DE3840470A1 - Prothesenkomponenten zum ersatz des meniskusapparates - Google Patents
Prothesenkomponenten zum ersatz des meniskusapparatesInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
- A61F2/3872—Meniscus for implantation between the natural bone surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prothesenkompo
nente, die als Ersatz des natürlichen Meniskus vor
gesehen ist und die zwischen Tibia und Femur als
Puffer gelagert ist, bestehend aus, in der Aufsicht
halbmondförmigen und im Querschnitt keilförmigen,
verschieblichen Polstern.
Kniegelenksendoprothesen sind überwiegend aus einem
relativ harten und unelastischen Material herge
stellt. Natürliche Gelenke sind demgegenüber wesent
lich nachgiebiger. Die natürlichen Dämpfungseigen
schaften fehlen in den gebräuchlichen Endoprothesen
weitgehend. Da bei dem normalen alltäglichen Ge
brauch der Gelenke dennoch die gleichen Belastungen
auftreten, wie vor der Implantation der Prothese,
müssen die auftretenden Belastungen an einer anderen
Stelle im Kraftfluß aufgefangen und abgepuffert
werden. Hierzu sind aber weder die implantierten
Prothesen noch die verbliebenen Knochen geeignet
resp. vorgesehen.
Im Kniegelenk haben die Menisken die Aufgabe einer
dynamischen Gelenkpfanne; sie sollen die auftreten
den Kräfte großflächig verteilen, so daß die Bean
spruchung der mitbeteiligten Gewebe innerhalb der
Toleranzgrenzen bleibt. Als verschiebliche,
elastische Polster erhöhen sie die Elastizität des
Gelenkes.
Diese Funktionen gehen durch die Implantation der
Prothese verloren; ein ungünstiger Einfluß auf die
Haltbarkeit der Verankerung ist die Folge.
Aus EP 00 21 421 ist eine Knieprothese bekannt, bei
welcher ein schlittenförmiges Meniskallager bekannt ist;
hierbei sollen angeblich punktförmige Belastungen der
Femurkondylen auf die Gelenkflächen des Tibiaplateaus
großflächig verteilt werden.
Verglichen mit dem natürlichen, anatomisch normalen Knie,
ist diese Prothese hierzu nicht in gleicher Weise in der
Lage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prothesen
komponente für das Kniegelenk zum künstlichen Ersatz der
Menisken so zu verbessern, daß die künstlich erzielbaren
Funktionen dieses Meniskusapparates denen des physio
logisch-anatomisch normalen Knies weitgehend gleichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
physiologisch-anatomisch normalen Menisken weitgehend
nachgeahmt sind; vor allem in Form, Ansatzstellen, liga
mantärer Verbindungen, elastischem Dämpfungsverhalten,
der Feinstruktur - und hierbei vor allem bezüglich der
Fasern und des Faserverlaufes (usw.).
Wichtig ist hierbei, daß der Meniskusapparat als inte
grierter Bestandteil resp. als flankierende Maßnahme zur
Gestaltung der übrigen Anteile des Kniegelenkes anzusehen
ist, d.h. daß bezüglich Femur-, Tibia- und Patellaformen
dasselbe Gestaltungsprinzip angewandt wird: auch hier er
folgt Nachahmung der anatomischen Normalform desselben
Kniegelenkes.
Der hier vorgestellte künstliche Meniskusapparat ist ein
schüsselförmiges Gebilde - vorzugsweise mit Faseranteilen
und mit keilförmigem Querschnitt - welches am Rand der
Tibiakopfgelenkfläche gelagert ist. Die Menisci sind
halbmondförmig, wobei die scharfe Kante des Keiles gegen
das Gelenkinnere gerichtet ist.
Diese künstlichen Menisci sind verschiebliche, elastische
Polster, die den Druck des Oberschenkels auf größere
Flächen verteilen.
Jeder künstliche Meniskus besitzt eine Ansatzstelle in
der künstlichen Area intercondylaris anterior und
posterior, wobei Ansätze des medialen Meniskus diejenigen
des lateralen umfassen (Fig. 2).
Der mediale Meniskus ist im Hinterhornbereich etwas
breiter als in den mittleren und vorderen Partien. Er
weist einen größeren Krümmungsradius auf als der laterale
und verläuft entlang der Kante des Tibiakopfes.
Das künstliche Vorderhorn ist an seiner Spitze bandartig
mit der vorderen Tibiakante, resp. dem ventralen Rand der
Eminentia intercondylaris, in einer Variante auch mit dem
vorderen Kreuzband verbunden.
Mit dem lateralen Meniskus steht er ventral durch ein
künstliches Band in Verbindung, welches dem natürlichen
Lig. transversum entspricht.
Der künstliche laterale Meniskus ist vorzugsweise deut
lich breiter als der mediale. Er besitzt einen wesentlich
kleineren Krümmungsradius, so daß er fast zu einem Ring
geschlossen erscheint (Fig. 2).
Vorder- und Hinterhorn des künstlichen lateralen Meniskus
setzen direkt im Bereich der Eminentia intercondylaris
an. In einer Variante gehen einige der künstlichen Faser
züge ins hintere Kreuzband über im Bereich des natür
lichen Lig. menisci fibularis; der größte Teil setzt in
der Fossa intercondylaris direkt am Femur an.
Die künstlichen Menisci haben als zwischengelagerte
Puffer elastische und dämpfende Eigenschaften, sie sind
reversibel verformbar.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1a bis 1d zeigen den künstlichen Meniskus in der
Seitenansicht bei gestrecktem Knie sowie in verschiedenen
Beugungsphasen, wobei der Meniskus verformt wird, er ist
dabei gleichzeitig auf dem Tibiaplateau verschiebbar.
Der künstliche Meniskus (Men) ist als bewegliches,
elastisches Polster zwischen künstlichem Femur (F) und
künstlicher Tibia (T) zwischengelagert.
Fig. 2a bis 2c zeigen den künstlichen medialen und late
ralen Meniskus in der Draufsicht während der Beugungs
phase; dabei werden die Menisci verformt und - ebenso wie
die physiologisch anatomisch normalen Menisci - auf dem
Tibiaplateau reversibel verschoben. Vorzugsweise ist da
bei der laterale Meniskus weiter nach dorsal verschieb
bar. Die Menisken sind - ebenso wie die physiologisch
anatomisch normalen Menisci - an den gleichen (künst
lichen) Orten auf der Tibia fixiert.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht ein Beispiel der Fein
struktur der Menisci. Arkadenförmige Faserzüge sind in
der elastischen Dämpfungsmasse der künstlichen Menisci
integriert; diese ergeben einen zugfesten Ring v.a. im
peripheren Drittel der Menisci. In den zentralen zwei
Dritteln des künstlichen Meniskus finden sich die mehr
radiär orientierten Einzelausläufer der Arkaden.
Fig. 4 zeigt den keilförmigen Querschnitt der künstli
chen Menisci. Vorzugsweise sind faserartige Strukturen
integriert, die zur Erhöhung der Zugfestigkeit dienen.
Claims (2)
1. Prothesenkomponente, vorgesehen zur Anwendung im
menschlichen Körper als Gelenkkomponente, vorzugsweise
als mobiles Stoßdämpfer-Feder-Element, vorzugsweise für
das Kniegelenk, vor allem vorgesehen als Stoßdämpfer-Fe
der-Element resp. elastisches Dämpfungselement zur Er
höhung der Elastizität des Gelenkes, vorzugsweise vorge
sehen als künstlicher Meniskusersatz,
dadurch gekennzeichnet, daß der physiologisch-anatomisch normale Meniskus künstlich nachgeahmt ist, vor allem in Form und Lage, Ansatz der Meniskusbögen ventral und dorsal im Bereich der Eminentia intercondylica, im Bereich des Querschnittes, in Varianten auch nachgeahmt ist in weiteren Verbindungselementen (z.B. Lig. trans versum), Verformbarkeit und Elastizitätsverhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiebliche Polster zwischen Femur und Tibia gelagert sind (Fig. 1a, 1b, 1c, 1d) (die den Druck des Oberschenkels auf größere Flächen der Tibia verteilen), wobei diese verschieblichen Polster in der Aufsicht im wesentlichen halbmondförmig (Fig. 2a, 2b, 2c) sind und im Querschnitt eine Keilform besitzen (vgl. Fig. 4), dabei ist die scharfe Kante des Keiles gegen das Gelenkinnere gerichtet,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß jedes der bogigen Polster eine Ansatzstelle im Bereich der künst lichen Area intercondylaris anterior und posterior (Fig. 2) hat, wobei die Ansätze des medialen künstlichen Menis kus diejenigen des lateralen umfassen (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche mediale Meniskusersatz, im Hinterhornbereich vorzugsweise etwas breiter ist als in den mittleren und vorderen Partien,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche mediale Meniskus an seiner Spitze vorzugsweise bandartig mit der vorderen künstlichen Tibiakante resp. mit dem ventralen Rand der künstlichen Emi nentia intercondylica, sowie in einer Variante mit dem vorderen künstlichen Kreuzband verbunden ist,
des weiteren dadurch gekennzeichnet daß der künst liche mediale Meniskus vorzugsweise mit dem künst lichen lateralen Meniskus durch ein künstliches Band in Verbindung steht,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche laterale Meniskus, der deutlich breiter ist als der künstliche mediale Meniskus, einen wesent lich kleineren Krümmungsradius hat (Fig. 2) als der mediale, so daß er fast zu einem Ring geschlossen erscheint (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche laterale Meniskus mit Vorderhorn und Hinter horn direkt im Bereich der Eminentia intercondylica ansetzt (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß vom Hinter horn des künstlichen lateralen Meniskus in einer Variante Faserzüge in das künstliche hintere Kreuz band übergehen diese setzen zum größten Teil in der künstlichen Fossa intercondylaris des Femur an,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Meniskusspangen bei Bewegung der Femur kondylen sich der Form dieser Kondylen anpassen und dem Auflagepunkt des Femurs folgen,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung zwischen Patella und Meniskus ligamentäre (bandartige) Verbindungen vorliegen,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung vorzugsweise die Meniskusfeinstruktur der künstlichen Menisci aus einer Arkadenstruktur einzelner Faserzüge besteht (Fig. 3) und zusammen einen zugfesten Ring ergeben (Fig. 3),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung im Bereich des Hinterhorns ein Teil der Fasern direkt als "kapsuläres Ligament" vom Femur zur Tibia verläuft und ein Teil sowohl vom Femur in den Meniskus als auch vom Tibiakopf zum Meniskus geht,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung die Fasern - vorzugsweise im peripheren Drittel des Meniskus - nach dem Scherengitterprinzip miteinander verbunden sind,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung ein künstlicher Bandapparat das Lig. coll. med. post. ersetzt und vorzugsweise ebenso wie das physiolog.-anatom. normale Lig. mit dem Meniskus in Verbindung steht,
des weiteren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung der künstliche Meniskus in seinem hinteren Übergangsbereich zur Eminentia härter ist und weniger deformierbar, als in seinen beweglichen drei Fünfteln zwischen Hinter- und Vorderhornver ankerung.
dadurch gekennzeichnet, daß der physiologisch-anatomisch normale Meniskus künstlich nachgeahmt ist, vor allem in Form und Lage, Ansatz der Meniskusbögen ventral und dorsal im Bereich der Eminentia intercondylica, im Bereich des Querschnittes, in Varianten auch nachgeahmt ist in weiteren Verbindungselementen (z.B. Lig. trans versum), Verformbarkeit und Elastizitätsverhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiebliche Polster zwischen Femur und Tibia gelagert sind (Fig. 1a, 1b, 1c, 1d) (die den Druck des Oberschenkels auf größere Flächen der Tibia verteilen), wobei diese verschieblichen Polster in der Aufsicht im wesentlichen halbmondförmig (Fig. 2a, 2b, 2c) sind und im Querschnitt eine Keilform besitzen (vgl. Fig. 4), dabei ist die scharfe Kante des Keiles gegen das Gelenkinnere gerichtet,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß jedes der bogigen Polster eine Ansatzstelle im Bereich der künst lichen Area intercondylaris anterior und posterior (Fig. 2) hat, wobei die Ansätze des medialen künstlichen Menis kus diejenigen des lateralen umfassen (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche mediale Meniskusersatz, im Hinterhornbereich vorzugsweise etwas breiter ist als in den mittleren und vorderen Partien,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche mediale Meniskus an seiner Spitze vorzugsweise bandartig mit der vorderen künstlichen Tibiakante resp. mit dem ventralen Rand der künstlichen Emi nentia intercondylica, sowie in einer Variante mit dem vorderen künstlichen Kreuzband verbunden ist,
des weiteren dadurch gekennzeichnet daß der künst liche mediale Meniskus vorzugsweise mit dem künst lichen lateralen Meniskus durch ein künstliches Band in Verbindung steht,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche laterale Meniskus, der deutlich breiter ist als der künstliche mediale Meniskus, einen wesent lich kleineren Krümmungsradius hat (Fig. 2) als der mediale, so daß er fast zu einem Ring geschlossen erscheint (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der künst liche laterale Meniskus mit Vorderhorn und Hinter horn direkt im Bereich der Eminentia intercondylica ansetzt (Fig. 2),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß vom Hinter horn des künstlichen lateralen Meniskus in einer Variante Faserzüge in das künstliche hintere Kreuz band übergehen diese setzen zum größten Teil in der künstlichen Fossa intercondylaris des Femur an,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Meniskusspangen bei Bewegung der Femur kondylen sich der Form dieser Kondylen anpassen und dem Auflagepunkt des Femurs folgen,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung zwischen Patella und Meniskus ligamentäre (bandartige) Verbindungen vorliegen,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung vorzugsweise die Meniskusfeinstruktur der künstlichen Menisci aus einer Arkadenstruktur einzelner Faserzüge besteht (Fig. 3) und zusammen einen zugfesten Ring ergeben (Fig. 3),
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung im Bereich des Hinterhorns ein Teil der Fasern direkt als "kapsuläres Ligament" vom Femur zur Tibia verläuft und ein Teil sowohl vom Femur in den Meniskus als auch vom Tibiakopf zum Meniskus geht,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung die Fasern - vorzugsweise im peripheren Drittel des Meniskus - nach dem Scherengitterprinzip miteinander verbunden sind,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung ein künstlicher Bandapparat das Lig. coll. med. post. ersetzt und vorzugsweise ebenso wie das physiolog.-anatom. normale Lig. mit dem Meniskus in Verbindung steht,
des weiteren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausführung der künstliche Meniskus in seinem hinteren Übergangsbereich zur Eminentia härter ist und weniger deformierbar, als in seinen beweglichen drei Fünfteln zwischen Hinter- und Vorderhornver ankerung.
2. Prothesenkomponente, vorzugsweise vorgesehen
als Meniskusersatz, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verwendeten Teile aus einem oder
mehreren in der Endoprothetik gebräuchlichen Materi
alien bestehen, bzw. daß entsprechend geeignete Ma
terialien zur Verwendung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840470 DE3840470A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Prothesenkomponenten zum ersatz des meniskusapparates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840470 DE3840470A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Prothesenkomponenten zum ersatz des meniskusapparates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840470A1 true DE3840470A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840470 Withdrawn DE3840470A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Prothesenkomponenten zum ersatz des meniskusapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840470A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7297161B2 (en) | 1999-05-10 | 2007-11-20 | Fell Barry M | Surgically implantable knee prosthesis |
US7338524B2 (en) | 1999-05-10 | 2008-03-04 | Fell Barry M | Surgically implantable knee prosthesis |
US7341602B2 (en) * | 1999-05-10 | 2008-03-11 | Fell Barry M | Proportioned surgically implantable knee prosthesis |
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DE102009032218A1 (de) * | 2009-07-06 | 2011-01-13 | Aesculap Aktiengesellschaft | Überhöhtes Implantat zur Rekonstruktion von Meniskusdefekten oder Meniskusteildefekten |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE19883840470 patent/DE3840470A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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---|---|---|---|---|
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US7641689B2 (en) | 2004-04-22 | 2010-01-05 | Fell Barry M | Surgically implantable knee prosthesis |
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DE102009032218A1 (de) * | 2009-07-06 | 2011-01-13 | Aesculap Aktiengesellschaft | Überhöhtes Implantat zur Rekonstruktion von Meniskusdefekten oder Meniskusteildefekten |
US9445908B2 (en) | 2009-07-06 | 2016-09-20 | Aesculap Ag | Elevated implant for the reconstruction of meniscus defects or partial meniscus defects |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |