DE3836148A1 - Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln - Google Patents

Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln

Info

Publication number
DE3836148A1
DE3836148A1 DE19883836148 DE3836148A DE3836148A1 DE 3836148 A1 DE3836148 A1 DE 3836148A1 DE 19883836148 DE19883836148 DE 19883836148 DE 3836148 A DE3836148 A DE 3836148A DE 3836148 A1 DE3836148 A1 DE 3836148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
control
amplifier
electrical circuit
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883836148
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Liebetruth
Manfred Prahl
Peter Dr Ing Oelker
Dieter Oelker
Klaus Kohlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Universitaet zu Berlin
Original Assignee
Humboldt Universitaet zu Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humboldt Universitaet zu Berlin filed Critical Humboldt Universitaet zu Berlin
Publication of DE3836148A1 publication Critical patent/DE3836148A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/041Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Steuerung von Strukturbildungsprozessen in verschiedenartigen Lebensmit­ teln bzw. Zwischenprodukten, die mit der zeitlichen Änderung der elektrischen Leitfähigkeit korrelieren.
Als Lebensmittel bzw. Zwischenprodukte im Sinne dieser Erfin­ dung gelten:
  • - Garfleisch- oder -fischerzeugnisse aus zerkleinerten und un­ zerkleinerten Rohstoffen während einer beliebigen Wärmebe­ handlung,
  • - Fleischbrät oder Firschfarsch mit und ohne Fremdwasserzusatz während eines Schneid-Misch- bzw. Kutterprozesses,
  • - Fleisch- und Fischmassen aus zerkleinerten Rohstoffen und praxisüblichen Zusatzstoffen während eines Mischprozesses,
  • - Hefeteige während der Gärphase,
  • - Hefeteige während des Backprozesses,
  • - Backwaren während des Backprozesses aus Sandmassen, Biskuit­ massen und Mürbeteig während des Backprozesses.
Die für die Entstehung der sensorischen Merkmale Textur bzw. Krume und/oder Saftigkeit von Lebensmitteln bestimmenden Struk­ turbildungsprozesse lassen sich bisher während ihres Verlaufes nur unvollkommen verfolgen. Bei der Herausbildung der Produkt- bzw. Zwischenproduktstruktur ist die elektrische Leitfähigkeit eine korrelierende Meßgröße. Mit elektrischen Leitfähigkeits­ meßverfahren lassen sich Strukturbildungsprozesse in Lebens­ mitteln bzw. Zwischenprodukten durch verschiedene Schaltungs­ anordnungen erfassen.
Bekannt ist nach DD-WP 2 38 721 Leitfähigkeitsmessungen beim Garen von Fleischspeisen zu bestimmen. Dabei wird unterAnwen­ dung des Konstantstromverfahrens ein konstanter Wechselstrom mit einer bestimmten Stromstärke in ein Fleischstück einge­ speist und eine von der sich beim Garen ändernden Gargutimpe­ danz abhängigen Meßspannung abgegriffen, verstärkt und einer Informationsverarbeitungseinheit zugeführt.
Ein anderes bekanntes Verfahren nach DD-WP 2 38 719 zur Bestim­ mung des Auskutterungsgrades von Fleischmassen bestimmt die Leitfähigkeitsänderung durch Einspeisung eines konstanten Wechselstromes in die Fleischmasse, wobei dann eine von der sich beim Kuttern ändernden Masseimpedanz abhängige Meßspan­ nung abgegriffen wird.
Aus der Monografie "Fleischgewinnung und -verarbeitung (tech­ nologische Grundlagen)" von einem Autorenkollektiv, VEB Fach­ buchverlag, Leipzig 1980, geht hervor, daß Leitfähigkeitsän­ derungen in Brühwurstbräten auch mit Whaetstonschen Brücken­ schaltungen diskontinuierlich erfaßbar sind.
Die bisherige elektrische Leitfähigkeitsmessung geht über die Messung und Registrierung der Leitfähigkeitsänderungen nicht hinaus. Folglich ist eine Steuerung der Strukturbildungspro­ zesse mit Hilfe dieser Leitfähigkeitsmessung nur per Hand mög­ lich. Die DD-WP 2 38 721 und 2 38 719 umfassen zwar ein Steuer­ verfahren der optimalen Gare von Fleischspeisen und des opti­ malen Auskutterungsgrades von Fleischmassen, berücksichtigen aber die elektrische Schaltung zur Realisierung dieser Verfah­ ren nicht.
Aus der DE-PS 31 04 926 sind Schaltungen zur Auswertung der von einem Leitwertfühler (Indikationseinrichtung) gelieferten Meßwerte bekannt geworden. So wird in einem Fall eine Indika­ tionseinrichtung durch eine Widerstands-Frequenz-Umsetzung nach der Ladungsbilanzmethode ausgewertet, indem ein Konden­ sator zunächst auf die Versorgungsspannung aufgeladen wird. In der Durchsteuerphase wird der Kondensator über die einge­ henden Widerstandswerte des Gargutes entladen. Als Steuerungs­ größe ergibt sich daraus eine Kondensatorentladungsgeschwin­ digkeit, die je nach dem ob ein hoch- oder niederohmiger Wi­ derstand erfaßt wird, mal lang und mal kurz ist.
Eine andere Schaltung bestimmt den Widerstand im Gargut mit­ tels Widerstandstoleranzmessung unter Einschaltung eines Fen­ sterdiskriminators. Ergibt die Widerstandstoleranzmessung für den Gargutwiderstand einen unzulässig hohen Wert, so wird über den Ausgang des Fensterdiskriminators ein den Garungsprozeß unterbrechendes Steuerkriterium ausgegeben. In einer weiteren Ausführungsform wird eine Wheatstonesche-Brückenschaltung vor­ geschlagen. Bei Eingang eines Widerstandswertes über ein Megohm fährt die Brückenschaltung aus der Abgleichung und lie­ fert hierdurch eine Fehleranzeige für den Bediener.
Alle Schaltungen dienen dazu, einen Leit- oder Widerstandswert zu ermitteln, der eine fehlerhafte Kontaktierung des Tempera­ turfühlers oder des Schinkenstechers erkennen läßt.
Wie der Garezustand der zu erhitzenden Speise mit Hilfe der Indikationseinrichtung und den Auswerteschaltungen bestimmbar ist, geht aus der gesamten DE-PS 31 04 926 nicht hervor.
Bekannt geworden ist auch eine Schaltung zur Feststellung des Backzustandes von Backgut mit einem herkömmlichen Ohmmeter, wobei der elektrische Widerstand gemessen oder die sich ändern­ de Kapazität während des Backens mit einer Meßbrückenschaltung bestimmt wird (DE-OS 28 31 366).
Aus beiden Schaltungsbeispielen ist nicht erkennbar, bei wel­ chem Widerstands- oder Kapazitätswert der gewünschte Backzu­ stand des Backgutes erreicht worden ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Strukturbildungs­ prozeß bei Lebensmitteln am erzeugnisspezifischen Optimalpunkt zu beenden, um dem Verbraucher bei optimalem Material- und/ oder Energieeinsatz für den Verzehr Lebensmittel mit gleich­ bleibend guten Eigenschaften anbieten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist eine elektrische Schaltung zur Steue­ rung von Strukturbildungsprozessen in Lebensmitteln, die bei Erreichen eines vorgegebenen je nach Art der Lebensmittel ver­ änderbaren Leitfähigkeitswertes den Strukturbildungsprozeß be­ endet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Untersuchungsgut angeordnete Meßelektroden einerseits mit ei­ nem Konstantstromgenerator und andererseits mit einem Meßver­ stärker/Gleichrichter verbunden sind, daß der Meßverstärker/ Gleichrichter über einen Filterverstärker sowohl über eine elektrische Schaltung als auch direkt mit einem Differenzver­ stärker verbunden ist, der weiterhin über einen Komparator mit einem Eingang der Torschaltung und danach mit einem Leistungs­ schalter verbunden ist und daß ein Zeitgeber mit dem zweiten Eingang der Torschaltung verbunden ist.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung ein Extremwert­ speicher ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Schaltung eine Sample and Hold Schaltung mit Steuerung durch einen Taktgenerator ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung ist es möglich, Struktur­ bildungsprozesse in Lebensmitteln zu steuern, deren Gesamt­ dauer wenige Minuten bis mehrere Stunden umfaßt. Die erzeug­ nisspezifischen komplexen Widerstandsänderungen während der Prozeßdauer können ab etwa 3% vom Ausgangswert erfaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung.
Beispiel 1
Die Meßelektroden 1 werden in geeigneter Weise mit dem Meßgut in elektrischen Kontakt gebracht. Der Konstantstromgenerator 2 und charakteristische Stoffwandlungsvorgänge erzeugen im Meß­ gut eine Spannungsveränderung gemäß der Funktion U x = f(t). Die Meßspannung wird vom Meßverstärker/Gleichrichter 3 und dem Filterverstärker 4 aufbereitet und dem steuerbaren Extrem­ wertspeicher zugeführt. Der nachfolgende Differenzverstärker 6 mit konstanter Verstärkung vergleicht und verstärkt die Diffe­ renz zwischen dem Momentanwert der Funktion U x = f(t) und der Ausgangsspannung des Extremwertspeichers. Die Ausgangsspannung am Differenzverstärker ist Null, solange der Extremwert der Funktion U x = f(t) nicht überschritten wird. Danach liefert der Differenzverstärker 6 eine sich vergrößernde Ausgangsspan­ nung, die vom Komparator 7 mit einer einstellbaren Schwelle verglichen wird.
Der Komparator 7 erzeugt nun in dem Augenblick ein done-Signal, in dem die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 identisch mit der je nach Anwendungsfall vorgewählten Komparatorschwelle ist.
Das done-Signal schaltet über die Torschaltung 8 z. B. einen Leistungsschalter 10.
Der Zeitgeber 9 verhindert zusammen mit der Torschaltung 8 die Verarbeitung des unbrauchbaren Teiles der Funktion U x = f(t) zu Prozeßbeginn.
Beispiel 2
Die bis zum Filterverstärker 4 in gleicher Weise wie im Bei­ spiel 1 aufbereitete Meßspannung wird einer Sample-and-Hold- Schaltung zugeführt. Die Sample-and-Hold-Schaltung wird von einem Taktgenerator mit einstellbarer Taktdauer gesteuert. Der nachfolgende konstant verstärkende Differenzverstärker 6 ver­ stärkt die Differenz zwischen dem momentanen Meßspannungswert U x = (t n ) und dem von Schaltung 5 gespeicherten Meßwert U x (t n -1). Nach Überschreiten des erzeugnisspezifischen Ex­ tremwertes der Funktion U x = f(t) kehrt sich die Polarität der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 um.
Der Komparator 7 erzeugt nun in dem Augenblick ein Steuersi­ gnal, in dem die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 6 identisch mit der Komparatorschwelle ist.
Das Steuersignal schaltet über die Torschaltung 8 z. B. einen Leistungsschalter 10.
Der Zeitgeber 9 verhindert zusammen mit der Torschaltung 10 die Verarbeitung des unbrauchbaren Teiles der Funktion U x = f(t) zu Prozeßbeginn.
Im Beispiel 1 wird die bearbeitete Meßspannung U x (t) wie folgt weiterverarbeitet.
Der Extremwertspeicher wird durch die im Verlauf der Prozeß­ zeit anwachsende Meßspannung U x aufgeladen. Diese gespeicher­ ten Spannungswerte stehen auch fortlaufend am nicht inver­ tierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 an. Da am inver­ tierenden Eingang des Differenzverstärkers 6 der gleiche Meß­ spannungswert anliegt, ist die Ausgangsspannung des Differenz­ verstärkers 6 so lange Null, bis der Extremwert der Funktion U x = f(t) überschritten wird. Die zunehmende Ausgangsspannung wird dem Komparator 7 zugeführt. Beim Erreichen der erfindungs­ gemäß einstellbaren Komparatorschwellspannung U k wird das Steuersignal ausgelöst.
Als Steuergröße fungiert in der Schaltung nach Beispiel 1 die erzeugnisspezifisch einstellbare Komparatorschwellspannung U k . Die Steuergrößen der Schaltung nach Beispiel 2 lauten Tast­ zyklus t n und Komparatorschwellspannung U k .
Die Komparatorschwelle U k ist so einzustellen, daß das Steuer­ signal nach Überschreiten des Extremwertes der Funktion U x = f(t) ausgelöst wird.
Bei den eingangs genannten Anwendungsfällen Anstrich 1 bis 5 wird das Steuersignal nach elektronisch sicherem Durchlauf des Extremwertes der Funktion U x = f(t). Beim Backen von Backwaren nach Anstrich 6 wurde gefunden, daß die gewünschte Produkt­ struktur erst bei Wiedererreichen des realen Ausgangsspannungs­ wertes vorliegt.
Die Tastzyklen t n ergeben sich aus folgenden produktspezifi­ schen Strukturbildungszeiten.
Die Strukturbildungsprozesse nach Anstrich 1, 4 und 5 laut An­ wendungsgebiet vollziehen sich bekanntermaßen innerhalb von ca. 5 bis 120 Minuten. Die Zwischenproduktstrukturbildungen nach Anstrich 1, 4, 5 und 6 erfolgen innerhalb von ca. 5 Mi­ nuten.
Erfindungsgemäß ergibt sich daraus, daß die Testzyklen t n für die Anwendungsfälle 1, 4, 5 und 6 bis zu 5 Minuten, vorzugs­ weise 0,5 bis 3 Minuten betragen und die Tastzyklen t n für die Anwendungsfälle 2 und 3 bis zu 60 Sekunden, vorzugsweise 5 bis 25 Sekunden betragen.
Die unterschiedlichen Tastzyklen und Komparatorschwellwerte für die Anwendungsfälle 1, 4, 5 und 6 sowie 2 und 3 sind durch bekannte Schalteinrichtungen vor Prozeßbeginn vorzu­ wählen.
Die angeführten Strukturbildungsprozesse lassen sich in der elektrischen Schaltung nach Beispiel 1 und 2 nicht nur durch die erzeugnisspezifischen Steuergrößenkombinationen variable Komparatorschwellspannung U k und/oder variabler Tastzyklus t n bei konstanter Differenzspannungsverstärkung steuern, sondern auch durch die Steuergrößenkombination variable Differenz­ spannungsverstärkung bei konstanter Komparatorschwelle U k und/ oder variablem Tastzyklus t n .
Die Ermittlung des Steuersignals auf die erfindungsgemäße Wei­ se gewährleistet, daß die Lebensmittel bzw. Zwischenprodukte nicht über die optimale Zeit der gewünschten Stoffumwandlung hinaus thermisch belastet werden.
Hierdurch erfolgt vorteilhafterweise eine Stabilisierung der Erzeugnisqualität und die Erzielung einer hohen Rohstoffaus­ beute.
Bezugszeichenliste
1 Meßelektroden
2 Konstantstromgenerator
3 Meßverstärker/Gleichrichter
4 Filterverstärker
5 elektrische Schaltung
6 Differenzverstärker
7 Komparator
8 Torschaltung
9 Zeitgeber
10 Leistungsschalter

Claims (3)

1. Elektrische Schaltung zur Steuerung von Strukturbildungs­ prozessen in Lebensmitteln, die mit der zeitlichen Änderung der elektrischen Leitfähigkeit ausgedrückt als Funktion U x = f(t) korrelieren, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Untersuchungsgut angeordnete Meßelektroden (1) einerseits mit einem Konstantstromgenerator (2) und andererseits mit einem Meßverstärker/Gleichrichter (3) verbunden sind, daß der Meßverstärker/Gleichrichter (3) über einen Filterver­ stärker (4) sowohl über eine elektrische Schaltung (5) als auch direkt mit einem Differenzverstärker (6) verbunden ist, der weiterhin über einen Komparator (7) mit einem Eingang der Torschaltung (8) und danach mit einem Leistungsschalter (10) verbunden ist und daß ein Zeitgeber (9) mit dem zwei­ ten Eingang der Torschaltung (8) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (5) ein Extremwertspeicher ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (5) eine Sample-and-Hold-Schaltung mit Steuerung durch einen Taktgenerator ist.
DE19883836148 1987-05-18 1988-10-23 Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln Withdrawn DE3836148A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30283887A DD262360A1 (de) 1987-05-18 1987-05-18 Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3836148A1 true DE3836148A1 (de) 1990-04-26

Family

ID=5589051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883836148 Withdrawn DE3836148A1 (de) 1987-05-18 1988-10-23 Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD262360A1 (de)
DE (1) DE3836148A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19681511B4 (de) * 1995-08-18 2004-09-30 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Verfahren zur Qualitätskontrolle sowie entsprechend hergestellter Verpackungsbehälter und Zuschnitt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19681511B4 (de) * 1995-08-18 2004-09-30 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Verfahren zur Qualitätskontrolle sowie entsprechend hergestellter Verpackungsbehälter und Zuschnitt

Also Published As

Publication number Publication date
DD262360A1 (de) 1988-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832434C2 (de) Regelsystem für elektrische Haushaltsgeräte
EP1703809B1 (de) Verfahren zum garen von gargutchargen, enthaltend gargüter mit unterschiedlichem kaliber, und gargerät zum implementieren solch eines verfahrens
EP1688721B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Wendezeitpunktes eines Gargutes
DE2706367B2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Aufheizung für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen
CH631811A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie.
EP1046908A2 (de) Verfahren zum Messen des Zustands von Ölen und Fetten
DE10256064B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Wassergehalts und der Leitfähigkeit in Böden und Schüttgütern
DE2012024B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen anomaler wellenzugkomplexe
DE2209167A1 (de) System zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Backwaren
DE1806456A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von Teilchensystemen
DE102009026957A1 (de) Verfahren zum Garen von Gargut, Gargerät, Gargeschirr und Messelektrode zur Einführung in Gargut
DE2949890C2 (de)
DE3836148A1 (de) Elektrische schaltung zur steuerung von strukturbildungsprozessen in lebensmitteln
EP1594345A1 (de) Mikrowellengerät
DE1532104C3 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Qualität eines Tabakstranges
EP2618064A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Garvorgangs, sowie ein Gargerät zur Durchführung des Verfahrens
DE102012222144A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Garablaufs
DE102004014338B4 (de) Verfahren zum Bestimmen der Eigenschaften einer Stoffprobe
DE2010311C3 (de) Vorrichtung zur Auswertung der Ungleichmäßigkeit von bewegtem Textilgut
DE2012042A1 (de) Thermoelektrische Sonde zur Detektion von Flüssigkeit in einem gasförmigen Medium
EP0213424B1 (de) Verfahren zum Messen elektrischer Energie
EP4122292A1 (de) Haushalts-pef-gargerät und verfahren zum betreiben desselben
DE2855084A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen einer temperatur
EP0297415B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Wasseraktivitätswertes bei Lebensmitteln, insbesondere Fleischerzeugnissen
DE2914871C3 (de) Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Erfassung statistischer Kenngrößen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee