DE3839420A1 - Aufhaengung fuer einen greifer oder dergleichen an einem roboter - Google Patents
Aufhaengung fuer einen greifer oder dergleichen an einem roboterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/06—Safety devices
- B25J19/063—Safety devices working only upon contact with an outside object
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- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Greifer oder
dergleichen an einem Roboter, an dessen Hubsäule bzw. Arbeitsarm eine
Platte für einen beweglichen Anschluß des Greifers befestigt ist.
Bei der durch die DE-OS 30 04 014 bekannten Aufhängung sind als Führung
zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen Kegel und
Kegelaufnahmen vorhanden. Das Maß zwischen Kegelmitte und dem Rand der
Kegelaufnahme begrenzt die kontrollierbare bzw. berichtigbare Abweichung
zwischen Roboter und Greifer, so daß die Abweichung derart begrenzt ist,
daß sie nicht für alle Einsatzfälle ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Aufhängung für einen Greifer an
einem Roboter so zu gestalten, daß auch größere Bewegungen des Greifers
möglich sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst. Bei einem Ausführungsbeispiel kann bei einer Länge der
Zugstangen von ca. 300 mm die seitliche Abweichung des Greifers 50 mm zu
jeder Seite hin betragen. Um dieses Maß kann sich der Greifer beim
Erfassen einer aufzunehmenden Last verschieben, wenn er nicht genau über
dem Greifpunkt abgesetzt war. Andere, d.h. größere bzw. kleinere
Verschiebewege lassen sich durch einfache konstruktive Änderungen
realisieren. Auch kann der Greifer aus seiner unteren Lage angehoben
werden. Die druckmittelbeaufschlagte Zentrierplatte läßt diese
Abweichung ebenfalls zu. Nach dem Anheben des Greifers wird die
Zentrierplatte von dem Druckmittel nach unten gedrückt und nimmt wegen
der Führung ihrer Führungsbolzen an den Führungskegeln in der
Kegelaufnahme die Soll-Position ein und bringt den Greifer in die
richtige Lage. Durch Entfernen des Druckmittels (Evakuieren des
Balgzylinders) kann die Fixierkraft ganz weggenommen
werden.
Jede Zugstange hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Hülse
für ein eingeschraubtes Führungsrohr für eine Stangenverlängerung, die
über ein Kugelgelenk mit einer Anschlußplatte des Greifers verbunden ist
und von einer Feder beaufschlagt wird. Diese ist zwischen einem
Innenvorsprung des Führungsrohres und einem auf die Stangenverlängerung
aufgeschraubten Flansch eingespannt, der bei unbelastetem Greifer locker
auf einem Bund des Führungsrohres aufliegt. Die Vorspannkraft der Federn
ist dabei so eingestellt, daß der an der jeweiligen Zugstange wirksame
Anteil der Gewichtskraft des Greifers weitestgehend kompensiert wird, so
daß zum Anheben des Greifers nur eine relativ geringe Kraft erforderlich
ist. Kugelformaufnahmen für die Kugelmuttern der Zugstangen und deren
Kugelgelenk-Befestigung an einer Anschlußplatte des Greifers lassen die
genannte seitliche Auslenkung zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die genannten
Führungsbolzen in der Zentrierplatte befestigt bzw. fixiert, die mit
mindestens zwei Zentrierkegeln in Zentrieraufnahmen des Greifers
hineinragt. Diese Zentrierung kann bei übermäßigem Verkanten des
Greifers gegenüber dem Tragrahmen gelöst werden. Sie wird bei
Druckmittelbeaufschlagung eines Druckmittelbalgzylinders wieder wirksam
und verhindert dann beim Anheben und Verfahren des Greifers dessen
Bewegung gegenüber dem Tragrahmen. Da mindestens zwei Zentrierkegel und
Zentrieraufnahmen vorhanden sind, ist auch ein Verdrehen des Greifers
gegenüber dem Tragrahmen ausgeschlossen. Durch die Anordnung des
Druckmittelbalgzylinders wird ein Hub des Greifers gegenüber dem
Tragrahmen beim Ausführungsbeispiel um ca. 120 mm zugelassen.
Zwischen dem Greifer und dem Tragrahmen ist in weiterer Ausgestaltung
mindestens eine Schaltstange für einen Sensor vorhanden. Vorzugsweise
sind zwei Schaltsstangen nebeneinander in Führungsbuchsen des
Tragrahmens angeordnet und über eine Schaltbrücke miteinander verbunden,
die von einer Feder zum Greifer hin beaufschlagt ist und
Betätigungselemente für die verstellbar befestigten Sensoren hat. Die
Sensoren sind auf unterschiedliche Schaltpunkte umschaltbar. Beim
Aufnehmen und Absetzen des Fördergutes sprechen sie erst an, wenn die
Auslenkung des Greifers aus seiner Ruhelage größer ist als diejenige,
die aufgrund der Toleranzen von Fördergut, Fördergutaufnahme usw.
auftreten kann. Beim Verfahren des Greifers werden sie auf höhere
Empfindlichkeit geschaltet und schalten die Fahrbewegung des Roboters
schon bei einer sehr kleinen Auslenkung ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängung für einen Greifer in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Greifers nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt V-V durch die Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI durch die Fig. 2,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII durch die Fig. 2,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7 in Pfeilrichtung.
Die Hubsäule 1 eines Industrieroboters hat einen Flansch 2 für eine
Flanschplatte 6 eines Tragrahmens 3, der über Tragkonsolen 7 und vier
Zugstangen 9 eine Anschlußplatte 4 für einen Greifer 5 trägt. Jede
Zugstange 9 ist mit dem unteren, als Stangenverlängerung 12
ausgebildeten Ende über ein Kugelgelenk 11 mit der Anschlußplatte 4 des
Greifers 5 verbunden, so daß dieser gegenüber der Hubsäule 1 seitwärts
ausschwenken kann. Die Zugstange 9 hat am unteren Ende eine Hülse 13 mit
Innengewinde für ein Führungsrohr 14 für die Stangenverlängerung 12.
Diese hat am oberen Ende einen mit einer Schraube 15 aufgeschraubten
Flansch 16 als Widerlager für eine Feder 17, die auf einem Bund 8 der
mit der Hülse 13 der Zugstange 9 verbundenen Führungsrohres 14 aufliegt.
Die Feder 17 ist so bemessen, daß der Flansch 16 bei unbelastetem
Greifer 5 locker auf dem Bund 8 liegt. Beim Anheben der Anschlußplatte 4
kann sich die Feder 17 um die Höhe des Freiraumes zwischen dem Flansch
16 und dem Boden der Hülse 13 ausdehnen. Dabei übernimmt die Feder 17
entsprechend ihrer Vorspannung einen Großteil der Gewichtskraft des
Greifers, so daß die zum Anheben erforderliche Kraft wesentlich geringer
ist als diejenige, die ohne diese Gewichtskompensation erforderlich
wäre. Beim weiteren Anheben der Anschlußplatte 4 hebt sich die
Kugelmutter 10 der Zugstange 9 von der Tragkonsole 7 ab. Die Kugelmutter
10 läßt ein Pendeln der Zugstange 9 wegen des Kugelgelenkes 11 mit der
Anschlußplatte 4 zu, wie in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien
angedeutet ist.
Die Zentrierplatte 20 wird nach Fig. 5 über vier Führungsbolzen 21 mit
Führungskegeln 22 in Kegelaufnahmen 23 von Konsolen 24 des Tragrahmens 3
geführt. Sie wird durch den Druckmittelbalgzylinder 25 nach unten
gedrückt und bewirkt einerseits eine Zentrierung des Greifers 5
gegenüber dem Tragrahmen 3, andererseits wird dabei die
Greiferaufhängung arretiert.
Zum Aufnehmen und Ablegen des Fördergutes kann diese Arretierung durch
Evakuieren des Balgzylinders 25 gelöst werden, so daß eine unzulässige
Beanspruchung der Hubsäule 1 durch Querkräfte und/oder Momente aufgrund
der Abweichungen von den theoretischen Abmessungen und Anfahrpositionen
nicht auftreten kann. Beim Evakuieren des Balgzylinders 25 über die
Leitung 26 wird die Zentrierplatte 20 nach oben gezogen, bis sie an der
Unterfläche des Tragrahmens 3 anliegt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen die Teile der Steuerung bzw. Überwachung. Der
Tragrahmen 3 hat Führungsbuchsen 30 für Schaltstangen 31. Diese ragen
mit ihren unteren Spitzen in Vertiefungen 28 einer mit dem Greifer 5
über eine Zwischenplatte 4 a verbundenen Platte 29 des Greifers 5 hinein
und sind oben über eine nach unten abgekröpfte Schaltbrücke 32
miteinander verbunden. In der Abkröpfung ist eine Hülse 33 für eine
Schraubenfeder 34 gelagert, die sich an einem Bügel 35 des Tragrahmens 3
abstützt.
Die Schaltbrücke 32 hat Betätigungselemente 36 für Sensoren 37, die über
Halter 38 höhenverstellbar am Haltewinkel 41 des Tragrahmens 3 befestigt
sind. Zum Höhenverstellen haben die Halter 38 Schlitze 39 für Schrauben
40.
Die Sensoren 37 können unterschiedlich geschaltet sein. Bei einer
Relativbewegung des Greifers gegenüber der Hubsäule werden die
Schaltstangen 31 aus ihrer Ausgangsstellung bewegt und heben die
Schaltbrücke 32 nach oben. Die Relativbewegung zwischen den
Betätigungselementen 36 und den Sensoren 37 verursachen bei
entsprechender Schaltung das Abschalten der Bewegung des Greifers. Diese
Schaltungsart wird als Not-Aus-Schaltung für normales Verfahren des
Portales während des Betriebes genutzt.
Beim Aufnehmen und Absetzen des Fördergutes müssen oftmals größere
Relativbewegungen ausgeglichen werden. Ein Sensor wird dann auf einen
anderen Schaltpunkt umgeschaltet, der erst bei größerer Relativbewegung
das Abschalten veranlaßt. Das Abschalten deutet dann auf einen Fehler
der Greifunterlage bzw. des Fördergutes hin. Auch können die Sensoren
nach dem Redundanz-Prinzip geschaltet werden. Beim Ausfallen des ersten
Schalters wirkt dann der zweite Schalter ebenfalls als Not-Aus-Schalter
bei Kollisionen.
Am Rahmen 3 ist eine in Fig. 2 erkennbare Anschlußplatte 42 für
Schalter, Ventile und andere zu befestigende Teile vorhanden.
Positionsliste
1 Hubsäule
2 Flansch
3 Tragrahmen
4 Anschlußplatte
5 Greifer
6 Flanschplatte
7 Tragkonsolen
8 Bund
9 Zugstange
10 Kugelmutter
11 Kugelgelenk
12 Stangenverlängerung
13 Hülse
14 Führungsrohr
15 Schraube
16 Flansch
17 Feder
18 Zentrieraufnahme
19 Zentrierkegel
20 Zentrierplatte
21 Führungsbolzen
22 Führungskegel
23 Kegelaufnahme
24 Konsole
25 Druckmittelbalgzylinder
26 Leitung
27 Widerlagerfläche
28 Vertiefung
29 Platte
30 Führungsbuchsen
31 Schaltstangen
32 Schaltbrücke
33 Hülse
34 Schraubenfeder
35 Bügel
36 Betätigungselement
37 Sensoren
38 Halter
39 Schlitz
40 Schraube
41 Haltewinkel
42 Anschlußplatte
2 Flansch
3 Tragrahmen
4 Anschlußplatte
5 Greifer
6 Flanschplatte
7 Tragkonsolen
8 Bund
9 Zugstange
10 Kugelmutter
11 Kugelgelenk
12 Stangenverlängerung
13 Hülse
14 Führungsrohr
15 Schraube
16 Flansch
17 Feder
18 Zentrieraufnahme
19 Zentrierkegel
20 Zentrierplatte
21 Führungsbolzen
22 Führungskegel
23 Kegelaufnahme
24 Konsole
25 Druckmittelbalgzylinder
26 Leitung
27 Widerlagerfläche
28 Vertiefung
29 Platte
30 Führungsbuchsen
31 Schaltstangen
32 Schaltbrücke
33 Hülse
34 Schraubenfeder
35 Bügel
36 Betätigungselement
37 Sensoren
38 Halter
39 Schlitz
40 Schraube
41 Haltewinkel
42 Anschlußplatte
Claims (12)
1. Aufhängung für einen Greifer oder dergleichen an einem Roboter, an
dessen Hubsäule bzw. Arbeitsarm eine Platte für einen beweglichen
Anschluß des Greifers befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Platte (Tragrahmen 3) und dem Greifer (5)
mindestens drei Zugstangen (9) mit durch Bohrungen ragenden
Kugelmuttern (10) angeordnet sind, und daß an dem Tragrahmen (3)
mittels mindestens dreier Führungsbolzen (21) mit durch Bohrungen
ragenden Verdickungen (Führungskegel 22) eine Zentrierplatte (20)
angeordnet ist, die bei Druckmittelbeaufschlagung in Fixierelemente
des Greifers (5) einführbar ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (9) Hülsen (13) für eingeschraubte Führungsrohre
(14) haben, in die eine von einer Feder (17) beaufschlagte
Stangenverlängerung (12) hineinragt, die über ein Kugelgelenk (11)
mit einer Anschlußplatte (4) für den Greifer (5) verbunden ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (17) eine Schraubenfeder ist und zwischen einem
Innenvorsprung des Führungsrohres (14) und einem auf die
Stangenverlängerung (12) geschraubten Flansch (16) eingespannt ist,
die auf einem Bund (8) des Führungsrohres (14) aufliegt.
4. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (3) Konsolen (7) mit kugelschichtförmigen
Aufnahmen für die Kugelmuttern (10) der Zugstangen (9) hat.
5. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbolzen (21) in der Zentrierplatte (20) befestigt
sind.
6. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierplatte (20) mit mindestens zwei Zentrierkegeln (19)
in Zentrieraufnahmen (18) des Greifers (5) hineinragt.
7. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zentrierplatte (20) und einer Widerlagerfläche
(27) des Tragrahmens (3) ein an ein Druckmittelsystem
angeschlossener Druckmittelbalgzylinder (25) angeordnet ist.
8. Aufhängung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander verbundene Druckmittelbalgzylinder (25) als
Zweifaltenbalg übereinander angeordnet sind.
9. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Greifer (5) und dem Tragrahmen (3) mindestens eine
Schaltstange (31) für einen Sensor (37) vorhanden ist.
10. Aufhängung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schaltstangen (31) nebeneinander in Führungsbuchsen (30)
des Tragrahmens (3) angeordnet und über eine Schaltbrücke (32)
miteinander verbunden sind, die von einer Feder (33) zum Greifer
(5) hin beaufschlagt ist und Betätigungselemente (36) für zwei
Sensoren (37) hat.
11. Aufhängung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (37) auf unterschiedliche Schaltpunkte umschaltbar
sind.
12. Aufhängung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (37) verstellbar an Haltewinkeln (41) des
Tragrahmens (3) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839420 DE3839420A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Aufhaengung fuer einen greifer oder dergleichen an einem roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839420 DE3839420A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Aufhaengung fuer einen greifer oder dergleichen an einem roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839420A1 true DE3839420A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839420 Withdrawn DE3839420A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Aufhaengung fuer einen greifer oder dergleichen an einem roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004300A1 (de) | 2022-11-21 | 2024-05-23 | Mercedes-Benz Group AG | System zur Führung einer einen Abschnitt eines Bauteils maskierenden Klammer durch einen Greifer eines Roboters |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241132A1 (de) * | 1982-11-08 | 1984-05-10 | Dieter 6090 Rüsselsheim Harms | Robotersicherheitsfuehler |
DE3620391A1 (de) * | 1986-06-18 | 1987-12-23 | Wzl Lab Fuer Werkzeugmaschinen | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines werkzeuges, greifers, messgeraetes oder anderen wirksystems mit dem arm eines roboters oder dergleichen |
DE3640973A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-06-16 | Mannesmann Ag | Lagerung fuer einen greifer eines industrieroboters |
-
1988
- 1988-11-18 DE DE19883839420 patent/DE3839420A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022004300A1 (de) | 2022-11-21 | 2024-05-23 | Mercedes-Benz Group AG | System zur Führung einer einen Abschnitt eines Bauteils maskierenden Klammer durch einen Greifer eines Roboters |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |