DE3832585A1 - Voluminoeses material aus glasseide, vorzugsweise zur verstaerkung verschiedenartiger plastwerkstoffe - Google Patents
Voluminoeses material aus glasseide, vorzugsweise zur verstaerkung verschiedenartiger plastwerkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein voluminöses Material aus Glasseide.
Das bei der Weiterverarbeitung von Glasseidenspinnfäden in der
Glasindustrie hergestellte Material ist zur Verstärkung verschie
dener Plastwerkstoffe, wie Polyesterharz, Phenolharz, Epoxidharz
und PUR-Harz einsetzbar. Es ist besonders geeignet für die Ver
arbeitung nach dem Vakuuminjektionsverfahren, dem Druckinjektions
verfahren und dem Preßverfahren.
Für die Verstärkung von ungesättigtem Polyesterharz werden bisher
angewendet:
- - Glasseidenmatten aus geschnittenen Fäden (Glasseidenstapel bindermatten), die mit chemischen Bindemitteln verbunden sind,
- - Glasseidenmatten aus endlosen Fäden (Ringelbindermatten), die mit chemischen Bindemitteln verbunden sind und
- - Glasseidenmatten aus endlosen Fäden, die durch Nähwirk technologie verbunden sind (DD-WP 2 40 920).
Glasseidenstapelbinder- und Ringelbindermatten können Bindemittel
besitzen, die mehr oder weniger schnell in Styrol löslich sind.
Glasseidenstapelbindermatten mit leicht löslichem Binder werden
vorrangig für die teilmechanisierten Verfahren und das Handver
fahren eingesetzt. Komplizierte Formkörper werden durch kompli
zierte und zeitaufwendige Zuschnitte realisiert.
Für das Druckinjektions- und das Preßverfahren sind diese Matten
nicht geeignet, da das schnell lösliche Bindemittel den Zusammen
halt der Matten nicht gewährleistet. Für das Vakuuminjektions
verfahren sind diese Matten auf Grund ihrer geringen Voluminösität
wenig geeignet. Glasseidenstapelbindermatten mit schwer löslichen
Bindern werden für Preßverfahren, Vakuum- und Druckinjektions
verfahren eingesetzt. Diese Matten sind aber wegen des speziellen
Bindemittels und des hohen Bindemittelanteiles so steif und wenig
tiefziehfähig, daß bei komplizierten Formkörpern auch ein zeit
aufwendiger Konfektionierungsprozeß vorausgehen muß.
Für die Verstärkung von Epoxid- und Polyurethanharz sind diese
Matten auf Grund der Eigenschaften des Bindemittels nicht ge
eignet.
Die Endlosfasermatten mit chemischen Bindemitteln (beispiels
weise DE 12 68 030) sind infolge Fadenkonstruktion und Faden
ablage voluminöser, vor allem aber tiefziehfähig und bei Einsatz
von schwerlöslichem Binder geeignet für alle Injektionsverfahren
und des Preßverfahren.
Bei allen chemisch gebundenen Matten ist je nach Gehalt an
Bindemitteln die Verklebung der Fäden mehr oder weniger stark
und damit die Matte mehr oder weniger tiefziehfähig. Die An
wendung des speziellen Bindemittels verbietet wiederum den
Einsatz des Verstärkungsmaterials für die Verstärkung von
Phenolharz, Epoxidharz und Polyurethanharz.
Insgesamt muß zu den emulsions- oder pulvergebundenen Matten
gesagt werden, daß das chemische Bindemittel in jedem Fall als
ein Störfaktor für die Verbundbildung anzusehen ist, wenn es
auch als Stand der Technik akzeptiert werden muß. Bei zu hohem
Bindemittelanteil sind schlechte Benetzung, Durchtränkung und
Bindung des Harzes mit der Glasseide festzustellen.
Die Endlosfadenmatte nach DD-WP 2 40 920 ist mit zusätzlichen
Nähfäden gebunden und dabei relativ stark verfestigt. In Richtung
der Nähfäden wird die Matte nahezu absolut verfestigt, da die
Nähfäden nicht dehnbar und nicht in Styrol löslich sind. In
Querrichtung ist je nach Abstand der Nähfäden eine mehr oder
weniger ausgeprägte Verformbarkeit zu verzeichnen. Der zusätzliche
Nähfaden verschnürt und fixiert die in der Ebene angeordneten
Schleifen so stark, daß bei geringem Nähfadenabstand (10 mm)
keine und bei großem Nähfadenabstand (50 mm) nur eine geringe
Tiefziehfähigkeit zu verzeichnen ist. Der Einsatz dieser Matte
ist für verschiedene Harze (EP-, Phenol- und PUR-Harz) möglich.
Die Nähfäden bilden jedoch für manche Einsatzgebiete Hinderungs
gründe (z. B. Elektrotechnik), da die Nähfäden mit dem Harz in
den meisten Fällen keine Bindung eingehen und somit Fehlstellen
im Laminat hervorrufen. Außerdem führt die feste Struktur der Matte
zur Abbildung der Fadenstruktur an der Laminatoberfläche.
Das Verkleben der Elementarfäden mit Schlichten, das für den
Herstellungsprozeß der Spinnfäden und für den Weiterverarbeitungs
prozeß vor allem zu einem textilen Gebilde sehr wichtig ist, er
weist sich beim Tränkprozeß als nachteilig. Es ist kein Ver
stärkungsmaterial bekannt, bei welchem die Spinnfäden auf mechani
schem oder chemischen Wege vor dem Tränkprozeß anderweitig spezial
behandelt werden, um eine Verbesserung des Tränkprozesses und
aller damit in Verbindung stehender Effekte zu erreichen.
Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, ein quasiisotropes
Verstärkungsmaterial zu schaffen, welches sowohl in der Herstellung
als auch beim Anwender mehrfache ökonomische Vorteile miteinander
verbindet.
Das voluminöe Material aus Glasseide soll energiesparend und ohne
kostenintensive Hilfsstoffe herzustellen sein.
Es soll nicht nur verschiedensten Einsatzfällen entsprechend, unter
schiedliche Verarbeitungsverfahren gestatten und ökonomisch herstell
bar sein, sondern auch sehr gute Eigenschaften als Verbundwerkstoff
gewährleisten und mit guten Verarbeitungseigenschaften verbunden
sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein voluminöses
Material aus Glasseide zu schaffen, das für die Verstärkung unter
schiedlicher Plastwerkstoffe eingesetzt werden kann, für manuell
und mechanisierte Verarbeitungsverfahren geeignet ist, eine schnellere
Durchtränkung des Verstärkungsmaterials und damit eine bessere Be
netzbarkeit der Fäden gewährleistet und maximal mechanische, optische
und elektrische Eigenschaften des Verbundes erreichen läßt. Es soll
ferner optimal tiefziehfähig sein, eine weiche flauschige Oberflächen
struktur aufweisen und damit gegebenenfalls den Einsatz von Ober
flächenvliesen überflüssig machen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine große
Anzahl von endlosen Glasseidenschleifen, die in gleichmäßiger Ver
teilung in-, neben-, hinter- und übereinander angeordnet sind,
durch einen Vernadelungsprozeß teilweise zerrissen und mit diesen
Fadenenden untereinander gebunden werden, ohne durch ein zusätzliches
Hilfsmittel besonders verfestigt zu sein. Von besonderer Bedeutung
ist dabei das Zerreißen von Fadenschleifen, das Durchstoßen von
anderen vorhandenen Fadenschleifen und das damit verbundene Lockern
der Fadenstruktur einerseits und Verfestigung der locker angeord
neten Fadenstücken andererseits.
Die durch Schlichte verbundenen Einzelfäden der Fadenschleife werden
beim Nadelungsprozeß durchstochen, mit anderen Fadenstücken oder
Einzelfäden durchsetzt, damit in ihrem Klebezustand gelockert und die
Fadenstränge weiter gespleißt, so daß eine hohe Voluminösität erreicht
wird. Dadurch werden schnellere Durchtränkung, Benetzung der Elemen
tarfäden, bessere Bindung Glasfaser/Harz und räumliche Verbindung
der Fäden untereinander gewährleistet.
Es wird eine untereinander, zwischen den Schichten von Schleifen
gestaffelte Bindung von Schleifen erreicht, womit eine leichte
Verschiebung der Schleifen und damit eine gute Tiefziehfähigkeit
erreicht wird.
Durch Vernadeln der Schlaufen wird eine flexible, räumliche
Bindung und nicht nur eine Bindung in der Ebene erreicht. Diese
flexible, räumliche Bindung ermöglicht einerseits Vorschieben der
Fäden oder Schleifen ohne Zerstörung der Verbindungsstellen und
andererseits einen dauerhaften Zusammenhalt des Flächengebildes.
Das Verbinden der Schleifen untereinander und mit Fäden aus diesen
Schleifen kann in unterschiedlich starkem Maße erfolgen und zu mehr
oder weniger stabilen Flächengebilden führen.
Tiefziehfähigkeit wird durch den Vernadelungsprozeß maßgeblich
beeinflußt, der Abstand der Nadeln und die Stichweite führen zu
einem mehr oder weniger intensiven Durchstoßen beziehungsweise
Durchziehen von an der Oberfläche angeordneten Fasern durch das
Flächengebilde hindurch. Damit wird eine mehr oder weniger starke
Verbindung der schleifen-, schlingen- oder ringförmig angeordneten
Glasseidenfäden untereinander erreicht. Diese senkrechte Verbindung
der Schleifen untereinander wird im Unterschied zum Vernähen nur
durch einzelne und sehr kurze Faserstränge oder Elementarfasern
der Wirrfasermatte herbeigeführt und damit eine vollständige örtlich
begrenzte und starke Tiefziehfähigkeit erreicht, wie sie sonst
nur bei gestrickten Flächengebilden bekannt ist.
Darüber hinaus ist es möglich, das Flächengebilde zusätzlich an
beiden Randstreifen mit Nähfäden zu vernähen oder mit einem zu
sätzlich geraddurchlaufenden Fadensystem zu vernadeln oder zu ver
nähen, um zur Tiefziehfähigkeit auch eine besondere Belastbarkeit
in Längsrichtung für Zwecke der Weiterverarbeitung und des Trans
portes zu erreichen.
Das voluminöse Material aus Glasseide, vorzugsweise zur Ver
stärkung verschiedenartiger Plastwerkstoffe ist besonders vor
teilhaft dadurch, daß es aus schleifen-, schlingen- beziehungs
weise ringförmig in-, über-, neben- und hintereinander abgelegten
Glasseidenspinnfäden besteht, von denen ein bedeutender Teil
zerrissen und aufgespleißt ist und die anderen Schleifen, Schlingen
beziehungsweise Ringe, senkrecht zur flächenförmigen Ausdehnung
des Materials nachgiebig, aber auch dauerhaft damit verbunden sind.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die zerrissenen und aufgespleißten
Fäden keine Verschnürung der Schleifen, Schlingen beziehungsweise
Ringe von der Oberseite des Materials bis zur Unterseite des
Materials bilden und damit die Verschiebbarkeit der Schleifen,
Schlingen beziehungsweise Ringe ohne Zerstörung der Bindestellen
und bei Erhalt der flauschigen Oberflächenstruktur gewährleistet
ist. Es ist ferner vorteilhaft, wenn zur Verbesserung des Weiter
verarbeitungsprozesses sowie eventueller Zwischentransporte zu
sätzliche Nähfäden, besonders im Bandbereich des Materials, ein
gearbeitet sind. In besonderen Anwendungsfällen enthält das Ma
terial zusätzlich zu den Glasseidenfäden anderes fadenförmiges
Verstärkungsmaterial.
Die Erfindung soll im Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Das voluminöse Material aus Glasseide besteht aus Schleifen, die
durch endlose spinngeteilte Glasseidenfäden, zumindest solche
beträchtlicher Länge, gebildet werden und entsprechend ihrer Fa
deneigensteifigkeit, bestimmt durch den Einzelfadendurchmesser,
die Einzelfadenzahl und die Beschlichtung sowie durch die Dynamik
des Ablageprozesses, Schleifendurchmesser von 80 mm bis 150 mm
und je nach Spinnteilung darüber hinaus bilden.
Infolge der Anwendung spinngeteilter Fäden sowie der Dynamik und
Spezifik des Ablegevorganges beträgt der Überdeckungsgrad der
neben- und hintereinanderliegenden Schleifen im Flächengebilde
0 bis 100% und ist statistisch gleichverteilt. Die Vielzahl der
verwendeten spinngeteilten Fäden und ihre gegenseitige Beein
flussung beim Ablagevorgang führen zu einer unregelmäßigen Ablage
der Schleifen in- und übereinander, so daß die abgelegten Schleifen
nach dem Ablagevorgang nicht wieder problemlos von ihrer Ablage
aufgenommen werden könnten.
Der Vernadelungsvorgang mit analogen Glasseidenschleifen oder
-schlingen ist anders geartet als das Vernadeln von endlosen
Fasern bekannter Erzeugnisse. Die Nadel besitzt an ihrem Schaft
mehrere Widerhaken, sie dringt in die angehäuften Schleifen ein
und greift den obersten Faden zuerst beziehungsweise ihn teil
weise und führt ein Fadenende nach unten an mehreren Schleifen
vorbei, dabei trifft sie bald auf eine weitere Schleife. Das mit
geführte Fadenende wird durch den Faden der Schleife gestoßen,
der Faden der Schleife geteilt, dabei teilweise zerrissen und
ein neues Fadenende dieser Schleife weiter durch die darunter
liegenden Schleifen geführt. Der zuerst aufgenommene Faden wird
nicht in jedem Falle bis zur Unterseite der aufgehäuften Schleifen
durchgestoßen, sondern nur durch einige Schichten der aufgehäuften
Schleifen. Beim Rückhub wird der oben noch von den Widerhaken
geführte Faden losgelassen und von entgegengesetzt angebrachten
Widerhaken ein anderer Faden ergriffen und in rückwärtiger Rich
tung durch die angehäuften Schleifen geführt. Auch hier wird nicht
jeder Faden durch das gesamte Gebilde hindurchgezogen. Die Bindung
reicht so nicht immer von der Oberseite zur Unterseite der auf
gehäuften Schleifen, wie es beim Vernähen mit Nähfäden der Fall
ist. Dieses lockere Umschlingen der Schleifen durch Faserstränge
oder Elementarfasern führt dazu, daß keine starren Verbindungen
von Fadenschleifen beziehungsweise Einzelfäden erfolgen. Dadurch
wird ein Verschieben der Schleifen relativ leicht möglich, ohne
daß die Verbindungsstellen zerstört werden müssen.
Das Vernadeln erfolgt mit 30 bis 60 Nadelstichen, vorzugsweise 50
Nadelstichen pro cm2. Dabei wurden ca. 25% von Elementarfäden zer
rissen beziehungsweise zerbrochen und als Verbindungsmaterial ein
gesetzt. 75% der Schleifen blieben als endloses Fasermaterial er
halten und verleihen der Matte bzw. dem voluminösen Material bzw.
dem späteren Verbundwerkstoff gute Festigkeits- und Steifigkeits
eigenschaften.
Zirka 10% der Fasern waren als kurze Fasern mit einer Länge
unter 20 mm anzusehen. Etwa 5% der Fasern wurden aus der
Oberfläche herausgezogen und bildeten einen flauschigen
Charakter der Oberfläche.
Das voluminöse Material besitzt keine artfremden Bestand
teile, wodurch eine schnelle und fehlerfreie Durchtränkung
sowie eine gute Verbindung von voluminösem Material aus Glas
seide und Harz gewährleistet wird.
Erstmalig wird mit einer tiefziehfähigen "Matte" die Ver
arbeitung von Phenolharz, EP-Harz und PUR-Harz möglich.
Claims (4)
1. Voluminöses Material aus Glasseide, vorzugsweise zur
Verstärkung verschiedenartiger Plastwerkstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus schleifen-, schlingen- beziehungs
weise ringförmig in-, über-, neben- und hintereinander
abgelegten endlosen Glasseidenspinnfäden besteht, von denen
ein bedeutender Teil zerrissen und aufgespleißt ist und die
übrigen Schleifen, Schlingen beziehungsweise Ringe, senk
recht zur flächenförmigen Ausdehnung des Materials, nach
giebig aber auch dauerhaft damit verbunden sind.
2. Voluminöses Material aus Glasseide nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zerrissenen und aufgespleißten Fäden
keine Verschnürung der Schleifen, Schlingen beziehungsweise
Ringe von der Oberseite des Materials bis zur Unterseite des
Materials bilden, und daß die Verschiebbarkeit der Schleifen,
Schlingen beziehungsweise Ringe ohne Zerstörung der Binde
stellen und bei Erhalt der flauschigen Oberflächenstruktur
gewährleistet ist.
3. Voluminöses Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbesserung des Weiterverarbeitungsprozesses sowie
eventueller Zwischentransporte zusätzliche Nähfäden, be
sonders im Randbereich des Materials, eingearbeitet sind.
4. Voluminöses Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich zu den Glasseidenspinnfäden auch andere
fadenförmige Materialien enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30744687A DD268259A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Voluminoeses material aus glasseide, vorzugsweise zur verstaerkung verschiedenartiger plastwerkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832585A1 true DE3832585A1 (de) | 1989-04-20 |
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ID=5592668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832585 Withdrawn DE3832585A1 (de) | 1987-09-30 | 1988-09-24 | Voluminoeses material aus glasseide, vorzugsweise zur verstaerkung verschiedenartiger plastwerkstoffe |
Country Status (2)
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---|---|
DD (1) | DD268259A1 (de) |
DE (1) | DE3832585A1 (de) |
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1987
- 1987-09-30 DD DD30744687A patent/DD268259A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-09-24 DE DE19883832585 patent/DE3832585A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD268259A1 (de) | 1989-05-24 |
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Legal Events
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