DE3839406A1 - Vorrichtung zur aufnahme der ueberschuessigen laenge eines fasermaterials - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme der ueberschuessigen laenge eines fasermaterialsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Aufnahme bzw. Speicherung der überschüssigen Länge eines
Fasermateriales, wie z. B. der überschüssigen Länge eines
Lichtleitfasermateriales bzw. einer Vorratskassette für
einen Lichtleiter.
Die Notwendigkeit zur sicheren Aufnahme und Lagerung und
zur geordneten Bevorratung von Fasern oder dergleichen
ist bekannt. Im Hinblick auf die verschiedenartigen
Arten von Hardware und von Vorrichtungen, die heute im
Stand der Technik in Gebrauch sind, um die
erforderlichen Funktionen für Telekommunikations- und
Datenkommunikationssysteme zu erfüllen, ist die sichere
Speicherung und die richtige Anordnung von
Lichtleitfasern, die mit diesen Systemen verbunden sind,
zu einem besonderen Problem geworden. Für bestimmte
Lichtleiteranwendungen besteht eine Neigung der
Lichtleitfasern bzw. Kabel, sich in sich selbst oder mit
anderen Fasern bzw. Lichtleitern zu verwirren bzw. zu
verwickeln. Bei bestimmten Anwendungen besteht auch eine
Neigung zu einer unerwünschten Faserdämpfung, die durch
die Art und Weise veranlaßt wird, in der eine bestimmte
Faserlänge bevorratet wird. Von besonderer Bedeutung bei
der Verwendung von Längen empfindlicher Lichtleitfasern
ist die Vermeidung jedweder Beschädigung derselben.
Die häufigste Einrichtung, die in Gebrauch ist, um
solche Fasern aufzunehmen und zu schützen, ist eine
einfache Schalen- oder Plattenanordnung. Bei einer
solchen Ausführungsform werden die empfindlichen
Lichtleitfasern lediglich rund um den Umfang einer
Plattenhaspel oder dergleichen aufgewickelt. Ein
derartiges, unkontrolliertes Aufwickeln kann zu eine
unerwünscht höheren Faserdämpfung führen, die durch eine
Verwirrung bzw. Vewicklung mit anderen Fasern in der
gleichen Schale oder Plattenhaspel herrührt. Außerdem
führt das unkontrollierte Aufwickeln zu einem
unkontrollierten Biegeradius jeder Faser, wodurch die
Neigung zu eine nachteiligen Beeinflussung der
Lebensdauer der Fasern besteht.
Es ist daher sehr wünschenswert, eine Vorrichtung zur
Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales
anzugeben, durch die ein Verwirren bzw. Verwickeln der
Faser vermieden wird.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zum
Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge
eines Fasermateriales zu schaffen, durch die eine
unerwünschte Faserdämpfung vermieden wird.
Es ist weiterhin wünschenswert, eine Vorrichtung zum
Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge
eines Fasermateriales zu schaffen, durch die eine
unerwünschte Faserdämpfung vermieden wird.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zum
Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge
eines Fasermateriales zu schaffen, die für viele Arten
von Hardware und Vorrichtungen, die heutzutage in
Telekommunikations- und Datenkommunikationssystemen in
Gebrauch sind, geeignet ist.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zur
Aufnahme bzw. Bevorratung der überschüssigen Länge eines
Fasermateriales zu geben, bei der die Faser in
kontrollierter Weise aufgewickelt wird, um einen
kontrollierten Biegeradius für eine solche Faser zu
schaffen.
Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Aufgaben gelöst
und weitere Vorteile erreicht durch eine Vorrichtung zum
Aufnehmen bzw. Speichern einer überschüssigen Länge
einer Faser, bestehend aus einem Gehäuse, das einen
Grundkörper aufweist und zumindest einer Seitenwand, die
sich von dem Grundkörper aus über die Peripherie bzw.
den Umfang desselben hinaus erstreckt. Eine derartige
Seitenwand bildet eine Öffnung, die dem Grundkörper
gegenüberliegt. Eine Nabe bzw. ein Wickelkörper ist
innerhalb des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich von
dem Grundkörper zu der Öffnung, wobei die Nabe ein
erstes Ende benachbart zu dem Grundkörper und ein
zweites Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende
aufweist. Zwischen einer Oberfläche der Nabe bzw. des
Wickelkörpers und einer Innenoberfläche der
Seitenwandung wird hierdurch eine Nut gebildet. Eine
Platte ist getrennt von dem Grundkörper und benachbart
zu dem zweiten Ende angeordnet, wobei die Platte
zumindest eine Kante aufweist, die von der Seitenwandung
beabstandet ist. Die Seitenwandung enthält eine erste
Eintrittsausnehmung und eine eine erste
Austrittsausnehmung, die sich jeweils durch die
Seitenwand zu der Nut erstrecken. Die Faser bzw. das
Fasermaterial, das aufbewahrt bzw. aufgewickelt werden
soll, erstreckt sich in die Eintrittsausnehmung hinein,
ist um die Nabe bzw. den Wickelkörper entsprechend der
gewünschten Anzahl von Umläufen aufgewickelt und
erstreckt sich aus der Austrittsausnehmung heraus. Eine
Klappe ist gelenkig in dem Gehäuse befestigt, um die
Öffnung abzudecken.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung im
offenen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 in einem geschlossenen
Zustand, und
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Die Ausführungsform dieser Erfindung, die in den Figuren
gezeigt ist, ist besonders geeignet, um die Ziele der
vorliegenden Erfindung zu verwirklichen. Die Fig. 1 bis
3 zeigen eine Vorrichtung 2 zum Aufbewahren bzw.
Aufwickeln einer übermäßigen Länge einer Faser oder
eines Kabels 4. Die Vorrichtung ist in der Form eines
Behälters oder Gehäuses mit einem Grundkörper 6 und
zumindest einer Seitenwandung 8, die sich von dem
Grundkörper 6 aus über den Umfang des Grundkörpers 6
hinauserstreckt, wie dies am besten in Fig. 1 sichtbar
ist. Auf diese Weise bildet die Seitenwandung eine
Öffnung 10, die dem Grundkörper 6 gegenüberliegt.
Eine Nabe oder ein Wickelkörper 12, nachfolgend als Nabe
12 bezeichnet, ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und
erstreckt sich von dem Grundkörper 6 in Richtung der
Öffnung 10. Die Nabe 12 kann Teil des Grundkörpers 6
oder an diesem angebracht sein. Die Nabe 12 weist ein
erstes Ende 14 benachbart zu dem Grundkörper 6 auf und
ein zweites Ende 16, das dem ersten Ende 14
gegenüberliegt. Zwischen einer Oberfläche 20 der Nabe
und der Innenfläche 22 der Seitenwandung 8 wird eine Nut
18 gebildet.
Eine Platte 24 ist im Abstand von dem Grundkörper 6
angeordnet und befindet sich am zweiten Ende 16 der Nabe
12. Die Platte 24 kann Teil der Nabe 12 sein oder an
dieser angebracht sein. Wie aus den Zeichnungen deutlich
ist, wirken der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die
Platte 24 zusammen, um einen spulenkörperartigen Aufbau
zu bilden, auf den die Faser 4 gewickelt werden kann,
wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck weist
die Platte 24 zumindest eine Kante 26 auf, die von der
Seitenwand 8 getrennt ist, um eine Öffnung 28 rund um
den Umfang des Gehäuses zu bilden, durch den die Faser 4
hindurchtreten kann, wenn sie auf den
spulenkörperartigen Aufbau aufgewickelt wird.
Die Seitenwand 8 enthält eine erste Eintrittsausnehmung
30 und eine erste Austrittsausnehmung 32. Die
Ausnehmungen 30 und 32 erstrecken sich durch die
Seitenwand 8 zu der Nut 18. Auf diese Weise kann die
Faser
- a) veranlaßt werden, in das Gehäuse durch die Eintrittsausnehmung 30 einzutreten,
- b) auf den spulenkörperartigen Aufbau, der durch den Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 gebildet wird, entsprechend der Anzahl von Windungen, die erforderlich sind, um eine übermäßige Länge der Faser zu speichern bzw. aufzuwickeln, und
- c) veranlaßt werden, aus dem Gehäuse durch die Austrittsöffnung 32 auszutreten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel öffnet sich die erste Eintrittsöffnung 30 an der Kante 34 der Seitenwandung 8 an einer Stelle der Seitenwandung und die erste Austrittsöffnung 32 öffnet sich an der Kante 34 an der gegenüberliegenden Stelle der Seitenwandung 8.
Eine Klappe oder ein Deckel 36 ist gelenkig bei 38 an
dem Gehäuse gelagert, um die Öffnung 10 zu verschließen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die
Klappe 36 eine Oberseite 40 und eine Seitenfläche 42,
die sich von der Oberseite 40 weg erstreckt. Die
Seitenfläche 42 enthält eine zweite Eintrittsöffnung 44
an einer Stelle und eine zweite Austrittsöffnung 46 an
einer gegenüberliegenden Stelle. Die Öffnungen 44 und 46
erstrecken sich durch die Seitenfläche 42 und öffnen
sich an der Kante 48 der Seitenfläche 42. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt
ist, befindet sich die erste Eintrittsöffnung 30 in
Übereinstimmung mit der zweiten Eintrittsöffnung 44 und
die erste Austrittsöffnung 32 ist in Übereinstimmung mit
der zweiten Austrittsöffnung 46, wenn der Deckel bzw.
die Klappe 36 geschlossen wird.
Wie für den Fachmann deutlich ist, ist die Ausgestaltung
der Vorrichtung 2 nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, das in den Fig. 1 bis 3 erläutert ist. Zum
Beispiel können der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die
Platte 24 jeweils rechteckig oder quadratisch oder in
jedweder anderen gewünschten Konfiguration ausgeführt
sein. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jedoch
der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 jeweils
in ihrer Form oval, wie dies in den Zeichnungen
dargestellt ist.
Bei Verwendung wird eine bestimmte Länge einer
Lichtleitfaser auf die spulenkörperartige Anordnung,
gebildet durch den Grundkörper 6, die Nabe 12 und die
Platte 24 aufgewickelt, wie dies hier erläutert wurde.
Auf diese Weise kann die Faser kontrolliert auf die Nabe
aufgewickelt werden, so daß ein Fasergewirr oder eine
ungleichmäßige Wicklungsanordnung sowie eine
unerwünschte Faserdämpfung vermieden werden kann. Eine
Beschädigung der Faser ist ebenso verhindert und die
Faser kann so aufgewickelt werden, daß ein Biegeradius
realisiert wird, der durch die Dimensionierung der Nabe
12 eingestellt und gesteuert werden kann. Die
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann als
Zusatzeinrichtung für viele Arten von Hardware und für
Vorrichtungen verwendet werden, die heute in
Telekommunikations- und Datenkommunikationssystemen
verwendet werden.
Die Ausführungsbeispiele, die hier erläutert wurden,
sind nur einige von anderen Ausgestaltungsmöglichkeiten,
bei denen die Erfindung angewendet werden kann und sie
dienen nur zur Verdeutlichung der Erfindung, nicht
jedoch um diese zu begrenzen. Es ist deutlich, daß viele
andere Ausführungsformen, die leicht aus dieser
Erläuterung abgeleitet werden können, für den Fachmann
ersichtlich sind, ohne daß hierdurch von den Grundlagen
der vorliegenden Erfindung, wie sie insbesondere in den
Ansprüchen umrissen sind, abgewichen wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufnahme der überschüssigen Länge
eines Fasermateriales, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) rings um den Umfang des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei diese zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) aufweist, das sich an dem Grundkörper (6) befindet und ein zweites Ende (16) besitzt, das dem ersten Ende (16) gegenüberliegt, wobei eine Nut (18) zwischen einer Oberfläche (20) der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung gebildet ist, eine Platte (24), die im Abstand von dem Grundkörper (6) an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der zumindest einen Seitenwandung (8) beabstandet ist, die zumindest eine Seitenwandung (8) eine erste Eintrittsöffnung (30) und eine erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die zumindest eine Seitenwandung (8) hindurch zu der Nut (18) erstrecken, und eine Klappe (36), die gelenkig mit dem Gehäuse verbunden ist, um die Öffnung (10) zu verschließen bzw. abzudecken.
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) rings um den Umfang des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei diese zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) aufweist, das sich an dem Grundkörper (6) befindet und ein zweites Ende (16) besitzt, das dem ersten Ende (16) gegenüberliegt, wobei eine Nut (18) zwischen einer Oberfläche (20) der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung gebildet ist, eine Platte (24), die im Abstand von dem Grundkörper (6) an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der zumindest einen Seitenwandung (8) beabstandet ist, die zumindest eine Seitenwandung (8) eine erste Eintrittsöffnung (30) und eine erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die zumindest eine Seitenwandung (8) hindurch zu der Nut (18) erstrecken, und eine Klappe (36), die gelenkig mit dem Gehäuse verbunden ist, um die Öffnung (10) zu verschließen bzw. abzudecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Eintrittsöffnung (30) sich an einer Kante
(34) der zumindest einen Seitenwandung (8) an einer
Stelle an der Seitenwandung (8) öffnet und die erste
Austrittsöffnung (32) sich an einer Kante (34) der
Seitenwandung (8) an einer gegenüberliegenden Stelle an
der Seitenwandung (8) öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (36) eine Oberseite (40) und zumindest
eine Seitenfläche (42) aufweist, die sich weg von der
Oberseite (40) erstreckt, und die zumindest eine
Seitenfläche (42) eine zweite Eintrittsöffnung (44)
aufweist, die sich durch die zumindest eine Seitenfläche
(42) erstreckt und sich an einer Kante (48) der
Seitenfläche (42) an einer Stelle der Seitenfläche (42)
öffnet und eine zweite Austrittsöffnung (46) aufweist,
die sich durch die zumindest eine Seitenfläche (42)
erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an
einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenfläche (42)
öffnet, wobei die erste Eintrittsöffnung (30) mit der
zweiten Eintrittsöffnung (44) übereinstimmt und die
erste Austrittsöffnung (32) mit der zweiten
Austrittsöffnung (46) übereinstimmt , wenn die Klappe
(36) geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) die Nabe (12) und die Platte
(24) jeweils in ihrer Form oval sind.
5. Vorrichtung zur Aufnahme der überschüssigen Menge
eines Fasermateriales, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) entlang des Außenumfanges des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei der zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) an dem Grundkörper (6) und ein zweites Ende (16), das dem ersten Ende (14) gegenüberliegt, aufweist, eine Nut (18), die zwischen einer Oberfläche der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung (8) gebildet ist, eine Platte (24), die von dem Grundkörper (6) beabstandet an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der Seitenwandung (8) beabstandet ist, wobei die Seitenwandung (8) zumindest eine Eintrittsöffnung (30) und eines erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die Seitenwandung (8) zu der Nut (18) erstrecken, wobei sich die erste Eintrittsöffnung (30) an einer Kante (34) der Seitenwandung (8) an einer Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und die erste Austrittsöffnung (32) sich an der Kante (34) der Seitenwandung (8) an der gegenüberliegenden Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und eine Klappe (36), die gelenkig an dem Gehäuse gelagert ist, um die Öffnung (10) abzudecken bzw. zu verschließen, wobei die Klappe (36) eine Oberseite (40) und zumindest eine Seitenfläche (42) aufweist, die sich weg von der Oberfläche erstreckt, wobei die zumindest eine Seitenfläche (42) eine zweite Eintrittsöffnung (44) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer Stelle der Seitenfläche (42) öffnet und die Seitenfläche (42) eine zweite Austrittsöffnung (46) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenfläche (42) öffnet, wobei die erste Eintrittsöffnung (30) mit der zweiten Eintrittsöffnung (44) übereinstimmt und die erste Austrittsöffnung (32) mit der zweiten Austrittsöffnung übereinstimmt, wenn die Klappe (36) geschlossen ist.
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) entlang des Außenumfanges des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei der zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) an dem Grundkörper (6) und ein zweites Ende (16), das dem ersten Ende (14) gegenüberliegt, aufweist, eine Nut (18), die zwischen einer Oberfläche der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung (8) gebildet ist, eine Platte (24), die von dem Grundkörper (6) beabstandet an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der Seitenwandung (8) beabstandet ist, wobei die Seitenwandung (8) zumindest eine Eintrittsöffnung (30) und eines erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die Seitenwandung (8) zu der Nut (18) erstrecken, wobei sich die erste Eintrittsöffnung (30) an einer Kante (34) der Seitenwandung (8) an einer Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und die erste Austrittsöffnung (32) sich an der Kante (34) der Seitenwandung (8) an der gegenüberliegenden Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und eine Klappe (36), die gelenkig an dem Gehäuse gelagert ist, um die Öffnung (10) abzudecken bzw. zu verschließen, wobei die Klappe (36) eine Oberseite (40) und zumindest eine Seitenfläche (42) aufweist, die sich weg von der Oberfläche erstreckt, wobei die zumindest eine Seitenfläche (42) eine zweite Eintrittsöffnung (44) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer Stelle der Seitenfläche (42) öffnet und die Seitenfläche (42) eine zweite Austrittsöffnung (46) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenfläche (42) öffnet, wobei die erste Eintrittsöffnung (30) mit der zweiten Eintrittsöffnung (44) übereinstimmt und die erste Austrittsöffnung (32) mit der zweiten Austrittsöffnung übereinstimmt, wenn die Klappe (36) geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6), die Nabe (12) und die Klappe
(24) jeweils von ovaler Konfiguration sind.
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