DE3835505C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3208—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/56—Other sealings for reciprocating rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für hin- und hergehende
Kolben, Plunger, Stangen, Zylinder und Stangenlager, die
jeweils eine Nut für die Aufnahme dieser Abdichtung aufweisen,
welche aus einem Dichtring und einem am Nutengrund anliegenden
Pufferring besteht, insbesondere für einen Dosierkolben in einer
Abfülleinrichtung für flüssige oder viskose Nahrungsmittel,
wobei in entspannter Stellung Pufferring und Dichtring sich nur
im Bereich einer radialen Mittelebene und zu beiden Seiten
derselben berühren.
Derartige Abdichtungen sind aus der Hydraulik bekannt
(DE-OS 24 23 916). Bei dieser bekannten Konstruktion werden
O-Ringe als Pufferringe verwendet, die den Druck des
beispielsweise aus PTFE bestehenden Dichtrings radial nach außen
oder, im Falle beispielsweise eines Stangenlagers, radial nach
innen verstärken und im übrigen eine Nachstellung des
Kunststoff- bzw. PTFE-Ringes bewirken sollen, sobald letzterer
Verschleißerscheinungen zeigt.
Die Bemessung des jeweiligen O-Rings ist dabei so, daß er auch
in Einbaustellung, also dann, wenn er vom Dichtring unter
Druck gesetzt worden ist, den Nutengrund nicht ausfüllt,
da er dies aufgrund seiner kreisförmigen bzw. ovalen Konfiguration
nicht kann.
Bei Verwendung einer solchen Abdichtung an Dosierkolben
in einer Abfülleinrichtung für flüssige oder viskose
Nahrungsmittel ergibt sich hierdurch die Schwierigkeit,
daß in der Umgebung des im Betrieb einen im wesentlichen
ovalen Querschnitt einnehmenden O-Pufferrings Zwischenräume
zwischen demselben und der Nutenwand verbleiben, in die
sich Nahrungsmittelreste setzen können, die einen idealen
Nährboden für Bakterien bilden, beispielsweise im Falle von
Milch- oder Joghurtprodukten. Besondere Problembereiche
sind hierbei die Nutenecken bzw. die radialen Hohlräume
zwischen Nutengrund, Nutenwänden und O-Ring, da diese
Bereiche auch bei einer Spülung der Abfülleinrichtung, und
damit der Dosierzylinder und Dosierkolben derselben, mit
Reinigungsmittel von dem letzteren praktisch nicht erreicht
werden. Zumindest ist dabei ein einwandfreies Spülen bzw.
Reinigen nicht möglich, da das jeweilige flüssige bzw.
viskose Nahrungsmittel zwar in die genannten Hohlräume eintreten
kann, jedoch praktisch darin abgeschlossen bleibt.
Allenfalls durch ein Entfernen der Abdichtung, d.h. sowohl
zunächst des Dichtrings als auch anschließend des Pufferrings
bzw. O-Rings, kann eine einwandfreie Reinigung erreicht werden.
Eine solche Demontage ist jedoch naturgemäß zeit- und arbeitsaufwendig,
ganz abgesehen davon, daß auch die Stillstandszeit
der die Abfülleinrichtung aufweisenden Maschine negativ zu
Buche schlägt.
Aus der GB-PS 10 50 117 ist bereits ein Gummiring als Stützring
bekannt, der am Grund und an den Seitenwänden der Nut anliegen
soll, allerdings nur in Spannstellung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen,
eine Abdichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die ohne
Demontage eine zuverlässige Reinigung der Abdichtung und ihrer
Umgebung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kontur des Pufferrings sowohl in ihrem am Nutengrund anliegenden
als auch in ihrem an die Seitenwände der Nut angrenzenden
Bereich der Kontur der Nut entspricht und auch in entspannter
Stellung an der Nut anliegt, und daß die Kontur des Pufferrings
in ihrem dem Dichtring zugewandten Bereich an den Nutenwänden
verlaufende Rücksprünge aufweist, derart, daß in Spannstellung
beide Ringe über die volle Breite des Dichtrings aneinander
anliegen.
Dadurch, daß der Pufferring derart geformt ist, daß er am
Nutengrund und an den Seitenwänden der Nut anliegt, entfällt für
das Druckmedium, beispielsweise Nahrungsmittel, die Möglichkeit,
in Zwischenräume zwischen der Nut und dem Pufferring
einzudringen und dort ggf. Bakterienherde zu bilden, die das
geförderte Druckmittel bzw. Medium, insbesondere Nahrungsmittel,
verunreinigen könnten bzw. sich aus diesem Bereich nur schwer
oder überhaupt nicht entfernen lassen würden.
Nachdem der Dichtring mit axialem Spiel in der Nut angeordnet zu
werden pflegt, z.B. um seine radiale Verlagerung nicht zu
behindern, kann somit das Medium nur noch in den Bereich
zwischen dem Dichtring und den Seitenwänden der Nut eindringen,
wie auch in den Bereich zwischen den Seitenwänden der Nut, der
Unterseite des Dichtrings und der Oberseite des Pufferrings,
soweit im letztgenannten Bereich Dichtring und Pufferring nicht
aneinander anliegen. In diese Bereiche kann jedoch auch ein
Reinigungs- und Spülmittel sehr einfach eindringen, wie auch
wieder austreten, so daß sich diese Bereiche einwandfrei
sauberhalten lassen, und zwar ohne Demontage der Abdichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform derselben, bei welcher die
je nach Einbausituation radial innere oder die radial äußere
Fläche des Dichtrings zylindrisch ist, sind die Rücksprünge am
Pufferring von Abschrägungen gebildet, die ebenfalls in
Umfangsrichtung verlaufen und eine besonders einfache
Konfiguration des Pufferrings darstellen, wobei sich dann im
wesentlichen dreieckige Pufferräume zwischen Pufferring,
Dichtring und Nutenseitenwänden ergeben. Diese und weitere
Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung sind im
folgenden anhand eines Vergleichs zwischen einer Abdichtung nach
dem nächstliegenden Stand der Technik und einer Abdichtung nach
der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
Abdichtung nach dem nächstliegenden Stand
der Technik in entspannter Stellung an
einem Kolben, d.h. vor dem Einfahren
des Kolbens mit der Abdichtung in
den zugehörigen Zylinder;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt durch die gleiche Abdichtung
in Spannlage, d.h. nach radialer
Zusammendrückung bzw. Kontraktion der
Abdichtung nach dem Einfahren des
Kolbens in den Zylinder;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden teilweisen
Längsschnitt durch eine Ausführungsform
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden teilweisen
Längsschnitt durch die Ausführungsform
nach Fig. 3.
Der nächstliegende Stand der Technik wird entsprechend den
Fig. 1 und 2 am Beispiel einer Kolben-Abdichtung 1 erläutert,
die in einer im wesentlichen rechteckigen Nut 2, die ggf.
auch abgerundete Ecken aufweisen kann, eines Kolbens 3
angeordnet ist, der mit einem Zylinder 4 zusammenarbeitet.
Die Abdichtung 1 besteht aus einem Kunststoffring 5, der
an seiner Oberseite 6, die in Einbaustellung an der Innenwand
7 des Zylinders anliegt (Fig. 2), seitliche Abschrägungen
8 und 9 aufweist, die einerseits das Einfahren des
Kolbens 3 in den Zylinder 4 erleichtern und andererseits den
Abrieb verringern.
Am Nutengrund 10 liegt ein Pufferring 11 in Form eines O-Rings
aus Silikongummi an, dessen Lage und Konfiguration in entspannter
Stellung aus Fig. 1, in Spann- bzw. Einbaustellung
aus Fig. 2 hervorgehen. In der letztgenannten Lage ist
der Dichtring 5 radial zusammengedrückt, seine Anpreßkraft
bestimmt sich einerseits durch seine Zusammendrückung und
andererseits durch die Zusammendrückung bzw. Verformung
des Pufferrings 11.
Wie man aus Fig. 2 leicht entnimmt, bilden sich mit fortschreitender
Zusammendrückung des Pufferrings 11 mehr oder
weniger abgeschlossene, radial umlaufende Dreiecksräume 14
zwischen dem Nutengrund 10 und den Seitenwänden 12, 13
einerseits und dem Pufferring 11 andererseits. Es sind
diese Dreiecksräume 14, die bei der Reinigung große
Probleme bereiten, die bei der Förderung bzw. Dosierung
von insbesondere Nahrungsmitteln auftreten.
Beim Gegenstand der Erfindung hingegen, die anhand der
Fig. 3 und 4 erläutert ist, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet worden sind, ist dieses Problem dadurch gelöst,
daß die Kontur des Pufferrings 11′ sowohl in ihrem am Nutengrund
10 anliegenden als auch in ihrem an die Seitenwände 12, 13
der Nut 2 angrenzenden Bereich der Kontur der Nut 2 entspricht
und auch in entspannter Stellung (Fig. 3) an der Nut 3
anliegt. Dabei weist die Kontur des Pufferrings 11′ in
ihrem an den Reibring 5 angrenzenden und diesem zugewandten
Bereich jeweils an die Nutenwände 12, 13 anschließend in
Umfangsrichtung verlaufende Rücksprünge 15, 16 auf, derart,
daß in entspannter Stellung Pufferring 11′ und Reibring 5 sich
nur im Bereich einer radialen Mittelebene M und zu beiden
Seiten derselben berühren, hingegen in Spannstellung (Fig. 4)
bei radialer Kontraktion des Dichtrings 5 infolge elastischer
Verformung des Pufferrings 11′ beide Ringe 5, 11′ im wesentlichen
über die volle Breite des Dichtrings 5 aneinander anliegen.
Beim Gegenstand der Erfindung ist der Pufferring mit dem
Bezugszeichen 11′ versehen, nachdem er sich von dem O-förmigen
Pufferring 11 nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 und 2
erfindungswesentlich unterscheidet. Er füllt ersichtlich
den unteren Bereich der Nut 2 vollständig aus, so daß sich
insbesondere im Bereich der Ecken des Nutengrundes 10 keine
ringförmigen oder wie auch immer gearteten, beispielsweise im Querschnitt
dreieckige Taschen bilden können, die beim Stand der Technik
gemäß Fig. 1 und 2 regelrechte Bakterienherde bilden können.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die radial innere
Fläche des Dichtrings zylindrisch und die Rücksprünge bzw.
Abschrägungen 15 und 16 gemäß Fig. 3, die in entspannter
Stellung der Abdichtung vorhanden sind, verschwinden im
wesentlichen gemäß Fig. 4 in der Spann- bzw. Betriebsstellung,
in welcher die Abdichtung, die hier mit dem Bezugszeichen 1′
versehen ist, unter dem Einfluß der Zylinderinnenwand 4′
zusammengedrückt worden ist, wobei sich der Dichtring 5 infolge
einer Durchmesserverringerung und der erfindungsgemäße Pufferring
11′ durch elastische Verlagerung von Material im Bereich
seiner radial äußeren Fläche verformt haben. Durch die Spalten
zwischen den axialen Seitenwänden 17 und 18 des Dichtrings 5
(Fig. 4) und den Seitenwänden 12 und 13 der Nut 2 kann im
Falle einer erforderlichen Reinigung Spül- und Reinigungsmittel
(nicht gezeigt) zutreten und die durch diese Abstände gebildeten
Spalte (siehe beispielsweise Spalt 19 in Fig. 3) vollständig
reinigen, ohne daß Nahrungsmittel oder dergl. zurückbleibt.
Selbst dann, wenn sich die dem Dichtring 5 zugewandte Seite des
Pufferrings 11′ nicht vollständig bzw. nicht in gesamter Breite b
(Fig. 4) des Dichtrings 5 an die radial innere, zylindrische
Fläche desselben anlegen sollte, bleibt doch infolge der
erfindungsgemäßen Formgebung stets ein freier Zulauf und
Ablauf des Spül- und Reinigungsmittels über die Spalte 19
erhalten, d.h. es können sich keine abgeschlossenen Faultaschen
oder dergl. bilden, wie dies bei entsprechender
axialer Verlagerung des O-förmigen Pufferrings 11 beim
Gegenstand des Standes der Technik (siehe Fig. 2) zwangsläufig
der Fall ist, da sich hier nun einmal Reste des verderblichen
Mediums zwischen dem Nutengrund 10 und dem Pufferring 11 festsetzen
können.
Der erfindungsgemäße Pufferring 11′ kann mit einer bestimmten
Vorspannung in der Nut 2 sitzen, so daß es dem geförderten
Medium unmöglich ist, in den Bereich zwischen Pufferring 11′
und Nut 2 einzudringen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die dem Dichtring 5 zugewandte
Seite des Pufferrings 11′ auch in anderweitiger Form konvex
ausgebildet sein kann, derart, daß diese Fläche eine ballige
Form aufweist, bzw. auch im Querschnitt einen Polygonzug
beschreiben kann.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer sogenannten Rechtecknut
mit im wesentlichen zylinderflächigem Nutengrund
erläutert. Dieser Nutengrund kann jedoch auch ausgerundet
bzw. konkav bzw. im Querschnitt bogenförmig, trapezförmig
oder sonstwie kantig bzw. eckig bzw. einen Polygonzug
darstellend ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Abdichtung für hin- und hergehende Kolben, Plunger, Stangen,
Zylinder und Stangenlager, die jeweils eine Nut (2) für die
Aufnahme dieser Abdichtung aufweisen, welche aus einem Dichtring
(5) und einem am Nutengrund anliegenden Pufferring (11,
11′) besteht, insbesondere für einen Dosierkolben in einer
Abfülleinrichtung für flüssige oder viskose Nahrungsmittel,
wobei in entspannter Stellung Pufferring (11′) und Dichtring
(5) sich nur im Bereich einer radialen Mittelebene und zu
beiden Seiten derselben berühren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur des Pufferrings (11′) sowohl in ihrem am
Nutengrund (10) anliegenden, als auch in ihrem an die
Seitenwände (12, 13) der Nut (2) angrenzenden, Bereich der
Kontur der Nut (2) entspricht und auch in entspannter
Stellung an der Nut (2) anliegt, und daß die Kontur des
Pufferrings (11′) in ihrem dem Dichtring (5) zugewandten
Bereich an den Nutenwänden (12, 13) verlaufende Rücksprünge
(15, 16) aufweist, derart, daß in Spannstellung beide Ringe
(5, 11′) über die volle Breite des Dichtrings (5) aneinander
anliegen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
nach Einbausituation die radial innere oder die radial äußere
Fläche des Dichtrings zylindrisch ist und die Rücksprünge
(15, 16) am Pufferring (11′) von Abschrägungen gebildet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (2) im Querschnitt rechteckig ist.
4. Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) aus Kunststoff besteht.
5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (5) aus PTFE besteht.
6. Abdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pufferring (11′) aus Silikongummi
besteht.
Priority Applications (2)
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DE3835505A DE3835505A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Abdichtung fuer hin- und hergehende kolben, plunger, stangen, zylinder und stangenlager |
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DE3835505A DE3835505A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Abdichtung fuer hin- und hergehende kolben, plunger, stangen, zylinder und stangenlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835505A1 DE3835505A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3835505C2 true DE3835505C2 (de) | 1992-03-19 |
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ID=6365400
Family Applications (1)
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DE3835505A Granted DE3835505A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Abdichtung fuer hin- und hergehende kolben, plunger, stangen, zylinder und stangenlager |
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