DE3831601A1 - Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folienInfo
- Publication number
- DE3831601A1 DE3831601A1 DE19883831601 DE3831601A DE3831601A1 DE 3831601 A1 DE3831601 A1 DE 3831601A1 DE 19883831601 DE19883831601 DE 19883831601 DE 3831601 A DE3831601 A DE 3831601A DE 3831601 A1 DE3831601 A1 DE 3831601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal foil
- perforated
- film
- web
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/26—Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
- B26F1/28—Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere Kunststoff-Folien, mit einer
Perforiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Bahnmaterial, insbesondere eine Kunststoff-Folie wird hierbei
mittels Hochspannung durch elektrischen Funkendurchschlag perforiert,
wobei zur Hochspannungserzeugung eine Zündspule, wie sie aus der
Kfz-Technik her bekannt ist verwendet wird, und die Zündung voll
elektronisch über eine mit einem Frequenzgenerator angesteuerte
Thyristorstufe erfolgt.
Die perforierten Kunststoff-Folien, insbesondere Polymerfolien, werden
in der Lebensmittelindustrie verwendet als Einschlagfolie, Tütenfolie,
Kochbeutelfolie oder als Filterfolie.
Die perforierten Folien finden ebenso Verwendung in der Landwirtschaft
und in Gärtnereien als Abdeck- und Windschutzfolien und weiterhin auch
in Krankenhäusern als Bandagenfolien, sowie in der Chemiebranche als
Siebfolien und Flüssigkeitsaustauschfolien.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art zum Perforieren von
Bahnmaterial ist bereits aus der DE-OS 26 59 076 bekannt.
Dort sind als Entladungselektroden scheibenförmige Elektroden vorgesehen,
und die Gegen- bzw. die geerdete Elektrode ist als umlaufendes, endloses
Band ausgebildet, welches in vertikaler Anordnung mit seiner umlaufenden
Kante den spannungsführenden Elektroden gegenüber steht.
Zum Perforieren wird die Folie wird zwischen den scheibenförmigen
Entladungselektroden und dem geerdeten umlaufenden Band hindurchgeführt
und zwar derart, daß die zu perforierende Folie auf der Kante des
umlaufenden, endlosen Bandes aufliegt.
Wegen der fortlaufenden Bewegung des umlaufenden Bandes bzw. der
Massenelektrode soll ein vorzeitiger Abbrand im Bereich der
Hochspannungsstrecke vermieden werden.
Bei der bekannten Anordnung schlagen beim Zündvorgang Funken, ausgehend
von den scheibenförmigen Elektroden, durch die Kunststoff-Folie in die
Kante des umlaufenden Metallbandes ein, wodurch die Perforation der
Kunststoff-Folie erreicht wird.
Nachteilig hierbei wird jedoch der Lochrand der Perforationslöcher durch
das Aufliegen der Kunststoff-Folie an der Kante des Bandes in Verbindung
mit dem einschlagenden Funken stark zerfetzt und ausgefranst, so daß
sich ausgefranste, am Rand leicht abbröckelnde, Perforationslöcher
ergeben. Weiterhin nachteilig bleiben durch den Funkeneinschlag
ausgerissene kleinste Teilchen der Kunststoff-Folie an dieser durch
statische Aufladung haften, wodurch der Einsatz der perforierten Folie
insbesondere im medizinischen und Nahrungsmittelbereich gefährdet sein
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterialien, insbesondere
Kunststoff-Folien der genannten Art so weiterzubilden, daß bei
konstruktiv einfacher und wirtschaftlicher Ausbildung der
Perforationsvorrichtung eine hygienisch einwandfreie Perforierung, die
auch medizinischen Ansprüchen und Anforderungen der
Nahrungsmittelindustrie gerecht wird, in Kunststoff-Folien anzubringen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß die zu perforierende
Kunststoff-Folie horizontal definiert durch die Perforationsvorrichtung
geführt wird, und zwar auf einem Wasserfilm aufliegend mit genau
gleichem Abstand zu den Entladungselektroden. Hierdurch wird auch
vermieden, daß die zu perforierende Kunststoff-Folie etwa durch die
Spitzen der Entladungselektroden beschädigt wird.
In Verbindung mit der horizontalen exakt ebenen Führung der zu
perforierenden Kunststoff-Folie auf dem Wasserfilm entsteht ein
erwünschtes Streufeld der Hochspannungs- bzw. der Funkenentladung nach
Art einer Zufallsverteilung, wodurch eine Vielzahl von Perforationen im
Bereich eines Streukreises unterhalb jeder Hochspannungselektrode
entstehen.
Durch die Auflage der zu perforierenden Kunststoff-Folie auf dem
Wasserfilm schlägt der Funken mit relativ weichem Aufprall in die Folie
ein, so daß ein Zerfetzen der Folie im Bereich der Perforation vermieden
wird, offenbar in Verbindung mit einem kühlenden Effekt den der
Wasserfilm bewirkt. Beim Aufprall des Funkens auf den Wasserfilm beim
Durchschlagen der Folie werden offenbar auch geringste Wasserdampfmengen
frei, die zusätzlich dämpfend und auch kühlend wirken und ein Zerfetzen
des Perforationsrandes der Perforierung verhindern, wodurch erwünscht
der Brennvorgang mittels des Funkens relativ langsam vor sich geht, so
daß die Perforationsränder vorteilhaft verschmelzen in Verbindung mit
einer geringen Aufwölbung.
Durch die Auflage der Folie auf dem Wasserfilm in Verbindung mit der
Aufbringung der Folie auf die geerdete Metallfolie über Spann- bzw.
Breithaltewalzen entsteht in der zu perforierenden Kunststoff-Folie eine
gewisse Längsspannung, bevorzugt auch durch den Herstellungsprozeß, wo
die Folie gereckt wird, so daß beim Einbrennen des Funkens durch den
Schmelzvorgang die entstandene Perforierung in Längsrichtung der Folie
vorteilhaft geringfügig oval einbrennt.
Hierdurch entstehen abgerundete in sich geschlossene Perforationen,
insbesondere ohne jede Zerfransung oder Ausfaserung wegen des weichen
Aufpralles des Funkeneinschlages durch die Anordnung der perforierenden
Folie auf dem Wasserfilm.
In erwünschter Weise entstehen derart, ausgehend von einer einzigen
Hochspannungselektrode im Bereich eines Streukreises, eine Vielzahl von
Perforationen mit jeweils geringen Unterschieden im Durchmesser
insbesondere mit länglicher Ausbildung der Perforationslöcher.
Für das vollständige Perforieren der Kunststoff-Folie sind
Entladungselektroden nebeneinander und hintereinander versetzt
angeordnet und werden der Reihe nach gezündet; vorteilhaft werden bei
Verwendung mehrerer Funkenstrecken immer die Elektroden paketweise
gleichzeitig gezündet, wodurch in Verbindung mit der längsseitigen
Bewegung der Kunststoff-Folie diese vollständig perforiert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung, insbesondere das Aufbringen der zu
perforierenden Folie auf einen Wasserfilm, macht das wirtschaftliche
Perforieren einer Kunststoff-Folie erst möglich.
Bei bisher bekannten Folien wird die zu perforierende Kunststoff-Folie
im Bereich eines Luftpolsters zwischen den Elektroden hindurchgeführt,
wobei in der Regel immer nur ein einziges Perforationsloch erreicht
werden konnte. Auch bei erneuter und eventuell länger dauernder Zündung
schlägt bei bekannten Vorrichtungen der Funken stets nur durch ein
einziges Perforationsloch hindurch ohne daß ein Streufeld mit einer
gewünschten Vielzahl von Perforationen geschaffen werden könnte.
Derart war bisher für eine ausreichend enge Perforierung einer
Kunststoff-Folie ein erheblicher Aufwand nötig.
Bei den bekannten Vorrichtungen mußte weiterhin die perforierte Folie
nach dem Perforieren von Faserresten aufwendig gesäubert werden, was die
Wirtschaftlichkeit beeinträchtigte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung ist eine einstellbare
Quetschwalze vorgesehen, um das zu perforierende Bahnmaterial in einem
Wasserfilm definierter Schichtdicke auf die Metallfolie aufzubringen.
Bei einer Ausführungsform wird vorteilhaft das zu perforierende
Bahnmaterial über einstellbare Spannrollen und Breithaltewalzen unter
Spannung auf die Metallfolie aufgebracht. Hierdurch wird das Einbrennen
bzw. Einschmelzen von Perforationslöchern durch den überschlagenden
Funken verbessert und es wird insbesondere ein Verziehen der
Kunststoff-Folie vermieden.
Vorteilhaft ist am Auslauf des Wasserbades eine einstellbare
Quetschwalze vorgesehen, um auf der Metallfolie nach Art einer
Voreinstellung ein Wasserfilm definierter Schichtstärke zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsform wird der Hochspannungsimpuls vorteilhaft im
Bereich der Elektrodenhalterung fokusiert, wobei in der Isolierplatte im
Bereich der Spitzen der Entladungselektroden zylinderförmige
Ausnehmungen vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung
zum Perforieren von Bahnmaterial ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Perforieren in
schematischer Darstellung mit einer Abwickel- und
Aufrollstation für die Kunststoff-Folie;
Fig. 2 ein Detail der Perforiervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die zu perforierende Kunststoff-Folie in Draufsicht mit einer
darüber angeordneten Entladeelektrode mit Darstellung des
Streufeldes bei Funkendurchschlägen;
Fig. 4 ein Ausschnitt der perforierten Kunststoff-Folie in stark
vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Hochspannungsanlage zur Zeugung der
Durchschlagfunken.
Nach Fig. 1 ist die Perforieranordnung 9 ersichtlich, durch welche die
Kunststoff-Folie (23) hindurchgeführt wird.
Hierzu ist für die Kunststoff-Folie 23 eine Abwicklung 1 von einer Rolle
vorgesehen, wobei die Rolle 23 im Bereich eines Abzugsstuhls 2 über eine
Umlenkrolle 2 a und im weiteren über eine Spannrolle 2 b und eine
Breithaltewalze 3 geführt wird.
Aus Fig. 1 ist weiterhin das Wasserbad 22 ersichtlich, durch welches ein
Metallband 4, insbesondere eine relativ breite Kupferfolie, gezogen
wird, wobei das Metallband 4 als Masseelektrode über Transportrollen 19
in der Ebene der Perforiervorrichtung 9 mit einem Abstand von den
Entladungselektroden entlangläuft.
Im Bereich des Wasserbades sind für das Metallband 4 ein
Bandtransportsystem 7 sowie eine Spannvorrichtung 8 vorgesehen, um in
Verbindung mit Umlenkrollen das Metallband 4 stets in gespanntem Zustand
zu halten.
Während des Durchlaufs des Metallbandes 4 durch das Wasserbad 22 wird
das Metallband 4 mit Wasser benetzt, und auf das Metallband 4 wird nun im
folgenden die Kunststoff-Folie 23 aufgelegt, und mit der fortlaufenden
Bewegung des endlosen Metallbandes 4 durch die Perforiervorrichtung 9
wird die Kunststoff-Folie 23 an den feststehenden
Hochspannungselektroden 24 vorbeigeführt.
Um überflüssiges Wasser von der Metallfolie 4 zu entfernen, ist zunächst
mit Andruck an die Transportrolle 19 oberhalb des Wasserspiegels des
Wasserbades 22 eine erste Quetschwalze 6 vorgesehen. Hierbei wird durch
Verstellen der Quetschwalze 6 mit Hilfe einer an sich bekannten
Verstellvorrichtung z.B. mit einem Spindelantrieb auf der Oberfläche
des Metallbandes 4 ein Wasserfilm 25 definierter Schichtdicke nach Fig.
2 erzielt.
Die Kunststoff-Folie 23 wird nun dem Metallband 4 über eine
Breithaltewalze 3 zugeführt und auf das Metallband 4 mit Hilfe einer
Quetschwalze 17 nach Fig. 1 aufgequetscht, wodurch die Kunststoff-Folie
23 auf einem Wasserfilm 25 definierter Schichtdicke auf der Metallfolie
4 anhaftet und insoweit ohne Unebenheiten horizontal von dem Metallband
4 durch die Perforiervorrichtung 9 hindurchgeführt wird.
Hierbei wirken in Längsrichtung der Kunststoff-Folie 23 nach Fig. 2
Spann- und Zugkräfte zum einen die Spannkraft 26 herrührend von der
Spannrolle 2 b nach Fig. 1 und zum anderen die Zugkraft 27, die nach Fig.
1 von der Aufrollstation 16 in Verbindung mit einer weiteren
Breithaltewalze 13 erzeugt wird.
Die zweite Quetschwalze 17 ist ebenfalls verstellbar in Andruckrichtung
auf die Kunststoff-Folie 23 ausgeführt, z.B. mittels Verstellschrauben
an einem Spindelantrieb, um eventuell abhängig von der Dicke der
Kunststoff-Folie 23 einen Wasserfilm 25 definierter Schichtstärke zu
erzeugen, über den die Kunststoff-Folie 23 auf dem Metallband 4
anhaftet.
Nach Fig. 1 sind vor der Perforiervorrichtung 9 und vor der
Aufrollstation 16 Entladungsstäbe 5,14 vorgesehen.
Um den Bereich des Metallbandes 4 am Auslauf des Wasserbades 22
ebenfalls mit Wasser zu benetzen ist nach Fig. 1 ein Düsenrohr 18 am
Auslauf des Wasserbades 22 vorgesehen, wobei Wasser auf das Metallband 4
gesprüht wird.
Die nachfolgende Quetschwalze 17 preßt dann die Kunststoff-Folie 23 mit
einem Wasserfilm 25 definierter Dicke auf das Metallband 4 auf.
Die Transportrollen 19 des Metallbandes 4 werden über einen
Antriebsmotor 11 mittels eines Riemens 20 nach Fig. 1 angetrieben,
eventuell in Verbindung mit weiteren Andruck- und Umlenkrollen.
Für die Entladeelektroden 24 der Perforiervorrichtung 9 ist nach Fig. 1
eine Hochspannungszuführung 21 vorgesehen, insbesondere bestehend aus an
sich bekannten Hochspannungskabeln.
Der Perforiervorrichtung 9 ist eine Trocknungseinheit 12 nachgeschaltet,
wo die von der Metallfolie 4 abgezogene Kunststoff-Folie 23 getrocknet
und im weiteren über Umlenkrollen und einer Breithaltewalze 13 in der
Aufrollstation 16 aufgewickelt wird, die mit einem Antrieb 15 versehen
ist.
Die Perforierung der Kunststoff-Folie 23 verläuft ausgehend von der
Perforiervorrichtung 9 wenn die Kunststoff-Folie 23 die über den
Wasserfilm 25 auf dem Metallband 4 anhaftet durch die
Perforiervorrichtung 9 hindurchgeführt wird, und zwar im Bereich einer
Höhenverstellung 10 der Perforiervorrichtung 9, um derart eine
Luftstrecke zwischen den Entladeelektroden 24 und der Kunststoff-Folie
23 zu schaffen.
Nach Fig. 2 sind eine Vielzahl von Entladeelektroden 24 vorgesehen,
wobei in nicht maßgetreuer Darstellung nur eine Entladeelektrode 24
dargestellt ist, die in einer Kunststoffplatte 28 innerhalb von
Bohrungen gelagert ist, wobei im Bereich der Spitze der
Entladeelektroden 24 in der Kunststoffplatte 28 eine zylinderförmige
Ausnehmung 29 vorgesehen ist, um hierdurch für den Funkenbereich eines
Streukreises 31 eine Fokusierung zu schaffen.
Die Entladeelektrode 24 ist an der Oberseite der Kunststoffplatte 28
verstellbar geführt; im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mittels eines
Schraubnnippels 34 der mehr oder weniger in die Kunststoffplatte 28 im
Bereich einer Bohrung 35 eingeschraubt werden kann.
Die gesamte Kunststoffplatte 28 kann wie in Fig. 2 nur schematisch
dargestellt ist in der Höhe mittels Verstellspindeln 36 fein verstellt
werden, wobei sich die Kunststoffplatte 28 an Führungen 37 abstützt.
Unterhalb der Kunststoffplatte 28 läuft unter Bildung eines Luftspaltes
38 von etwa 5 mm das Metallband 4 vorbei, welches auf seiner Oberseite
die zu perforierende Kunststoff-Folie 23 auf einem Wasserfilm 25
definierter Schichtstärke von etwa 0,1 mm mitführt.
Beim Anlegen eines Zündfunkens an eine Entladeelektrode 24 insbesondere
eines Doppelimpulses aus einer Zweifunkenzündspule schlagen Funken 30
nach Art einer Funkenstrecke auf das geerdete Metallband 4 über, wobei
die Kunststoff-Folie 23 durchschlagen wird und derart Perforationen 39
gebildet werden.
Hierbei schlägt ein Funke 30 wegen des Wasserfilms 25 relativ weich auf
die Kunststoff-Folie 23 auf, so daß ein Zerfetzen des Randes der
Perforationen 39 vermieden wird.
Infolge der Abkühlung durch den Wasserfilm entsteht am Rand der
Perforation 39 eine kontrollierte Aufschmelzung der Kunststoff-Folie 23
durch Funken 30, so daß der Rand 40 der Perforation 39 geringfügig ohne
zu zerreißen aufwölbt, insbesondere in Verbindung mit einer geringen
Wasserdampfentwicklung, die durch die Perforation 39, ausgehend von dem
Wasserfilm 25, hindurchtritt.
In Fig. 4 sind stark vergrößert beispielhaft Perforationen 39
dargestellt, die zumindest die größeren Perforationen 39 im wesentlichen
wegen der Spannkraft 26 und der Zugkraft 27 geringfügig oval in
Längsrichtung der Kunststoff-Folie 23 verlaufen.
Die Perforationen 39 weisen nach Fig. 2 und Fig. 4 insbesondere die
größeren Perforationen 39 mit einem Durchmesser von 30 µm bis 200 µm,
bevorzugt ca. 120 µm, einen wulstartigen Rand 40 auf, der wegen der
relativ langsam ablaufenden Aufschmelzung in Verbindung mit dem
Durchschlagen des Funkens 30 entsteht, so daß hierdurch ein Ausfransen
der Perforation 39 oder die Bildung von kleinsten durch den Funken 30
ausgerissene Teilchen sicher vermieden wird.
In Fig. 5 ist die Hochspannungserzeugung und Verteilung an die
Entladeelektrode 24 dargestellt, wobei nur schematisch einige wenige
Entladeelektroden 24 in Verbindung mit der Zündeinrichtung gezeigt sind.
Ein Netzteil 41 versorgt einen Taktgenerator 42 mit Gleichspannung,
wobei der Taktgenerator 42 eine Taktfrequenz von etwa 1 bis 1000 Hertz
liefert, vorzugsweise 100 bis 200 Hertz, die mittels eines
Potentiometers 43 einstellbar sind.
Die Taktfrequenz vorteilhaft in Form eines Rechteckimpuls 45 gelangt an
einen Ringzähler 44 und wird dort an den Ausgang entsprechend der Anzahl
der Zündeinheiten 47 verteilt.
Aus dem Ringzähler 44 gelangt der Rechteckimpuls 45 in eine galvanische
Trenneinheit 46 und steuert von dort aus die Zündeinheit 47.
Die Zündeinheit 47 ist in an sich bekannter Anordnung mit
Thyristorsteuerung ausgeführt, wobei eine Zweifunkenzündspule vorgesehen
ist, die bei wenig Energiebedarf kurzzeitig jeweils zwei Zündimpulse von
etwa 20 bis 30 KV Spannung liefert.
Am Ausgang der Zündeinheit 47 sind über Hochspannungskabel die
Entladeelektroden 24 geschaltet, die insbesondere nach Fig. 2 in einer
Kunststoffplatte 28 angeordnet sind. Die Funken 30 der Entladeelektrode
24 schlagen nach Fig. 5 durch die Kunststoff-Folie 23 hindurch, die über
einen Wasserfilm 25 auf dem Metallband 4 aufliegt und von diesem ständig
mitgeführt wird.
Das Metallband 4 ist über die Transportrollen in üblicher Weise geerdet
z. B. über Bürsten oder sonstige federnde Ableitungen.
Die Funktion der Anlage verläuft wie folgt:
Von der Abwicklung 1 wird eine Kunststoff-Folie 23 abgezogen und dem
umlaufenden Metallband 4 zugeführt, wobei ein oder mehrere Quetschwalzen
14 die Kunststoff-Folie 23 auf das Metallband 4 über einen Wasserfilm 25
aufpressen.
Um beim Starten der Anordnung auch den Anfangsbereich des Metallbandes 4
benutzen zu können ist nach Fig. 1 ein Düsenrohr 18 vorgesehen, um das
Metallband 4 im Anlaufbereich zu besprühen.
Beim Erreichen der Perforiervorrichtung 9 wird z.B. durch
fotoelektrische Abtastung oder durch sonstige Einschaltanordnungen die
Zündspannung für die Entladeelektroden 24 eingeschaltet, wodurch die
Perforierung beginnt.
Die Entladeelektroden 24 sind der Reihe nach in schräger Versetzung in
der Kunststoffplatte 28 angeordnet und können insbesondere,
um bestimmte vorteilhafte Perforationsmuster zu erzielen,
unterschiedlich geschaltet werden.
Bei einer Ausführungsform sind über die Breite der zu perforierenden
Folie 23 nebeneinander eine Reihe von Entladeelektroden 24 bzw.
Zündnadeln angeordnet z.B. in einem Abstand von 15 mm, wobei die
Entladeelektroden 24 über die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 kurzzeitig
hintereinander mit einer bestimmten Taktfrequenz gezündet werden.
Hierdurch entsteht über der Breite der Kunststoff-Folie 23 ein
bestimmtes Perforationsmuster etwa nach Fig. 3, wo das Muster einer
einzelnen Entladeelektrode 24 dargestellt ist.
Durchläuft die Kunststoff-Folie 23 nun die Perforiervorrichtung 9 etwa
mit einer Geschwindigkeit von 1 m-300 m pro Minute bevorzugt 50 m pro
Minute, so wird die Kunststoff-Folie 23 insgesamt mit Perforationen 39
bedeckt, zwischen 600 000 und 1,5 Mio., bevorzugt etwa 1 Million
Perforationen pro m2 vorgesehen sind.
Beim Verlassen der Perforiervorrichtung 9 wird die Kunststoff-Folie 23
von dem Metallband 4 getrennt bzw. abgezogen und durchläuft im weiteren
eine Trocknungseinheit 12 insbesondere einen Vakuumtrockner. Nach dem
Trocknen wird die Kunststoff-Folie 23 in einer Aufrollstation 16 auf
eine Rolle aufgewickelt.
Durch Verändern der Schichtdicke des Wasserfilms 25 in Verbindung mit
einer Veränderung des Luftspaltes 38 nach Fig. 2, abhängig von
verschiedenen Stärken der Kunststoff-Folie 23, kann die Lochgröße der
Perforation 39 sowie die Lochrandausbildung und die Lochanzahl leicht
geändert werden.
Die Lochanzahl kann auch durch Verändern der Fokussierung verändert
werden, d.h. die zylinderförmigen Ausnehmungen 29 werden in ihrem
Durchmesser vergrößert bzw. verkleinert um dadurch einen größeren bzw.
kleineren Streukreis 31 der Funkenüberschläge zu erhalten. Ebenso kann
die Entladeelektrode 24 innerhalb der Kunststoffplatte 28 verstellt bzw.
verschoben werden, wobei insbesondere bei Vergrößerung des Luftspaltes
38 weniger Perforation 39 mit größerem Durchmesser erzielt werden.
Für eine grobe Voreinstellung der Schichtstärke des Wasserfilms 25 wird
der Flüssigkeitsfilm des umlaufenden Metallfolientransportbandes 4
bereits am Auslauf des Wasserbades mittels einer ersten Quetschwalze 6
eingestellt.
Der Flüssigkeitsfilm 25 auch schon mit geringen Schichtstärken sorgt
dafür, daß eine fransige und rissige Lochausbildung vermieden wird.
Hierbei wird insbesondere vermieden, daß Folienpartikel von zerfransten
Lochrandenden in unterschiedlicher Größe abbrechen, wie dies bei
bekannten Ausführungen leicht geschehen konnte, wobei nachteilig
derartige Folienpartikel in die zu filternden Lebensmittel übergehen
konnten.
Bei der Erfindung wird in Verbindung mit dem Wasserfilm insbesondere ein
faltenfreies, planes und kantengrades Aufrollen der Kunststoff-Folie 23
erreicht mit der Eignung, im Tiefdruck bedruckt zu werden.
Bei der Erfindung werden insbesondere unkontrollierte große Löcher
vermieden, weil der elektrische Funkendurchschlag in Verbindung mit dem
Wasserfilm nach Art einer Streuung der Funkenstrecke leicht beherrscht
wird.
Bei der Erfindung werden Kunststoff-Folien 23 verwendet, insbesondere
Thermoplastfolien, denen zur Erleichterung des Durchschlages organische
oder anorganische Additive zugesetzt werden können, wobei Bereiche
geringer Durchschlagsfestigkeit erreicht werden.
Als Additive hierfür eignen sich Eisenoxyd, Titandioxyd, Caolin, Talkum,
Steinmehl, Ruß und Graphit und ähnlich bekannte Additive, die im
weiteren auch z.B. die Farbe der Thermoplastfolien verändern.
In bevorzugter Ausbildung werden Thermoplastfolien als Verbundfolie,
Monofolie bevorzugt, verwendet mit einer Dicke von 3 bis 200 µm,
bevorzugt mit einer Stärke von etwa 10 µm.
Für die Hochspannungserzeugung wird eine an sich bekannte
Zweifunkenzündspule verwendet, wobei der Verlauf des erzeugten
Hochspannungsnadelimpulses variiert werden kann, insbesondere durch
Änderung des Ladekondensators bei Verwendung eines Tyristors als
Schaltglied oder durch Änderung der Induktivität der Zündspule
insbesondere auch bei Verwendung eines an sich langsamen Transistors als
Schaltglied.
Hierbei wird von einer Zündeinheit 47 eine Funkenzahl von etwa 12 000-
15 000 pro Min. erzielt. Die entstehenden Funken 30 werden hierbei über
die versetzt angeordneten Entladeelektroden 24 in Verbindung mit der
Bewegung der mitlaufenden Kunststoff-Folie 23 auf die Oberfläche der
Kunststoff-Folie 23 nach Art eines Musters verteilt.
Im weiteren können auch für medizinische oder technische Anwendungen
Schläuche oder Kissen perforiert werden, die in einer Flüssigkeit
eingebracht unter Luftdruck feinste Luftperlen ablassen.
Zeichnungs-Legende:
1 Abwicklung
2 Abzugsstuhl
2 a Umlenkrolle
2 b Spannrolle
3 Breithaltewalze
4 Metallband
5 Entladungsstab
6 Quetschwalze
7 Bandtransportsystem
8 Spannvorrichtung
9 Perforationsvorrichtung
10 Höhenverstellung
11 Antriebsmotor
12 Trocknungseinheit
13 Breithaltewalze
14 Entladungsstab
15 Antrieb
16 Aufrollstation
17 Quetschwalze
18 Düsenrohr
19 Transportrollen
20 Riemen
21 Hochspannungszuführung
22 Wasserbad
23 Kunststoff-Folie
24 Entladeelektroden
25 Wasserfilm
26 Spannkraft
27 Zugkraft
28 Kunststoffplatte
29 Ausnehmung
30 Funken
31 Streukreis
34 Schraubnippel
35 Bohrung
36 Spindel
37 Führung
38 Luftspalt
39 Perforierung
40 Rand
41 Netzteil
42 Taktgenerator
43 Potentiometer
44 Ringzähler
45 Rechteckimpuls
46 galvanische Trenneinheit
47 Zündeinheit
2 Abzugsstuhl
2 a Umlenkrolle
2 b Spannrolle
3 Breithaltewalze
4 Metallband
5 Entladungsstab
6 Quetschwalze
7 Bandtransportsystem
8 Spannvorrichtung
9 Perforationsvorrichtung
10 Höhenverstellung
11 Antriebsmotor
12 Trocknungseinheit
13 Breithaltewalze
14 Entladungsstab
15 Antrieb
16 Aufrollstation
17 Quetschwalze
18 Düsenrohr
19 Transportrollen
20 Riemen
21 Hochspannungszuführung
22 Wasserbad
23 Kunststoff-Folie
24 Entladeelektroden
25 Wasserfilm
26 Spannkraft
27 Zugkraft
28 Kunststoffplatte
29 Ausnehmung
30 Funken
31 Streukreis
34 Schraubnippel
35 Bohrung
36 Spindel
37 Führung
38 Luftspalt
39 Perforierung
40 Rand
41 Netzteil
42 Taktgenerator
43 Potentiometer
44 Ringzähler
45 Rechteckimpuls
46 galvanische Trenneinheit
47 Zündeinheit
Claims (14)
1. Verfahren zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere Kunststoff-
Folien mit einer Perforiervorrichtung durch elektrischen
Funkendurchschlag, in dem das Bahnmaterial zwischen im Abstand
voneinander angeordneten Entladungs- und einer geerdeten Elektrode
hindurchbewegt wird, wobei die geerdete Elektrode als umlaufendes
endloses Band ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß als geerdete Elektrode eine bahnförmige Metallfolie,
(4) insbesondere Kupferfolie vorgesehen ist, die kontinuierlich durch
ein Wasserbad (22) läuft, und daß das zu perforierende Bandmaterial (23)
auf die mit Wasser benetzte bahnförmige Metallfolie (4) aufgebracht und
im weiteren durch die Perforierungsvorrichtung (9) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu perforierende Bahnmaterial bzw. die
Kunststoff-Folie (23) in definiertem Abstand aufgrund des Wasserfilmes
auf mit Wasser benetzte bahnförmige Metallfolie (4) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der bahnförmigen Metallfolie (4) ein Wasserfilm
(24) definierter Stärke erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bahnförmige Metallfolie (4) im Anlaufbereich
außerhalb des Wasserbades (22) mit Wasser benetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu perforierende Bahnmaterial (23) unter
mechanischer Spannung der bahnförmigen Metallfolie (4) geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hochspannungsimpuls im Bereich der
Elektrodenhalterung in einer Kunststoff- oder Keramikplatte (28), mit
Ausnehmungen (29) fokussiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu perforierende Folie (23) nach dem
Perforieren getrocknet wird.
8. Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere
Kunststoff-Folien mit einer Perforiervorrichtung durch elektrischen
Funkendurchschlag, in dem das zu perforierende Bahnmaterial zwischen im
Abstand voneinander angeordneten Entladungs- und einer geerdeten
Elektrode hindurchbewegt wird, wobei die geerdete Elektrode als
umlaufendes motorisch angetriebenes endloses Band ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als geerdete Elektrode
eine bahnförmige Metallfolie (4), insbesondere Kupferfolie vorgesehen
ist, die mittels angetriebener Rollen (19) in Verbindung mit
Umlenkwalzen im Kreislauf durch ein Wasserbad (22) geführt wird, und daß
das zu perforierende Bahnmaterial (23) über Walzen (2 a, 2 b, 3) auf die
mit Wasser benetzte bahnförmige Metallfolie (4) aufgebracht und durch
die Perforationsvorrichtung (9) über die umlaufende Metallfolie (4)
durchgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der Perforationsvorrichtung (9) eine
einstellbare Quetschwalze (17) vorgesehen ist, die das zu perforierende
Bahnmaterial (23) auf die Metallfolie (4) aufbringt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Auslauf des Wasserbades (22) eine einstellbare
Quetschwalze (6) vorgesehen ist, die auf der Metallfolie (4) ein
Wasserfilm (25) definierter Schichtdicke aufbringt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Auslaufbereich des Wasserbades (22) die
Metallfolie (4) mittels einem Düsenrohr (18) mit Wasser benetzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu perforierende Bahnmaterial (23) über
einstellbare Spannrollen und Breithaltewalzen (2 b, 3) auf die
Metallfolie (4) aufgebracht wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entladungselektroden (24) reihenweise in einer
der Höhe nach verstellbaren Isolierplatte (28) angeordnet sind, und die
Isolierplatte (28) insbesondere eine Kunststoffplatte im Bereich der
Spitzen der Entladungselektrode (24) zylinderförmige Ausnehmungen (29)
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Anschluß an die Perforiervorrichtung (9) eine
Trocknungseinheit (12) insbesondere ein Vakuumtrockner für die
perforierte Folie (23) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831601 DE3831601A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831601 DE3831601A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831601A1 true DE3831601A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831601 Withdrawn DE3831601A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831601A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708311C1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-05-07 | Werner Grose | Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation |
-
1988
- 1988-09-19 DE DE19883831601 patent/DE3831601A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708311C1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-05-07 | Werner Grose | Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2512885C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrisch geladenen Faserfilters | |
DE1203808C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken | |
EP0837824B1 (de) | Vorrichtung zum ablösen der gasförmigen laminaren grenzschicht | |
DE3631270A1 (de) | Vorrichtung zur spruehbeschichtung von werkstuecken | |
EP0655030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befeuchten einer bedruckten und anschliessend thermsich getrockneten, bewegten materialbahn. | |
EP0115804A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Weichkunststoffolie | |
DE7622143U1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von mustern auf eine warenbahn | |
DE2812881A1 (de) | Vorrichtung zum befeuchten und/oder entladen elektrisch isolierender gegenstaende und materialien und verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
DE2659076A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen perforieren einer bewegten bahn | |
DE4117332A1 (de) | Verfahren zur behandlung von laufendem substrat mit hilfe eines elektrischen entladungsplasmas und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE2148655C3 (de) | Vorrichtung zum berührungsfreien Aufbringen einer Beschichtung auf einen Träger | |
DE2830326A1 (de) | Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen | |
DE2539924B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polarisierung einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material | |
DE2535330C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer polymeren Folie, insbesondere aus Polyäthylenterephthalat | |
DE2552919A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur perforation von bahnmaterialien | |
CH619400A5 (de) | ||
DE2461865A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von leitenden und nichtleitenden materialien | |
DE1239085B (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien aus Kunststoffen | |
EP0920973B1 (de) | Vorrichtung zum Anlegen einer aus einer Breitschlitzdüse austretenden Folie an eine sich drehende Abzugswalze | |
DE3831601A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von bahnmaterial, insbesondere kunststoff-folien | |
DE2310047C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren eines schichtartigen Materials durch elektrische Entladung | |
DE3146826C2 (de) | ||
DE2410060A1 (de) | Vorrichtung zum perforieren von folien | |
CH639028A5 (en) | Device for perforating a level web, especially of a cigarette paper | |
DE2812220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer absatzweise transportierten warenbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |