DE3840663A1 - Kartenlesevorrichtung - Google Patents

Kartenlesevorrichtung

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DE3840663A1
DE3840663A1 DE19883840663 DE3840663A DE3840663A1 DE 3840663 A1 DE3840663 A1 DE 3840663A1 DE 19883840663 DE19883840663 DE 19883840663 DE 3840663 A DE3840663 A DE 3840663A DE 3840663 A1 DE3840663 A1 DE 3840663A1
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DE
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reading device
contact
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DE19883840663
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Wolfgang Krueger
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einer Leiterplatte mon­ tierbare Lesevorrichtung für Informationen tragende an einer Seite mit Kontaktflächen versehene Karten.
In der Fernsprechtechnik ist es insbesondere für Neben­ stellenanlagen bekannt, die verschiedenen Teilnehmerappa­ rate je nach Bedarf mit unterschiedlichen Leistungsmerk­ malen auszustatten. Hierzu ist es zum Beispiel aus GB-PS 15 45 586 bekannt, die Berechtigung zur Ausnutzung von Leistungsmerkmalen mittels codierter Karten, die in eine entsprechende dem Teilnehmerapparat zugeordnete Le­ sevorrichtung einzuschieben sind, zu bestimmen. In der Regel braucht eine solche Karte nur selten ausgewechselt zu werden. Ein anderer Anwendungsfall sind mobile Funkte­ lefone, die mit Kartenlesevorrichtungen ausgerüstet sind, so daß sie erst nach Einschieben einer Informationen tra­ genden Karte in Betrieb genommen werden können. Jeder Teilnehmer an einem solchen Mobilfunksystem erhält eine individuelle Informationen tragende Karte, die unter an­ derem mit seiner Rufnummer codiert ist. Als Speichermit­ tel kann eine solche Informationen tragende Karte mit ei­ nem elektronischen Halbleiterspeicher versehen sein, der an Kontaktflächen auf der Karte angeschlossen ist, wobei die in der Lesevorrichtung vorhandenen Gegenkontakte an entsprechende Auswertemittel angeschlossen sind. Die Kon­ taktflächen sind in einem bestimmten Bereich auf einer Seite der Informationen tragenden Karte angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, solche Kartenlesevorrichtun­ gen innerhalb des Gehäuses einer Teilnehmereinrichtung unterzubringen, so daß ein Austausch einer Informationen tragenden Karte nur nach dem Öffnen des Gehäuses möglich ist. Es ist in einem solchen Fall zweckmäßig, die zugehö­ rige Kartenlesevorrichtung unmittelbar auf einer Leiter­ platte unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf einer Leiterplatte montierbare Lesevorrichtung für Informatio­ nen tragende an einer Seite mit Kontaktflächen versehene Karten anzugeben, welche möglichst einfach und kostengün­ stig herstellbar ist und nur eine geringe Bauhöhe bean­ sprucht. Die Lesevorrichtung soll leicht auf einer Lei­ terplatte mit auf dieser angeordneten Leiterbahnen ver­ bindbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus einer Grundplatte mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeformten Wänden ein U-förmiges Bauteil gebildet ist, welches über der Grundplatte zwischen den Wänden Querstege und unterhalb der Querstege in der Grundplatte Schlitze aufweist, durch welche Kontaktfederteile in den Raum zwischen der Unterseite der Grundplatte und den Querstegen ragen und daß in einem Endbereich Rastmittel sowie ein Anschlag für den Kartenrand vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Figur zeigt eine auf einer Leiterplatte montierbare Lesevorrichtung für Informationen tragende mit an einer Seite mit Kontaktflächen versehene Karten. Sie ist ein­ stückig ausgebildet und besteht aus einer ebenen Grund­ platte 1, an der an zwei parallelen Rändern Wände 2 ange­ formt sind. Quer über der Grundplatte 1 und in einem durch die Abmessungen der Karte bestimmten Abstand ver­ laufen zwischen diesen Wänden zwei Querstege 3. Einer dieser Querstege ist abgebrochen gezeichnet, um die sonst von ihm verdeckten Einzelheiten verdeutlichen zu können. Unterhalb dieser Querstege 3 wird die Grundplatte von Schlitzen 4 durchsetzt, welche geringfügig breiter sind als die Querstege 3. Durch diese Schlitze ragen in den Raum zwischen der Grundplatte und den Querstegen Kontakt­ federstücke, die Teile von Kontaktfedern sind. In der Fi­ gur ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Kon­ taktfeder eingezeichnet. Es sind jedoch in den beiden beim Ausführungsbeispiel nach der Figur vorhandenen Schlitzen je eine Reihe von vier Kontaktfedern nebenein­ ander angeordnet.
In einem Endbereich der Grundplatte 1 befindet sich un­ mittelbar an eine Wand 2 angrenzend ein Rastnocken 7, der an einer Seite eine Abschrägung 12 aufweist. In diesem Endbereich befindet sich ferner ein Anschlag 8, der bei diesem Ausführungsbeispiel als rechtwinklig an eine Wand 2 angrenzendes Wandstück ausgebildet ist. Ein sol­ cher Anschlag kann auch an der gegenüberliegenden Wand vorhanden sein. Jedoch ist dann der Abstand zwischen den beiden Anschlägen breit genug zu halten, daß der Rand der Karte 9 mit dem Finger oder mit einem Werkzeug abgehoben werden kann. Zu diesem Zweck ist das in der Figur gezeig­ te Ausführungsbeispiel im Endbereich an der Unterseite mit einer Ausnehmung versehen.
In der Figur ist eine Informationen tragende Karte 9 nur teilweise eingezeichnet. Sie wird von der offenen Seite der Kartenlesevorrichtung her zwischen den Querstegen 3 und der Grundplatte 1 eingeschoben bis ihr Rand die Schräge 12 des Rastnockens 7 erreicht. Durch die Schrä­ ge 12 wird die Karte etwas angehoben und gleitet über die Oberfläche des Rastnockens 7 hinweg bis ihr Rand am An­ schlag 8 anstößt. Der Rastnocken 7 durchsetzt dann eine am Rand der Karte vorgesehene Einkerbung. Durch diesen Rastnocken in Verbindung mit der Einkerbung wird die Kar­ te zuverlässig in der Lesevorrichtung gehalten, mit den Querstegen 3 wird sie gegen die aus den Schlitzen 4 ra­ genden Kontaktfederteile 5 gedrückt, so daß eine zuver­ lässige Kontaktgabe zwischen den Kontaktfederteilen 5 und den in diesem Bereich der Karte befindlichen Kontaktflä­ chen 14 gewährleistet ist. Zum Herausnehmen der Karte ist es nur erforderlich, sie in dem Endbereich neben dem An­ schlag 8 etwas anzuheben, so daß sie über den Rastnocken hinweg ausschiebbar ist.
In einer in der Figur nicht gezeigten Ausgestaltung sind in den beiden Endbereichen auf der Oberseite der Grund­ platte 1 quer zu den Seitenwänden gerundete Stützwülste angeformt, um Toleranzen der Dicke der Karten auszuglei­ chen und das Einschieben zu erleichtern.
An der Unterseite der Grundplatte 1 treten Anschlußdräh­ te 6 aus, welche Teile der Kontaktfedern sind und unmit­ telbar in entsprechende Bohrungen einer Leiterplatte ein­ gesteckt und mit auf der Leiterplatte befindlichen Lei­ terbahnzügen verlötet werden können. Die Kontaktfedern befinden sich in Nuten 10, welche quer zu den Wänden 2 in der Grundplatte verlaufen. Die Kontaktfedern sind Feder­ drahtstücke aus elektrisch gut leitendem Material, sie sind etwa rechtwinklig abgebogen, wobei das eine abgebo­ gene geradlinig verlaufende Endstück zwischen am Ende ei­ ner Nut 10 zwischen ihren Wänden geführt nach unten als Anschlußstück 6 austritt. Das andere abgebogene Stück 13 der Kontaktfeder liegt bei nicht eingeschobener Karte 9 am Boden der Nut 10 an. Es ist unmittelbar benachbart zur rechtwinkligen Abbiegung 15 durch Verquetschung von Mate­ rial der Grundplatte 1 an dieser befestigt. Zu diesem Zweck sind quer zu den Nuten 10 verlaufende Nuten 11 vor­ gesehen, durch welche dieser Quetschvorgang erleichtert wird. Das am Boden der Nut 10 anliegende Endstück der Kontaktfeder endet in einem nach oben abgebogenen Kon­ taktfederteil 5, welches durch den Schlitz 4 hindurch­ tritt und auf der anderen Seite des Schlitzes nochmals in einem Stück der Nut 10 geführt ist.
Beim Einschieben der Karte 9 wird das Kontaktfederteil 5 durch die Karte nach unten gedrückt, wodurch das sonst am Boden der Nut anliegende gerade Teil 13 der Kontaktfeder vom Boden der Nut abgehoben wird.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Lesevorrichtung befinden sich an der Unterseite der Grundplatte Zapfen 16, die bevorzugt diagonal angeordnet sind und in entsprechende Bohrungen in der Leiterplatte eingreifen. Mit diesen Zapfen 16 ist eine bessere Fixie­ rung der Lesevorrichtung auf der Leiterplatte erreichbar.

Claims (7)

1. Auf einer Leiterplatte montierbare Lesevorrichtung für Informationen tragende an einer Seite mit Kontaktflächen versehene Karten, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Grundplatte (1) mit an zwei gegenüberlie­ genden Seiten angeformten Wänden (2) ein U-förmiges Bau­ teil gebildet ist, welches über der Grundplatte (1) zwi­ schen den Wänden (2) Querstege (3) und unterhalb der Querstege (3) in der Grundplatte (1) Schlitze (4) auf­ weist, durch welche Kontaktfederteile (5) in den Raum zwischen der Oberseite der Grundplatte (1) und den Quer­ stegen (3) ragen und daß in einem Endbereich Rastmit­ tel (7) sowie ein Anschlag (8) für den Kartenrand vorge­ sehen sind.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Endbereich vorgesehene Rastmittel (7) als einseitig angeschrägter Rastnocken ausgebildet und unmittelbar an einer Wand (2) angeordnet ist.
3. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf ihrer Unterseite parallel zu den Wänden verlaufende erste Nuten (10) aufweist, in de­ nen die Kontaktfedern (11) befestigbar sind.
4. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11) Federdrahtstücke aus elek­ trisch gut leitfähigem Material sind, die etwa rechtwink­ lig abgebogen sind, wobei ein abgebogenes Endstück an ei­ nem Ende einer ersten Nut (10) als Anschlußstück (6) die Unterseite der Grundplatte (1) überragt und das andere abgebogene Endstück in einem geraden Bereich (13) am Bo­ den der ersten Nut (10) anliegt und in einem angrenzenden abgebogenen Kontaktstück (5) endet.
5. Lesevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (11) im Bereich der rechtwinkligen Abbiegung (15) durch Verquetschung des Materials der Grundplatte (1) an dieser befestigt ist.
6. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer Unterseite im Bereich der rechtwinkligen Abbiegung (15) der Kontaktfeder wenig­ stens eine weitere Nut (11) quer zur ersten Nut (10) auf­ weist.
7. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (1) Zapfen (16) vorgegeben sind.
DE19883840663 1988-12-02 1988-12-02 Kartenlesevorrichtung Withdrawn DE3840663A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995023385A1 (en) * 1994-02-28 1995-08-31 General Instrument Corporation Of Delaware Cable television converter box with a smart card connector underneath
FR2722592A1 (fr) * 1994-07-18 1996-01-19 Itt Composants Instr Etui recepteur pour une carte a memoire electronique
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DE19622347B4 (de) * 1995-06-05 2004-07-08 Mitel Knowledge Corp., Kanata Verfahren zur Bereitstellung eines Kommunikationsdienstes

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