DE3833083A1 - Antriebssystem fuer paletten eines parksystems - Google Patents

Antriebssystem fuer paletten eines parksystems

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DE3833083A1
DE3833083A1 DE19883833083 DE3833083A DE3833083A1 DE 3833083 A1 DE3833083 A1 DE 3833083A1 DE 19883833083 DE19883833083 DE 19883833083 DE 3833083 A DE3833083 A DE 3833083A DE 3833083 A1 DE3833083 A1 DE 3833083A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für Paletten eines Parksystems mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Parksystem mit einem Antriebssystem nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 38 23 728.8) sieht Paletten für den Transport der Kraftfahrzeuge im Parksystem in x-Richtung (parkreihen) und in y-Richtung (Parkzeilen) vor, wobei Kraftfahrzeuge in einer Einfahrzeile einfahren und bevorzugt in x-Richtung längs der Parkreihen in Richtung einer Ausfahrzeile bewegt werden. Die in der Ausfahrzeile entleerten Paletten werden dabei sukzessive in der gleichen Ebene wie die mit Kraftfahrzeugen beladenen Paletten im Gegenstrom zu deren Bewegung wieder zu der Einfahr­ zeile zurückgeführt. Die leeren Paletten bleiben stets in der Ebene des Parksystems und lassen sich nicht als "Rangierplätze", d.h. von Paletten freigehal­ tene Plätze in der Parkebene, nutzen. Solche Rangier­ plätze müssen bei dem Parksystem nach dem Hauptpatent in invariabler Anzahl vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Paletten­ fluß insbesondere der leeren Paletten von der Ausfahr­ zeile in die Einfahrzeile zu beschleunigen und die Anzahl der Rangierplätze zu optimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei der Erfindung ist der Rücktransport der leeren Paletten in einen Bereich außerhalb der Transport­ zone des Parksystems verlegt, was einen schnellst­ möglichen Rücktransport der Paletten von der Aus­ fahrzeile zur Einfahrzeile gewährleistet. Dadurch, daß die leeren Paletten über die Rücktransportzone zurückgeführt werden, ist die Anzahl der Rangierplätze optimiert und entsprechend dem Bedarf beliebig variabel. Hierzu trägt eine Weiterbildung der Erfindung bei, bei welcher ein Stapler für entleerte Paletten in der Rücktransportzone vorgesehen ist. Dem Stapler können je nach Bedarf zusätzliche leere Paletten entnommen und in das Parksystem eingeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Rücktrans­ portzone unterhalb der Einparkebene, weil auf diese Weise die leeren Paletten auf kürzestem Wege von der Ausfahrzeile in die Rücktransportzone und von dort wieder in die Einfahrzeile überführt werden können.
Wenn das Parksystem übereinander angeordnete Park­ ebenen aufweist, die durch Hubwerke verbunden sind, wobei in der Einfahrzeile und der Ausfahrzeile für jede Parkreihe je ein Hubwerk vorgesehen ist, so ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei der die leeren Paletten mittels der Hubwerke in die Rücktransportzone vertikal verlagerbar sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Parksystem mit einem Antriebssystem für Paletten längs einer Parkreihe und quer zu den Parkzeilen;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes nach Fig. 1 im Bereich der Ausfahrzeile aus dem Parksystem.
Das in den Figuren gezeigte Parksystem weist zwei übereinander angeordnete Parkebenen P 1, P 2 auf. Beide Parkebenen weisen Parkreihen RA bis RK und Parkzeilen Z 1 bis Z 12 auf. Die obere Parkebene P 1 hat insgesamt acht Parkzeilen Z 3 bis Z 10, während die untere Parkebene P 1 insgesamt zwölf Parkzeilen, nämlich beidseitig zusätzlich je zwei weitere Park­ zeilen Z 1, Z 2 und Z 11, Z 12 aufweist. In der oberen Parkebene P 1 bilden die Parkzeile Z 3 eine Einfahrzeile Z 3 und die Parkzeile 10 eine Ausfahrzeile.
Die Zeilen und Reihen sind senkrecht zueinander schachbrettartig ohne jegliche dazwischen liegende Fahrbahnen angeordnet, wobei jede Reihe eine Paletten­ bahn aufweist. Es sind mindestens zwei Zeilen Z und eine Reihe R vorgesehen.
Bis auf einen geringen Prozentsatz an Rangier­ plätzen ist jeder Platz im Parksystem mit einer Palette 41 bestückt, die in Längsrichtung x der Reihen, in Längsrichtung y der Zeilen und in vertikaler Richtung z mittels Hubwerken 20, 21 transportierbar sind.
In dem Parksystem nach der Erfindung ist die Längs­ achse des Kraftfahrzeugs stets in x-Richtung und die Querachse des Kraftfahrzeugs stets in y-Richtung ausgerichtet. Eine Drehung des Kraftfahrzeuges findet also nicht statt.
Um ein Einfahren in das Parksystem möglichst vieler Kraftfahrzeuge gleichzeitig von der Einfahrzone EZ in die Einfahrzeile Z 3 zu ermöglichen, ist in dieser Einfahrzeile jedem Reihenplatz ein eigenes Hubwerk 20 zugeordnet. In gleicher Weise ist jedem Reihenplatz in der Ausfahrzeile Z 10 ein eigenes Hubwerk 21 zugeordnet, was ein gleichzeitiges Aus­ fahren über alle Reihen RA bis RK aus dem Parksystem ermöglicht.
Zur Erhöhung der Plexibilität können zusätzlich und vorzugsweise in der Zeile Z 8 und gegebenenfalls auch noch in der Zeile Z 5 ebenfalls sämtliche Reihen­ plätze mit Hubwerken bestückt sein.
Während ein Betrieb mit Parken möglichst in der gleichen Reihe R, d.h. in x-Richtung bevorzugt ist, in welche das Kraftfahrzeug eingefahren wurde, ermöglichen die Antriebe für die y-Richtung ein seitliches Versetzen der Kraftfahrzeuge 40 mit unveränderter Ausrichtung der Kraftfahrzeuglängsachse, um so einen Transport und ein Verdichten der Kraftfahr­ zeuge in Richtung bzw. nahe der Ausfahrzeile Z 10 zu bewerkstelligen. Hierdurch wird erreicht, daß in der Praxis die Kraftfahrzeuge 40 ständig auf kürzestem Wege in x-Richtung von der Einfahrzeile Z 3 zur Ausfahrzeile Z 10 hin bewegt werden.
Je Reihe RA bis RK ist zur Aufrechterhaltung der Funktion des Parksystems mindestens ein Rangierplatz von Paletten freizuhalten. Eine Erhöhung der Anzahl der Rangierplätze führt zur Verminderung der Durchsatz­ zeit, andererseits zur Verringerung der Parkkapazität. Je nach den praktischen Erfordernissen ist hier also ein Kompromiß zu schließen.
Die Antriebe für die Bewegung in y-Richtung ermöglichen bei starkem Bedarf an Ausfahrleistung eine Quer­ verschiebung zwischen den Ausfahrplätzen für ungünstig abgestellte Fahrzeuge, d.h. in überfüllten Reihen und weit hinten.
Die Hubwerke 20, 21 sowie die Antriebe für die Bewegung der Paletten 41 in x- und y-Richtung werden mittels einer einen Rechner aufweisenden elektronischen Steueranlage so betätigt, daß immer eine minimale Durchsatzzeit bei der im Betrieb unvermeidlichen unterschiedlichen Belegung der Parkplätze erzielt wird. Zur Sicherstellung einer minimalen Abholzeit ist der Rechner dazu so program­ miert, daß die Bewegungen der Paletten 41 in y- und z-Richtung minimiert werden. Eine Bewegung in diese Richtung(en) wird erst dann vom Rechner ausgelöst, wenn eine der Bahnen bzw. Reihen um einen vorgegebenen Faktor höher belegt ist als eine andere.
Die Steueranlage ist so ausgelegt, daß eine große Anzahl von ankommenden Fahrzeugen gleichzeitig in das Parksystem einfahren und wieder ausfahren können.
Aus den Einfahrboxen in den Hubwerken 20 können die Fahrzeuge je nach Belegung der angrenzenden Parkplätze in x- und z-Richtung bewegt werden, wobei wie gesagt die Präferenzbewegung in x-Richtung erfolgt.
Der Transport der Paletten im Bereich der Zeilen Z 4 bis Z 9 in Parkebene P 1 und P 2 ist im einzelnen im Hauptpatent (Patentanmeldung P 38 23 728.8) beschrieben.
Unmittelbar unter der Parkebene P 1 ist eine Rücktrans­ portzone 100 für leere Paletten 41 a vorgesehen. Die Paletten werden nach dem Ausfahren eines Kraftfahr­ zeuges 40 a in dem Platz in der Zeile Z 10, der Ausfahr­ box, in der Parkebene P 1 leer zurückgelassen. Dieser leere Zustand ist in Fig. 1 und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit 41 bezeichnet. Aus diesem leeren Zustand 41 werden die Paletten in noch anhand Fig. 2 näher zu beschreibenden Weise in die Rücktransport­ zone 100 in Richtung des Pfeiles 101 abgesenkt und in abgesenkter Lage in der Rücktransportzone 100 in Richtung des Pfeiles 102 zur Einfahrzeile Z 3 zurücktransportiert. In dieser abgesenkten Lage sind die Paletten in den Fig. 1 und 2 mit der Bezugszahl 41 a bezeichnet. In der Einfahrzeile Z 3 werden die Paletten dann wieder in Richtung des Pfeiles 103 auf die Höhe der Parkebene angehoben. In dieser angehobenen Lage ist die Palette in Fig. 1 wiederum gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 41 b gekennzeichnet. Die Palette 41 b ist nun bereit zur Aufnahme eines neuen Kraftfahrzeuges 40 b, das vor der Einfahrzeile Z 3 in Wartestellung gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ein Konstruktionsvorschlag für die Überführung der Paletten 41 aus der Ausfahrzeile Z 10 in die Rücktransportzone 100 dargestellt. Gemä8 Fig. 2 wird hierzu das Hubwerk 21 benutzt, das in diesem Fall vertikale Gewindespindeln 104 aufweist, auf denen Muttern durch Drehung der Gewindespindeln auf- und abbewegbar sind, an denen horizontale Rollen 105 drehbar gelagert sind. Die Rollen 105, die mindestens teilweise antreibbar sind, dienen in Parkebene P 1 zum Antrieb der Paletten 41 in x-Richtung und in der Rücktransportzone 100 in entgegengesetzte Richtung (Pfeil 102).
Die Hubwerke, die ohnehin zum Transport der Paletten 41 in z-Richtung zwischen den beiden Parkebenen P 1 und P 2 erforderlich sind, dienen somit zusätzlich zur Überführung der Paletten in die Lage 41 a in der Rücktransportzone 100 im Leerzustand.
Die Steueranlage kann so ausgelegt sein, daß immer dann, wenn ein Fahrzeug aus der Ausfahrzeile Z 10 ausfährt und somit eine leere Palette 41 zurück­ läßt, dann automatisch die Überführung der leeren Palette in die Rücktransportzone 100 ausgelöst wird, während dann, wenn in der Ausfahrzeile Z 10 eine beladene Palette 41 aus der Parkebene P 1 in die Parkebene P 2 überführt werden soll oder umgekehrt, die Rücktransportzone von dem Hubwerk vertikal ohne Halt überfahren wird.
Es ist denkbar, daß die Rücktransportzone auch oberhalb der Parkebene P 1 in einem Bereich außerhalb des Parksystems angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt in der Parkzeile Z 4 einen Paletten­ stapler 110, mittels dem mit der Bezugszahl 41 b bezeichnete Paletten übereinander unter Ausnutzung der Höhe der Rücktransportzone 100 bis zum Abrufen zwischengestapelt werden können.
Zum Transport der Paletten zwischen den Zeilen Z 9 und Z 4 in der Rücktransportzone 100 dienen gemä8 Fig. 2 Rollen 106, die ebenfalls mindestens teilweise antreibbar sind. Anstatt der Rollen 106 könnten die Paletten 41 a in diesem Gebiet zwischen den Zeilen Z 9 und Z 4 auch mittels eines Fördergurtes oder dergleichen transportiert werden. Dieser Förder­ gurt darf jedoch nicht in die Zeilen Z 3 oder Z 10 hineinreichen, weil er hier der Hubbewegung zwischen den Parkebenen P 1 und P 2 im Wege wäre.

Claims (4)

1. Antriebssystem für Paletten (41) eines Parksystems zum automatischen Parken von Kraftfahrzeugen auf mindestens einer Parkebene (P 1, P 2) mit Park­ zeilen (Z 1- Z 12) einschlie8lich einer Einfahrzeile (Z 3) und einer Ausfahrzeile (Z 10) und dazu senk­ rechten Parkreihen (RA-RK), wobei in den Parkreihen eine horizontale Verlagerung der Paletten (41) in Richtung (x) von der Einfahrzeile (Z 3) zur Ausfahrzeile (Z 10) und in mindestens einer Parkzeile eine Verlagerung in Richtung (y) quer dazu erfolgt, nach Patentanmeldung P 38 23 728.8, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Paletten (41) im Bereich der Ausfahrzeile (Z 10) in eine räumlich von der Parkebene (P 1, P 2) getrennte Rücktransportzone (100) verlagerbar und dort in den Bereich der Einfahrzeile (Z 3) zurücktransportierbar sind.
2. System nach Anspruch 1, wobei das Parksystem mindestens zwei übereinander angeordnete Parkebenen (P 1, P 2) aufweist, die durch Hubwerke (20, 21) verbunden sind, wobei in der Einfahrzeile (Z 3) und der Ausfahrzeile (Z 10) für jede Parkreihe (RA-RK) je ein Hubwerk (20, 21) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Paletten mittels der Hubwerke (104, 105) in die Rücktransportzone (100) vertikal verlagerbar und in dieser in Richtung der Einfahrzeile (Z 3) transportierbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rücktransportzone (100) unterhalb der einen Parkebene (P 1) angeordnet ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapler (101) für entleerte Paletten (41) in der Rücktrans­ portzone (100) vorgesehen ist.
DE19883833083 1988-06-09 1988-09-29 Antriebssystem fuer paletten eines parksystems Withdrawn DE3833083A1 (de)

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AU37564/89A AU3756489A (en) 1988-06-09 1989-06-02 Parking system and process for automatic parking of vehicles
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DE58907651T DE58907651D1 (de) 1988-06-09 1989-06-02 Parksystem und verfahren zum automatischen parken von kraftfahrzeugen.
US07/476,694 US5066187A (en) 1988-06-09 1990-02-08 Parking system and method of automatically parking motor vehicles
US07/753,367 US5165842A (en) 1988-06-09 1991-08-30 Parking system and method of automatically parking motor vehicles

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120922A1 (de) * 1991-06-25 1993-01-07 Krupp Industrietech Einrichtung zum umschlagen von stueckgut in form von ladeeinheiten wie containern, wechselbehaeltern, sattelanhaengern o. dgl.
US5421688A (en) * 1991-06-25 1995-06-06 Krupp Industrietechnik Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Installation for the load transfer of piece goods in the form of load units such as containers, returnable containers, semi-trailers or the like

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