DE3831602A1 - Verfahren zum kleben von aluminium-werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum kleben von aluminium-werkstoffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie einen Primer bzw. Klebstoff zum Kleben von Aluminium-Werkstoffen.
Zum Kleben von Aluminium-Werkstoffen, insbesondere in der Luft- und Raumfahrt, werden in jüngerer Zeit vor allem Epoxid-Klebstoffe verwendet. Sie besitzen u.a. den Vorteil, daß sie problemlos zu handhaben sind, ohne äußeren Druck ausharten und zum Aushärten nur eine relativ niedrige Temperatur benötigen, wodurch die Festigkeit ausgehärteter Aluminium-Werkstoffe nicht beeinträchtigt wird.
Um eine Klebung hoher Festigkeit zu erhalten, wird die Werkstoffoberfläche meistens aufgerauht, z.B. durch Ätzen oder Anodisieren. Auf die mit der entsprechenden Rauhigkeit versehenen Oberflächen der Aluminiumwerkstoffe wird dann in der Regel zunächst ein Primer aufgetragen. Dabei handelt es sich um ein relativ hochverdünntes Epoxid-Harz. Nach dem Auftragen des Primers wird dann der Epoxid-Klebstoff aufgebracht.
Es wurde jedoch festgestellt, daß, wenn ungünstige Umstände vorliegen, z.B. hohe Feuchtigkeit, die Epoxid-Klebstoffe mit der Zeit versagen, d.h. es kommt zu einer Delamination der miteinander verklebten Aluminium-Werkstoffe.
Als Ursache dafür wird eine Korrosionsschicht angesehen, die sich auf dem Aluminium-Werkstoff vom Rand her fortschreitend unter der Klebfuge bildet und die Klebung zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dauerhafte, feste Klebung von Aluminium-Werkstoffen zu ermöglichen.
Dies wird mit dem im Anspruch 1 bzw. 6 gekennzeichneten Verfahren bzw. Primer oder Klebstoff erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Aluminiumklebung ist außerordentlich stabil und dauerhaft. Die Ursache der hervorragenden Festigkeit und Dauerhaftigkeit der erfindungsgemäßen Klebung durfte auf folgendes zurückzuführen sein.
Bei einer Klebung tritt der Primer bzw. Klebstoff in die Poren der angerauhten Oberfläche des Aluminium-Werkstoffs ein und wird dabei gewissermaßen verankert. Diese Poren bestehen aus Aluminium-Oxid. Aluminium-Oxid ist jedoch amphoter, d.h. es weist im sauren Bereich bei pH 3 und weniger sowie im alkalischen Bereich, d.h. bei pH 10 und mehr, eine relativ große Löslichkeit auf, während seine Löslichkeit im pH-Bereich zwischen 3 und 10, insbesondere zwischen 4 und 9, sehr gering ist.
Wenn vom Rand her Feuchtigkeit unter die Klebefuge gelangt, ist es jedoch möglich, daß sich an der Werkstoff-Oberfläche ein pH-Wert von 4,3 oder weniger bzw. von 9, 10 oder mehr einstellt, wodurch das Aluminiumoxid im Bereich der Poren sich auflöst und der Primer bzw. Klebstoff seine Verankerungsstellen verliert, wodurch die Klebung versagt.
Erfindungsgemäß wird der Werkstoff im Bereich der Klebung mit einer Puffersubstanz in Berührung gebracht, welche im Bereich von pH 3 bis pH 10, insbesondere im Bereich von pH 4 bis pH 9 puffert.
Dadurch wird verhindert, daß sich ein pH-Bereich an der Grenzfläche Primer bzw. Klebstoff und Werkstoffoberfläche ausbildet, bei dem sich Aluminiumoxid löst.
Als Puffersubstanzen werden Salze schwacher Säuren oder schwacher Basen mit einem pK-Wert von vorzugsweise 4 bis 9 verwendet, z.B. Hydrogencarbonate (HCO3⁻), Phosphate (H2 PO4⁻, HPO4 2-), Silicate, Borate, Carboxylate oder Phenolate, und zwar vorzugsweise in Form der Alkalisalze. Unter Puffersubstanzen werden dabei selbstverständlich auch Salze schwacher Säuren oder schwacher Basen in Gemisch mit den entsprechenden Säuren oder Basen verstanden.
Die Puffersubstanz kann in Form einer z.B. wäßrigen oder alkoholischen Lösung auf die Werkstoffoberfläche aufgebracht werden, z.B. durch Aufsprühen der Lösung oder Eintauchen des Werkstoffs in die Lösung. Die Konzentration der Lösung betragt dabei vorzugsweise 0,1 mol bzw. 1,0×10-5, vorzugsweise 1,0×1-2 bis 1,0×10-4 mol Säureanion, also z.B. HCO₃⁻, H2 PO4⁻ usw., bzw. Basenkation pro kg Lösung. Diese Variante hat den Vorteil, daß die Puffersubstanz an der Werkstoffoberfläche, also in dem Bereich angereichert wird, wo sie ihre Wirkung entfalten soll.
Statt dessen oder zusätzlich kann die Puffersubstanz dem Primer, und, insbesondere wenn kein Primer angewendet wird, direkt dem Klebstoff zugesetzt werden. Bei dieser Variante entfallt das Auftragen der Puffersubstanz als zusätzlicher Arbeitsschritt. Wenn die Puffersubstanz dem Primer bzw. dem Klebstoff zugesetzt wird, beträgt die Menge der Puffersubstanz vorzugsweise 0,1 mol bis 1,0×10-5 mol, insbesondere 1,0×10-2 bis 1,0×10-4 mol pro kg Primer oder Klebstoff, und zwar bezogen auf die Form des Primers oder Klebstoffs, mit der er aufgetragen wird, also Lösungsmittel und andere Zusatzstoffe mit einbezogen.
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf das Kleben von Aluminium-Werkstoffen mit Epoxid-Klebstoffen. Dabei können handelsübliche Primer- und Epoxid-Klebstoffe verwendet werden, beispielsweise der Epoxid-Klebstoff FM 73 mit dem Epoxid-Primer BR 127 von American Cyanamid oder die Epoxid-Klebstoffe AF 126 und AF 163 mit den Epoxid-Primern EC 3924 bzw. EC 3980 von 3M.
Obgleich die Erfindung in erster Linie für Epoxid-Klebstoffe bestimmt ist, weil diese die eingangs geschilderten Vorteile besitzen und deshalb vor allem in der Luft- und Raumfahrt in großem Umfang Anwendung gefunden haben, ist sie nicht auf Epoxid-Klebstoffe beschränkt. Denn, wie vorstehend erwähnt, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Poren an der Oberfläche von Aluminium-Werkstoffen als Verankerungsplätze für Primer bzw. Klebstoffe erhalten, was vom jeweiligen Klebstoff an sich unabhängig ist. Deshalb ist die Erfindung auch bei anderen Primern und Klebstoffen anwendbar, z.B. bei Primern und Klebstoffen auf Polyimid-Basis oder auf der Basis von Phenolharzen sowie bei allen anderen Konstruktions- oder strukturellen Klebstoffen bzw. Primern.

Claims (7)

1. Verfahren zum Kleben von Aluminium-Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff mit einer Puffersubstanz in Berührung gebracht wird, welche im Bereich von pH 3 bis 10 puffert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff mit einer Lösung der Puffersubstanz behandelt wird, bevor der Primer oder Klebstoff aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersubstanz dem Primer oder Klebstoff einverleibt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersubstanz in einer Menge von 0,1 bis 1,0×10-5 mol/kg Lösung bzw. Primer oder Klebstoff eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Primer oder Klebstoff ein Primer oder Klebstoff auf Epoxid-Basis verwendet wird.
6. Primer oder Klebstoff, insbesondere auf Epoxid-Basis zum Kleben von Aluminium-Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Puffersubstanz enthält, welche im Bereich von pH 3 bis 10 puffert.
7. Primer oder Klebstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersubstanz in einer Menge von 0,1 bis 1,0×10-5 mol/kg Primer bzw. Klebstoff vorliegt.
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WO2014016005A1 (de) * 2012-07-24 2014-01-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensorvorrichtung mit einem versteifungselement und einem montagedeckel, anordnung und verfahren zum herstellen einer solchen ultraschallsensorvorrichtung

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GB2224279B (en) 1992-04-22
GB8920568D0 (en) 1989-10-25
DE3831602C2 (de) 1990-06-28

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