DE3838074A1 - Messvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Meßvorrichtung kommt vorzugsweise bei der
Kontrolle von Abgasen sowie bei der Brennstoff/Luft-
Regelung von Verbrennungsanlagen und Verbrennungsma
schinen zur Anwendung.
In Verbrennungsanlagen wird vorzugsweise für die Bestim
mung des Sauerstoffgehaltes im Abgas der Anlage ein
Meßfühler verwendet, der wenigstens einen Festelektro
lyten auf der Basis von Zirkoniumoxid aufweist. Dieser
ist mit zwei Elektroden ausgerüstet, wovon eine dem zu
messenden Gasstrom ausgesetzt wird. Für den Einbau der
Meßvorrichtung in einen Rauchgaskanal wird dessen Wand
mit einer Öffnung versehen. Durch diese Öffnung wird der
Teil der Meßvorrichtung in den Rauchgaskanal gesteckt,
der den Festelektrolyten mit den beiden Elektroden
aufweist. Mit zunehmender Leistungsverbesserung der
Meßvorrichtungen wurde auch deren Größe reduziert.
Gewisse Typen von Meßvorrichtungen weisen mittlerweise
nur noch die Größe einer Zündkerze auf. Dies bringt
wesentliche Nachteile für den Einbau der Meßvorrichtung
mit sich, da oftmals die Begrenzungswand des Rauchgas
kanals dicker ist als die gesamte Meßvorrichtung lang.
In diesen Fällen ist es nicht möglich, den die Elektrode
aufweisenden Teil der Meßvorrichtung so zu positio
nieren, daß er von dem Abgas ausreichend umströmt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvor
richtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
sie auch dann, wenn sie kleine Abmessungen aufweist,
zuverlässige Messungen liefern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch das Anordnen der Meßvorrichtung in einer Einbauar
matur ist es möglich, den Festelektrolyten mit den
Elektroden soweit innerhalb des Rauchgaskanals anzuord
nen, daß die Meßelektrode in ausreichendem Maße von dem
Abgas beaufschlagt wird. Die Meßvorrichtung kann auch in
Rauchgaskanälen mit großen Wandstärken eingesetzt
werden, da die Einbauarmatur mit einem Vorsatzrohr
versehen ist, dessen Länge auf den Durchmesser des
Rauchgaskanals abgestimmt werden kann. Da der Festelek
trolyt tief genug im Rauchgaskanal angeordnet werden
kann, entfallen Zuführungsleitungen für das Abgas zur
Sonde, wodurch lange Ansprechzeiten vermieden werden.
Die Einbauarmatur ermöglicht eine optimale Zu- und
Ableitung der elektrischen Signale sowie eine ausrei
chende Versorgung der Meßvorrichtung mit Kühlluft bzw.
einer Referenzluftzufuhr. Die Zufuhr von Kühlluft kann
erforderlich sein, wenn die Temperatur des Abgases
größer als 250°C ist, oder die Meßvorrichtung tief im
Rauchgaskanal angeordnet ist. Da das Vorsatzrohr der
Einbauarmatur abgeschrägt ist, wird hierdurch ein
zusätzliches Ablenkelement gebildet, wodurch mehr
Rauchgas in das Innere der Armatur geleitet wird.
Zusätzlich weist das Vorsatzrohr weitere Öffnungen auf,
die dem strömenden Abgas unmittelbar entgegengerichtet
sind, und ein Einströmen des Abgases in das Innere der
Einbauarmatur ermöglichen. Auf der Seite des Vorsatz
rohres, das von dem strömenden Gas abgewandt ist, weist
selbiges unmittelbar vor dem freien Ende der Meßvorrich
tung eine einzelne Auslaßöffnung auf, durch die das
Abgas austreten kann; welches an der äußeren Elektrode
der Meßvorrichtung vorbeiströmt. Die Meßvorrichtung ist
innerhalb der Einbauarmatur befestigt. Die Einbauarmatur
ist an einer mit der Wand des Rauchgaskanals fest
verbundenen Arretierung lösbar gehaltert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die einzige zur Beschreibung gehörende Figur zeigt die
erfindungsgemäße Meßvorrichtung 1 mit ihrer Einbauarma
tur 2 im Vertikalschnitt. Die Einbauarmatur 2 ist als
zweiteilige zylinderförmige Hülse ausgebildet. Diese
Hülse ist aus einem Vorsatzrohr 2 R und einem Einsatzrohr
2 Z zusammengesetzt. In dem Einsatzrohr 2 Z ist die
Meßvorrichtung 1 installiert. Das Vorsatzrohr 2 R wird
beim Einbau der Meßvorrichtung 1 in einen Rauchgaskanal
3 innerhalb derselben positioniert. Sowohl das Vorsatz
rohr 2 R als auch das Einsatzrohr 2 Z sind an ihren freien
Enden 2 A bzw. 2 C offen. Für die Installation der Meßvor
richtung in einem Rauchgaskanal 3 wird das offene Ende
des Vorsatzrohres 3 durch eine Öffnung 3 E in der Wand 3 W
des Rauchgaskanals 3 gesteckt. Die Länge des Vorsatz
rohres 2 R wird auf den Durchmesser des Rauchgaskanals 3
abgestimmt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbei
spiel weist das Vorsatzrohr 2 R eine Länge von etwa 30 cm
auf. Die Einbauarmatur 2 kann so installiert werden, daß
ihre Längsachse senkrecht zur Strömungsrichtung des
Abgases 4 verläuft. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch
möglich, die Einbauarmatur 2 so zu installieren, daß
ihre Längsachse bis zu einem Winkel von 45° gegen die
Strömungsrichtung des Abgases 4 geneigt ist. Unter
welchem Winkel die Einbauarmatur 2 zu installieren ist,
richtet sich nach den jeweiligen Bedingungen im Rauch
gaskanal 3. Das freie offene Ende 2 A des Vorsatzrohres 3
ist so abgeschrägt, daß die Öffnung 2 A einen ellipsen
förmigen Querschnitt aufweist. Die hierdurch verlängert
ausgebildete Mantelfläche 2 M des Vorsatzrohres 2 R ist so
gegen die Strömungsrichtung des Abgases 4 gerichtet, daß
hierdurch ein Ablenkelement gebildet wird, aufgrund
dessen eine große Menge des Abgases 4 in das Innere des
Vorsatzrohres 2 R geleitet wird. Die kürzere Mantelfläche
2 K des Vorsatzrohres 2 R, auf welche das strömende Abgas
zuerst auftrifft, ist in definiertem Abstand mit Öffnun
gen 2 E versehen, über welche zusätzlich Abgas in das
Innere des Vorsatzrohres 2 R einströmen kann. Bei dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öffnun
gen 2 E in einem Abstand von 3,8 cm voneinander so
angeordnet, daß sie alle auf einer Geraden liegen. Die
Öffnungen weisen einen Durchmesser von 1,3 cm auf.
Selbstverständlich können die Öffnungen auch in einem
größeren oder kleineren Abstand positioniert und mit
einem größeren oder kleineren Durchmesser ausgebildet
werden. Das Vorsatzrohr 2 R ist lösbar mit dem Einsatz
rohr 2 Z verbunden. Der Durchmesser des Vorsatzrohres 2 R
ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Einsatz
rohres 2 Z. Um das Vorsatzrohr 2 R auf das erste Ende des
Einsatzrohres 2 Z stecken zu können, ist dieses Ende 2 B
soweit verjüngt, daß es dem Innendurchmesser des Vor
satzrohres 2 R entspricht.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
Vorsatzrohr einen Außendurchmesser von 2,3 und einen
Innendurchmesser von 2 cm auf. Hierauf ist das erste
Ende 2 B des Einsatzrohres abgestimmt. Im übrigen beträgt
der Außendurchmesser des hier gezeigten Einsatzrohres 2 Z
3,5 cm und der Innendurchmesser 3 cm. Das zweite Ende
des Vorsatzrohres 2 R ist auf das verjüngte Ende des
Einsatzrohres 2 Z geschoben und dort lösbar mit einer
Schraubverbindung 2 S am Einsatzrohr 2 Z gehaltert. Die
Meßvorrichtung 1 ist im Inneren des Einsatzrohres 2 Z
dauerhaft oder lösbar installiert. Der mit dem Abgas in
Kontakt zu bringende Teil der Meßvorrichtung 1 ist so
tief in das Einsatzrohr 2 Z eingesetzt, daß der Festelek
trolyt 1 F der Meßvorrichtung 1 in dem verjüngten ersten
Ende 2 B des Einsatzrohres 2 Z positioniert ist. Vor der
Öffnung des verjüngten Endstückes 2 B ist ein Drahtgewebe
5 installiert. Es weist eine Maschenweite von 2 mm auf
und hat die Aufgabe, als Flammsperre zu fungieren und
zusätzlich die im Abgas mitgeführten größeren Rußteil
chen von der Elektrode 6 fernzuhalten, die auf der
Außenfläche des Festelektrolyten angeordnet ist. Bei der
hier dargestellten Ausführungsform ist das freie Ende
des Festelektrolyten 1 F unmittelbar hinter dem Draht
gewebe 5 positioniert. Das Einsatzrohr 2 Z der Einbau
armatur 2 muß soweit in die Öffnung 3 E des Rauchgas
kanals 3 gesteckt werden, daß die auf der Außenfläche
des Festelektrolyten 1 F angeordnete Elektrode 6 min
destens einen Abstand von 5 cm von der Innenseite der
Wand 3 W des Rauchgaskanals 3 aufweist. Die Länge des
Einsatzrohres ist deshalb auf die Wandstärke des Rauch
gaskanals 3 abzustimmen. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtlänge des Einsatz
rohres 17,5 cm.
Das durch die Öffnungen 2 A und 2 E des Vorsatzrohres 3 R
einströmende Abgas 4 wird durch das Vorsatzrohr 2 Z und
das Drahtgewebe 5 hindurch auf die Oberfläche der
Elektrode 6 geleitet. Das an der Elektrode 6 vorbei
strömende Abgas 4 wird über eine Auslaßöffnung 2 V wieder
dem Innenbereich des Rauchgaskanals 3 zugeführt. Diese
Auslaßöffnung 2 V ist im Bereich des Vorsatzrohres 2 R
unmittelbar hinter dem Drahtgewebe 5 in Strömungsrich
tung gesehen auf der Rückseite des Vorsatzrohres 2 R
angeordnet.
Zur Halterung der Meßvorrichtung 1 kann innerhalb des
Einsatzrohres 2 Z eine Ringscheibe 7 installiert werden,
die senkrecht zur Längsachse der Einbauarmatur 2 posi
tioniert ist. Der mittlere Teil der Meßvorrichtung 1 ist
von einem Haltering 8 umgeben. Der Außendurchmesser des
Halterings 8 ist an den Innendurchmesser der Ringscheibe
7 angepaßt. Zur Befestigung der Meßvorrichtung wird der
Haltering 8 in die Ringscheibe gesteckt. Für die Befe
stigung der Einbauarmatur 2 an der Wand 3 W des Rauchgas
kanals wird bei dem hier dargestellten Ausführungsbei
spiel eine Standardrohrverschraubung benutzt. Sie
besteht aus einem Grundkörper 9, der mit der Wand 3 W des
Rauchgaskanals 3 verschraubt oder verschweißt ist. Der
Grundkörper 9 ist im wesentlichen zylinderförmig ausge
bildet und weist einen Innendurchmesser auf, der nur
geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der
Einbauarmatur 2. Zwischen dem Einsatzrohr 2 Z und der
Innenfläche des Grundkörpers 9 wird zusätzlich ein
Klemmring 10 angeordnet. Der Grundkörper 9 ist mit einem
Außengewinde (hier nicht dargestellt) versehen, auf den
eine Mutter 11 mit entsprechendem Innengewinde (hier
nicht dargestellt) aufgeschraubt werden kann. Mit ihrer
Hilfe wird der Klemmring 10 zwischen das Einsatzrohr 2 Z
und die Innenfläche des Grundkörpers 9 gepreßt. Hier
durch wird eine ausgezeichnete Abdichtung der Öffnung 3 E
gebildet, so daß kein Rauchgas nach außen dringen kann
und andererseits auch keine Luft von außen eine Verfäl
schung der Messung bewirkt. Diese Halterung der Einbau
armatur 2 über den Grundkörper 9 ermöglicht es ferner,
ihre Einbautiefe und ihre Ausrichtung in bezug auf die
Strömungsrichtung des Abgases 4 beliebig einzustellen.
Da die Einbauarmatur 2 zweiteilig ausgebildet ist, kann
auch die Länge des Einsatzrohres 2 Z und/oder die Länge
des Vorsatzrohres 2 R den jeweiligen Gegebenheiten
problemlos angepaßt werden.
Das zweite Ende 2 C des Einsatzrohres 2 Z ist offen, so
daß Leitungen 13 und 14 zur Meßvorrichtung 1 geführt
werden können. Die Ringscheibe 7, mit der die Meßvor
richtung 1 gehalten wird, ist so ausgebildet, daß auch
hier ein dichter Verschluß zwischen dem Innenbereich und
dem Außenbereich des Rauchgaskanals 3 gegeben ist.
Claims (8)
1. Meßvorrichtung (1) mit einem sauerstoffionen
leitenden Festelektrolyten (1 F), der wenigstens zwei
Elektroden (6) aufweist, von denen mindestens eine
Elektrode (6) von dem zu messenden Abgas (4) beauf
schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvor
richtung (1) wenigstens bereichsweise in eine Einbau
armatur (2) eingefügt ist, die mindestens teilweise in
einen Rauchgaskanal (3) einsetzbar ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einbauarmatur (2) als zweiteilige
zylindrische Hülse ausgebildet ist, die aus einem
Einsatzrohr (2 Z) und einem Vorsatzrohr (2 R) zusammenge
setzt ist, daß die Meßvorrichtung (1) in dem Einsatzrohr
lösbar oder fest installiert ist, daß das Vorsatzrohr
(2 R) mit Einlaßöffnungen (2 A, 2 E) und mindestens einer
Auslaßöffnung (2 V) für das Abgas (4) versehen und die
Abmessungen des Einsatzrohres (2 Z) und des Vorsatzrohres
(2 R) an die Abmessungen des jeweiligen Rauchgaskanals
(3) anpaßbar sind.
3. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzrohr (2 R)
vollständig und das Einsatzrohr (2 Z) mindestens soweit
in den Rauchgaskanal (3) einsetzbar sind, daß die
Elektrode (6) der Meßvorrichtung (1) innerhalb des
Rauchgaskanals (3) einen Mindestabstand von 5 cm von der
Innenfläche der Wand (3 W) des Rauchgaskanals (3) auf
weisen, und daß die Einbauarmatur (2) senkrecht oder bis
zu einem Neigungswinkel von 45° gegen die Strömungsrich
tung des Abgases (4) positionierbar ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (2 B) des
Einsatzrohres (2 Z) an den Innendurchmesser des Vorsatz
rohres (2 R) angepaßt, und daß das Vorsatzrohr (2 R) auf
das verjüngte Ende (2 B) des Einsatzrohres (2 Z) aufge
steckt und über eine Schraubverbindung (2 S) mit dem
Einsatzrohr (2 Z) lösbar verbunden ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festelektrolyt (1 F)
innerhalb des verjüngten Endes (2 B) des Einsatzrohres
(2 Z) angeordnet ist, daß der Mittelteil der Meßvorrich
tung (1) von einem Haltering (8) umgeben ist, der in
eine Ringscheibe (7) gesteckt ist, daß der Innendurch
messer der Ringscheibe (7) an den Außendurchmesser des
Halterings (8) und der Außendurchmesser (7) der Ring
scheibe (7) an den Innendurchmesser des Einsatzrohres
(2 Z) angepaßt ist, und daß die Ringscheibe (7) senkrecht
zur Längsachse des Einsatzrohres (2 Z) positioniert ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Öffnung des ersten
Endes (2 B) des Einsatzrohres (2 Z) ein Drahtgewebe (5)
mit einer Maschenweite 2 mm angeordnet, und daß die
Öffnung am freien Ende (2 A) des Vorsatzrohres (2 R) zur
Ausbildung eines Ablenkelements (2 M) abgeschrägt ist,
und daß zusätzliche Einlaßöffnungen (2 E) für das Abgas
(4) an der kürzeren Mantelfläche (2 K) angeordnet sind.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung der
Einbauarmatur (2) ein zylinderförmiger mit der Wand (3 W)
des Rauchgaskanals (3) dauerhaft verbindbarer Grund
körper (9) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser an
den Außendurchmesser der Einbauarmatur (2) angepaßt ist,
und daß eine auf den Grundkörper (9) schraubbare Mutter
(11) vorgesehen ist, mit der ein Klemmring (10) zwischen
den Grundkörper (9) und das Einsatzrohr (2 Z) preßbar
ist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (2 C) des
Einsatzrohres (2 Z) für die Durchführung von Leitungen
(13 und 14) zur Meßvorrichtung (1) offen und am Ende
(2 C) eine Halterung (12) für die Leitungen (13 und 14)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838074 DE3838074A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Messvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838074 DE3838074A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Messvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838074A1 true DE3838074A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838074C2 DE3838074C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6366844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838074 Granted DE3838074A1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Messvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838074A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU693735B2 (en) * | 1996-03-15 | 1998-07-02 | Ceramic Oxide Fabricators Pty. Ltd. | Probe for oxygen sensor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312138A1 (de) * | 2003-03-19 | 2004-09-30 | LAMTEC Meß- und Regeltechnik für Feuerungen GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in nicht brennbaren Gasen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838034A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Pal Magneton N P | Sonde fuer die anzeige der sauerstoff-fugazitaet in verbrennungsgasen von insbesondere brennkraftmaschinen |
DE2937089A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-03-27 | Bendix Corp | Schutzschild fuer einen fuehler |
DE2945698A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrochemische messvorrichtung fuer die bestimmung des sauerstoffgehalts in gasen |
-
1988
- 1988-11-10 DE DE19883838074 patent/DE3838074A1/de active Granted
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AU693735B2 (en) * | 1996-03-15 | 1998-07-02 | Ceramic Oxide Fabricators Pty. Ltd. | Probe for oxygen sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838074C2 (de) | 1990-08-16 |
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Legal Events
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