DE3833400A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer geglaetteten gleichspannung aus einer wechsel- oder drehspannungsquelle sowie verfahren zur steuerung der relation zwischen der hoehe der wechsel- oder drehspannung und der hoehe der geglaetteten gleichspannung - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung einer geglaetteten gleichspannung aus einer wechsel- oder drehspannungsquelle sowie verfahren zur steuerung der relation zwischen der hoehe der wechsel- oder drehspannung und der hoehe der geglaetteten gleichspannungInfo
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- H02M7/12—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
einer geglätteten Gleichspannung aus einer Wechsel- oder
Drehspannungsquelle sowie ein Verfahren zur Steuerung der
Relation zwischen der Höhe der Wechsel- oder Drehspannung
und der Höhe der geglätteten Gleichspannung mit dieser
Vorrichtung. Diese Relation kann innerhalb gewisser Grenzen
gesteuert werden. Vorteilhaft eingesetzt werden kann die
Vorrichtung in Anwendungsfällen wie insbesondere bei
Schaltnetzteilen und Frequenzumrichtern, bei denen direkt aus
dem Wechsel- oder dem Drehspannungsnetz gleichgerichtet wird
und die Leistungen mit Werten zwischen etwa 100 W und einigen
kW aufweisen.
Nach dem Stand der Technik sind Schaltungen bekannt,
mit denen aus einer Wechsel- oder Drehspannungsquelle eine
geglättete Gleichspannung erzeugt werden kann. Hierfür
werden nach dem Stand der Technik folgende Anordnungen
verwendet:
- a) Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen, ausgeführt bevorzugt als Diodengleichrichterbrückenschaltung mit nachgeschaltetem Glättungskondensator.
- b) Die Spannungsverdopplerschaltung, die insbesondere bei Schaltnetzteilen kleiner Leistung gerne alternativ zu einer Gleichrichterbrückenschaltung eingesetzt wird, wenn die Geräte, außer mit 220 V, auch mit 110 V betrieben werden sollen.
- c) Gesteuerte Gleichrichterschaltungen unter Verwendung von Thyristoren in Phasenschnittsteuerung.
In den Fällen a) und b) tritt der Nachteil auf, daß die
Höhe der erzeugten Gleichspannung direkt von der Höhe der
speisenden Wechsel- oder Drehspannung abhängt sowie daß die
Höhe der geglätteten Gleichspannung abhängt vom entnommenen
Laststrom, was zum Einsatz erheblicher Glättungsmittel
(Kondensatoren) führen kann.
Der Fall c) vermeidet diese Nachteile, kann jedoch
aufgrund der Phasenanschnittsteuerung nur Gleichspannungen
erzeugen, die kleiner sind als die bei den Fällen a) und b)
möglichen Werte.
Diese Anordnung ist außerdem sehr aufwendig und sehr
teuer.
Die genannten Nachteile können vermieden werden, wenn
einer ungesteuerten Gleichrichterschaltung (Fall a)) ein
sogenannter Hochsetzsteller (englisch: boost converter)
in geregelter Ausführung nachgeschaltet wird, der dann eine
weitgehend netzspannungs- und laststromunabhängige
Gleichspannung bereitstellt, deren Höhe oberhalb des Wertes
liegt, der mit einer ungesteuerten Gleichrichterschaltung
(Fall a)) erreichbar ist.
Diese Anordnung ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig
und sehr teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache
und kostengünstige Schaltungsanordnung, bzw. ein
Gleichrichtungsverfahren anzugeben, die in der Lage sind,
die genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden, das heißt
eine von Netzspannungsschwankungen und vom entnommenen
Laststrom praktisch unabhängige, geglättete Gleichspannung
zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
Bei dieser Ausbildung werden zu der üblichen
Gleichrichterschaltung nur einige wenige Zusatzteile gebraucht,
nämlich zwei Kondensatoren etwa derselben Kapazität, welche
in Reihe geschaltet sind und zum Glättungskondensator parallel
liegen und einen bidirektionalen elektronischen Schalter,
beispielsweise einen Triac, der zwischen den Mittelabgriff
der in Reihe geschalteten Kondensatoren und einen der Leiter
der Wechsel- bzw. Drehspannungsquelle eingefügt ist.
Darüber hinaus kann der Glättungskondensator, wie noch
gezeigt werden soll, entfallen. Weitere Einzelheiten zur
Vorrichtung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung
der nachfolgenden Ausführungsbeispiele entnommen werden.
Diese Vorrichtung kann nach einem Verfahren betrieben
werden, bei dem auf den bidirektionalen elektronischen Schalter
eine Steuereinrichtung wirkt, die von der Wechsel- oder
Drehspannungsquelle beaufschlagt wird. Dies kann nach dem
Verfahren einer Phasenanschnittsteuerung geschehen, welche
weiter im Sinne eines Regelkreises gesteuert werden kann.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die erzeugte
geglättete Gleichspannung näherungsweise netzspannungs- und
laststromunabhängig wird sowie daß der erforderliche
Glättungsaufwand, das heißt der Aufwand an Kondensatoren,
klein wird.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens können den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2, 3a, b, 4a, b, 5a, b Darstellungen zur Erläuterung
der Wirkungsweise;
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
anhand des Ausführungsbeispiels Fig. 1 erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist eine Gleichrichterschaltung (5) ,
ausgeführt als Diodengleichrichterbrückenschaltung, mit ihren
wechselspannungsseitigen Anschlußpunkten (3 und 4) mit der
Wechselspannungsquelle (I) verbunden, welche zum Beispiel
durch das 220 V-50 Hz-Netz gebildet sein kann. An die
gleichspannungsseitigen Anschlußpunkte (6 und 7) der
Gleichrichterschaltung (5) ist ein Glättungskondensator (C 0)
angeschlossen. An die Anschlüsse (8 und 9) kann ein Verbraucher
angeklemmt werden.
Insoweit entspricht die Einrichtung dem Stand der
Technik.
Gemäß der Erfindung sind dem Glättungskondensator (C 0)
zwei weitere in Reihe geschaltete Kondensatoren (C 1, C 2)
parallel geschaltet. Weiterhin ist ein bidirektionaler
elektronischer Schalter (10), welcher im dargestellten
Beispiel durch einen Triac gebildet ist, zwischen den
Mittelabgriff der in Reihe geschalteten Kondensatoren
(C 1, C 2) und einen der Leiter (1, 2) der
Wechselspannungsquelle (I), hier beispielhaft den Leiter (2),
eingefügt.
Wie unterhalb der gestrichelten Linie (A-A) eingezeichnet
ist, kann der bidirektionale elektronische Schalter (10),
im Beispiel ein Triac, durch eine Steuereinrichtung (11),
welche mit der Wechselspannungsquelle (I) verbunden ist,
zusätzlich gesteuert werden, so daß sich die im folgenden
erläuterte Wirkung ergibt.
Dazu ist für die Fig. 2 zunächst angenommen, daß der
bidirektionale elektronische Schalter (10) überhaupt nicht
angesteuert wird, er also zu keinem Zeitpunkt elektrisch
leitend ist. Die Vorrichtung wirkt dann gemäß dem Stand
der Technik genau wie eine Gleichrichterschaltung,
bestehend aus einer Diodengleichrichterbrückenschaltung
mit nachgeschaltetem Glättungskondensator. Fig. 2 zeigt,
wie dabei in bekannter Weise aus der Wechselspannung (20)
die geglättete Gleichspannung (21) entsteht.
Für die Fig. 3 wird nun angenommen, daß der bidirektionale
elektronische Schalter, hier der Triac, jeweils circa 8 ms
nach dem Nulldurchgang der Wechselspannung (20) mit einem
kurzen Impuls angesteuert wird. Es bildet sich dann über den
nunmehr leitfähigen Triac, die Kondensatoren (C 1, C 2, C 0),
den Gleichrichter (5) und die Wechselspannungsquelle (I)
ein Stromfluß aus, welcher als Triacstrom (22) in Fig. 5b
dargestellt ist und welcher zu einer Anhebung der geglätteten
Gleichspannung (21) führt, wie in Fig. 5a gezeigt. Wird der
Stromfluß durch den Triac, bedingt durch den zeitlichen
Verlauf der Wechselspannung, wieder zu Null, so kehrt
dieser in bekannter Weise in seinen sperrfähigen Zustand
zurück.
Für Fig. 4 wurde weiterhin angenommen, daß der Triac
jeweils circa 7 ms nach dem Nulldurchgang der Wechselspannung
(20) angesteuert wird. Fig. 4b zeigt, daß sich damit ein
kräftigerer Stromfluß durch den Triac (22) ausbildet als in
Fig. 3b dargestellt und daß sich somit eine weitere Anhebung
der geglätteten Gleichspannung (21) ergibt (Fig. 4a).
Fig. 5 zeigt den Fall, daß der Triac permanent voll
durchgesteuert ist. Es ergibt sich die maximale Anhebung der
geglätteten Gleichspannung (22).
Aus der vorstehenden Erläuterung der in Fig. 2 bis 5
dargestellten Betriebsfälle wird deutlich, daß dieses
erfindungsgemäße Verfahren bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Steuerung der Relation zwischen der Höhe
der Wechselspannung und der Höhe der geglätteten
Gleichspannung ermöglicht.
Insbesondere ist es möglich, diese Relation im Sinne
einer Regelung so zu steuern, daß die geglättete
Gleichspannung beispielsweise näherungsweise konstant bleibt,
auch bei Schwankungen der Höhe der Wechselspannung oder der
Größe des Laststromes.
Fig. 6 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Als
Spannungsquelle dient hier eine Drehspannungsquelle (IV),
die mit den Leitungen (L 1, L 2 und L 3) mit den
drehspannungsseitigen Anschlüssen der Gleichrichterschaltung
(5) verbunden ist, an deren gleichspannungsseitigen
Anschlüssen der Glättungskondensator (C 0) angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß sind dem Glättungskondensator (C 0) wiederum
zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (C 1, C 2) parallel
geschaltet. Der bidirektionale elektronische Schalter (10)
ist zwischen den Mittelabgriff der in Reihe geschalteten
Kondensatoren (C 1, C 2) und einen der Leiter der
Drehspannungsquelle (IV), hier beispielhaft den Leiter (L 3),
eingefügt.
Gemäß Fig. 7 kann der bidirektionale elektronische
Schalter (10) auch mit dem Nulleiter (30) der
Drehspannungsquelle (IV) verbunden sein, sofern dieser
vorhanden ist, wie es bei deutschen Drehspannungsnetzen
im allgemeinen der Fall ist.
Die Wirkungsweise der Anordnungen nach Fig. 6 und
Fig. 7 entspricht der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Auf eine nochmalige Erläuterung wird deshalb verzichtet.
Zur Begrenzung von Stromanstiegsgeschwindigkeiten
kann vorteilhaft eine Induktivität in Reihe mit dem
bidirektionalen elektronischen Schalter (10) angeordnet
werden.
Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß der
Glättungskondensator (C 0) bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung vollkommen entfallen kann. Seine Glättungswirkung
wird dann durch die zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren
(C 1, C 2) übernommen.
Grundsätzlich ist auszuführen, daß die Einrichtung
sehr vielseitig verwendbar ist. Gegenüber den bekannten
ungesteuerten Gleichrichterschaltungen erfordert sie nur
einen geringfügigen und kostengünstigen Mehraufwand. Sie
erzeugt dafür eine geglättete Gleichspannung, welche in
ihrer Höhe mit sehr guter Näherung unabhängig ist von
Schwankungen der Höhe der Wechsel- bzw. Drehspannung
(Netzspannungsschwankungen) und von der Größe des
entnommenen Laststromes.
Bezugszeichenliste
2 eine Leitung
3 Anschlußpunkt
4 Anschlußpunkt
5 Gleichrichterschaltung
6 Anschlußpunkt
7 Anschlußpunkt
8 Anschlußpunkt für Verbraucher
9 Anschlußpunkt für Verbraucher
10 bidirektionaler elektronischer Schalter
11 Steuereinrichtung
20 Wechselspannung
21 geglättete Gleichspannung
22 Triac-Strom
30 Nulleiter
I Wechselspannungsquelle
IV Drehspannungsquelle
L 1 Leitungen der Drehspannungsquelle
L 2 Leitungen der Drehspannungsquelle
L 3 Leitungen der Drehspannungsquelle
C₀ Glättungskondensator
C₁ Kondensator
C₂ Kondensator
3 Anschlußpunkt
4 Anschlußpunkt
5 Gleichrichterschaltung
6 Anschlußpunkt
7 Anschlußpunkt
8 Anschlußpunkt für Verbraucher
9 Anschlußpunkt für Verbraucher
10 bidirektionaler elektronischer Schalter
11 Steuereinrichtung
20 Wechselspannung
21 geglättete Gleichspannung
22 Triac-Strom
30 Nulleiter
I Wechselspannungsquelle
IV Drehspannungsquelle
L 1 Leitungen der Drehspannungsquelle
L 2 Leitungen der Drehspannungsquelle
L 3 Leitungen der Drehspannungsquelle
C₀ Glättungskondensator
C₁ Kondensator
C₂ Kondensator
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer geglätteten
Gleichspannung aus einer Wechsel- oder Drehspannungsquelle,
bei der der Spannungsquelle eine Gleichrichterschaltung
nachgeschaltet ist, vorzugsweise in Form einer
Diodengleichrichterbrückenschaltung mit nachgeschaltetem
Glättungskondensator,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Glättungskondensator (C 0) zwei in Reihe geschaltete
Kondensatoren (C 1, C 2) parallel geschaltet sind und daß ein
bidirektionaler elektronischer Schalter (10) zwischen den
Mittelabgriff der in Reihe geschalteten Kondensatoren (C 1,
C 2) und einen der Leiter der Wechsel- bzw. Drehspannungsquelle
eingefügt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit dem bidirektionalen elektronischen Schalter
(10) eine Induktivität eingefügt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Gleichrichterschaltung vorgesehene
Glättungskondensator (C 0) entfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Reihe liegenden Kondensatoren (C 1, C 2) etwa
dieselbe Kapazität aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bidirektionale elektronische Schalter durch einen
Triac oder durch eine Antiparallelschaltung zweier
Thyristoren oder durch eine Kombination von Transistoren oder
dergleichen gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leiter der Drehspannungsquelle, mit dem der
bidirektionale elektronische Schalter (10) verbunden ist,
der Nulleiter der Drehspannungsquelle verwendet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einzelner oder
mehrerer der genannten Merkmale.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den bidirektionalen
elektronischen Schalter (10) eine Steuereinrichtung (11)
wirkt.
9. Verfahren zur Steuerung der Relation zwischen der Höhe
der Wechsel- oder Drehspannung und der Höhe der geglätteten
Gleichspannung bei der Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von der
Wechsel- oder Drehspannungsquelle beaufschlagt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der bidirektionale elektronische Schalter durch die
Steuereinrichtung nach dem Verfahren einer
Phasenanschnittsteuerung angesteuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenanschnitt im Sinne eines Regelkreises
gesteuert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der bidirektionale Schalter (10) zur Erzeugung einer
Änderung der geglätteten Gleichspannung voll durchgeschaltet
wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9
bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung einzelner oder
mehrerer der genannten Merkmale.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833400 DE3833400A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Vorrichtung zur erzeugung einer geglaetteten gleichspannung aus einer wechsel- oder drehspannungsquelle sowie verfahren zur steuerung der relation zwischen der hoehe der wechsel- oder drehspannung und der hoehe der geglaetteten gleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883833400 DE3833400A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Vorrichtung zur erzeugung einer geglaetteten gleichspannung aus einer wechsel- oder drehspannungsquelle sowie verfahren zur steuerung der relation zwischen der hoehe der wechsel- oder drehspannung und der hoehe der geglaetteten gleichspannung |
Publications (1)
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ID=6364160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833400 Withdrawn DE3833400A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Vorrichtung zur erzeugung einer geglaetteten gleichspannung aus einer wechsel- oder drehspannungsquelle sowie verfahren zur steuerung der relation zwischen der hoehe der wechsel- oder drehspannung und der hoehe der geglaetteten gleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833400A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633652A2 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-11 | Sgs-Thomson Microelectronics Pte Ltd. | Gleichspannungsversorgungsschaltung |
AT403865B (de) * | 1991-07-10 | 1998-06-25 | Fronius Schweissmasch | Spannungsumsetzungsvorrichtung für einen gleichspannungsverbraucher |
AT406624B (de) * | 1994-09-01 | 2000-07-25 | Johann W Dipl Ing Dr Kolar | Steuerung eines dreiphasigen dreipunkt-pulsgleichrichtersystems |
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EP0021714A1 (de) * | 1979-06-15 | 1981-01-07 | Sperry Corporation | Gleichrichterschaltungen für Stromversorgung |
JPS61173672A (ja) * | 1985-01-29 | 1986-08-05 | Nec Corp | 自動切換式整流回路 |
DE3344105C2 (de) * | 1983-12-07 | 1987-10-01 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen, De |
-
1988
- 1988-10-01 DE DE19883833400 patent/DE3833400A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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AT406624B (de) * | 1994-09-01 | 2000-07-25 | Johann W Dipl Ing Dr Kolar | Steuerung eines dreiphasigen dreipunkt-pulsgleichrichtersystems |
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