DE3836148A1 - Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln - Google Patents
Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Steuerung
von Strukturbildungsprozessen in verschiedenartigen Lebensmit
teln bzw. Zwischenprodukten, die mit der zeitlichen Änderung
der elektrischen Leitfähigkeit korrelieren.
Als Lebensmittel bzw. Zwischenprodukte im Sinne dieser Erfin
dung gelten:
- - Garfleisch- oder -fischerzeugnisse aus zerkleinerten und un zerkleinerten Rohstoffen während einer beliebigen Wärmebe handlung,
- - Fleischbrät oder Firschfarsch mit und ohne Fremdwasserzusatz während eines Schneid-Misch- bzw. Kutterprozesses,
- - Fleisch- und Fischmassen aus zerkleinerten Rohstoffen und praxisüblichen Zusatzstoffen während eines Mischprozesses,
- - Hefeteige während der Gärphase,
- - Hefeteige während des Backprozesses,
- - Backwaren während des Backprozesses aus Sandmassen, Biskuit massen und Mürbeteig während des Backprozesses.
Die für die Entstehung der sensorischen Merkmale Textur bzw.
Krume und/oder Saftigkeit von Lebensmitteln bestimmenden Struk
turbildungsprozesse lassen sich bisher während ihres Verlaufes
nur unvollkommen verfolgen. Bei der Herausbildung der Produkt-
bzw. Zwischenproduktstruktur ist die elektrische Leitfähigkeit
eine korrelierende Meßgröße. Mit elektrischen Leitfähigkeits
meßverfahren lassen sich Strukturbildungsprozesse in Lebens
mitteln bzw. Zwischenprodukten durch verschiedene Schaltungs
anordnungen erfassen.
Bekannt ist nach DD-WP 2 38 721 Leitfähigkeitsmessungen beim
Garen von Fleischspeisen zu bestimmen. Dabei wird unterAnwen
dung des Konstantstromverfahrens ein konstanter Wechselstrom
mit einer bestimmten Stromstärke in ein Fleischstück einge
speist und eine von der sich beim Garen ändernden Gargutimpe
danz abhängigen Meßspannung abgegriffen, verstärkt und einer
Informationsverarbeitungseinheit zugeführt.
Ein anderes bekanntes Verfahren nach DD-WP 2 38 719 zur Bestim
mung des Auskutterungsgrades von Fleischmassen bestimmt die
Leitfähigkeitsänderung durch Einspeisung eines konstanten
Wechselstromes in die Fleischmasse, wobei dann eine von der
sich beim Kuttern ändernden Masseimpedanz abhängige Meßspan
nung abgegriffen wird.
Aus der Monografie "Fleischgewinnung und -verarbeitung (tech
nologische Grundlagen)" von einem Autorenkollektiv, VEB Fach
buchverlag, Leipzig 1980, geht hervor, daß Leitfähigkeitsän
derungen in Brühwurstbräten auch mit Whaetstonschen Brücken
schaltungen diskontinuierlich erfaßbar sind.
Die bisherige elektrische Leitfähigkeitsmessung geht über die
Messung und Registrierung der Leitfähigkeitsänderungen nicht
hinaus. Folglich ist eine Steuerung der Strukturbildungspro
zesse mit Hilfe dieser Leitfähigkeitsmessung nur per Hand mög
lich. Die DD-WP 2 38 721 und 2 38 719 umfassen zwar ein Steuer
verfahren der optimalen Gare von Fleischspeisen und des opti
malen Auskutterungsgrades von Fleischmassen, berücksichtigen
aber die elektrische Schaltung zur Realisierung dieser Verfah
ren nicht.
Aus der DE-PS 31 04 926 sind Schaltungen zur Auswertung der
von einem Leitwertfühler (Indikationseinrichtung) gelieferten
Meßwerte bekannt geworden. So wird in einem Fall eine Indika
tionseinrichtung durch eine Widerstands-Frequenz-Umsetzung
nach der Ladungsbilanzmethode ausgewertet, indem ein Konden
sator zunächst auf die Versorgungsspannung aufgeladen wird.
In der Durchsteuerphase wird der Kondensator über die einge
henden Widerstandswerte des Gargutes entladen. Als Steuerungs
größe ergibt sich daraus eine Kondensatorentladungsgeschwin
digkeit, die je nach dem ob ein hoch- oder niederohmiger Wi
derstand erfaßt wird, mal lang und mal kurz ist.
Eine andere Schaltung bestimmt den Widerstand im Gargut mit
tels Widerstandstoleranzmessung unter Einschaltung eines Fen
sterdiskriminators. Ergibt die Widerstandstoleranzmessung für
den Gargutwiderstand einen unzulässig hohen Wert, so wird über
den Ausgang des Fensterdiskriminators ein den Garungsprozeß
unterbrechendes Steuerkriterium ausgegeben. In einer weiteren
Ausführungsform wird eine Wheatstonesche-Brückenschaltung vor
geschlagen. Bei Eingang eines Widerstandswertes über ein
Megohm fährt die Brückenschaltung aus der Abgleichung und lie
fert hierdurch eine Fehleranzeige für den Bediener.
Alle Schaltungen dienen dazu, einen Leit- oder Widerstandswert
zu ermitteln, der eine fehlerhafte Kontaktierung des Tempera
turfühlers oder des Schinkenstechers erkennen läßt.
Wie der Garezustand der zu erhitzenden Speise mit Hilfe der
Indikationseinrichtung und den Auswerteschaltungen bestimmbar
ist, geht aus der gesamten DE-PS 31 04 926 nicht hervor.
Bekannt geworden ist auch eine Schaltung zur Feststellung des
Backzustandes von Backgut mit einem herkömmlichen Ohmmeter,
wobei der elektrische Widerstand gemessen oder die sich ändern
de Kapazität während des Backens mit einer Meßbrückenschaltung
bestimmt wird (DE-OS 28 31 366).
Aus beiden Schaltungsbeispielen ist nicht erkennbar, bei wel
chem Widerstands- oder Kapazitätswert der gewünschte Backzu
stand des Backgutes erreicht worden ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Strukturbildungs
prozeß bei Lebensmitteln am erzeugnisspezifischen Optimalpunkt
zu beenden, um dem Verbraucher bei optimalem Material- und/
oder Energieeinsatz für den Verzehr Lebensmittel mit gleich
bleibend guten Eigenschaften anbieten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist eine elektrische Schaltung zur Steue
rung von Strukturbildungsprozessen in Lebensmitteln, die bei
Erreichen eines vorgegebenen je nach Art der Lebensmittel ver
änderbaren Leitfähigkeitswertes den Strukturbildungsprozeß be
endet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem
Untersuchungsgut angeordnete Meßelektroden einerseits mit ei
nem Konstantstromgenerator und andererseits mit einem Meßver
stärker/Gleichrichter verbunden sind, daß der Meßverstärker/
Gleichrichter über einen Filterverstärker sowohl über eine
elektrische Schaltung als auch direkt mit einem Differenzver
stärker verbunden ist, der weiterhin über einen Komparator mit
einem Eingang der Torschaltung und danach mit einem Leistungs
schalter verbunden ist und daß ein Zeitgeber mit dem zweiten
Eingang der Torschaltung verbunden ist.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung ein Extremwert
speicher ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Schaltung eine Sample and Hold
Schaltung mit Steuerung durch einen Taktgenerator ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung ist es möglich, Struktur
bildungsprozesse in Lebensmitteln zu steuern, deren Gesamt
dauer wenige Minuten bis mehrere Stunden umfaßt. Die erzeug
nisspezifischen komplexen Widerstandsänderungen während der
Prozeßdauer können ab etwa 3% vom Ausgangswert erfaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung.
Die Meßelektroden 1 werden in geeigneter Weise mit dem Meßgut
in elektrischen Kontakt gebracht. Der Konstantstromgenerator 2
und charakteristische Stoffwandlungsvorgänge erzeugen im Meß
gut eine Spannungsveränderung gemäß der Funktion U x = f(t).
Die Meßspannung wird vom Meßverstärker/Gleichrichter 3 und
dem Filterverstärker 4 aufbereitet und dem steuerbaren Extrem
wertspeicher zugeführt. Der nachfolgende Differenzverstärker 6
mit konstanter Verstärkung vergleicht und verstärkt die Diffe
renz zwischen dem Momentanwert der Funktion U x = f(t) und der
Ausgangsspannung des Extremwertspeichers. Die Ausgangsspannung
am Differenzverstärker ist Null, solange der Extremwert der
Funktion U x = f(t) nicht überschritten wird. Danach liefert
der Differenzverstärker 6 eine sich vergrößernde Ausgangsspan
nung, die vom Komparator 7 mit einer einstellbaren Schwelle
verglichen wird.
Der Komparator 7 erzeugt nun in dem Augenblick ein done-Signal,
in dem die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 identisch
mit der je nach Anwendungsfall vorgewählten Komparatorschwelle
ist.
Das done-Signal schaltet über die Torschaltung 8 z. B. einen
Leistungsschalter 10.
Der Zeitgeber 9 verhindert zusammen mit der Torschaltung 8
die Verarbeitung des unbrauchbaren Teiles der Funktion
U x = f(t) zu Prozeßbeginn.
Die bis zum Filterverstärker 4 in gleicher Weise wie im Bei
spiel 1 aufbereitete Meßspannung wird einer Sample-and-Hold-
Schaltung zugeführt. Die Sample-and-Hold-Schaltung wird von
einem Taktgenerator mit einstellbarer Taktdauer gesteuert. Der
nachfolgende konstant verstärkende Differenzverstärker 6 ver
stärkt die Differenz zwischen dem momentanen Meßspannungswert
U x = (t n ) und dem von Schaltung 5 gespeicherten Meßwert
U x (t n -1). Nach Überschreiten des erzeugnisspezifischen Ex
tremwertes der Funktion U x = f(t) kehrt sich die Polarität
der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 um.
Der Komparator 7 erzeugt nun in dem Augenblick ein Steuersi
gnal, in dem die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6
identisch mit der Komparatorschwelle ist.
Das Steuersignal schaltet über die Torschaltung 8 z. B. einen
Leistungsschalter 10.
Der Zeitgeber 9 verhindert zusammen mit der Torschaltung 10
die Verarbeitung des unbrauchbaren Teiles der Funktion U x = f(t)
zu Prozeßbeginn.
Im Beispiel 1 wird die bearbeitete Meßspannung U x (t) wie
folgt weiterverarbeitet.
Der Extremwertspeicher wird durch die im Verlauf der Prozeß
zeit anwachsende Meßspannung U x aufgeladen. Diese gespeicher
ten Spannungswerte stehen auch fortlaufend am nicht inver
tierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 an. Da am inver
tierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 der gleiche Meß
spannungswert anliegt, ist die Ausgangsspannung des Differenz
verstärkers 6 so lange Null, bis der Extremwert der Funktion
U x = f(t) überschritten wird. Die zunehmende Ausgangsspannung
wird dem Komparator 7 zugeführt. Beim Erreichen der erfindungs
gemäß einstellbaren Komparatorschwellspannung U k wird das
Steuersignal ausgelöst.
Als Steuergröße fungiert in der Schaltung nach Beispiel 1 die
erzeugnisspezifisch einstellbare Komparatorschwellspannung U k .
Die Steuergrößen der Schaltung nach Beispiel 2 lauten Tast
zyklus t n und Komparatorschwellspannung U k .
Die Komparatorschwelle U k ist so einzustellen, daß das Steuer
signal nach Überschreiten des Extremwertes der Funktion U x = f(t)
ausgelöst wird.
Bei den eingangs genannten Anwendungsfällen Anstrich 1 bis 5
wird das Steuersignal nach elektronisch sicherem Durchlauf des
Extremwertes der Funktion U x = f(t). Beim Backen von Backwaren
nach Anstrich 6 wurde gefunden, daß die gewünschte Produkt
struktur erst bei Wiedererreichen des realen Ausgangsspannungs
wertes vorliegt.
Die Tastzyklen t n ergeben sich aus folgenden produktspezifi
schen Strukturbildungszeiten.
Die Strukturbildungsprozesse nach Anstrich 1, 4 und 5 laut An
wendungsgebiet vollziehen sich bekanntermaßen innerhalb von
ca. 5 bis 120 Minuten. Die Zwischenproduktstrukturbildungen
nach Anstrich 1, 4, 5 und 6 erfolgen innerhalb von ca. 5 Mi
nuten.
Erfindungsgemäß ergibt sich daraus, daß die Testzyklen t n für
die Anwendungsfälle 1, 4, 5 und 6 bis zu 5 Minuten, vorzugs
weise 0,5 bis 3 Minuten betragen und die Tastzyklen t n für
die Anwendungsfälle 2 und 3 bis zu 60 Sekunden, vorzugsweise
5 bis 25 Sekunden betragen.
Die unterschiedlichen Tastzyklen und Komparatorschwellwerte
für die Anwendungsfälle 1, 4, 5 und 6 sowie 2 und 3 sind
durch bekannte Schalteinrichtungen vor Prozeßbeginn vorzu
wählen.
Die angeführten Strukturbildungsprozesse lassen sich in der
elektrischen Schaltung nach Beispiel 1 und 2 nicht nur durch
die erzeugnisspezifischen Steuergrößenkombinationen variable
Komparatorschwellspannung U k und/oder variabler Tastzyklus t n
bei konstanter Differenzspannungsverstärkung steuern, sondern
auch durch die Steuergrößenkombination variable Differenz
spannungsverstärkung bei konstanter Komparatorschwelle U k und/
oder variablem Tastzyklus t n .
Die Ermittlung des Steuersignals auf die erfindungsgemäße Wei
se gewährleistet, daß die Lebensmittel bzw. Zwischenprodukte
nicht über die optimale Zeit der gewünschten Stoffumwandlung
hinaus thermisch belastet werden.
Hierdurch erfolgt vorteilhafterweise eine Stabilisierung der
Erzeugnisqualität und die Erzielung einer hohen Rohstoffaus
beute.
Bezugszeichenliste
1 Meßelektroden
2 Konstantstromgenerator
3 Meßverstärker/Gleichrichter
4 Filterverstärker
5 elektrische Schaltung
6 Differenzverstärker
7 Komparator
8 Torschaltung
9 Zeitgeber
10 Leistungsschalter
2 Konstantstromgenerator
3 Meßverstärker/Gleichrichter
4 Filterverstärker
5 elektrische Schaltung
6 Differenzverstärker
7 Komparator
8 Torschaltung
9 Zeitgeber
10 Leistungsschalter
Claims (3)
1. Elektrische Schaltung zur Steuerung von Strukturbildungs
prozessen in Lebensmitteln, die mit der zeitlichen Änderung
der elektrischen Leitfähigkeit ausgedrückt als Funktion
U x = f(t) korrelieren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Untersuchungsgut angeordnete Meßelektroden (1) einerseits
mit einem Konstantstromgenerator (2) und andererseits mit
einem Meßverstärker/Gleichrichter (3) verbunden sind, daß
der Meßverstärker/Gleichrichter (3) über einen Filterver
stärker (4) sowohl über eine elektrische Schaltung (5) als
auch direkt mit einem Differenzverstärker (6) verbunden ist,
der weiterhin über einen Komparator (7) mit einem Eingang
der Torschaltung (8) und danach mit einem Leistungsschalter
(10) verbunden ist und daß ein Zeitgeber (9) mit dem zwei
ten Eingang der Torschaltung (8) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Schaltung (5) ein Extremwertspeicher ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Schaltung (5) eine Sample-and-Hold-Schaltung
mit Steuerung durch einen Taktgenerator ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30283887A DD262360A1 (de) | 1987-05-18 | 1987-05-18 | Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836148A1 true DE3836148A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=5589051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836148 Withdrawn DE3836148A1 (de) | 1987-05-18 | 1988-10-23 | Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD262360A1 (de) |
DE (1) | DE3836148A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19681511B4 (de) * | 1995-08-18 | 2004-09-30 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Verfahren zur Qualitätskontrolle sowie entsprechend hergestellter Verpackungsbehälter und Zuschnitt |
-
1987
- 1987-05-18 DD DD30283887A patent/DD262360A1/de unknown
-
1988
- 1988-10-23 DE DE19883836148 patent/DE3836148A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19681511B4 (de) * | 1995-08-18 | 2004-09-30 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Verfahren zur Qualitätskontrolle sowie entsprechend hergestellter Verpackungsbehälter und Zuschnitt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD262360A1 (de) | 1988-11-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |