand und Raum­ bedarf derart zu verbessern, daß die temperaturbedingte Fördermengenabnahme möglichst gering ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Filtereinsatz koaxial zur Saugrichtung verschiebbar gelagert ist, daß der Filtereinsatz eine Dicht­ fläche aufweist, welche in der ersten Schaltstellung an einem im Sauganschluß angeordneten Dichtsitz anliegt, daß in der zweiten Schaltstellung die Dichtfläche des Filtereinsatzes vom Dichtsitz abhebt, wodurch ein den Filtereinsatz radial umgebender Bypass geöffnet wird. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Filtereinsatz als Sitzventil mit einem durch die Vor­ spannkraft bestimmten Öffnungsdruck ausgebildet. Auch Aus­ führungen des Filtereinsatzes als Schieber-, Klappen- oder Kippventile sind je nach Einsatz und Einbaubedingungen möglich. Je nach Einbaubedingungen kann der Filtereinsatz beispielsweise an beliebiger Stelle in die Hydraulikleitung eingesetzt werden; eine bevorzugte kompakte Ausführungform sieht jedoch vor, daß der Filtereinsatz im Pumpengehäuse integriert ist.
Das Problem der geringen Fördermengen bei niedriger Tempera­ tur ist bei ventilgesteuerten Kolbenpumpen, beispielsweise Radialkolbenpumpen mit Druck- und Saugventil, besonders gravierend, da sich hier der Durchflußwiderstand von Filter und Ventil addiert. Eine besonders effektive Aus­ führungform der Erfindung sieht daher vor, daß der Filterein­ satz zwischen einem Einlaßventil einer Kolbenpumpe und dem Pumpeneingang innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist. Eine patronenartig vormontierbare Baueinheit aus Einlaßventil und Filtereinsatz schafft eine besonders günstige Montage­ möglichkeit.
Weitere wichtige Merkmale sowie die Funktion der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierzu zeigt die einzige Figur einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Hydraulikpumpe, in welchem beide Schaltstellungen des Filtereinsatzes dargestellt sind.
Der in der Figur dargestellte Schnitt durch das Gehäuse 1 zeigt die Verbindung 2, welche zur Arbeitskammer einer Radialkolbenpumpe führt und den Pumpeneingang 3, an welchen sich eine nicht dargestellte Hydraulikleitung anschließt, die mit einem Behälter verbunden ist. In der mehrfach gestuften Bohrung des Gehäuses 1 befindet sich in unmittelbarer Nähe der Verbindung 2 das Einlaßventil 4. Dieses setzt sich aus dem Ventilkörper 5 mit integriertem Ventilsitz 6, dem Schließelement 7, der Ventilfeder 8 und dem Führungsteil 9 zusammen. Das Einlaßventil 4 wird vormontiert mittels Gewinde 10 im Gehäuse 1 verschraubt.
Auf der dem Ventilsitz 6 und der Verbindung 2 gegenüber­ liegenden Stirnseite des Ventilkörpers 5 stützt sich die Druckfeder 11 ab, welche mit ihrem anderen Ende den Filtereinsatz 12 beaufschlagt. Der Filtereinsatz 12 weist eine trichterförmige Gestalt auf, deren Spitze dem Einlaßventil 4 zugewandt ist; ferner ist er mit einer radial umlaufenden Einfassung 13 versehen, mittels der er in einem ihn radial umgebenden Führungskorb 14 axial verschiebbar gelagert ist. Der Führungskorb 14 weist mehrere sich axial erstreckende und an ihren Enden axial nach innen gebogene Führungsarme 15 auf und ist mit seinem Flansch 16 mittels des Pumpeneingangs 3 und des Gehäuseabsatzes 17 befestigt.
Die Einfassung 13 weist an ihrer dem Pumpeneingang 3 zuge­ wandten Stirnseite eine Dichtfläche 18 auf, die in der ersten Schaltstellung, wie sie die rechte Hälfte des Teilschnittes zeigt, am Absatz 19 des Pumpeneingangs 3 dichtend anliegt. Von der Einfassung 13 führen drei gleichmäßige, am Umfang verteilte Verstärkungsarme radial nach innen.
In der ersten Schaltstellung durchströmt der komplette Saug­ strom das Filterelement, bevor es die Arbeitskammer der Kol­ benpumpe erreicht. Bei tiefen Temperaturen, d.h. hoher Vis­ kosität, nimmt der Durchflußwiderstand des Filtereinsatzes zu. Sobald der Staudruck aus der Saugströmung höher ist als die durch die Druckfeder 11 aufgebrachte Vorspannkraft, ver­ schiebt sich der Filtereinsatz 12 in seine in der Zeichnung rechts dargestellte zweite Schaltstellung, wobei die Ein­ fassung 13 in Anlage an die nach innen gebogenen Enden der Führungsarme 15 des Führungskorbes 14 gelangt.
In dieser zweiten Schaltstellung kann zumindest ein Teil des Saugstromes den Filtereinsatz 12 radial über den ringförmigen Bypass 20 umströmen, wodurch zwar in Kauf genommen werden muß, daß ein Teil des Druckmittels ungefiltert in die Arbeitskammer der Pumpe gelangt, in diesem Falle hat jedoch die Fördermenge Priorität gegenüber der absoluten Schmutz­ freiheit.
Ein besonders wichtiges Einsatzgebiet der Erfindung liegt z.B. auf dem Gebiet der hydraulischen blockiergeschützten Bremsanlagen, insbesondere in Anlagen, bei welchen die Pumpen innerhalb sehr kurzer Zeitspannen die Druckmittelversorgung bereitstellen müssen, da die Kaltstarteigenschaft in diesen Anlagen von höchstem Einfluß auf die Sicherheit ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Gehäuse
 2 Verbindung
 3 Pumpeneingang
 4 Einlaßventil
 5 Ventilkörper
 6 Ventilsitz
 7 Schließelement
 8 Ventilfeder
 9 Führungsteil
10 Gewinde
11 Druckfeder
12 Filtereinsatz
13 Einfassung
14 Führungskorb
15 Führungsarme
16 Flansch
17 Gehäuseabsatz
18 Dichtfläche
19 Absatz
20 Bypass

Claims (4)

1. Hydraulikpumpe mit einem in einem Sauganschluß angeordne­ ten Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (12) entgegen der Saugrichtung vor­ gespannt und bewegbar gelagert ist, so daß der Filterein­ satz (12) in einer ersten Schaltstellung den gesamten Strömungsquerschnitt des Sauganschlusses abdeckt, während er den Strömungsquerschnitt in einer zweiten Schalt­ stellung zumindest teilweise freigibt.
2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filtereinsatz (12) koaxial zur Saugrichtung verschiebbar gelagert ist, daß der Filter­ einsatz (12) eine Dichtfläche (18) aufweist, welche in der ersten Schaltstellung an einem im Sauganschluß ange­ ordneten Dichtsitz (19) anliegt, daß in der zweiten Schaltstellung die Dichtfläche (18) des Filtereinsatzes (12) vom Dichtsitz (19) abhebt, wodurch ein den Filter­ einsatz (12) radial umgebender Bypass geöffnet wird.
3. Hydraulikpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterein­ satz (12) im Pumpengehäuse (1) integriert ist.
4. Hydraulikpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterein­ satz (12) zwischen einem Einlaßventil (4) einer Kolben­ pumpe und einem Pumpeneingang (3) innerhalb des Pumpen­ gehäuses (1) angeordnet ist.
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WO1999066206A1 (de) * 1998-06-17 1999-12-23 Robert Bosch Gmbh Filteranordnung in der einlasskammer einer kolbenpumpe
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