DE3837046A1 - Ein- oder mehradriges elektrisches mittel- oder hochspannungskabel - Google Patents
Ein- oder mehradriges elektrisches mittel- oder hochspannungskabelInfo
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/29—Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
- H01B7/295—Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to flame
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- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/027—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem ein-
oder mehradrigen elektrischen Mittel- oder Hochspan
nungskabel mit zwischen der Leiteroberfläche und der
Isolierung angeordneter Leitschicht.
Auch bedingt durch spektakuläre Brandfälle der letzten
Zeit wird an die Industrie immer wieder die Forderung
nach feuerbeständigen elektrischen Kabeln, die der Ener
gieversorgung oder Nachrichtenübermittlung dienen, he
rangetragen. Eine Feuerbeständigkeit ist deshalb so sehr
wichtig, damit die Kabel ihre Funktion so lange wie
möglich durchführen können, ohne daß es zum Ausfall der
allgemeinen Stromversorgung oder der Steuer- oder Fern
meldesysteme kommt. Gerade in Notsituationen kann es
entscheidend darauf ankommen, ob bestimmte Anlagen unbe
dingt weiterbetrieben oder Signale und Informationen zu
Steuerzwecken auch nach dem Unglücksfall noch übermit
telt werden können. Es gibt deshalb auch schon eine
Reihe von Vorschlägen, elektrische Kabel zum Funktions
erhalt im Brandfall mit besonderen Schichten auszustat
ten, die trotz der im Brandfall erhöhten Außentemperatu
ren noch über eine gewisse Zeit, d. h. bis zu einigen
Stunden, die Funktionsfähigkeit des Kabels, möglicher
weise auch eingeschränkt, gewährleisten. Bekannt ist z.B.
eine Ausführung (DE-OS 25 51 568) nach der ein auf
Schiffen und in Transportfahrzeugen verwendetes Kabel
über dem elektrischen Leiter eine Bewicklung aus einem
mit Silikonharz imprägnierten Band aus Glimmerpapier
aufweist, über dem eine temperaturbeständige Kunststof
folie mit überlappenden Bandkanten aufgewickelt ist. Die
äußerste Kunststoffolienlage ist eine Schrumpfgarnum
flechtung.
Ein anderes feuerbeständiges elektrisches Kabel
(DE-PS 28 00 688) enthält über jedem Einzelleiter ein gewickel
tes Glimmerband sowie eine darüberliegende Isolierung
aus einem mit Aluminium-Hydroxid gefüllten thermoplasti
schen Elastomeren. Als äußerer Schutzmantel dient eine
geflochtene Metallpanzerumhüllung.
Funktionserhalt im Brandfall soll auch ein anderes elek
trisches Kabel gewährleisten, bei dem über dem Leiter
Glimmerpapier oder beschichtetes Glasseidenband in einer
Lage oder Bewicklung aufgebracht ist (EP-PS 0 100 829).
All die vorgenannten Ausführungen lassen erkennen, daß
sich die Bemühungen um den Funktionserhalt bisher ledig
lich auf solche Kabel erstreckt haben, die - als allge
meine Energieverteilungskabel bezeichnet - mit einer
Versorgungsspannung betrieben werden, die, abgesehen von
einer ausreichenden Isolierung des spannungführenden
Leiters hinsichtlich Feldstärke und Abschirmung notwen
dige Maßnahmen im Schichtenaufbau des Kabels nicht er
forderlich machen.
Im Brandfall sind aber nicht nur diese Kabel in Mitlei
denschaft gezogen, sondern auch solche, die die elektri
sche Energie z. B. für ein Hochhaus, einen gesamten
Wohnhauskomplex, für eine Ölplattform und dergleichen
liefern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, auch bei Mittel- oder Hochspan
nungskabeln, d. h. Energiekabeln mit Betriebsspannungen
von 20 kV und darüber Notlaufeigenschaften zu erhalten
und den Funktionserhalt zumindest über einen gewissen
Zeitraum sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die zwischen der Leiteroberfläche und der Isolierung
solcher Kabel angeordnete Leitschicht mindestens zwei
schichtig aufgebaut ist, wobei die an den Leiter unmit
telbar angrenzende Schicht aus getränktem, feuerbestän
digem Wickelgut und die darüber liegende, der Isolierung
zugekehrte Schicht aus extrudierten, leitfähigen Polyme
ren besteht. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkennt
nis, daß in einem geschichteten Dielektrikum eine
Schicht dann als Leitschicht im Sinne der Hochspannungs
kabeltechnik wirkt, wenn ihre Dielektrizitätszahl oder
die Ohm′sche Leitfähigkeit über der der eigentlichen
Isolierhülle liegt. Für die Praxis bedeutet dies, daß
ein erfindungsgemäßes Kabel wie üblich mit den jeweils
zugelassenen Betriebsspannungen betrieben werden kann,
daß aber im Brandfall und nach der Zerstörung der für
die Hochspannung geeigneten Isolierung ein Kurzschluß im
elektrischen Betrieb des durch Feuereinwirkung geschä
digten Kabels ausgeschlossen ist, da die bis zu diesem
Fall als sog. innere Leitschicht wirkende Schicht die
Funktion der Isolierung mindestens für einige Stunden
übernimmt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den bei
elektrischen Kabeln niederer Betriebsspannung geforder
ten Funktionserhalt auch auf eine solche Spannungsebene
zu übertragen, bei der aus elektrischen Gründen insbe
sondere im Schichtenaufbau des Kabels besondere Maßnah
men beachtet werden müssen.
Die den Leiter unmittelbar umschließende Schicht aus
feuerbeständigem Wickelgut kann in Durchführung der
Erfindung beispielsweise so ausgebildet sein, daß Glas
gewebebänder ein- oder mehrlagig um den Leiter herumge
wickelt sind. Oft kann es aber auch ausreichen, wenn als
feuerbeständiges Wickelgut Garne, Fäden oder Schnüre aus
entsprechenden Werkstoffen ausgewählt werden, die dann
in Form einer oder mehrerer Wickellagen auf den Leiter
aufgebracht werden.
Vorteilhaft kann es mitunter auch sein, wenn das Wickel
gut zusätzlich mit Glimmer beschichtet ist. Diese Be
schichtung ist besonders widerstandsfähig gegen die im
Brandfall herrschenden Temperaturen, sie trägt aber auch
dazu bei, den Mittel- oder Hochsqannung führenden Leiter
hinreichend nach außen zu isolieren.
Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Wickelgut
wird vorteilhaft mit aushärtbaren Massen getränkt sein.
Dabei ist in Durchführung der Erfindung zu berücksichti
gen, daß das elektrische Kabel die für die Verlegung und
die Montage benötigte Flexibilität trotz der den Funkti
onserhalt gewährleistenden Bandage oder Bewicklung bei
behält. Aus diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, als aushärtbare Masse beispielsweise elasti
sche Silikonkautschuke zu verwenden.
Nach der Erfindung soll die sog. innere Leitschicht bei
Mittel- oder Hochspannungskabeln zweischichtig aufgebaut
sein, wobei die über der feuerbeständigen Bewicklung
liegende äußere Schicht eine extrudierte leitfähige
Schicht ist. Dies kann eine Leitschicht aus den heute
auf dem Markt erhältlichen Mischungen sein, wobei es
nach wie vor auf einen homogenen Übergang von der leit
fähigen extrudierten Schicht auf die anschließende Iso
lierung aus einem ebenfalls extrudierten Polymermateri
al, beispielsweise aus einem Polyethylen, ankommt.
Die Erfindung sei anhand des in der Fig. dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Der Leiter 1 des hier einadrigen Hochspannungskabels
besteht aus einer Vielzahl miteinander verseilter Ein
zeldrähte. Dieser Leiter ist zum Funktionserhalt des
Kabels im Brandfall von der Bewicklung 2 überdeckt.
Diese Bewicklung 2 besteht aus gewickelten Glasseidebän
dern, die mit Glimmer 3 in der dargestellten lockeren
Form oder in möglichst dichter Bedeckung beschichtet
ist. Die Bewicklung 2, in einer oder mehreren Lagen
aufgebracht, ist mit einem elastischen Silikonkautschuk
getränkt, der anschließend ausgehärtet wurde. Hierzu
kann beispielweise eine bekannte kontinuierliche Vulka
nisationsanlage dienen oder geeignete strahlende Heiz
elemente, an denen der bewickelte Leiter vorbeigeführt
wird. Will man einen solchen ergänzenden Arbeitsschritt
nicht in den Fertigungsprozeß einbeziehen, kann man auch
bereits vorgetränkte, beschichtete Bänder verwenden, die
mit üblichen Wicklern auf den Leiter 1 aufgebracht wer
den.
Da eine solche Bewicklung für eine langzeitige Hochspan
nungsbeanspruchung im Kabel nicht die optimale Lösung
bildet, ein solches gegen Feuereinwirkung geschütztes
Kabel aber im ständigen Übertragungsfall und hinsicht
lich der geforderten Übertragungsleistung hinter übli
chen Mittel- oder Hochspannungskabeln nicht zurücktreten
darf, ist über der Bewicklung 2 die durch Extrusion
aufgebrachte Leitschicht 4 vorgesehen. Diese Leitschicht
bildet zusammen mit der Bewicklung 2 im Normalbetrieb
die innere Leitschicht des elektrischen Kabels, an die
die Hochspannungsisolierung 5 angrenzt. Die Isolierung 5,
beispielsweise aus einem trocken vernetzten Polyethy
len, wird überdeckt von der äußeren Leitschicht 6, über
der sich die elektrische Abschirmung des Kabels befin
det, die z. B. aus den aufgeseilten Kupferdrähten 7
sowie einer darüber befindlichen Querleitwendel 8 be
steht. Überdeckt wird dieser Schirm von der Ummantelung 9,
einer durch Extrusion aufgebrachten Hülle aus einem
geeigneten abriebfesten Polymermaterial.
Entscheidend für diese Konstruktion eines elektrischen
Mittel- oder Hochspannungskabels ist, daß das Kabel im
Normalbetrieb betrieben werden kann, wobei die Leit
schicht aus den Einzelschichten 2 und 4 besteht, daß
aber im Brandfall und nach Zerstörung der durch Extrusi
on aufgebrachten Hüllen ein Teil der inneren Leit
schicht, nämlich die Bewicklung 2 nunmehr zur Isolierung
des Leiters 1 wird, und so den Funktionserhalt des Ka
bels noch über eine Zeit aufrechterhält, die es erlaubt,
notwendige Stromversorgungen und Abschalt- oder Signal
vorgänge sicherzustellen.
Abweichend von dem in der Fig. dargestellten einadrigen
Mittel- oder Hochspannungskabel ist die Erfindung
selbstverständlich auch auf mehradrige Kabel anwendbar,
die dem gleichen Zweck dienen. In solchen Fällen ist
jeder Leiter einzeln von einer feuerfesten oder feuerbe
ständigen Bewicklung umgeben, an die sich als weiterer
Bestandteil der inneren Leitschicht eine extrudierte
Schicht aus einem leitfähigen Kunststoff anschließt.
Die Erfindung ist aber auch anwendbar für solche Kabel
höherer Betriebsspannung, bei denen statt der durch
Extrusion hergestellten Isolierung 5 als solche ein
Öl-Papierdielektrikum verwendet wird. Lediglich die äußere
Leitschicht 6 ist dann der Isolierung und der Nennspan
nung anzupassen.
Der Außenmantel 9 des elektrischen Kabels kann zusätz
lich besondere flammhemmende und/oder wärmedämmende
Zusätze enthalten, also Mittel, die in der Kabeltechnik
an sich üblich sind.
Claims (6)
1. Ein- oder mehradriges elektrisches Mittel- oder Hoch
spannungskabel mit zwischen Leiteroberfläche und
Isolierung angeordneter Leitschicht, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Leitschicht mindestens zwei
schichtig aufgebaut ist, wobei die an den Leiter
unmittelbar angrenzende Schicht aus getränktem, feu
erbeständigem Wickelgut und die darüber liegende,
der Isolierung zugekehrte Schicht aus extrudierten,
leitfähigen Polymeren besteht.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wickelgut ein- oder mehrlagig aufgebrachte Glas
gewebebänder sind.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wickelgut ein- oder mehrlagig aufgebrachte Garne,
Fäden oder Schnüre aus feuerfesten Werkstoffen sind.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß das Wickelgut mit Glimmer
beschicht ist.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß das Wickelgut mit aushärt
baren Massen getränkt ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als aushärtbare Masse ein elastischer Silikonkaut
schuk dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837046 DE3837046A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Ein- oder mehradriges elektrisches mittel- oder hochspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837046 DE3837046A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Ein- oder mehradriges elektrisches mittel- oder hochspannungskabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837046A1 true DE3837046A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3837046C2 DE3837046C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6366251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837046 Granted DE3837046A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Ein- oder mehradriges elektrisches mittel- oder hochspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837046A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102006059122A1 (de) * | 2006-12-14 | 2008-06-26 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Leitung zur Verwendung in Kraftfahrzeugen |
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- 1988-10-31 DE DE19883837046 patent/DE3837046A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837046C2 (de) | 1993-03-04 |
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