DE3836237C2 - Sicherheitsvorrichtung für ein mit einem automatischen Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für ein mit einem automatischen Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeug

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DE3836237C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/22Locking of the control input devices
    • F16H2061/223Electrical gear shift lock, e.g. locking of lever in park or neutral position by electric means if brake is not applied; Key interlock, i.e. locking the key if lever is not in park position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Mit Automatikgetrieben ausgerüstete Kraftfahrzeuge sind in Unfälle verwickelt worden, die von ihren Fahrern darauf zurückgeführt wurden, daß das Fahrzeug sofort nach Ein­ legen einer Fahrstufe des Getriebes durch entsprechendes Verstellen des Wählhebels stark beschleunigte und Bremsversuche wirkungslos blieben. Verschiedene Anzeigen, insbesondere verbogene Gaspedale, deuten darauf hin, daß das Automatikgetrieben ei­ gene sofortige Anfahren des Fahrzeugs aus dem Stand nach Einlegen einer Fahrstufe insbesondere bei beengten Raumverhältnissen, z. B. auf einem Parkplatz, offensichtlich zu Streßsituationen bei den Fahrern geführt hat, die eine Verwechslung zwischen Brems- und Gaspedal zur Folge hatten.
Eine auf dem Markt befindliche, wirkungsvolle Gegenmaßnahme besteht darin, den Wähl­ hebel nur dann zum Verschwenken aus der P-Stellung in eine einer Fahrstufe entspre­ chende Stellung über eine elektromagnetische Sperre freizugeben, wenn nach Betätigen des Zündschlüssels (Wirksammachen der Sperre) die Fahrzeugbremse betätigt wird (Ab­ erregen des Elektromagneten über einen mit dem Bremspedal in Verbindung stehenden Kontakt). Damit ist eine Verwechslung zwischen Brems- und Gaspedal zur Zeit des Ein­ legens einer Fahrstufe nach dem Anlassen der Maschine und damit ein unkontrollierter Beschleunigungsvorgang des Fahrzeugs praktisch unterbunden.
In der auf eine ältere Anmeldung zurückgehenden DE 36 17 256 A1 sind auch Konstruktionen für derartige Sicherheitsvorrichtungen beschrieben, die nicht nur aus der P-Stellung, sondern auch aus der N-Stellung heraus das Einlegen einer Fahrstufe von der Betätigung des Bremspedals des Fahrzeugs abhängig machen. Diese Lösungen berücksichtigen also alle Stellungen des Wählhebels, aus denen heraus die Maschine angelassen werden kann.
Die ebenfalls auf eine ältere Anmeldung zurückgehende EP 246 353 B1 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für ein automatisches Getriebe, die der vorliegenden Gattung weitgehend entspricht und bei der der Sperrhebel zwar relativ zum Wählhebel um die Schwenkachse desselben in Abhängigkeit vom Erregungszustand eines Elektromagneten schwenkbar ist, bei der der Elektromagnet jedoch auf der Konsole befestigt und nicht mit Sperr- und Wählhebel schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das heißt mit den Eigenschaften der in der älteren Patentanmeldung angegebenen Konstruktionen, zu schaffen, die einerseits zuverlässig aufgebaut ist und andererseits nur geringen Platz beansprucht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Sicherheitsvorrichtung mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Un­ teransprüche.
Infolge der gemeinsamen Veschwenkung von Wählhebel und Elektromagnet nebst Sperr­ hebel können trotz Wirksamkeit des Sperrhebels bei letztlich beliebig vielen Ausgangs­ stellungen des Wählhebels der Sperrhebel selbst und sein Schwenkweg sehr klein gehal­ ten werden, da der Sperrhebel bei allen Schwenkstellungen des Wählhebels dieselbe re­ lative Lage zu diesem einnimmt. Daher bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, ohne Abänderung der Sicherheitsvorrichtung als solcher, insbesondere ohne Vergrößerung derselben, die Sicherheitsvorrichtung auch bei nicht P und N zugeordneten Stellungen des Wählhebels wirksam werden zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert, deren
Fig. 1 einen Längsschnitt und deren
Fig. 2 eine Vorderansicht wieder­ geben.
Der Wähhebel 1 an sich bekannten Aufbaus ist in der mittels Schrauben 2 im Fahrzeug montierbaren, im übrigen die Lager 3 für die Schwenkachse 4 und das Teil 5 enthalten­ den Wählhebelführung in verschiedene, in Fig. 2 mit P, R, N, D, 3 und 2 bezeichnete Stellungen schwenkbar gelagert. Diese verschiedenen Stellungen entsprechen in bekann­ ter Weise verschiedenen Gang- bzw. Fahrstufen des einen üblichen Aufbau aufweisenden, nicht dargestellten automatischen Getriebes eines Kraftfahrzeugs. Die verschiedenen Schwenkstellungen sind durch Ausnehmungen im in Fig. 2 oberen Rand der Kulisse 6 definiert, in die der im Wählhebel 1 gehaltene Gewindestift 7 unter der Wirkung der am Wählhebel 1 angreifenden Druckfeder 8 gleichsam hineingezogen wird. Zum Verschwen­ ken des Wählhebels 1 in eine andere Stellung ist es daher erforderlich, den Hebel 1 zunächst entgegen der Wirkung der Feder 8 etwas niederzudrücken, damit die Arre­ tierung in der bisherigen Stellung aufgehoben wird.
Die eingangs beschriebene Gefahr insbesondere der Verwechslung von Gas- und Brems­ pedal tritt beim Einlegen einer Fahrstufe aus P oder N, das heißt aus dem Stillstand heraus, auf. Um dem entgegenzuwirken, ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die als wesentliche Bestandteile den um die Schwenkachse 4 schwenkbar gelagerten Sperrhebel 9 sowie den ebenfalls zusammen mit dem Wählhebel 1 schwenkbar gelager­ ten, dem Sperrhebel 9 zugeordneten Elektromagneten 10 enthält, dessen Achse 11 quer zur Achse 12 des Wählhebels verläuft. Der Sperrhebel weist den hinsichtlich der Verhinderung eines Niederdrückens des Wählhebels 1 wirksamen Bereich 13 mit der etwa einen Kreisbogen um die Schwenkachse 4 beschreibenden Abstützkante 14 für die Rolle 15 am Wählhebel 1 sowie den abgebogenen Lappen 16 auf, der durch die auf die Schwenkachse 4 aufgezogene Wendelfeder 17 stets in Kontakt mit dem Anker 18 des Elektromagneten 10 gehalten ist.
Figürlich dargestellt ist die Lage des Sperrhebels 9 im Ruhezustand des Fahrzeugs vor Anlassen der Brennkraftmaschine; der Wählhebel 1 befindet sich in Stellung N. Beim Anlassen der Brennkraftmaschine durch Betätigen des Zündschalters erhält die Wick­ lung des Elektromagneten 10 Strom, so daß sich sein Anker 18 in Fig. 2 nach rechts bewegt und die Kante 14 des Sperrhebels 9 in Fig. 2 nach rechts unter die Rolle 15 schwenkt. Ein Niederdrücken des Wählhebels 1, wie es zum Einlegen einer Fahrstufe erforderlich ist, wird dadurch unmöglich gemacht. Erst wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Bremspedal tritt, wird der Stromkreis des Elektromagneten 10 unterbrochen, die Feder 17 drückt den Sperrhebel 16 wieder in seine figürlich dargestellte Ruhelage, in der die Auflagekante 14 aus der Bewegungsbahn der Rolle 15 beim Niederdrücken des Wählhebels 1 verschwenkt ist, und der Wählhebel 1 kann in eine gewünschte Fahrstel­ lung verschwenkt werden.
Dieselbe Wirkungsweise besitzt die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung beim An­ lassen der Maschine aus P heraus. Infolge der gemeinsamen Schwenklagerung von Wähl­ hebel 1, Elektromagnet 10 und Sperrhebel 9 ergibt sich auch dann dieselbe relative Lage von Auflagekante 14 einerseits und Rolle 15 andererseits, so daß die Möglichkeit des Verhinderns eines Startens der Brennkraftmaschine aus mehreren Stellungen des Wählhebels 1 heraus ohne Verbreiterung insbesondere des Bereichs 13 des Sperrhebels 9 gegeben ist.
Wie bereits eingangs ausgeführt, kann die beschriebene Sicherheitsvorrichtung auch einzelnen Fahrstufen zugeordnet werden; dann muß nur die elektrische Ansteuerung des Elektromagneten 10 entsprechend abgeändert werden.
Mit der Erfindung ist also eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geschaffen, die bei geringem Platzbedarf und robustem Aufbau ohne Abänderung der Mechanik das Einlegen beliebiger Gang- und Fahrstufen eines automatischen Getriebes von der vorherigen Betätigung der Fahrzeugbremse abhängig macht.

Claims (6)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein mit einem automatischen Getriebe, dem eine Wählein­ richtung mit einem in mehrere Stellungen zur Wahl unterschiedlicher Gänge um eine Schwenkachse schwenkbaren Wählhebel zugeordnet ist, dem seinerseits zur Arretie­ rung in seinen Stellungen eine Kulisse zugeordnet und dessen Arretierung durch Niederdrücken des Wählhebels aufhebbar ist, sowie mit einer Bremse ausgerüstetes Kraftfahrzeug, enthaltend einen den Wählhebel zum Bewegen aus einzelnen vorge­ gebenen Stellungen nur nach Betätigen der Bremse freigebenden, durch einen Elek­ tromagneten betätigten Sperrhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) nebst dem Sperrhebel (9) an den Schwenkbewegungen des Wählhebels (1) teilneh­ mend gelagert sind und der Sperrhebel (9) relativ zum Wählhebel (1) um die Schwenk­ achse (4) desselben in Abhängigkeit vom Erregungszustand des Elektromagneten (10) schwenkbar ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebe­ nen Stellungen denjenigen Gängen (P, N) zugeordnet sind, in denen eine mit dem Ge­ triebe in Verbindung stehende Brennkraftmaschine gestartet werden kann.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek­ tromagnet (10) den Sperrhebel (9) erst beim Betätigen der Bremse aus dem Weg des Wählhebels (1) beim Niederdrücken bewegt.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (1) zur Abstützung auf dem mit einer gekrümmten Auflagekante (14) versehenen Sperrhebel (9) eine Rolle (15) trägt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) mit seiner Achse (11) quer zur Achse (12) des Wählhe­ bels (1) weisend gelagert ist und seinem Anker (18) stirnseitig ein Lappen (16) an dem Sperrhebel (9) gegenübersteht.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (16) durch eine Feder (17) gegen den Anker (18) gedrückt ist.
DE3836237A 1987-11-04 1988-10-25 Sicherheitsvorrichtung für ein mit einem automatischen Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE3836237C2 (de)

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