DE3834720A1 - Verstellschraube - Google Patents

Verstellschraube

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DE3834720A1
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Thomas Poeckentrup
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellschraube mit einem Schraubenkörper, der mit einem Außengewinde und einem Innengewinde versehen ist.
Derartige Verstellschrauben finden beispielsweise Ver­ wendung bei Thermobolzen einer Vorrichtung zur Spalt­ einstellung einer Düse, durch deren Düsenspalt eine Kunststoffschmelze austritt, die ein Profil mit nicht exakt rechteckförmigem Querschnitt besitzt. Dieses häufig konvexe Profil wird nach dem Stand der Technik durch entsprechende mechanische Verbiegung der Düsen­ lippe und Regulierung der Düsenspalthöhe eingestellt. Dies geschieht entweder durch manuelles Verstellen von Bolzen, die Druck oder Zug auf den Düsenlippenbereich ausüben oder durch thermisches Verstellen des Düsenlip­ penbereiches mit Hilfe der Thermobolzen, die im allge­ meinen elektrisch beheizt sind und entsprechend der zu­ geführten elektrischen Leistung sich stärker oder weni­ ger stark ausdehnen und somit Druck oder Zug auf den Düsenlippenbereich ausüben. Da die Wärmezufuhr zu den Thermobolzen präzise gesteuert werden kann, ermöglichen diese eine exakte Steuerung der Höhe des Düsenspalts und somit die Möglichkeit einer genauen Steuerung der Dicke der Folie über deren Breite.
Aus der US-PS 45 07 073 ist eine Breitschlitzdüse be­ kannt, die Thermobolzen mit konterbarer Differential- Verschraubung umfaßt. Jeder Thermobolzen ist mittels einer Differentialschraube an dem Düsenkörper fixiert und an einem Stützteil festgelegt. Die Differential­ schraube enthält eine verschiebbare Schraube und eine Stellschraube, die in Tandem-Anordnung innerhalb einer das Stützteil durchsetzenden Gewindebohrung positio­ niert sind. Die Schraube läßt sich durch Drehen der Stellschraube verschieben. Beide Schrauben besitzen mit Innengewinden versehene Bohrungen, und ein Ende des Thermobolzens ist in die Bohrung der verschiebbaren Schraube eingeschraubt. In die Bohrung der Stellschrau­ be ist eine Klemmschraube eingeschraubt, die gegen das Ende des Thermobolzens innerhalb der Differentialschrau­ be nach unten zu schrauben ist. Beim Übergang von der automatischen Verstellung zur manuellen Verstellung der Thermobolzen bzw. in umgekehrter Reihenfolge wird das Gewindespiel der verstellbaren Schrauben durchfahren. Dies ist insofern nachteilig, als insbesondere bei der Dünnfolienproduktion beim Durchfahren des Gewindespiels Dickenänderungen im Vorfolienprofil auftreten, deren Behebung sehr zeitaufwendig ist und somit zu größeren Produktionsausfällen führt.
Aus der DE-OS 36 41 438 ist eine Differenzschraube be­ kannt, die eine geschlitzte Buchse mit Innengewinde und eine mit Schlitz oder Schlitzen versehene Stellmutter aufweist, die eine den Schlitz oder die Schlitze kreu­ zendes Außengewinde besitzt, das mit dem Innengewinde der geschlitzten Buchse zusammenwirkt. Die Stellmutter ist bei dieser bekannten Differenzschraube mit einem Innengewinde versehen, welches im Inneren der geschlitz­ ten Außengewindeabschnitte ausgebildet ist. Das Innen­ gewinde der Stellmutter ist im Eingriff mit einem me­ chanischen Verstellbolzen oder mit einem Thermobolzen, der beispielsweise die Höhe eines Düsenspalts einer Breitschlitzdüse regelt. Zwischen dem Innen- und dem Außengewinde der Stellmutter besteht eine Differenz in den Gewindesteigungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellschraube so zu verbessern, daß ein Durchfahren des Gewindespiels der Verstellschraube bei dem Übergang vom Zug- auf Druckbetrieb, oder umgekehrt, des mit der Verstell­ schraube verschraubten Bolzens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verstell­ schraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Weise gelöst, daß der Schraubenkörper mit einer Nut oder mit Nuten ausgerüstet ist, daß das Außengewinde die Nuten kreuzt, daß in die Nuten ein axial verschieb­ bares Gewindesegement eingepaßt ist und daß ein Innen­ verstellteil mit einem Innengewinde eines Durchgang­ loches in einem Sechskant des Schraubenkörpers im Ein­ griff steht und mit dem Gewindesegment zusammenwirkt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Gewindesegment ebenso wie der Schraubenkörper mit einem Außengewinde und/oder Innengewinde ausgestattet und besitzen beide Gewinde einerseits unterschiedliche Steigungen unter­ einander und andererseits die gleichen Steigungen wie das Außen- bzw. Innengewinde des Schraubenkörpers. Im allgemeinen ist die Steigung des Außengewindes größer als die Steigung des Innengewindes des Schraubenkör­ pers.
Die Weiterbildung der Erfindung ergibt sich im übrigen aus den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 12.
Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß der Übergang der Thermobolzen vom Zug- in den Druckbereich weitgehend spielfrei erfolgt, daß der Einfluß der Ver­ stellung der Thermobolzen auf einen engen Bereich der Düsenanordnung bzw. der Düsenlippe beschränkt bleibt und daß beim Übergang von der automatischen Verstellung der Thermobolzen zur manuellen Verstellung, bzw. umge­ kehrt, insbesondere bei der Dünnfolienproduktion keine Dickenänderungen auftreten, da das Gewindespiel nicht durchfahren wird, was zu erheblichen Zeitersparnissen bei jeder Umstellung vom automatischen Betrieb auf den manuellen Betrieb oder umgekehrt und somit zu sehr ge­ ringen Produktionsausfällen führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Breit­ schlitzdüsenanordnung, deren Thermobolzen mit Verstellschrauben nach der Erfindung verbun­ den sind,
Fig. 2a einen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer Verstellschraube nach der Erfin­ dung,
Fig. 2b in Explosionsdarstellung die einzelnen Schrau­ benteile der Verstellschraube nach Fig. 2a,
Fig. 3a einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer Verstellschraube nach der Erfin­ dung,
Fig. 3b in Explosionsdarstellung die einzelnen Schraubenteile der Verstellschraube nach Fig. 3a,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs­ form der Verstellschraube nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Verstellschraube, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Verstellschraube nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Düsenkörpers 10 einer Breitschlitzdüsenanordnung perspektivisch dargestellt. Eine obere Düsenlippe 9 und eine untere Düsenlippe 11 der Breitschlitzdüsenanordnung schließen einen Düsen­ spalt 12 ein, dessen Höhe mit Hilfe von Bolzen 5, bei denen es sich im allgemeinen um sogenannte Thermobolzen handelt, einstellbar ist. Die Bolzen 5 sind von Heiz­ elementen 7 umgeben, die zum Aufheizen bzw. Kühlen der Bolzen 5 dienen. Die unteren Enden der Bolzen 5 sind verdrehsicher und kraftschlüssig mit einem durch­ gehenden riegelartigen Düsenvorsprung 8 auf der Ober­ seite der oberen Düsenlippe 9 verbunden. Dazu ist jeder einzelne Bolzen 5 durch eine Feststellschraube 17 fest­ gelegt, die die eine Seitenfläche des Düsenvorsprungs 8 durchsetzt. Das obere Ende jedes Bolzens 5 weist ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde einer Ver­ stellschraube 1 nach der Erfindung verschraubt ist. Die einzelnen Verstellschrauben 1 sind in Gewindebuchsen 6 eingeschraubt, die fest mit einem horizontalen Bund­ schenkel 14 eines L-förmigen Bundes verbunden sind, der mit seinem vertikalen Bundschenkel 15 mit dem Düsenkör­ per 10 integriert ist. Das Verdrehen der Verstellschrau­ ben 1 führt zu einer Verengung oder zu einer Aufweitung des Düsenspalts 12. Durch die Heiz- bzw. Thermoelemente 7 der Bolzen 5 erfolgt eine automatische Spaltverände­ rung des Düsenspalts 12. Wie anhand der noch näher zu erläuternden Verstellschrauben 1 deutlich gemacht wird, ermöglicht eine Differenz zwischen den Gewindesteigun­ gen eines Innen- und Außengewindes der Verstellschrau­ ben eine Spalteinstellung des Düsenspalts 12 im Fein­ bereich, wobei diese Spalteinstellung entweder manuell oder automatisch durch die Heizelemente 7 der Bolzen 5 erfolgt.
Die Schnittdarstellung einer Verstellschraube 1 gemäß Fig. 2a läßt erkennen, daß die Verstellschraube 1 dreiteilig ausgebildet ist und aus einem Gewindesegment 2, einer Innenstellschraube 3 und einem Schraubenkörper 16 besteht. Die Innenstellschraube 3 weist einen Zapfen 18 auf, der an einem Steg 53 des Gewindesegments 2 an­ liegt. Nahe dem einen Ende der Verstellschraube 1 be­ findet sich ein Sicherungselement 4, beispielsweise ein Sprengring, dessen Funktion noch näher erläutert werden wird. Die drei wesentlichen Teile der Verstellschraube 1 sind vor allem in der Explosionsdarstellung nach Fig. 2b gut erkennbar. Die Innenstellschraube 3 in die­ ser Figur besitzt einen Innensechskant 19 und den Zap­ fen 18, der gegenüber der Innenstellschraube 3 abge­ setzt ist, die ein Gewinde 20 aufweist, das sich bei­ spielsweise über die gesamte Länge der Innenstellschrau­ be 3 erstreckt.
Der Schraubenkörper 16 besitzt an einem Ende einen Sechskant 21 mit einem Durchgangsloch 30, das mit einem Innengewinde 50 versehen ist. In der Umfangswand des Schraubenkörpers 16 liegen sich diametral zwei klauen­ förmige Nuten 31 gegenüber. Es können auch mehr als zwei Nuten im Schraubenkörper 16 vorgesehen werden. Die einzelne Nut 31 hat ein offenes Ende und wird von zwei abgeschrägten Flanken 24 begrenzt, die in Richtung Inneres des Schraubenkörpers konvergieren. An den Sechs­ kant 21 schließt ein glattes, kurzes zylindrisches Stück an, das in ein längeres zylindrisches Stück des Schraubenkörpers 16 übergeht, das ein Außengewinde 22 trägt. Auf der Innenseite des Schraubenkörpers 16 be­ findet sich ein Innengewinde 23, das eine andere Gewin­ desteigung als das Außengewinde 22 besitzt. Das dem Sechskant 30 gegenüberliegende Ende des Schraubenkör­ pers 16 bildet eine abgesetzte Nase, die nahe der Über­ gangsstelle von dem Schraubenkörper zu der Nase eine Ringnut 29 aufweist, die das Sicherungselement 4 auf­ nimmt.
Das Gewindesegment 2 hat einen klauenförmigen Quer­ schnitt, ähnlich einem langgestreckten U, gebildet aus zwei Schenkeln 51, 52 und einem Steg 53, der in Drauf­ sicht einen Doppelschwalbenschwanzquerschnitt 28 zeigt. Die Schenkel 51 und 52 des Gewindesegments 2 haben ab­ geschrägte Flanken 25, die in Richtung Inneres des Ge­ windesegments konvergieren. Die Gestalt der Schenkel 51, 52 ist deckungsgleich mit dem Querschnitt der Nuten 31 des Schraubenkörpers 16, so daß die Schenkel 51, 52 mit ihren Flanken 25 paßgenau mit den Flanken 24 der jeweiligen zugehörigen Nut 31 des Schraubenkörpers 16 in Kontakt sind. Das Gewindesegment 2 bzw. seine Schen­ kel 51, 52 sind ebenso wie der Schraubenkörper 16 mit einem Außengewinde 26 und mit einem Innengewinde 27 ausgestattet. Die Gewindesteigung des Außengewindes 26 stimmt mit der Gewindesteigung des Außengewindes 22 des Schraubenkörpers 16 überein. Dies gilt genauso für die Gewindesteigungen der beiden Innengewinde 27 des Gewin­ desegments 2 und des Innengewindes 23 des Schraubenkör­ pers 16. Die freien offenen Enden der Schenkel 51 und 52 des Gewindesegments 2 besitzen gleichfalls eine ab­ gesetzte Nase, die in ihren Abmessungen mit der ent­ sprechenden Nase des Schraubenkörpers 16 übereinstimmt. Nahe der Übergangsstelle dieser abgesetzten Nase zu dem übrigen Teil des Gewindesegments 2 befindet sich eine Nut 29′, die im zusammengefügten Zustand von Gewinde­ segment 2 und Schraubenkörper 16 an die Nut 29 des Schraubenkörpers 16 nahtlos anschließt.
Im zusammengesetzten Zustand der drei Teile der Ver­ stellschraube 1 steht das Außengewinde 20 der Innen­ stellschraube 3 im Eingriff mit dem Innengewinde 50 des Durchgangloches 30 im Sechskant 21 des Schraubenkör­ pers 16. Durch einen nicht gezeigten Sechskantschlüs­ sel, der in den Innensechskant 19 der Innenstellschrau­ be 3 eingesteckt wird, kann diese nach Bedarf mehr oder weniger tief in das Gewinde 50 eingeschraubt werden. Der Zapfen 18 der Innenstellschraube 3 liegt dann an dem Steg 53 des Gewindesegments 2 an und drückt dieses innerhalb der Nuten 31 des Schraubenkörpers 16 so weit nach vorne, daß die Gewindeflanken des Außengewindes 26 des Gewindesegments 2 ohne jedes Spiel auf den entspre­ chenden Flanken des Gewindes in der Gewindebuchse 6 (vgl. Fig. 1) aufliegen. Dadurch ist sichergestellt, daß jede Dehnung bzw. jedes Zusammenziehen der Bolzen 5 ohne Durchlaufen eines Gewindespiels direkt auf die obere Düsenlippe 9 der Breitschlitzdüsenanordnung in Fig. 1 übertragen wird. Im zusammengefügten Zustand der Verstellschraube 1, in welchem das Gewindesegment 2 in die Nuten 31 des Schraubenkörpers 16 eingefügt ist, wird das Sicherungselement 4, das im allgemeinen, wie schon erwähnt wurde, ein Sprengring ist, in die Nuten 29 und 29′ eingefügt und verhindert dadurch eine uner­ wünschte Versetzung zwischen dem Gewindesegment und dem Schraubenkörper, läßt jedoch die geringfügige Verset­ zung des Gewindesegments gegenüber dem Schraubenkörper zu, die durch den Druck des Zapfens 18 der Innenstell­ schraube 3 auf den Steg 53 des Gewindesegments 2 verur­ sacht wird. Diese Verschiebung des Gewindesegments in­ nerhalb des Schraubenkörpers liegt in einer Größenord­ nung von 1/10 bis mehreren Zehnteln mm. Dabei kann eine leichte Verformung des Sprengringes in Kauf genommen werden.
Die Außen- und Innengewinde des Schraubenkörpers 16 und des Gewindesegments 2 werden in gemeinsamen Arbeitsgän­ gen paßgenau gearbeitet. Das gleiche gilt auch für die Nuten 29 und 29′.
Im allgemeinen ist die Steigung des Außengewindes 22 größer als die Steigung des Innengewindes 23 des Schrau­ benkörpers 16, beispielsweise kann ein Außengewinde M 20×1,5 mit einem Innengewinde M 12×1,25 eingesetzt werden. Mit dem Innengewinde 23 des Schraubenkörpers 16 ist der Bolzen 5 (vgl. Fig. 1) verschraubt. Aufgrund des Innen- und Außendifferentialgewindes der Verstell­ schraube 1 ergibt sich bei einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der Verstellschraube 1 innerhalb der Gewindebuchse 6 eine Axialverschiebung, die größer ist als die Axialverschiebung des Bolzens 5, der mit dem Innengewinde 23 des Schraubenkörpers 16 bzw. der Ver­ stellschraube 1 in Eingriff steht. Dadurch ist eine sehr gute Feineinstellung der einzelnen Bolzen 5 mög­ lich.
Die in den Fig. 2a und 2b gezeigte Ausführungsform der Verstellschraube 1 kann auch ohne die abgesetzten Nasen des Gewindesegments und des Schraubenkörpers aus­ geführt werden. Es entfallen dann auch die Ringnuten 29′ bzw. 29 und das Sicherungselement 4.
In den Fig. 3a und 3b ist eine weitere Ausführungs­ form der Verstellschraube gezeigt, die gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b abgewandelt ist. Die Innenverstellschraube ist als Zug-Druckstell­ schraube 33 mit einem Einsprung 34 ausgebildet, der ge­ windefrei ist. Ein Schraubenteil 55 der Zug-Druckstell­ schraube 33 trägt das Außengewinde 20. Die Zug-Druck­ stellschraube 33 weist wieder einen Innensechskant 19 auf. Ein Vorsprung 54 der Zug-Druckstellschraube 33 schließt an den Einsprung 34 an. Der Schraubenkörper 16 gleicht weitgehend dem Schraubenkörper der voranstehend beschriebenen Ausführungsform, mit dem einzigen Unter­ schied, daß neben der Nut 35 nahe der abgesetzten Nase des Schraubenkörpers 16 noch eine weitere Ringnut 36 vorgesehen ist, die ein Sicherungselement 4 in Gestalt eines Sprengringes aufnimmt. In die einander diametral gegenüberliegenden Nuten 31 des Schraubenkörpers 16 werden einzelne Gewindesegmente 2′ und 2′′ paßgenau ein­ gefügt. Diese einzelnen Gewindesegmente 2′ und 2′′ sind ähnlich den Gewindeschenkeln 51 und 52 des einteiligen Gewindesegments 2 der voranstehend beschriebenen Aus­ führungsform ausgebildet, d.h. sie weisen ein Innen- und Außengewinde auf. Nahe dem einen Ende jedes einzel­ nen Gewindesegments 2′, 2′′ befindet sich jeweils eine Ringnut 36′, die nahtlos an die Ringnut 36 des Schrau­ benkörpers 16 anschließt. An dem gegenüberliegenden Ende zu dieser Nut 36′ befindet sich auf der abgesetz­ ten Nase eine Nut 35′, die an die entsprechende Nut 35 im Gewindekörper 16 nahtlos anschließt. Auf der Innen­ seite besitzt jedes der Gewindesegmente 2′, 2′′ eine Mitnehmernase 32, die in die Eindrehung 34 der Zug- Druckstellschraube 33 einrastet. Durch das Zusammenwir­ ken der Mitnehmernasen 32 mit der Eindrehung 34 der Zug-Druckstellschraube 33 ist eine axiale Mitnahme der Gewindesegmente in beiden Richtungen gewährleistet, so daß sowohl Zug als auch Druck über die Verstellschraube 1 auf die Bolzen 5 (vgl. Fig. 1) ausgeübt werden kann. Die Fixierung der Gewindesegmente 2′ und 2′′ erfolgt mit den beiden Sprengringen 4, die in die außen vorhandenen Ringnuten 35, 35′ bzw. 36, 36′ eingelegt sind.
Diese Ausführungform der Verstellschraube 1 kommt vor allem dort zum Einsatz, wo ein externer Anzeiger, der den jeweiligen Belastungszustand der Bolzen 5 in Fig. 1 angibt, vorhanden ist. Durch die Zug-Druckstellschrau­ be 33 wird das axiale Gewindespiel des Gewindes des Bolzens 5, der im Eingriff mit dem Innengewinde der Verstellschraube 1 ist, während des Einstellvorgangs nicht durchfahren.
Der Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt einen Schraubenkörper 38, der ähnlich dem Schrau­ benkörper 16 ausgebildet ist. An dem einteiligen Gewin­ desegment 2 ist ein Gewindebolzen 40 angeschweißt, der im Bereich des Endes, das der Schweißstelle gegenüber­ liegt, ein Außengewinde 56 aufweist, das mit dem Innen­ gewinde des Durchgangslochs im Sechskant verschraubt ist. Der Gewindebolzen 40 steht mit seinem Außengewinde 56 über die Stirnfläche des Sechskants vor und ist mit einer Stellmutter 39 verschraubt, die an der Stirnflä­ che des Sechskants anliegt. Der Gewindebolzen 40 bildet zusammen mit der Stellschraube 39 das Innenverstellteil der Verstellschraube 41 bzw. des Gewindesegments 2. Durch die Stellmutter 39 wird nur Zug auf das Gewinde­ segment 2 ausgeübt, eine Druckausübung in Richtung des Endes der Verstellschraube 41, das mittels des Siche­ rungselements 4 die axiale Verschiebung des Gewindeseg­ ments 2 begrenzt, ist nicht möglich.
In den Fig. 5 und 6 sind weitere Ausführungsformen von Verstellschrauben in perspektivischer Ansicht ge­ zeigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, befinden sich in einem Schraubenkörper 42 zwei Längsnuten 49, 49′, die sich diametral gegenüberliegen. Die beiden Nuten 49, 49′ weisen geschlossene Enden auf. In jeder dieser Nuten ist ein Gewindesegment 44 mit einem Innengewinde eingefügt, das jedoch kein Außengewinde aufweist. Zwi­ schen den Nuten 49, 49′ und dem jeweiligen Gewindeseg­ ment 44 ist ein Axialspiel 45 vorgesehen. Eine Innen­ stellschraube 43 ist so ausgebildet, daß sie als Zug­ Druckstellschraube oder nur als Zug- bzw. nur als Druckstellschraube mit den Gewindesegmenten zusammen­ arbeitet. Anstelle von zwei getrennten Gewindesegmenten kann auch ein einteiliges Gewindesegment in die Nuten 49, 49′ eingesetzt sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist ähnlich der Aus­ führungsform nach Fig. 5 ausgestaltet, mit dem Unter­ schied, daß in den radial sich gegenüberliegenden Längs­ nuten 49, 49′ eines Schraubenkörpers 46 Gewindesegmente 48 bzw. ein einteiliges Gewindesegment eingesetzt sind bzw. ist, die bzw. das Außengewinde aufweist, jedoch keine Innengewinde vorhanden sind. Die bzw. das Gewin­ desegment hat ein Axialspiel 57 innerhalb der Nuten 49, 49′. Eine Innenverstellschraube 47 kann eine Zug-Druck­ stellschraube oder nur eine Zug- oder nur eine Druck­ stellschraube sein.
Durch die axiale Verschiebung der Gewindesegmente in den Nuten der Ausführungsformen der Verstellschraube nach den Fig. 5 und 6 wird sowohl am Innengewinde als auch am Außengewinde das Flankenspiel weitgehend reduziert, so daß jede Dehnung bzw. jedes Zusammenzie­ hen der Bolzen 5 (vgl. Fig. 1) ohne jedes Spiel unmit­ telbar auf die obere Düsenlippe einer Breitschlitzdü­ senanordnung übertragen wird.

Claims (12)

1. Verstellschraube mit einem Schraubenkörper, der mit einem Außengewinde und einem Innengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkörper (16; 41; 46) mit einer Nut oder mit Nuten (31; 49) aus­ gerüstet ist, daß das Außengewinde (22) die Nuten kreuzt, daß in die Nuten ein axial verschiebbares Ge­ windesegment (2; 2′, 2′′; 44; 48) eingepaßt ist und daß ein Innenverstellteil (3; 33; 39, 40; 43; 47) mit einem Innengewinde (50) eines Durchgangsloches (30) in einem Sechskant (21) des Schraubenkörpers im Eingriff steht und mit dem Gewindesegment zusammenwirkt.
2. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewindesegment ebenso wie der Schrau­ benkörper (16) mit einem Außengewinde (26) und/oder In­ nengewinde (27) ausgestattet ist und daß beide Gewinde (26, 27) einerseits unterschiedliche Steigungen unter­ einander und andererseits die gleichen Steigungen wie das Außen- bzw. Innengewinde (22, 23) des Schraubenkör­ pers (16) besitzen.
3. Verstellschraube nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steigung des Außengewindes (22) grö­ ßer als die Steigung des Innengewindes (23) des Schrau­ benkörpers (16) ist.
4. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schraubenkörper (16) zwei einander diametral gegenüberliegende Nuten (31) aufweist, daß jede der Nuten ein offenes Ende besitzt und von zwei schrägen Flanken (24) begrenzt ist und daß die Flanken einer Nut in Richtung Inneres des Schraubenkörpers kon­ vergieren.
5. Verstellschraube nach den Ansprüchen 1 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das einteilige Gewindesegment (2) einen klauenförmigen Querschnitt, ähnlich einem langgestreckten U aus Schenkeln (51, 52) und einem Steg (53) aufweist und daß jeder der beiden Schenkel (51, 52) des Gewindesegments (2) schräge Flanken (25) be­ sitzt, die paßgenau mit den Flanken (24) der jeweiligen Nut (31) des Schraubenkörpers (16) in Kontakt sind.
6. Verstellschraube nach den Ansprüchen 1 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steg (53) die beiden Schenkel (51, 52) des Gewindesegments (2) miteinander verbindet und daß das Innenverstellteil eine Innenstell­ schraube (3) mit angedrehtem Vorsprung (54) ist, der an dem Steg (53) anliegt und beim axialen Verschieben der Innenstellschraube in Richtung Gewindesegment die Druck­ kraft auf den Steg (53) des Gewindesegments (2) über­ trägt.
7. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Schraubenkörper (16) als auch die Schenkel des Gewindesegments (2) je eine abgesetzte Nase aufweisen und daß nahe den Übergangsstellen von dem Schraubenkörper zu der Nase bzw. von dem Schenkel des Gewindesegments zu der Nase je eine Ringnut (29 bzw. 29′) in der betreffenden Nase vorhanden ist, und daß die Nuten (29, 29′) ein Sicherungselement (4) zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Gewindesegments gegenüber dem Schraubenkörper aufnehmen.
8. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jede Nut (31) des Schraubenkörpers ein eigenes Gewindesegment (2′ bzw. 2′′) eingepaßt ist, daß auf den abgesetzten Nasen und den davon entfernten En­ den des Schraubenkörpers (16) und der Gewindesegmente (2′, 2′′) Ringnuten (35, 35′ bzw. 36, 36′) vorhanden sind und daß in die Ringnuten (35, 35′, 36, 36′) einge­ legte Sicherungselemente (4) die axiale Hin- und Her­ bewegung der Gewindesegmente (2′, 2′′) in den Nuten (31) des Schraubenkörpers (16) begrenzen.
9. Verstellschraube nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenverstellteil eine Zug-Druckstell­ schraube (33) mit einem Einsprung (34) zwischen Schrau­ benteil (55) und Schraubenvorsprung (56) ist, daß der den Innensechskant (19) enthaltende Schraubenteil (55) ein Gewinde (20) aufweist und der Schraubenvorsprung (56) gewindefrei ist und daß mit dem Einsprung (34) Mitnehmernasen (32) der Gewindesegmente (2′, 2′′) im Eingriff stehen.
10. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Gewindesegment (2) ein Gewindebol­ zen (40) angebracht ist, der ein Außengewinde (56) auf­ weist, das mit dem Innengewinde des Durchganglochs im Sechskant verschraubt ist, daß der Gewindebolzen mit seinem Außengewinde über die Stirnfläche des Sechskants hinaus vorsteht und mit einer Stellmutter (39) im Ein­ griff ist, die an der Stirnfläche des Sechskants an­ liegt, und daß der Gewindebolzen (40) zusammen mit der Stellschraube (39) des Innenverstellteil für das Gewin­ desegment bildet.
11. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Schraubenkörper (42) zwei Längsnuten (49, 49′) mit geschlossenen Enden sich diametral gegen­ überliegen, daß in jeder Nut ein Gewindesegment (44) mit Innen-, jedoch ohne Außengewinde eingesetzt ist und daß ein Axialspiel (45) zwischen der Nut (49, 49′) und dem Gewindesegnent (44) vorhanden ist.
12. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schraubenkörper (46) zwei Längsnuten (49, 49′) mit geschlossenen Enden aufweist, daß in je­ der der sich diametral gegenüberliegenden Längsnuten ein Gewindesegment (45), das mit einem Außengewinde, jedoch ohne Innengewinde ausgerüstet ist, eingsetzt ist und daß das Gewindesegment ein Axialspiel gegenüber der Nut besitzt.
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