DE3840273A1 - Lagerschild fuer den antriebsmotor einer foerderpumpe - Google Patents
Lagerschild fuer den antriebsmotor einer foerderpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerschild für den
Antriebsmotor einer Förderpumpe, insbesondere für den Kraftstoff
eines Verbrennungsmotors.
Kraftstofförderaggregate für Brennkraftmaschinen enthalten
vielfach in einem Gehäuse einen elektrischen Antriebsmotor und
eine Förderpumpe. Der Antriebsmotor wird vom Kraftstoff
durchflossen, wodurch auch eine Kühlung erzielt wird. Das
Gehäuse wird von einem Deckelteil verschlossen, der eine
Auslaßöffnung für den unter Druck geförderten Kraftstoff und
elektrische Anschlußelemente für den Antriebsmotor aufweist. Die
Anschlußelemente sind flüssigkeitsdicht mit dem Deckelteil
verbunden und ragen über die innere Deckelfläche hinaus. Mit
den über die innere Deckelfläche hinausragenden Enden der
Anschlußelemente sind jeweils flexible Leiter verbunden, die zu
Kohlebürsten verlaufen, die am Kollektor des Antriebsmotors
anliegen. Das an positive Betriebsspannung gelegte Anschluß
element kann im Gehäuseinneren mit einem Bauteil verbunden
sein, das aus einem unedleren Werkstoff besteht als die übrigen
mit dem positiven Pol verbundenen stromführenden Teile.
Beispielsweise besteht das Bauteil aus Aluminium, während die
übrigen stromführenden Teile aus Kupfer oder einer Kupfer
legierung bestehen. Wenn Kraftstoff mit einer relativ hohen
elektrischen Leitfähigkeit gefördert wird, dann kann eine
Elektrolyse entstehen, durch die vorzugsweise das Bauteil
angegriffen wird, so daß die übrigen Teile des Stromkreises
nicht korrodieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den elektrischen
Antriebsmotor einer Förderpumpe ein Lagerschild zu entwickeln,
der unter Abstimmung auf die Form des Antriebsmotors für
Deckelteile mit gleich ausgebildeten Berührungsflächen und
Unterschieden in bezug auf den Werkstoff, auf die Art der
elektrischen Anschlußteile, auf die Form der hydraulischen
Anschlußteile und auf Ventile geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Lagerschild eine kreisringförmige Auflagefläche für die
Stirnfläche einer zylindrischen Seitenwand eines Deckelteils sowie
am inneren Rand der Auflagefläche vorspringende Noppen zur
Zentrierung des Deckelteils enthält, daß in der Mitte des
Lagerschilds für die Welle des Antriebsmotors eine Lagerbuchse
angeordnet ist, die in gleichmäßigen Abständen mindestens drei,
an die Oberfläche der Welle heranreichende Lagerbuchsen
abschnitte und zwischen diesen gegen die Wellenoberfläche
zurückgesetzte Lagerbuchsenabschnitte aufweist und daß auf der
Außenseite der Lagerbuchse an den, den zurückgesetzten
Lagerbuchsenabschnitten gegenüberliegenden Stellen jeweils Stege
zu einer die Auflagefläche enthaltenden Scheibe verlaufen, die
Durchgangsöffnungen enthält. Die gleich ausgebildeten
Lagerschilde können für Deckelteile verwendet werden, die bis
auf die Form und Abmessungen der an der Auflagefläche
anliegenden Stirnfläche der Seitenwand verschiedene Formen und
Werkstoffe aufweisen können.
Beispielsweise können die Deckelteile aus Kunststoff oder Metall
bestehen. Die Lagerbuchse ist elastisch verformbar. Die zwischen
den Stegen verlaufenden Lagerbuchsenabschnitte werden in
Abhängigkeit von den über die Stege übertragenen Kräften mehr
oder weniger stark ausgebildet. Dabei ergeben sich unterschied
liche Abstände zwischen den zurückgesetzten Lagerbuchsen
abschnitten und der Wellenoberfläche. Der Lagerschild kann
ebenfalls aus Metall, z. B. einem Druckguß oder aus Kunststoff
bestehen. Die Lagerbuchse gleicht aufgrund ihres besonderen
Aufbaus Toleranzen zwischen Welle und Lagerbuchse sowie
zwischen Lagerschild und Gehäuse aus. Unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten wirken sich bei den verschiedenen
Temperaturen ebenfalls in unterschiedlich starken Ausbeulungen
der Lagerbuchsenabschnitte aus. Zwischen der Wellenoberfläche
und den zurückgesetzten Lagerbuchsenabschnitten sind Lücken
vorhanden, durch die Kraftstoff strömt, wodurch die Welle und
die Lagerbuchse zugleich geschmiert und gekühlt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lagerbuchse auf
ihrer Innenseite als Innensechskant und auf ihrer Außenseite als
Außensechskant ausgebildet, wobei die Stege an den Kanten des
Außensechskants in die Lagerbuchse übergehen. Bei dieser
Ausführungsform stehen für die Welle des Antriebsmotors
zahlreiche Berührungsflächen zur Verfügung. Durch die freien
Räume an den Kanten des Innensechskants strömt der Kraftstoff,
durch den die Welle und die Lagerbuchse gekühlt werden. Wenn
über die Stege Kräfte in Richtung der Lagerbuchse wirken,
nähern sich die inneren Kanten stärker der Wellenoberfläche,
während die Lagerbuchsenabschnitte zwischen den Stegen
ausgebeult bzw. stärker ausgebeult werden. Eine Sechskant-
Lagerbuchse mit sechs Stegen ist besonders gut für die Halterung
der Welle bei gleichzeitigem Toleranzausgleich und Ausgleich der
Kräfte aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten
geeignet.
Vorzugsweise besteht der Lagerschild aus Polyetherimid mit etwa
30% Glasfaserverstärkung. Ein aus diesem Werkstoff hergestellter
Lagerschild hat eine hohe Festigkeit bei geringem Schwund und
geringer Quellung bei Berührung mit dem Kraftstoff. Eine
Quellung des Lagerschilds wirkt sich in einer Ausbeulung bzw.
einer Zunahme der Ausbeulung der Lagerbuchsenabschnitte
zwischen den Stegen aus.
Günstig ist es, wenn der Lagerschild einen an den Innendurch
messer eines magnetischen Halterohrs für den Antriebsmotor
angepaßten Bund mit einem in eine Aussparung des magnetischen
Halterohrs eingreifenden Vorsprung enthält. Der Lagerschild
weist bei dieser Ausführungsform einen Sitz für das magnetische
Halterohr auf, das mit dem Lagerschild zugleich gegen
Verdrehung gesichert wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform springen von
der zylindrischen Außenseite der Scheibe kurze Zähne radial
nach außen in gleichmäßigen Abständen vor, wobei die Enden
der Zähne an der Innenseite eines Gehäuses anliegen, in dem
sich der Antriebsmotor, die Förderpumpe und das Lagerschild
befinden, und wobei die Zähne gegenüber den Stegen winkel
versetzt angeordnet sind. Die Anzahl der Zähne entspricht
vorzugsweise der Anzahl der Stege, wobei die Zähne gegenüber
den Stegen jeweils um 30° winkelversetzt angeordnet sind. Über
die Zähne werden Kräfte zwischen dem Gehäuse und dem
Lagerschild übertragen. Die Kräfte können aufgrund unterschied
licher Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Gehäuse und
Lagerschild oder aufgrund der Quellung des Lagerschilds bei
metallischem Gehäuse entstehen. Durch die winkelversetzte
Anordnung der Zähne und der Stege findet ein Ausgleich der
Kräfte im Lagerschild statt, so daß die Stege gleichmäßiger
beansprucht werden.
Vorzugsweise ist eine der am Rand der kreisringförmigen
Auflagefläche vorspringenden, in gleichmäßigen Abständen
angeordneten Noppen größer als die anderen Noppen ausgebildet
und an eine Aussparung in der Seitenwand des Deckelteils
angepaßt. Die größere Noppe, die bei zusammengefügtem
Lagerschild und Deckelteil in die Aussparung hineinragt sorgt
für eine winkelgerechte Ausrichtung der Anschlußelemente des
Deckelteils und bildet zugleich eine Verdrehsicherung. Die
Durchgangsöffnungen im Lagerschild sind deshalb genau auf die
Anschlußelemente ausgerichtet. In das Innere des Gehäuses
vorspringende Teile der Anschlußelemente können deshalb
bedarfsweise in die Durchgangsöffnungen des Lagerschilds ragen.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform weisen die Stege an
ihren an der Lagerbuchse angeordneten Enden in Längsrichtung
des Gehäuses vorspringende Zapfen auf, die gegen einen Einsatz
in einem zentrischen Kanal des Deckelteils anlehnbar sind. Bei
dem Einsatz kann es sich insbesondere um einen Ventilsitz eines
Rückschlagventils handeln, das vor dem druckseitigen Auslaß des
Deckelteils angeordnet ist. Ein derartiger Einsatz aus Metall ist
angebracht, wenn das Deckelteil aus Kunststoff, z. B. aus dem
gleichen Kunststoff wie der Lagerschild besteht.
Vorzugsweise enthält der Lagerschild einen von der Scheibe
ausgehenden, den Kollektor des Antriebsmotors in axialer
Richtung zumindest teilweise konzentrisch umgebenden den
Versteifungsbund mit Öffnungen, an die sich radial nach außen
verlaufende Kohlebürstenschächte anschließen. Der Lagerschild
ist zugleich Kohlebürstenhalter. Weiterhin ist bei dieser
Ausführungsform der Lagerschild sehr deformationsstabil.
Eine weitere günstige Ausführungsform besteht darin, daß
seitlich neben jedem Kohlebürstenschacht ein Zapfen angeordnet
ist, der parallel zur Längsachse des Gehäuses verläuft und
zumindest über die dem Deckelteil abgewandte Seite der Scheibe
hinausragt und auf seiner, der Lagerbuchse zugewandten Seite
an eine Durchgangsöffnung in der Scheibe angrenzt, wobei neben
der Durchgangsöffnung in einer Vertiefung der Scheibe ein
Anschlag für ein Ende einer den Zapfen umgebenden Schrauben
feder vorgesehen ist, deren anderes Ende durch einen Schlitz in
den Kohlebürstenschacht ragt. Die Schraubenfedern erzeugen den
Anpreßdruck für die Kohlebürsten.
Auf der dem Deckelteil zugewandten Seite der Scheibe sind
zweckmäßigerweise Halter für Funkentstördrosseln und/oder
Kondensatoren vorgesehen.
Die Enden der Zähne stellen teilzylindrische Abschnitte eines
Zylinders dar, dessen Durchmesser dem Durchmesser eines
äußeren Flanschs der Seitenwand des Deckelteils entspricht,
wobei eine Kante des Flanschs für die Umbördelung des Randes
am offenen Ende eines zylindrischen Gehäuses vorgesehen ist.
Der Lagerschild enthält Aufnahme- und Halteteile für Kondensato
ren und Funkentstördrosseln. Diese Aufnahme- und Halteteile
können bedarfsweise benutzt werden.
Um die Funkentstörwerte zu verbessern, ist es zweckmäßig, das
Gehäuse, das magnetische Halterohr und eines der Anschluß
elemente, bei dem es sich um einen Minuspol handelt, mit einer
eingesetzten Feder elektrisch leitend zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Lagerschild für den Antriebsmotor einer Förderpumpe
von oben,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I des in Fig. 1
dargestellten Lagerschilds,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Lagerschild von unten,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien II-II des in Fig. 1
dargestellten Lagerschilds,
Fig. 5 ein mit einem Lagerschild gemäß den Fig. 1 bis 4
ausgestattetes Kraftstofförderaggregat, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines mit einem Lagerschild
gemäß den Fig. 1 bis 4 ausgestatteten Kraftstofförder
aggregats,
Fig. 7 eine Feder zur Verbesserung der Funkentstörwerte eines
Kraftstofförderaggregats in Seitenansicht und
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Feder von vorne.
Ein Lagerschild (1) für einen unten noch näher beschriebenen
Antriebsmotor weist eine kreisringförmige Scheibe (2) mit
mehreren Durchlässen auf. In der Mitte der Scheibe (2) ist eine
Lagerbuchse (3) angeordnet, die auf ihrer Innenseite als
Innensechskant (4) und auf ihrer Außenseite als Außensechskant
(5) ausgebildet ist. Die Kanten des Innensechskants (4) und des
Außensechskants (5) weisen die gleichen Winkelpositionswerte
auf, so daß die Lagerbuchse (3) an allen Stellen die gleiche
Wandstärke hat. Der Innensechskant (4) ist zur Aufnahme einer
unten noch ausführlicher beschriebenen Welle bestimmt. Aufgrund
der Sechskantform der Lagerbuchse (3) ergeben sich Lager
buchsenabschnitte (6), die bis an die Oberfläche der Welle
heranreichen und in gleichmäßigen Abständen voneinander
angeordnet sind. Zwischen den Lagerbuchsenabschnitten (6)
befinden sich gegen die Wellenoberfläche zurückgesetzte
Lagerbuchsenabschnitte (7), bei denen es sich um die Ecken des
Innensechskants (4) handelt. Die an die Wellenoberfläche
heranreichenden Lagerbuchsenabschnitte (6) sind die Mitten der
ebenen Innenflächen des Innensechskants (4).
Der Außensechskant (5) geht an seinen Kanten in Stege (8) über,
die die Lagerbuchse (3) mit der Scheibe (2) verbinden. Die Stege
(8) befinden sich also auf der den zurückgesetzten
Lagerbuchsenabschnitten (7) gegenüberliegenden Außenseite der
Lagerbuchse (3). Die Innenseite der Lagerbuchse (3) umgibt also
nicht die Wellenoberfläche mit gleichmäßigem Abstand. Zwischen
der Wellenoberfläche und der Innenseite befinden sich in
gleichmäßigen Abständen Lücken, durch die von einer Förder
pumpe geförderter Kraftstoff hindurchströmt. Die Lagerbuchse (3)
und die Welle werden hierdurch mit Kraftstoff geschmiert und
gekühlt.
Die Stege (8), die sich in Richtung der Lagerbuchse (3)
verjüngen, sind gegenüber der Ebene der Scheibe (2) geneigt
angeordnet. Von der Scheibe (2) aus steigen die Stege (8) an
und gehen jeweils in die oberen Hälften der Kanten an der
Außenseite der Lagerbuchse (3) über. An ihrem äußeren Rand
enthält die Scheibe (2) eine kreisringförmige Auflagefläche (9),
deren Abmessungen die Abmessungen der Stirnfläche einer
Seitenwand eines Deckelteils bestimmen, das mit dem Lagerschild
(1) verbunden werden kann.
Vom zylindrischen Umfang der Scheibe (2) ragen in gleich
mäßigen Abständen kurze Zähne (10) radial nach außen. Jeweils
ein Paar von Zähnen (10) sind in bezug auf den Mittelpunkt der
Scheibe (2) diametral einander gegenüberliegend angeordnet. Es
sind in Übereinstimmung mit der Zahl der Stege (8) sechs Zähne
(10) vorgesehen. Der Abstand zwischen den Enden zweier
diametral einander gegenüberliegenden Zähne (10) entspricht dem
Innendurchmesser eines zylindrischen Gehäuses, das den
Lagerschild (1) sowie den Antriebsmotor und die Förderpumpe
aufnimmt. Die stirnseitigen Flächen der Zähne (10) sind Teile
eines gedachten Zylinders, dessen Mittelachse sich mit der
mittleren Längsachse (11) der Lagerbuchse (3) überdeckt. Die
radiale Abmessung des Deckelteils entspricht dem Durchmesser
dieses gedachten Zylinders. In montiertem Zustand ist die
Stirnfläche der Seitenwand des Deckelteils an die Auflagefläche
angelehnt, d. h. das Lagerschild (1) grenzt unmittelbar an das
Deckelteil an.
Die Zähne (10) sind in bezug auf die Stege (8) winkelversetzt
angeordnet, d. h. die in radialer Richtung durch die Mitten
benachbarter Stege (8) und Zähne (10) verlaufenden Geraden
(12), (13) schließen jeweils einen Winkel von 30° miteinander
ein.
An den Rändern der Auflagefläche (9) ragen Noppen (14) von der
Scheibe (2) nach oben. Die Noppen (14) sind in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnet. Jeweils zwei Noppen (14) sind
diametral einander gegenüberliegend angeordnet. Bei dem in Fig.
1 bis 4 dargestellten Lagerschild (1) sind sechs Noppen jeweils
an den Ecken eines Sechsecks angeordnet, das nicht näher
bezeichnet ist. Die radial außen liegenden Flächen (15) der
Noppen (14) sind in der Krümmung und im Durchmesser an den
Innendurchmesser der Seitenwand des Deckelteils angepaßt. Nahe
an ihren freien Enden weisen die Noppen (14) jeweils Schrägen
(16) auf. Die Noppen (14) sind für die Zentrierung des
Deckelteils bestimmt. Das Deckelteil wird bei der Montage über
die Noppen (14) gestülpt. Die Schrägen (16) führen die
lnnenfläche der Seitenwand, so daß die Innenfläche genau auf
die Flächen (15) ausgerichtet wird. Das Deckelteil wird danach
längs der Flächen (15) verschoben, bis die Stirnseite der
Seitenwand des Deckelteils an der Auflagefläche (9) anstößt. Der
Lagerschild (1) und das Deckelteil sind dann aufeinander axial
und radial ausgerichtet. Für die Ausrichtung in der richtigen
Winkelposition sorgt eine Noppe (17), die etwas größer und
breiter als die Noppen (14) ausgebildet ist.
Der Abstand zwischen der Außenseite der Noppe (17) und der
Fläche (15) der diametral gegenüberliegenden Noppe (14) ist
etwas größer als der innere Durchmesser der Seitenwand. In der
Seitenwand befindet sich eine Aussparung, in die die vor
springende Fläche (15) hineinragt, wenn der Lagerschild (1) und
das Deckelteil die richtige Winkelposition zueinander eingenommen
haben. Die Noppe (17) wirkt zugleich als Verdrehsicherung
zwischen dem Lagerschild (1) und dem Deckelteil.
Die Stege (8) haben an ihren an der Lagerbuchse (3) an
geordneten Enden jeweils in Längsrichtung des Gehäuses
vorspringende Zapfen (18) mit ebenen Auflageenden (19), die im
Abstand von der Stirnseite der Lagerbuchse (3) angeordnet sind.
Die Zapfen (18), zwischen denen Lücken (20) vorhanden sind,
sind z. B. zur Abstützung eines Ventilsitzes bestimmt, der in
einer nicht näher bezeichneten Bohrung eines Rückschlagventils
im Deckelteil angeordnet ist.
Von der Scheibe (2) springt ein zylindrischer Versteifungsbund
(21) vor. Der Versteifungsbund (21) geht von der dem Deckelteil
abgewandten Seite der Scheibe (2) am inneren Rand aus und
erstreckt sich in axialer Richtung eines Kollektors des
Antriebsmotors. An zwei diametral einander gegenüberliegenden
Stellen weist der Versteifungsbund (21) rechteckige Öffnungen
(22) auf, an die sich radial nach außen Kohlebürstenschächte
(23) anschließen, in die nicht näher dargestellte Kohlebürsten
eingefügt werden, die unter Federvorspannung an den Kollektor
des Antriebsmotors angedrückt werden. Der Versteifungsbund (21)
und die Kohlebürstenschächte (23) erhöhen in bedeutendem Maße
die Steifigkeit und Festigkeit des Lagerschilds (1).
Nahe am äußeren Rand der Scheibe (2) springt von der dem
Deckelteil abgewandten Seite ein Bund (24) vor, der sich über
den größten Teil des äußeren Umfangs der Scheibe (2), z. B.
über 300°, erstreckt. Die Außenfläche (25) des Bundes (24) ist
zylindrisch und an den inneren Durchmesser des magnetischen
Halterohrs des Antriebsmotors angepaßt. Deshalb ist die
Außenfläche (25) gegen die Umfangsfläche der Scheibe (2) nach
innen zurückgesetzt. Der Abstand zwischen der Außenfläche (25)
und dem gedachten Zylinder, in dem die Stirnflächen der Zähne
(10) liegen, ist mindestens so groß wie die Stärke des
magnetischen Halterohrs. Hierdurch wird auf der dem Deckelteil
abgewandten Seite der Scheibe (2) eine Schulter (26) gebildet,
gegen die die Stirnseite des magnetischen Halterohrs angedrückt
wird. An einer Stelle der Außenfläche (25) springt eine Leiste
(27) vor, deren Höhe geringer als die Stärke des Halterohrs ist.
Dieses enthält eine an die Leiste (27) angepaßte, nicht
dargestellte Aussparung, in die bei zusammengefügtem Halterohr
und Lagerschild (1) diese Leiste (27) hineinragt. Die Leiste (27)
bildet in Verbindung mit der zugehörigen Aussparung eine
Verdrehsicherung zwischen Halterohr und Lagerschild (1).
In der Scheibe (2) ist an einer Stelle neben den Stegen (8) eine
nierenförmige Durchgangsöffnung (28) vorgesehen. In die
Durchgangsöffnung (28) ragen unten noch näher beschriebene
elektrische Anschlußelemente (29) hinein. In der Scheibe (2) ist
eine weitere Durchgangsöffnung (30) vorhanden. Durch die freien
Abschnitte der Durchgangsöffnung (28) und durch die Durch
gangsöffnung (30) kann von der Förderpumpe geförderter
Kraftstoff fließen. Die Durchgangsöffnung (30) liegt der
Durchgangsöffnung (28) diametral gegenüber.
Neben den Kohlebürstenschächten (23) sind jeweils mit der
Scheibe (2) verbundene Zapfen (31) vorgesehen. Die Zapfen (31)
ragen mit einem kurzen Abschnitt (32) (Fig. 4) über die dem
Deckelteil zugewandte Seite der Scheibe (2) und mit einem
längeren Abschnitt (33) über die dem Antriebsmotor zugewandte
Seite der Scheibe (2) hinaus. Außerdem sind die Zapfen (31) nur
an einem Teil ihres Umfangs mit der Scheibe (2) verbunden. Auf
der der Lagerbuchse (3) zugewandten Seite der Zapfen (31) ist
eine schlitzförmige Durchgangsöffnung (34) vorhanden, die sich
um etwa 170° bis 180° in Umfangsrichtung der Zapfen (31)
erstreckt. Auf der dem Deckelteil zugewandten Seite der Zapfen
(31) ist jeweils im Bereich zwischen Zapfen (31) und Lager
buchse (3) eine Vertiefung (35), die etwas breiter als die
Durchgangsöffnung (34) ist. Die Vertiefung (35) erstreckt sich
ebenfalls längs des Umfangs des jeweiligen Zapfens (31) über
einen größeren Bereich von etwa 170°-180°. Die Durchgangs
öffnung (34) hat an einem Ende eine Erweiterung (36). Eine
ebene Stirnwand (37) begrenzt als Anschlag die Vertiefung (35).
In die Durchgangsöffnungen (34) sind jeweils Schraubenfedern
(38) eingefügt. Die Schraubenfedern (38) werden in die
Durchgangsöffnung (34) eingeschoben. Ein Ende der jeweiligen
Schraubenfeder (38) ist als Spannschenkel (39) ausgebildet, der
beim Einsetzen der Schraubenfeder (38) durch die Erweiterung
(36) hindurchbewegt wird. Das kohlebürstenseitige Federende
(40), das mit einer nicht näher bezeichneten Auflagekrümmung
versehen ist, wird durch einen Schlitz (41) im jeweiligen
Kohlebürstenschacht (23) gegen die eingesetzte, nicht dargestellte
Kohlebürste gedrückt. Der Spannschenkel (39) wird gespannt und
gegen die Stirnwand (37) in der Vertiefung (35) gelegt.
Von der dem Deckelteil zugewandten Seite der Scheibe (2) gehen
beiderseits der Durchgangsöffnung (28) Halter (42) aus, die sich
in Richtung des Deckelteils parallel zur Längsachse (11)
erstrecken. Die Halter (42) haben jeweils die Form eines Topfs,
dessen Öffnung in der Ebene der Scheibe (2) liegt. Ein Teil der
Wand und des Bodens des Topfs ist ausgespart. Je ein Halter
(42) ist neben einem Kohlebürstenschacht (23) angeordnet. In die
Halter (42) können Funkenentstördrosseln (43) eingefügt sein. Die
Höhe der Halter (42) ist kleiner als die Länge der Funkentstör
drosseln (43). Es reicht aus, wenn ein Teil der jeweiligen
Funkentstördrosseln (43) im Halter (42) sitzt. Daher erstrecken
sich die Halter (42) nicht ganz bis zur Basis der Zapfen (18).
Die Funkentstördrosseln (43) weisen jeweils einen Kern (44) aus
magnetischem Material und eine schraubenförmige Wicklung (45)
auf. Das eine Ende der Wicklung (45) jeder Funkentstördrossel
(43) ist auf der dem Deckelteil abgewandten Seite des Lager
schilds (1) mit den im Deckelteil verankerten Anschlußelementen
an deren Enden verbunden, die über die Durchgangsöffnung (28)
hinausragen. Damit die Wicklung (45) jeder Funkentstördrossel
(43) an ihrem zweiten Ende leicht und schnell mit flexiblen
Leitern (94) verbunden werden kann, die zu den Kohlebürsten des
Antriebsmotors verlaufen, ist das zweite Ende jeweils in einem
seitlich vom Halter (43) vorspringenden Kanal (46), der bis auf
eine Öffnung in der Scheibe (2) von Wänden umgeben ist, auf
die dem Deckelteil abgewandte Seite der Scheibe (2) geführt.
Bedarfsweise können auch Halter für Kondensatoren in gleicher
Weise wie für Funkentstördrosseln (43) vorgesehen werden. Es ist
auch möglich, statt der Funkentstördrosseln (43) in die Halter
(42) Kondensatoren einzusetzen, wenn dies für eine Entstörung
ausreicht.
Der Lagerschild (1) besteht aus Polyehterimid mit etwa 30%
Glasfaserverstärkung. Dieser Werkstoff hat eine hohe Festigkeit
bei geringem Schwund. Bei der Berührung mit Kraftstoff ist die
Quellung gering.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Lagerschild (1) wird
insbesondere in Kraftstofförderaggregaten eingesetzt, wie sie in
den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Das Kraftstofförderaggregat
(47) gemäß Fig. 5 enthält ein topfförmiges Gehäuse (48), in dem
sich der Antriebsmotor und die Förderpumpe befinden. Die
Förderpumpe kann nach dem Strömungsprinzip oder nach dem
Verdrängungsprinzip bzw. nach einer Kombination beider
Prinzipien arbeiten. Die Förderpumpe kann herkömmlicher Art
sein und mehrere Stufen aufweisen. Auch mehrere Förderpumpen
können vom gleichen Antriebsmotor betrieben werden. Vom
Fördermotor sind in Fig. 5 ein Teil des Läufers (49) und ein
Teil einer Welle (50) des Läufers (49) dargestellt. Ferner ist in
Fig. 5 eine Lamelle (51) des Kollektors (52) dargestellt, der auf
der Welle (50) sitzt.
An einer Stirnseite des Gehäuses (48) befindet sich vor einer
Gehäuseöffnung (53) ein Saugstutzen (54), der in den Kraftstoff
tank eines Kraftfahrzeuges ragt. Vor dem Saugstutzen (54)
befindet sich ein Filter (55). In Fig. 5 sind links und rechts
von der mittleren Längsachse (56) des Gehäuses (48) zwei
verschiedene Möglichkeiten zur Anbringung eines Filters
dargestellt. Die rechte Seite zeigt einen Halter (57), der einen
Abschnitt (58) aufweist, mit dem er auf den Saugstutzen (54)
aufgesteckt ist. Die Befestigung des Abschnitts (58) kann mit
einer Schelle (59) erfolgen, die andeutungsweise dargestellt ist.
Eine zweiter Abschnitt (60) des Halters (57) trägt an seinem
vorderen Ende das Filter (55). Eine weitere, in Fig. 5 links
dargestellte Möglichkeit für die Filterbefestigung zeigt einen
zylindrischen Halter (61), der einen auf den Außendurchmesser
des Gehäuses (48) abgestimmten Innendurchmesser aufweist und
am Ende des Gehäuses (48) mit einem Element (62) an diesem
befestigt ist. An der Stirnseite des Halters (61) ist ein Filter
(63) befestigt. Das Gehäuse (48) enthält nahe am Boden ein
nicht näher dargestelltes Lager für die Welle (50) des
Antriebsmotors bzw. der Förderpumpe, wobei die Welle (50) z. B.
beiden Bauteilen gemeinsam ist.
Die offene Seite des topfförmigen Gehäuses (48) ist durch das
Deckelteil (64) verschlossen, das in einer bevorzugten
Ausführungsform aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff
besteht. Beispielsweise wird ebenfalls Polyetherimid mit ca. 30%
Glasfasern verwendet. Das Deckelteil (64) enthält auf seiner,
dem Gehäuse (48) abgewandten Seite einen vorspringenden
Anschlußstutzen (65) mit einem rohrförmigen Kanal (66). An den
Anschlußstutzen (65) wird z. B. ein zur Einspritzanlage oder
Vergaser eines Kraftfahrzeuges führender Schlauch befestigt, der
nicht dargestellt ist. Das Deckelteil (64) weist eine scheiben
förmige Wand (67) und die abgewinkelte, parallel zur Längs
achse (56) verlaufende zylindrische Seitenwand (68) auf, an
deren freiem Rand ein Flansch (69) vorspringt. Um eine Kante
des Flansches (69) ist das Ende (70) des Gehäuses (48)
umgebördelt. In der Wand (67) ist ein Überdruckventil (71)
angeordnet, das bei einem Überdruck in der Förderpumpe
anspricht. Zwischen dem Anschlußstutzen (65) und der Wand (67)
befindet sich in einem Hohlzylinderstück (72) ein Rückschlag
ventil (73), das den Rückfluß des geförderten Kraftstoffs
verhindert.
In Fig. 5 und 6 ist auch das magnetische Halterohr (74) des
Antriebsmotors dargestellt. Zwischen dem magnetischen Halterohr
(74) und dem Deckelteil (64) ist der Lagerschild (1) angeordnet.
Der Lagerschild (1) ist ein vom Deckelteil (64) unabhängiges
Teil. Durch die Trennung von Deckelteil (64) und Lagerschild
(1) läßt sich für das Kraftstofförderaggregat ein Baukasten
prinzip realisieren. Gleich ausgebildete Lagerschilde (1) können
mit verschiedenen Deckelteilen kombiniert werden, die alle wegen
des Wegfalls eines Lagers einen einfachen Aufbau haben.
Auf der dem Lagerschild (1) zugewandten Seite der Stirnfläche
der Seitenwand (68) ist eine nicht näher bezeichnete Aussparung
in Form eines Absatzes mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt vorgesehen. In die Aussparung ist eine Dichtung
(75), insbesondere eine Ringdichtung, eingelegt, die schon durch
Aufbringen des Gehäuses (48) zusammengedrückt wird und
verhindert, daß durch den Spalt zwischen dem Flansch (69) und
der Innenwand des Gehäuses (48) Kraftstoff austritt. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn am Gehäuseende eine Einführfase angebracht
ist. Die nicht näher bezeichnete Stirnseite der Seitenwand (68)
wird beim Umbördeln des Endes (70) unter einer in Längs
richtung des Gehäuses (48) wirkenden Kraftkomponente gegen die
Auflagefläche (9) gedrückt. Hierbei wird auch die Dichtung (75)
fest eingespannt.
An den Auflageenden (19) der Zapfen (18) stützt sich der
Ventilsitz (76) ab, der in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Der
Ventilsitz (76) befindet sich in einer nicht näher bezeichneten
Bohrung des Rückschlagventils (73) das einen Ventilkörper (77)
enthält, der unter Federvorspannung gegen den Ventilkörper (77)
angedrückt wird. Der Ventilsitz kann wahlweise aus Kunststoff
oder Metall (Messing) ausgeführt werden, der Ventilkörper jedoch
aus einem kraftstoffbeständigen Kautschuk (FKM-Viton).
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Kraftstofförderaggregat ist ein
Deckelteil (78) aus Metall mit dem Lagerschild (1) verbunden.
Gleiche Teile in den Fig. 1 bis 6 sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Das Deckelteil (78) besteht aus Metall,
z. B. Druckguß. Ein Anschlußstutzen (79) ist mit einem
Innengewinde (80) versehen, in das eine nicht näher dargestellte
Anschlußleitung eingeschraubt wird. Im unteren Bereich des
Anschlußstutzens (79) ist ein Rückschlagventil (81) vorgesehen.
Da das Deckelteil (78) aus Metall besteht, ist im Rückschlag
ventil kein separater Körper für den Ventilsitz notwendig. Der
Ventilsitz ist nämlich integraler Bestandteil des Deckelteils (78) .
Der Ventilkörper (77) ist bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten
Vorrichtungen gleich ausgebildet. Das Deckelteil (78) hat ebenso
wie das Deckelteil (64) eine Seitenwand (68), nur besteht die
Seitenwand gemäß Fig. 6 aus Metall.
Im Deckelteil (78) sind als Anschlußelemente (82) längliche
Körper mit Gewindeköpfen (83) vorgesehen. Im mittleren Bereich
sind die Anschlußelemente (82) über Isolierkörper (84) mit dem
Deckelteil (78) verbunden. Pfostenförmige Verlängerungsstücke
(85) ragen durch die Durchgangsöffnung (28) hindurch und sind
an ihren Enden je mit der Wicklung einer Funktentstördrossel
(43) verbunden.
Das in Fig. 6 dargestellte Kraftstofförderaggregat hat ein
topfförmiges Gehäuse (86) mit einem in der Mitte des Bodens
angeordneten Saugstutzen (87), auf den ein Schlauch (88)
aufgesteckt ist, der mit einer Schelle (89) befestigt ist und zu
einem Kraftstofftank verläuft. Die Förderpumpe und der
Antriebsmotor sowie das nicht dargestellte zweite Lagerschild
stimmen bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten Kraftstofförder
aggregaten überein. Anhand der in den Fig. 5 und 6 dar
gestellten Kraftstofförderaggregate ist das Baukastenprinzip
deutlich erkennbar. Gleiche Lagerschilde (1), Antriebsmotoren
und Förderpumpen können mit Deckelteilen (64), (78) aus
Kunststoff oder Metall verwendet werden. Die Deckelteile können
mit unterschiedlichen Anschlußelementen versehen sein.
Beispielsweise können Flachstecker, Schraubkontakte oder eine
Lötverbindungstechnik eingesetzt werden. Die Förderpumpen und
Antriebsmotore können in Gehäusen (48), (86) für die Montage im
Tank oder außerhalb des Tanks angeordnet werden. Die
Deckelteile (64), (78) lassen sich auf einfache Weise mit einfach
ausgebildeten Werkzeugen am Gehäuse und an den Lagerschilden
befestigen.
Beanspruchungen, die im Lagerschild (1), z. B. durch Quellung
oder unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten von
Deckelteil (64), (78) und Gehäuse (48), (86) entstehen, führen
dazu, daß sich die Lagerbuchsenabschnitte (7) mehr oder
weniger in Richtung der Wellenoberfläche verschieben. Zum
Ausgleich dieser unterschiedlichen Abstände der Lagerbuchsen
abschnitte (7) von der Wellenoberfläche werden die zwischen den
Stegen (8) verlaufenden Teil der Lagerbuchse (3) in gewissem
Umfang ausgebeult. Die Ausbeulung ist in Fig. 1 durch eine
gestrichelte Linie (90) dargestellt. Da der Werkstoff der
Lagerbuchse (3) elastisch ist, führt die mehr oder weniger
starke Ausbeulung nicht zu einer bleibenden Verformung der
Lagerbuchse (3).
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Lagerbuchse (3) ist hinsichtlich
der Berührungsflächen mit der Wellenoberfläche und der Anzahl
der Stege (8) besonders günstig. Es können auch weniger Stege
und Berührungsflächen vorgesehen werden. Es sollten wenigstens
drei an die Wellenoberfläche heranreichende Lagerbuchsen
abschnitte und wenigstens drei zurückgesetzte Lagerbuchsen
abschnitte vorgesehen werden.
In die Wand (67) sind zwei stiftförmige Anschlußelemente (91)
eingelassen, die mit Abschnitten (92) durch die Durchgangs
öffnung (28) hindurch in das Gehäuse (48) hineinragen. An die
Enden der Abschnitte sind jeweils die Enden der Wicklungen (45)
angelötet. Der eine Abschnitt (92) der an den positiven Pol der
Betriebsspannung gelegten Anschlußelemente (91) ist von einem
zylinderförmigen Bauteil (93) umgeben, das aus unedlerem Metall
besteht als das Anschlußelement (91) und der bis zum positiven
Pol des Antriebsmotors verlaufende Teil des Stromkreises.
Hierdurch werden Korrosionserscheinungen bei Kraftstoffen mit
relativ hohem Wassergehalt vermieden.
Zur Verbesserung der Funkentstörwerte des Kraftstofförderaggre
gats (47) ist eine Feder (95) vorgesehen, die eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem als Minuspol verwendeten
Anschlußelement (91), dem magnetischen Halterohr (74) und dem
Gehäuse (48) herstellt. Die Feder (95) ist dreiteilig ausgebildet
und besteht aus blattförmigem, abgewinkeltem Federmaterial,
z.B. aus einer Federlegierung. Das blattförmige Federmaterial ist
mehrfach abgewinkelt. An einem Mittelabschnitt (96) schließt sich
ein rechtwinklig abgewinkelter Endabschnitt (97) an, der in
seiner Mitte einen Schlitz (98) aufweist, der von zwei abge
bogenen, sich gegenüberstehenden Lappen (99), (100) begrenzt
ist. In den Schlitz (96) ragt das als Stift oder Pfosten
ausgebildete Anschlußelement (91) hinein, gegen das die Lappen
(99), (100) federnd angedrückt werden und eine elektrisch gut
leitende Verbindung mit dem einen Minuspol bildenden Anschluß
element (91) herstellen.
Der Mittelabschnitt (96) geht an seiner anderen Seite in einem
Bogen in ein rechtwinklig abgewinkeltes Zwischenstück (101)
über. Vom Bogen geht eine aus dem Mittelabschnitt (96)
herausgebogene gewölbte Zunge (102) aus. Das Ende des
Zwischenstücks (101) geht in ein abgewinkeltes Endstück (103)
über, von dem mindestens ein Lappen (104) nach außen gebogen
ist, der nicht bezeichnete Schlitze aufweist, so daß sich z. B.
mehrere Lappen leicht an eine zylindrische Fläche anlegen
können.
Die Feder (95) wird mit ihrem Endabschnitt (97) auf das
Anschlußelement (91) aufgesteckt. Das Endstück (103) befindet
sich zwischen der Innenseite des Gehäuses (48) und der Scheibe
(2) sowie zwei Zähnen (10). Die Lappen (104) werden hierbei
gegen die Innenseite des Gehäuses (48) angedrückt. Die Zunge
(102) legt sich gegen das magnetische Halterohr (74). Die Feder
(95) stellt daher eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
dem Aluminium-Gehäuse (48), dem Halterohr (74) und dem
Anschlußelement (91) her, wodurch die Funkentstörwerte
verbessert werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung ist die Feder (95)
auf das Ende desjenigen Anschlußelements (82) aufgesteckt, das
den Minuspol bildet. Die Feder (95) berührt mit der Zunge (102)
das Halterohr (74) und mit den Lappen (104) das Gehäuse (86),
das wiederum leitend mit dem Deckelteil (78) verbunden ist.
Claims (12)
1. Lagerschild für den Antriebsmotor einer Förderpumpe,
insbesondere für den Kraftstoff eines Verbrennungsmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschild (1) eine kreisringförmige Auflagefläche
(9) für die Stirnfläche einer zylindrischen Seitenwand (68)
eines Deckelteils (64, 78) sowie am inneren Rand der
Auflagefläche (9) vorspringende Noppen (14, 17) zur
Zentrierung des Deckelteils (64, 78) enthält, daß in der
Mitte des Lagerschilds (1) für die Welle (50) des Antriebs
motors eine Lagerbuchse (3) angeordnet ist, die in
gleichmäßigen Abständen mindestens drei, an die Oberfläche
der Welle (50) heranreichende Lagerbuchsenabschnitte (6)
und zwischen diesen gegen die Wellenoberfläche zurück
gesetzte Lagerbuchsenabschnitte (7) aufweist und daß auf
der Außenseite der Lagerbuchse (3) an den, den zurück
gesetzten Lagerbuchsenabschnitten (7) gegenüberliegenden
Stellen jeweils Stege (8) zu einer die Auflagefläche (9)
enthaltenden Scheibe (2) verlaufen, die Durchgangsöffnungen
(28, 30) enthält.
2. Lagerschild nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (3) auf ihrer Innenseite als
Innensechskant (4) und auf ihrer Außenseite als Außen
sechskant (5) ausgebildet ist und daß die Stege (8) an den
Kanten des Außensechskants (5) in die Lagerbuchse (3)
übergehen.
3. Lagerschild nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschild (1) aus Polyetherimid mit etwa 30%
Glasfaserverstärkung besteht.
4. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschild (1) einen an den Innendurchmesser
eines magnetischen Halterohrs (74) für den Antriebsmotor
angepaßten Bund (24) mit einem in eine Aussparung des
Halterohrs (74) eingreifenden Vorsprung aufweist.
5. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der zylindrischen Außenseite der Scheibe (2) kurze
Zähne (10) radial nach außen vorspringen und daß die
Enden der Zähne (10) an der Innenseite eines Gehäuses (48,
86) anliegen, in dem sich der Antriebsmotor und eine
Förderpumpe befinden.
6. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der am Rand der kreisringförmigen Auflagefläche
(9) vorspringenden, in gleichmäßigen Abständen
angeordneten Noppen (17) größer als die anderen Noppen
ausgebildet und an eine Aussparung in der Seitenwand (68)
des Deckelteils (64, 78) angepaßt ist.
7. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (8) an ihren an der Lagerbuchse (3)
angeordneten Enden in Längsrichtung des Gehäuses (48, 86)
vorspringende Zapfen (18) aufweisen.
8. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Scheibe (2) ein den Kollektor (52) des
Antriebsmotors in axialer Richtung zumindest teilweise
umgebender Versteifungsbund (21) mit Öffnungen (22)
vorspringt, an die sich radial nach außen verlaufende
Kohlebürstenschächte (23) anschließen.
9. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich neben jedem Kohlebürstenschacht (23) ein
Zapfen (31) angeordnet ist, der parallel zur Längsachse
(56) des Gehäuses (48, 86) verläuft und zumindest über die
dem Deckelteil abgewandte Seite hinausragt und auf seiner,
der Lagerbuchse (3) zugewandten Seite an eine Durchgangs
öffnung (34) in der Scheibe (2) angrenzt und daß neben der
Durchgangsöffnung (34) in einer Vertiefung (35) der Scheibe
(2) ein Anschlag für ein Ende einer den Zapfen (31)
umgebenden Schraubenfeder (38) vorgesehen ist, deren
anderes Ende durch einen Schlitz in den Kohlebürstenschacht
(23) ragt.
10. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Deckelteil (64, 78) zugewandten Seite der
Scheibe (2) Halter (42) für Funkentstördrosseln (43)
und/oder Kondensatoren vorgesehen sind.
11. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Zähne (10) teilzylindrische Abschnitte
eines Zylinders bilden, dessen Durchmesser dem Durchmesser
eines äußeren Flansches (69) der Seitenwand (68)
entspricht.
12. Lagerschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (93) zwischen zwei Zähnen (10), dem Rand
der Scheibe (2) und der Innenseite des Gehäuses (48, 86)
angeordnet ist, daß Lappen (102) der Feder (93) gegen die
Gehäusewand angedrückt sind, daß eine Zunge (100) der
Feder (93) am Halterohr (74) anliegt und daß die Feder
(93) mit einem Endabschnitt (95) auf ein Anschlußelement
(91, 82) aufgesteckt ist.
Priority Applications (2)
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DE3840296A DE3840296A1 (de) | 1988-11-30 | 1988-11-30 | Kraftstoffoerderaggregat |
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