DE3834640A1 - Heizeinheit fuer gewebe in webstuehlen fuer haekellitzen - Google Patents
Heizeinheit fuer gewebe in webstuehlen fuer haekellitzenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizeinheit für
Gewebe in Webstühlen für Häkellitzen, vom Typ enthaltend
wenigstens ein Heizelement, das sich quer im Verhältnis
zu einem aus einem Webstuhl für Häkellitzen austretenden
Gewebe erstreckt und eine aktive Oberfläche aufweist,
die dazu vorgesehen ist, mit dem genannten Gewebe in
Kontakt zu kommen, sowie Abschirmmittel, um die Heizwir
kung durch das Heizelement auf das Gewebe zu mildern.
Wie bekannt ist, erfordern die auf Webstühlen für Häkel
litzen hergestellten Gewebe, bevor sie weiteren Bearbei
tungen unterzogen werden, Behandlungen zur Stabilisie
rung der Abmessungen, die erhalten werden, indem das
Gewebe selbst einer geeigneten Aufheizung unterzogen
wird.
Die herkömmlichen Methoden, um diese Stabilisierung der
Abmessungen durchzuführen, sehen die Verwendung von
speziellen Vorrichtungen vor, die vollkommen unabhängig
von dem Webstuhl arbeiten. Durch die Benutzung dieser
Vorrichtungen wird die Behandlung zur Stabilisierung der
Abmessungen offensichtlich zu einem zusätzlichen Bear
beitungsvorgang, dem das Gewebe unterzogen werden muß.
Um diesen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang zu vermeiden,
wurden direkt an dem Webstuhl montierte Heizeinheiten
hergestellt, die auf solche Weise arbeiten, daß die
Behandlung zur Stabilisierung der Abmessungen nach und
nach erfolgt, wie das Gewebe von dem Webstuhl herge
stellt wird.
Diese Heizeinheiten enthalten im wesentlichen ein oder
zwei Heizelemente, die aus zylindrischen, durch entspre
chende interne elektrische Widerstände aufgeheizten
Rollen bestehen, die so angeordnet sind, daß das Gewebe
gezwungen wird, über diese selbst zu laufen, bevor es
auf einer Wickelwalze aufgewickelt wird.
Das Gewebe wird beim Laufen über die Heizrollen einer
entsprechenden Erwärmung unterzogen, welche durch ein
mehr oder weniger starkes Zusammenziehen folglich die
gewünschte Stabilisierung der Abmessungen des Gewebes
selbst bewirkt.
Es ist außerdem vorgesehen, daß der Widerstand oder
die Widerstände, die einer jeden der Heizrollen zugeord
net sind, im Verhältnis zu der Achse der Rolle selbst
eine exzentrische Anordnung haben, so daß sie sich in
einem bestimmten Bereich des äußeren Umlaufs der Rolle
als anliegend erweisen. In diesem Bereich wird eine
aktive Oberfläche identifiziert, über die das Gewebe
während des normalen Betriebes des Webstuhles zu laufen
bestimmt ist.
Wenn nun aus irgendeinem Grunde der Betrieb des Webstuh
les unterbrochen wird, werden die Heizrollen automatisch
um 180° gedreht, so daß sich das Gewebe als an deren am
weitesten von den Widerständen entfernten Oberflächen
anliegend erweist, die daher weniger der Heizeinwirkung
letzterer ausgesetzt sind.
Es werden auf diese Weise die Risiken eines Überhitzens
oder Verbrennen des Gewebes infolge des Anhaltens letz
teren auf den Heizrollen selbst vermieden.
Diese bekannten Heizeinheiten weisen jedoch verschiedene
Nachteile auf, von denen einer in einem enormen Energie
aufwand besteht, der sich aus der hohen Wärmemenge er
gibt, die von den Heizrollen verstreut wird. Tatsächlich
weisen diese Rollen eine erhebliche Masse auf, und zwar
mit eher ausgedehnten abstrahlenden Oberflächen.
Die erhebliche Masse der Heizrollen erfordert lange
Zeiten, um letztere auf eine geeignete Betriebstempera
tur während der Anlaufphasen des Webstuhles nach einem
längeren Stillstand desselben zu bringen. Immer aus
Gründen der erheblichen Masse der Rollen erweist sich
die Verwendung von Motoren mit hoher Leistung als not
wendig, um das unverzügliche Drehen der Rollen selbst um
180° bei jedem Anhalten und jeder Wiederherstellung des
Betriebes des Webstuhles zu erhalten.
Es muß außerdem bemerkt werdn, daß, obwohl die Wi
derstände auf solche Weise angeordnet sind, daß sie ein
örtliches Aufheizen in bestimmten Bereichen der Rolle
bewirken, stets eine erhebliche Wärmemenge auch in die
von den Widerständen am weitesten entfernten Bereiche
übertragen wird. In diesem Zustand kann sich trotz der
von den Heizrollen ausgeführten Umdrehung um 180° wäh
rend der Anhaltephasen des Webstuhles eine Überhitzung
des Gewebes mit einer folglichen Beschädigung ergeben,
insbesondere dann, wenn letzteres von besonders zarter
Art ist.
Es muß schließlich die Tatsache berücksichtigt werden,
daß die örtliche Anordnung der Heizung in begrenzten
Bereichen der Rolle häufig dazu führt, daß das Gewebe
übermäßigen Temperaturen ausgesetzt wird.
Auch wenn dieses durch das Gleiten des Gewebes in ausge
sprochen reduzierten Zeiten erfolgt, wäre es ohne wei
teres vorteilhaft, wenn das Gewebe zum Zwecke des
Erhaltens einer optimalen Stabilisierung der Abmessun
gen, ohne dessen Beschädigung zu riskieren, niedrigen
Temperaturen mit einer längeren Einwirkungsdauer unter
zogen wird.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist im wesentli
chen der, alle die unter Bezugnahme auf die bekannte
Technik beschriebenen Probleme zu lösen, und zwar durch
eine Heizeinheit, die so ausgelegt ist, daß sie die
Verwendung von Heizelementen mit begrenzten Abmessungen
erlaubt sowie große und gleichmäßig beheizte aktive
Oberflächen hat, und daß keine Verwendung von Motoren
mit großer Leistung erforderlich ist, um eine thermi
sche Isolierung des Gewebes von den aktiven Oberflächen
während der Anhaltephasen des Webstuhles zu erhalten.
Dieser und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der
vorliegenden Beschreibung hervorgehen, werden im wesent
lichen erreicht durch eine Heizeinheit für Gewebe in
Webstühlen für Häkellitzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Abschirmmittel wenigstens einen Isolier
schirm enthalten, der drehbar um das Heizelement nach
einer im wesentlichen parallelen Achse an dasselbe ange
lenkt und durch die Wirkung von Antriebsmittel ver
schiebbar ist, und zwar aus einer Ruhestellung, in der
er sich neben dem Heizelement auf der entgegenliegenden
Seite im Verhältnis zu dem Gewebe befindet, in eine
Arbeitsstellung, in der er sich zwischen dem Heizelement
und dem Gewebe selbst befindet, um eine thermische
Isolierung zwischen diesen beiden herzustellen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus
der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, je
doch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Heiz
einheit für Gewebe in Webstühlen für Häkellitzen nach
der vorliegenden Erfindung hervor, die hier nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ge
macht wird, welche rein als Beispiel und daher nicht als
begrenzend zu betrachten sind, und von denen
- Abb. 1 schematisch in unterbrochener Seitenansicht und
zum Teil im Schnitt die betreffende Heizeinheit, die mit
einem Webstuhl für Häkellitzen verbunden ist, in einer
normalen Betriebsphase zeigt;
- Abb. 2 zeigt schematisch und in einem seitlichen
Schnitt das Gerät aus Abb. 1 in einem Zustand des
angehaltenen Betriebes des Webstuhls.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1
insgesamt eine Heizeinheit für Gewebe in Webstühlen für
Häkellitzen nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
Die Heizeinheit 1 ist an einen herkömmlichen Webstuhl
für Häkellitzen angeschlossen, von dem nur zu einem Teil
ein insgesamt mit 2 bezeichneter Austrittsbereich ge
zeigt wird. Ein Gewebe 3 wird durch die Wirkung von
bekannten Mitteln, die vor dem Austrittsbereich selbst
arbeiten, von angetriebenen Abzugsrollen 4 gegriffen und
entsprechend geführt, um auf eine Wickelwalze 5 aufge
wickelt zu werden, die durch eine angetriebene Gegenwal
ze 5 a in Umdrehung gesetzt wird.
Die Heizeinheit 1, die vor dem Austrittsbereich 2 ange
ordnet ist, enthält ein Stützgestell 6, das mit zwei
Ständern 6 a versehen ist (von denen nur einer in den
Zeichnungen gezeigt wird), zwischen denen
starr wenigstens ein Heizelement befestigt ist.
Wie in den Abbildungen gezeigt wird, ist in
einer vorgezogenen Verwirklichungsform das Vorhandensein
eines ersten Heizelementes 7 und eines zweiten Heizele
mentes 8 vorgesehen. Die Heizelemente 7 und 8 weisen
vorzugsweise einen im wesentlichen halbkreisförmigen
Schnitt auf, und zwar mit nach entgegengesetzt ausge
richteten Wölbungen, um mit den entgegengesetzten Seiten
des Gewebes 3 in Kontakt zu kommen, welches einen im
wesentlichen "S"-förmigen Verlauf um die Heizelemente
selbst ausführt.
Ein jedes Heizelement 7, 8 enthält einen inneren Kern 9
aus leitfähigem Material mit einem im wesentlichen halb
kreisförmigen Schnitt, auf dessen konvexer Oberfläche
eine Verkleidungsplatte 10 angeordnet ist, welche eine
aktive Oberfläche 10 a bildet, über die das Gewebe 3
läuft.
In den Kern 9 ist wenigstens ein elektrischer Widerstand
11 eingelassen, der unmittelbar unterhalb der Verklei
dungsplatte 10 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das
Vorhandensein einer Anzahl von Widerständen 11 vorgese
hen, die im wesentlichen über den gesamten Umfangsbogen
verteilt sind, der durch die Platte 10 beschrieben wird,
so daß ein gleichmäßiges Aufheizen der aktiven Ober
fläche 10 a erfolgen kann.
Auf der der Verkleidungsplatte 10 gegenüberliegenden
Seite weist jedes Heizelement 7, 8 eine feuerfeste
Verkleidung 12 aus isolierendem Material auf, die vor
zugsweise mit einer zusätzlichen Abdeckplatte 13 verse
hen ist.
Ursprünglich und vorteilhafterweise ist einem jeden
Heizelement 7, 8 ein Isolierschirm 14 zugeordnet, der
einen halbkreisförmigen Schnitt aufweist, welcher nach
einem leicht größeren Radius gebogen ist als der Radius
des Bogens, der durch den Schnitt der Verkleidungsplatte
10 beschrieben wird.
Jeder Isolierschirm 14 enthält eine äußere Platte 15,
mit der eine feuerfeste interne Verkleidung 16 verbunden
ist, und ist an seinen Seitenwänden 17 um Zapfen 18
drehbar befestigt, welche die entsprechenden Heizelemen
te 7, 8 starr an den Ständern 6 a halten. Die drehbare
Befestigung der Isolierschirme 14 an den Zapfen 18 er
laubt es einem jeden der Schirme selbst, sich um das
entsprechende Heizelement 7, 8 zu drehen, und zwar nach
einer zu dem Längsverlauf des letzteren parallelen Ach
se. In dem dargestellten Falle trifft die Drehachse der
Abschirmung 14 mit der Achse des Umfangbogens überein,
der durch die entsprechende Verkleidungsplatte 10 be
schrieben wird.
Die Umdrehung der Isolierschirme 14 wird durch Antriebs
mittel erreicht, welche die Verwendung eines Antriebsmo
tors 19 vorsehen, der über eine Antriebskette 20 mit der
Abschirmung 14 des ersten Heizelementes 7 verbunden ist.
Die Abschirmungen 14 sind in einem Übersetzungsverhält
nis von 1 : 1 betrieblich miteinander verbunden, und zwar
durch entsprechende Zahnräder 21 oder ähnliches, so daß
der Umdrehung der mit dem ersten Heizelement 7 verbunde
nen Abschirmung auch eine Umdrehung der mit dem zweiten
Heizelement 8 verbundenen Abschirmung folgt.
Nach dem was in vorwiegend struktureller Hinsicht be
schrieben wurde, ist die Betriebsweise der Heizeinheit
nach der vorliegenden Erfindung folgende.
Im Zustand des normalen Betriebes des Webstuhls wird ein
jeder der Isolierschirme 14 in einer Ruhestellung gehal
ten, in der er sich als neben dem entsprechenden Heiz
element 7, 8 angeordnet zeigt, und zwar auf der im
Verhältnis zu dem Gewebe 3 gegenüberliegenden Seite. Das
Gewebe 3 ist daher gezwungen, so wie es nach und nach
hergestellt und auf der Wickelwalze 5 aufgewickelt wird,
über die aktiven Oberflächen 10 a der Heizelemente 7, 8
zu laufen, wobei es im wesentlichen einem "S"-förmigen
Verlauf zwischen den Heizelementen selbst folgt. Das
Einwirken der Widerstände 11 bewirkt durch die aktiven
Oberflächen 10 a hindurch ein geeignetes Aufheizen des
Gewebes 3, wobei die gewünschte Stabilisierung der Ab
messungen desselben erfolgt.
Im Falle eines Anhaltens des Webstuhls und damit auch
des Vorschubes des Gewebes 3, wird ein Motor 19 ausge
löst, durch dessen Einwirkung die Isolierschirme 14 mit
einer Umdrehung von 180° aus der Ruhestellung in eine
Betriebsstellung gebracht werden, in der sie sich, wie
in Abb. 2 gezeigt wird, zwischen den entsprechenden
Heizelementen 7, 8 und dem Gewebe 3 befinden. Die
Struktur der Abschirmungen 14 bewirkt, daß sich, wenn
sich die Abschirmungen selbst in der Betriebsstellung
befinden, zwischen diesen und den entsprechenden aktive
Oberflächen ein Zwischenraum 22 bildet.
In diesem Zustand wird das Gewebe 3 von den aktiven
Oberflächen 10 a getrennt und thermisch von diesen iso
liert. Es werden somit die Risiken einer Überhitzung
oder des Verbrennen des Gewebes vermieden.
Die Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke.
Es kann tatsächlich festgestellt werden, daß es das
Vorhandensein der oben beschriebenen Isolierschirme
erlaubt, an der betreffenden Heizeinheit Heizelemente
von erheblich reduzierten Abmessungen im Verhältnis zu
den Heizelementen zu verwenden, die in der bekannten
Technik verwendet werden, und zwar mit gleichmäßig und
über eine erhebliche Ausdehnung beheizten Oberflächen.
Es werden auf diese Weise starke Wärmeverstreuungen nach
außen vermieden sowie ebenfalls die Risiken einer Über
hitzung der Gewebe während des Stabilisierungsvorgangs
der Abmessungen.
Die Isolierschirme 14 weisen außerdem eine sehr be
grenzte Masse auf und können mit Hilfe von Motoren mit
begrenzter Leistung aus der Ruhestellung in die Be
triebsstellung gebracht werden.
Die Isolierschirme 14 können außerdem vorteilhafterwei
se so strukturiert und ausgelegt werden, daß sie zwi
schen den Heizelementen 7, 8 und dem Gewebe 3 eine fast
totale Isolierung herstellen. Wenn sich die Abschirmun
gen 14 in der Betriebsposition befinden, kann eine even
tuelle Wärmeübertragung zwischen den Heizelementen und
dem Gewebe dank des zwischen den Heizelemente und den
Abschirmungen gebildeten Zwischenraumes tatsächlich nur
durch Konvektion und Irradiation erfolgen, zum Unter
schied zu der bekannten Technik, bei der das Gewebe, das
direkt mit den Heizelementen in Berührung steht, einer
nicht unerheblichen Wärmemenge ausgesetzt wird, die
durch Leitung übertragen wird.
Natürlich unterliegt die vorliegende Erfindung zahlrei
chen Änderungen und Varianten, die jedoch alle in den
Bereich des diese kennzeichnenden erfinderischen Kon
zepts fallen.
Claims (6)
1. Heizeinheit für Gewebe in Webstühlen für Häkellit
zen, enthaltend wenigstens ein Heizelement (7, 8) das
sich quer im Verhältnis zu einem aus einem Webstuhl für
Häkellitzen austretenden Gewebe (3) erstreckt und eine
aktive Oberfläche (10 a) aufweist, die dazu vorgesehen
ist, mit dem genannten Gewebe (3) in Kontakt zu kommen,
sowie Abschirmmittel (14), um die Heizwirkung auf das
Gewebe (3) durch das Heizelement (7, 8) zu mildern,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abschirmmit
tel wenigstens einen Isolierschirm (14) enthalten, der
drehbar an ein Heizelement (7, 8) angelenkt ist, und
zwar nach einer im wesentlichen parallelen Achse im
Verhältnis zu der Längsentwicklung desselben, und der
durch Antriebsmittel (19, 20, 21) aus einer Ruhestel
lung, in der er sich neben dem Heizelement (7, 8) auf
der gegenüberliegenden Seite im Verhältnis zu dem Gewebe
(3) befindet, in eine Arbeitsstellung, in der er sich
zwischen dem Heizelement und dem Gewebe selbst befindet,
verschiebbar ist, um eine Wärmeisolierung zwischen den
selben herzustellen.
2. Heizeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das genannte Heizelement (7, 8) einen
im wesentlichen halbkreisförmigen Schnitt aufweist und
innen mit einer Anzahl von elektrischen Widerständen
(11) versehen ist, die entsprechend in einem konvexen
Abschnitt verteilt sind, an dem die genannte aktive
Oberfläche (10 a) hergestellt ist.
3. Heizeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der genannte Isolierschirm (14) einen
Abschnitt aufweist, der sich nach einem Bogen von kon
zentrischem Umfang entsprechend zu der Drehachse des
Isolierschirms selbst erstreckt.
4. Heizeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das genannte Heizelement (7, 8) einen
im wesentlichen halbkreisförmigen Schnitt mit einer
aktiven Oberfläche (10 a) aufweist, die in einen konvexen
Abschnitt desselben eingearbeitet ist, wobei der genann
te Isolierschirm (14) einen Schnitt aufweist, der sich
konzentrisch (41) zu der Drehachse der Abschirmung
selbst und zu der Achse des Umfangbogens des genannten
konvexen Abschnitts erstreckt, und zwar nach einem Um
fangbogen mit einem leicht größeren Radius im Verhält
nis zu dem Biegeradius des konvexen Abschnitts, um einen
Zwischenraum (22) zwischen dem Heizelement (7, 8) und
dem Isolierschirm (14) zu bilden, wenn letzterer sich in
der Arbeitsposition befindet.
5. Heizeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zwei Heizelemente (7, 8) enthält,
die mit entsprechenden Isolierschirmen (14) versehen
sind und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Schnitt
mit konvexen Abschnitten aufweisen, welche jeweils sich
gegenüberliegenden Seiten zugewandt sind, um das Heizen
des Gewebes (3) auf dessen entgegengesetzten Seiten
vorzunehmen.
6. Heizeinheit nach Patentanspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Isolierschirme (14)
betrieblich in einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1
miteinander verbunden und aus der Ruhestellung in eine
Arbeitsstellung und umgekehrt verschiebbar sind, und
zwar durch wenigstens einen Motor (19), der auf einen
der beiden Isolierschirme selbst wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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ID=11193789
Family Applications (1)
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DE3834640A Withdrawn DE3834640A1 (de) | 1987-10-13 | 1988-10-11 | Heizeinheit fuer gewebe in webstuehlen fuer haekellitzen |
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IT (1) | IT1225472B (de) |
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1987
- 1987-10-13 IT IT8722259A patent/IT1225472B/it active
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1988
- 1988-08-05 US US07/229,217 patent/US4845962A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1988-10-11 DE DE3834640A patent/DE3834640A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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