DE3839406A1 - Vorrichtung zur aufnahme der ueberschuessigen laenge eines fasermaterials - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme der ueberschuessigen laenge eines fasermaterials

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DE3839406A1
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David A Cooper
Robert W Barlow
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Speicherung der überschüssigen Länge eines Fasermateriales, wie z. B. der überschüssigen Länge eines Lichtleitfasermateriales bzw. einer Vorratskassette für einen Lichtleiter.
Die Notwendigkeit zur sicheren Aufnahme und Lagerung und zur geordneten Bevorratung von Fasern oder dergleichen ist bekannt. Im Hinblick auf die verschiedenartigen Arten von Hardware und von Vorrichtungen, die heute im Stand der Technik in Gebrauch sind, um die erforderlichen Funktionen für Telekommunikations- und Datenkommunikationssysteme zu erfüllen, ist die sichere Speicherung und die richtige Anordnung von Lichtleitfasern, die mit diesen Systemen verbunden sind, zu einem besonderen Problem geworden. Für bestimmte Lichtleiteranwendungen besteht eine Neigung der Lichtleitfasern bzw. Kabel, sich in sich selbst oder mit anderen Fasern bzw. Lichtleitern zu verwirren bzw. zu verwickeln. Bei bestimmten Anwendungen besteht auch eine Neigung zu einer unerwünschten Faserdämpfung, die durch die Art und Weise veranlaßt wird, in der eine bestimmte Faserlänge bevorratet wird. Von besonderer Bedeutung bei der Verwendung von Längen empfindlicher Lichtleitfasern ist die Vermeidung jedweder Beschädigung derselben.
Die häufigste Einrichtung, die in Gebrauch ist, um solche Fasern aufzunehmen und zu schützen, ist eine einfache Schalen- oder Plattenanordnung. Bei einer solchen Ausführungsform werden die empfindlichen Lichtleitfasern lediglich rund um den Umfang einer Plattenhaspel oder dergleichen aufgewickelt. Ein derartiges, unkontrolliertes Aufwickeln kann zu eine unerwünscht höheren Faserdämpfung führen, die durch eine Verwirrung bzw. Vewicklung mit anderen Fasern in der gleichen Schale oder Plattenhaspel herrührt. Außerdem führt das unkontrollierte Aufwickeln zu einem unkontrollierten Biegeradius jeder Faser, wodurch die Neigung zu eine nachteiligen Beeinflussung der Lebensdauer der Fasern besteht.
Es ist daher sehr wünschenswert, eine Vorrichtung zur Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales anzugeben, durch die ein Verwirren bzw. Verwickeln der Faser vermieden wird.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zum Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales zu schaffen, durch die eine unerwünschte Faserdämpfung vermieden wird.
Es ist weiterhin wünschenswert, eine Vorrichtung zum Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales zu schaffen, durch die eine unerwünschte Faserdämpfung vermieden wird.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zum Speichern bzw. zur Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales zu schaffen, die für viele Arten von Hardware und Vorrichtungen, die heutzutage in Telekommunikations- und Datenkommunikationssystemen in Gebrauch sind, geeignet ist.
Es ist außerdem wünschenswert, eine Vorrichtung zur Aufnahme bzw. Bevorratung der überschüssigen Länge eines Fasermateriales zu geben, bei der die Faser in kontrollierter Weise aufgewickelt wird, um einen kontrollierten Biegeradius für eine solche Faser zu schaffen.
Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Aufgaben gelöst und weitere Vorteile erreicht durch eine Vorrichtung zum Aufnehmen bzw. Speichern einer überschüssigen Länge einer Faser, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Grundkörper aufweist und zumindest einer Seitenwand, die sich von dem Grundkörper aus über die Peripherie bzw. den Umfang desselben hinaus erstreckt. Eine derartige Seitenwand bildet eine Öffnung, die dem Grundkörper gegenüberliegt. Eine Nabe bzw. ein Wickelkörper ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich von dem Grundkörper zu der Öffnung, wobei die Nabe ein erstes Ende benachbart zu dem Grundkörper und ein zweites Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende aufweist. Zwischen einer Oberfläche der Nabe bzw. des Wickelkörpers und einer Innenoberfläche der Seitenwandung wird hierdurch eine Nut gebildet. Eine Platte ist getrennt von dem Grundkörper und benachbart zu dem zweiten Ende angeordnet, wobei die Platte zumindest eine Kante aufweist, die von der Seitenwandung beabstandet ist. Die Seitenwandung enthält eine erste Eintrittsausnehmung und eine eine erste Austrittsausnehmung, die sich jeweils durch die Seitenwand zu der Nut erstrecken. Die Faser bzw. das Fasermaterial, das aufbewahrt bzw. aufgewickelt werden soll, erstreckt sich in die Eintrittsausnehmung hinein, ist um die Nabe bzw. den Wickelkörper entsprechend der gewünschten Anzahl von Umläufen aufgewickelt und erstreckt sich aus der Austrittsausnehmung heraus. Eine Klappe ist gelenkig in dem Gehäuse befestigt, um die Öffnung abzudecken.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung im offenen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand, und
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Die Ausführungsform dieser Erfindung, die in den Figuren gezeigt ist, ist besonders geeignet, um die Ziele der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen. Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung 2 zum Aufbewahren bzw. Aufwickeln einer übermäßigen Länge einer Faser oder eines Kabels 4. Die Vorrichtung ist in der Form eines Behälters oder Gehäuses mit einem Grundkörper 6 und zumindest einer Seitenwandung 8, die sich von dem Grundkörper 6 aus über den Umfang des Grundkörpers 6 hinauserstreckt, wie dies am besten in Fig. 1 sichtbar ist. Auf diese Weise bildet die Seitenwandung eine Öffnung 10, die dem Grundkörper 6 gegenüberliegt.
Eine Nabe oder ein Wickelkörper 12, nachfolgend als Nabe 12 bezeichnet, ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich von dem Grundkörper 6 in Richtung der Öffnung 10. Die Nabe 12 kann Teil des Grundkörpers 6 oder an diesem angebracht sein. Die Nabe 12 weist ein erstes Ende 14 benachbart zu dem Grundkörper 6 auf und ein zweites Ende 16, das dem ersten Ende 14 gegenüberliegt. Zwischen einer Oberfläche 20 der Nabe und der Innenfläche 22 der Seitenwandung 8 wird eine Nut 18 gebildet.
Eine Platte 24 ist im Abstand von dem Grundkörper 6 angeordnet und befindet sich am zweiten Ende 16 der Nabe 12. Die Platte 24 kann Teil der Nabe 12 sein oder an dieser angebracht sein. Wie aus den Zeichnungen deutlich ist, wirken der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 zusammen, um einen spulenkörperartigen Aufbau zu bilden, auf den die Faser 4 gewickelt werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck weist die Platte 24 zumindest eine Kante 26 auf, die von der Seitenwand 8 getrennt ist, um eine Öffnung 28 rund um den Umfang des Gehäuses zu bilden, durch den die Faser 4 hindurchtreten kann, wenn sie auf den spulenkörperartigen Aufbau aufgewickelt wird.
Die Seitenwand 8 enthält eine erste Eintrittsausnehmung 30 und eine erste Austrittsausnehmung 32. Die Ausnehmungen 30 und 32 erstrecken sich durch die Seitenwand 8 zu der Nut 18. Auf diese Weise kann die Faser
  • a) veranlaßt werden, in das Gehäuse durch die Eintrittsausnehmung 30 einzutreten,
  • b) auf den spulenkörperartigen Aufbau, der durch den Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 gebildet wird, entsprechend der Anzahl von Windungen, die erforderlich sind, um eine übermäßige Länge der Faser zu speichern bzw. aufzuwickeln, und
  • c) veranlaßt werden, aus dem Gehäuse durch die Austrittsöffnung 32 auszutreten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel öffnet sich die erste Eintrittsöffnung 30 an der Kante 34 der Seitenwandung 8 an einer Stelle der Seitenwandung und die erste Austrittsöffnung 32 öffnet sich an der Kante 34 an der gegenüberliegenden Stelle der Seitenwandung 8.
Eine Klappe oder ein Deckel 36 ist gelenkig bei 38 an dem Gehäuse gelagert, um die Öffnung 10 zu verschließen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Klappe 36 eine Oberseite 40 und eine Seitenfläche 42, die sich von der Oberseite 40 weg erstreckt. Die Seitenfläche 42 enthält eine zweite Eintrittsöffnung 44 an einer Stelle und eine zweite Austrittsöffnung 46 an einer gegenüberliegenden Stelle. Die Öffnungen 44 und 46 erstrecken sich durch die Seitenfläche 42 und öffnen sich an der Kante 48 der Seitenfläche 42. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich die erste Eintrittsöffnung 30 in Übereinstimmung mit der zweiten Eintrittsöffnung 44 und die erste Austrittsöffnung 32 ist in Übereinstimmung mit der zweiten Austrittsöffnung 46, wenn der Deckel bzw. die Klappe 36 geschlossen wird.
Wie für den Fachmann deutlich ist, ist die Ausgestaltung der Vorrichtung 2 nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, das in den Fig. 1 bis 3 erläutert ist. Zum Beispiel können der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 jeweils rechteckig oder quadratisch oder in jedweder anderen gewünschten Konfiguration ausgeführt sein. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jedoch der Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 jeweils in ihrer Form oval, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
Bei Verwendung wird eine bestimmte Länge einer Lichtleitfaser auf die spulenkörperartige Anordnung, gebildet durch den Grundkörper 6, die Nabe 12 und die Platte 24 aufgewickelt, wie dies hier erläutert wurde. Auf diese Weise kann die Faser kontrolliert auf die Nabe aufgewickelt werden, so daß ein Fasergewirr oder eine ungleichmäßige Wicklungsanordnung sowie eine unerwünschte Faserdämpfung vermieden werden kann. Eine Beschädigung der Faser ist ebenso verhindert und die Faser kann so aufgewickelt werden, daß ein Biegeradius realisiert wird, der durch die Dimensionierung der Nabe 12 eingestellt und gesteuert werden kann. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann als Zusatzeinrichtung für viele Arten von Hardware und für Vorrichtungen verwendet werden, die heute in Telekommunikations- und Datenkommunikationssystemen verwendet werden.
Die Ausführungsbeispiele, die hier erläutert wurden, sind nur einige von anderen Ausgestaltungsmöglichkeiten, bei denen die Erfindung angewendet werden kann und sie dienen nur zur Verdeutlichung der Erfindung, nicht jedoch um diese zu begrenzen. Es ist deutlich, daß viele andere Ausführungsformen, die leicht aus dieser Erläuterung abgeleitet werden können, für den Fachmann ersichtlich sind, ohne daß hierdurch von den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, wie sie insbesondere in den Ansprüchen umrissen sind, abgewichen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Aufnahme der überschüssigen Länge eines Fasermateriales, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) rings um den Umfang des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei diese zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) aufweist, das sich an dem Grundkörper (6) befindet und ein zweites Ende (16) besitzt, das dem ersten Ende (16) gegenüberliegt, wobei eine Nut (18) zwischen einer Oberfläche (20) der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung gebildet ist, eine Platte (24), die im Abstand von dem Grundkörper (6) an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der zumindest einen Seitenwandung (8) beabstandet ist, die zumindest eine Seitenwandung (8) eine erste Eintrittsöffnung (30) und eine erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die zumindest eine Seitenwandung (8) hindurch zu der Nut (18) erstrecken, und eine Klappe (36), die gelenkig mit dem Gehäuse verbunden ist, um die Öffnung (10) zu verschließen bzw. abzudecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eintrittsöffnung (30) sich an einer Kante (34) der zumindest einen Seitenwandung (8) an einer Stelle an der Seitenwandung (8) öffnet und die erste Austrittsöffnung (32) sich an einer Kante (34) der Seitenwandung (8) an einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenwandung (8) öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (36) eine Oberseite (40) und zumindest eine Seitenfläche (42) aufweist, die sich weg von der Oberseite (40) erstreckt, und die zumindest eine Seitenfläche (42) eine zweite Eintrittsöffnung (44) aufweist, die sich durch die zumindest eine Seitenfläche (42) erstreckt und sich an einer Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer Stelle der Seitenfläche (42) öffnet und eine zweite Austrittsöffnung (46) aufweist, die sich durch die zumindest eine Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenfläche (42) öffnet, wobei die erste Eintrittsöffnung (30) mit der zweiten Eintrittsöffnung (44) übereinstimmt und die erste Austrittsöffnung (32) mit der zweiten Austrittsöffnung (46) übereinstimmt , wenn die Klappe (36) geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) die Nabe (12) und die Platte (24) jeweils in ihrer Form oval sind.
5. Vorrichtung zur Aufnahme der überschüssigen Menge eines Fasermateriales, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem Grundkörper (6) und zumindest einer Seitenwandung (8), die sich von dem Grundkörper (6) entlang des Außenumfanges des Grundkörpers (6) erstreckt, wobei der zumindest eine Seitenwandung (8) eine Öffnung (10) bildet, die dem Grundkörper (6) gegenüberliegt,
eine Nabe (12), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich von dem Grundkörper (6) zu der Öffnung (10) erstreckt, wobei die Nabe (12) ein erstes Ende (14) an dem Grundkörper (6) und ein zweites Ende (16), das dem ersten Ende (14) gegenüberliegt, aufweist, eine Nut (18), die zwischen einer Oberfläche der Nabe (12) und der zumindest einen Seitenwandung (8) gebildet ist, eine Platte (24), die von dem Grundkörper (6) beabstandet an dem zweiten Ende (16) der Nabe (12) angeordnet ist, wobei die Platte (24) zumindest eine Kante (26) aufweist, die von der Seitenwandung (8) beabstandet ist, wobei die Seitenwandung (8) zumindest eine Eintrittsöffnung (30) und eines erste Austrittsöffnung (32) aufweist, die sich jeweils durch die Seitenwandung (8) zu der Nut (18) erstrecken, wobei sich die erste Eintrittsöffnung (30) an einer Kante (34) der Seitenwandung (8) an einer Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und die erste Austrittsöffnung (32) sich an der Kante (34) der Seitenwandung (8) an der gegenüberliegenden Stelle der Seitenwandung (8) öffnet und eine Klappe (36), die gelenkig an dem Gehäuse gelagert ist, um die Öffnung (10) abzudecken bzw. zu verschließen, wobei die Klappe (36) eine Oberseite (40) und zumindest eine Seitenfläche (42) aufweist, die sich weg von der Oberfläche erstreckt, wobei die zumindest eine Seitenfläche (42) eine zweite Eintrittsöffnung (44) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer Stelle der Seitenfläche (42) öffnet und die Seitenfläche (42) eine zweite Austrittsöffnung (46) aufweist, die sich durch die Seitenfläche (42) erstreckt und an der Kante (48) der Seitenfläche (42) an einer gegenüberliegenden Stelle an der Seitenfläche (42) öffnet, wobei die erste Eintrittsöffnung (30) mit der zweiten Eintrittsöffnung (44) übereinstimmt und die erste Austrittsöffnung (32) mit der zweiten Austrittsöffnung übereinstimmt, wenn die Klappe (36) geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6), die Nabe (12) und die Klappe (24) jeweils von ovaler Konfiguration sind.
DE19883839406 1987-12-23 1988-11-22 Vorrichtung zur aufnahme der ueberschuessigen laenge eines fasermaterials Withdrawn DE3839406A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GTE CONTROL DEVICES INC., STANDISH, ME., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GTE CONTROL DEVICES OF PUERTO RICO INC., WILMINGTO

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