DE3836287C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Festkörperlaser, bestehend aus einem
zylindrischen Metallrohr gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Durch die EP-OS 02 51 718 ist ein optisch gepumptes Lasergehäuse bekanntgeworden, das aus einem kompakten zylindrischen Metallrohr besteht,
welches mit Zentrierungen und Fixierungen für die Laserkomponenten versehen
ist. Aus der US-PS 47 30 335 ist ein Laser bekanntgeworden, dessen
Rohrgehäuse aus zusammensetzbaren Einzelkomponenten besteht, wobei jede
dieser Einzelkomponenten einer Laserkomponente zugeordnet ist und dementsprechend
mit Zentrierungen und Fixierungen etc. für diese ausgebildet
ist. Abgesehen davon, daß solche Konzeptionen relativ sehr stark dimensioniert
werden müssen, um nicht nur die erforderliche Rohrsteifigkeit
zu besitzen, sondern auch die Fixierungen und Zentrierungen aus dem
Material herausgearbeitet werden können, sind solche Konzeptionen an eine
bestimmte Baulänge gebunden.
Aus der US-PS 47 57 515 ist ein Hand-Lasergerät bekanntgeworden, das aus
einem aus zwei zylindrischen Rohrstückhälften bestehenden Trägerelement
gebildet ist, in denen auf sogenannten O-Ringen der Lasergenerator gelagert
ist. Auch diese Ausführungsform ist nur für eine einzige Baulänge
gedacht und ist nicht variabel.
Aus der US-PS 39 16 336 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zylindrischen
Metallrohres, diesmal für einen Gaslaser, bekanntgeworden.
Bei dieser Laserkonzeption wird das komplette Lasergerät in dem Metallrohr
mittels Schrauben fixiert. Auch hier kann von Minimierung an Raum
und Gewicht nicht gesprochen werden.
Dagegen ist aus der DE-AS 21 14 449 ein Lasergerät für den Einsatz in
schlagwetter- oder explosionsgefährdeten Betrieben bekanntgeworden, das
in einem zylindrischen Metallrohr untergebracht ist, wobei das koaxial
angeordnete Entladungsrohr einschließlich der ebenfalls koaxial angeordneten
elektronischen Bauelemente zwischen zwei justierbare Abstützungen
angeordnet ist. Über die Ausbildung des Festkörperlasers ist hier jedoch
nur soviel ausgesagt, daß er in einem Innenraum des Gehäuses - also das
zylindrische Metallrohr - druckfest und abgeschlossen gelagert ist. Die
vorgeschlagene Ausführungsform ist in ihrem Aufwand an Raum und Gewicht
viel zu hoch, so daß sie nur für spezielle Fälle - wie auch vorgesehen - einsetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Festkörperlaser
der eingangs genannten Art zu schaffen, der in Raum und Gewicht
minimiert ist und auch eine erhebliche Reduzierung der Baulänge erlaubt,
wenn eine solche gefordert wird, ohne daß hierbei die Konzeption wesentlich
geändert werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 oder 2 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
aufgezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele
erläutert und in den Figuren der Zeichnung skizziert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel in schematischer
Darstellung,
Fig. 1a eine Frontansicht bei abgenommener Pilotlicht-Einkoppeleinheit
gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines sogenannten
gefalteten Lasers in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Skizze auf ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in schema
tischer Darstellung,
Fig. 3a eine Skizze der Frontansicht in Pfeilrichtung A gesehen in
schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Skizze für ein Ausführungsbeispiel der Umlenk-Tripelanord
nung für jeweils zwei Rohrstücke,
Fig. 5 eine Skizze eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Um
lenk-Tripelanordnung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Festkörperlasers setzt
sich aus einem zylindrischen Metallrohr 10 bestimmter Länge zusammen,
wobei die Länge von der Lasergesamtkonzeption abhängt. Dieses Metallrohr
dient nun nicht nur als Gehäuse, sondern auch als sogenannte "optische
Bank", als Komponententräger und natürlich auch als Schutz gegen Umwelteinflüsse.
Dieses Metallrohr 10 bildet also das unmittelbare Lager- und
Führungselement für die in ihm einsetzbar und/oder verschiebbar angeordneten
Laserkomponenten, wie die Ein- und Auskoppelspiegel 11, 12, das
Fenster (Shutter) 13 und der Pumplichtreflektor 14 und darin angeordnetem
Laserkristall 19 mit den Pumplampe(n) 20 etc. Alle diese vorgenannten
Komponenten sind mit einem dem Innendurchmesser des Metallrohres 10
angepaßten Fassungen angeordnet, die mit kranzförmig angeordneten Kugeldruckstücken
oder einzelnen Druckkugeln 15 oder Druckkugellager versehen
sind, welche sich an der Metallrohr-Innenwand abstützen. Über Justier-
und Feststellschrauben 16 werden diese Komponenten schon bei der Montage
im Werk vorjustiert und fixiert. Um nun an den beiden Rohrenden 10 a und
10 b die Einkoppeleinheit 17 - hier des Pilotlichtlasers (nicht gezeichnet)
- und die Auskoppeleinheit 18 mit dem Lichtleiteranschluß 18 a für
das erzeugte Laserlicht aufnehmen zu können, sind diese Enden 10 a, 10 b
als Aufnahmelager in üblicher Weise ausgebildet. Weiterhin sind die beiden
Rohrendmündungen so ausgebildet, daß die Spiegelhalterung 11 a, 12 a
aufgenommen werden kann. Diese Halterungen sind als Taumelscheiben ausgebildet.
Die X- und Y-Achse ist hier einstell- und arretierbar und Markierungen
(nicht gezeichnet) sind für beide Achsen angeordnet.
Aus der Fig. 1a ist ersichtlich, daß der Laserkristall 19 in der Rotationsachse
LA des Metallrohres angeordnet ist. Dem Kristall 19 können
nun eine oder mehrere Lampen 20 zugeordnet sein, die vorzugsweise jeweils
in den senkrecht aufeinanderstehenden Achsebenen gelegt werden. In
der Figur ist - gestrichelt gezeichnet - die Ausführungsform mit zwei
Lampen 20 gezeigt. Je nach der gewählten Ausgestaltung ist auch die
Spiegelgehäusebohrung auszuführen. Der vorgeschlagene und hier gezeigte
rotationssymmetrische Aufbau erlaubt eine nicht unerhebliche Minimierung
der Fertigungstoleranzen, wie die Praxis zeigte.
Um nun die Forderung realisieren zu können, einen vorbeschriebenen Festkörperlaser
auf eine bestimmte Länge zu reduzieren, wird in der Fig. 2
ein sogenannter Faltlaseraufbau gezeigt. Die vorbeschriebene Konzeption
ändert sich lediglich dadurch, daß zwischen den einzelnen Rohrstücken
10 1, 10 2, 10 3 Umlenkeinheiten 123, die jeweils zwei Rohrstücke
koppeln, anzuordnen sind. In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit
drei Rohren gezeigt. Die drei Rohrstücke 10₁, 10₂ und 10₃ sind mit
ihrem Ende 10 a, das im ersten Rohr 10 1 den Spiegel 111 und den für die
Justage erforderlichen Spiegelflansch 117 für die Pilotlicht-Einkoppelung
aufnimmt sowie im dritten Rohr den Auskoppelspiegel 112 und die
Auskoppeleinheit 118, in einem Rahmenelement 120 a gelagert und jeweils
mit einem Kugellager 121 versehen. Die anderen Rohrstückenden 10 b sind
mit Justiereinrichtungen 122 für jedes Rohrstück versehen, um damit die
Achsen aller Rohrstücke zueinander zu harmonisieren. Der Vorteil dieser
Ausgestaltung ist, daß jedes Rohrstück einzeln justiert ausgetauscht
werden kann und nicht der gesamte Faltlaser zerlegt werden muß.
Die Fig. 3 und 3a zeigen Möglichkeiten einer Raumanpassung. Soll die
Bauhöhe beispielsweise gering gehalten werden, so können die Rohre in
der Horizontalebene nebeneinander angeordnet sein. Spielt die Bauhöhe
eine untergeordnete Rolle, dafür aber die Raumbreite, so werden die
Rohrstücke in der Vertikalebene übereinander gruppiert. Die Fig. 3a
zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Rohrstücke dreiecksförmig angeordnet
sind. Es sind also die Rohrstücke nahezu beliebig zueinander
parallel gruppierbar, was zu einer nicht unerheblichen Raumanpassung
führt. Je nach der ausgewählten Rohrstück-Gruppierung sind jedoch die
Umlenkspiegeleinheiten 123 auszubilden. Die Fig. 4 und 5 skizzieren zwei
Möglichkeiten. Daß in der Auskoppeleinheit 18, 118 der Anschluß der
Lichtleiteranordnung erfolgt, dürfte keiner näheren Erläuterung bedürfen,
ebenso, daß die Linsen der Auskoppeleinheit 18, 118 justierbar gelagert
sind. Diese Einheit ist mit dem Spiegel 12, 112 und dessen Halterung
12 a, 112 a vorjustiert fest verbunden.
Claims (7)
1. Festkörperlaser, bestehend aus einem zylindrischen Metallrohr in
dem rotationssymmetrisch Laser-Gerätekomponenten angeordnet sind, wobei
das zylindrische Metallrohr unmittelbar das Lager- und Führungselement
für die zylindrisch ausgebildeten Laserkomponenten wie Spiegel (11, 12),
Fenster (13), Pumplichtreflektor (14) etc. bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Laserkomponenten (11, 12, 13, 14 . . .) in dem zylindrischen
Metallrohr (10) verschiebbar angeordnet sind, wobei diese Laserkomponenten
an ihrem Außenumfang sich mittels Druckkugeln (15) an der
Innenwand des Metallrohres (10) abstützen und mittels Justier- und Feststellschrauben
(16) in ihrer Lage zentrier- und fixierbar sind und daß
die beiden Enden (10 a, 10 b) des Metallrohres (10) unmittelbar als Lager
für die Pilotlicht-Einkoppeleinheit (17) und für die Laserlicht-Auskoppeleinheit
(18) dienen.
2. Festkörperlaser bestehend aus einem zylindrischen Metallrohr in
dem rotationssymmetrisch Laser-Gerätekomponenten angeordnet sind, wobei
das zylindrische Metallrohr unmittelbar das Lager- und Führungselement
für die zylindrisch ausgebildeten Laserkomponenten wie Spiegel, Fenster,
Pumplichtreflektor etc. bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr
(10) in gleichlange Stücke (10₁, 10₂, 10₃, . . .) unterteilt
ist, die unmittelbar die Lager- und Führungselemente der in ihnen verschiebbar
angeordneten, entsprechend zylindrisch ausgebildeten Laserkomponenten
bilden, wobei diese Laserkomponenten an ihrem Außenumfang
sich mittels Druckkugeln (115) an der Innenwand des jeweiligen Metallrohrstücks
(10₁, 10₂, 10₃, . . .) abstützen und mittels Justier- und
Feststellschrauben (116) in ihrer Lage zentrier- und fixierbar sind und
daß die Metallrohrstücke in einem oder mehreren Rahmenelementen (120 a,
120 b, . . .) gehalten und zueinander achsharmonisierbar gelagert sind.
3. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laserkristall (19) innerhalb des Pumplichtreflektors (14, 114)
in der Rotationsachse des Metallrohres (10) oder des Metallrohrstückes
(10 2) angeordnet ist.
4. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegelhalterung (11 a, 111 a, 12 a, 112 a) als Taumelscheibe ausgebildet
ist, die in der X- und Y-Achse einstell- und feststellbar ist, wobei Markierungen für beide Achsen angeordnet sind.
5. Festkörperlaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallrohrstücke (10 1, 10 2, 10 3 . . .) mit ihren Enden (10 a,
10 b) im einen Rahmenelement (120 a) jeweils in einem Kugellager (121) gehalten
und geführt sind und im letzten Rahmenelement (120 b) durch Justiereinrichtungen
(122) in ihren Rotationsachsen harmonisiert werden.
6. Festkörperlaser nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstücke (10 1 und 10 2) sowie (10 2 und 10 3) mittels einer
Tripel-Umlenkspiegeleinheit (123) miteinander verbunden sind.
7. Festkörperlaser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppeleinheit (18, 118) mit dem
Spiegel (12, 112) und dessen Halterung (12 a, 112 a) vorjustiert starr
verbunden ist und die Linsen der Auskoppeleinheit (18, 118) justierbar
gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836287 DE3836287A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Festkoerperlaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836287 DE3836287A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Festkoerperlaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836287A1 DE3836287A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3836287C2 true DE3836287C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6365859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836287 Granted DE3836287A1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Festkoerperlaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836287A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646072A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Daimler Benz Ag | Diodengepumpter, frequenzverdoppelter Festkörperlaser |
DE19805849A1 (de) * | 1998-02-13 | 1999-09-02 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Aufbauen und Verbinden von optischen Komponenten, insbesondere von optischen Komponenten in einem Laserresonator, und bei diesem Verfahren verwendeter Laserresonator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3916336A (en) * | 1973-08-31 | 1975-10-28 | Rca Corp | Radiant energy device mount |
US4757515A (en) * | 1984-05-14 | 1988-07-12 | Hughes Technology Pty Ltd. | Laser tube casing |
US4731795A (en) * | 1986-06-26 | 1988-03-15 | Amoco Corporation | Solid state laser |
US4730335A (en) * | 1986-06-26 | 1988-03-08 | Amoco Corporation | Solid state laser and method of making |
-
1988
- 1988-10-25 DE DE19883836287 patent/DE3836287A1/de active Granted
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DE19646072A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Daimler Benz Ag | Diodengepumpter, frequenzverdoppelter Festkörperlaser |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836287A1 (de) | 1990-04-26 |
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Legal Events
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