DE3830972C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3830972C2 DE3830972C2 DE19883830972 DE3830972A DE3830972C2 DE 3830972 C2 DE3830972 C2 DE 3830972C2 DE 19883830972 DE19883830972 DE 19883830972 DE 3830972 A DE3830972 A DE 3830972A DE 3830972 C2 DE3830972 C2 DE 3830972C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drilling tool
- rotary drilling
- tool according
- shaped strips
- outer surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 2
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 239000000256 polyoxyethylene sorbitan monolaurate Substances 0.000 description 2
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B12/00—Accessories for drilling tools
- E21B12/04—Drill bit protectors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/44—Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehbohrwerkzeug für Erd
bohrungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der hierzu vergleichbare Stand der Technik ergibt sich aus
der DE-PS 20 62 819. Dort ist ein Drehbohrgerät mit Förder
schnecke gezeigt, bei dem die Förderschnecke mit achsparal
lelen, streifenförmigen Umfangsflächen als Führungsflansche
versehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese an der Bohrungswandung oder
aber an der Rohr-Innenwandung bei der Rotation entlang
schleifenden streifenförmigen äußeren Umfangsflächen der
Förderschnecke einem großem Verschleiß unterliegen. Daher
ging man dazu über, einen Verschleißschutz am Außendurch
messer aufzubringen, und zwar durch manuelle Auftrags
schweißung. Diese Arbeit ist sehr zeitaufwendig; sie kann
aus schweißtechnischen Gründen nicht beliebig oft wieder
holt werden. Außerdem fällt das Werkzeug bei der Erneuerung
durch Neu-Überschweißen für eine erhebliche Zeitspanne aus.
Beim Neu-Überschweißen muß häufig die verbliebene Restpan
zerung und ein Teil des Grundmaterials aufwendig entfernt
werden, bevor die neue Auftragsschweißung durchgeführt
werden kann.
Weiterhin ist im allgemeinen die Breite der seitlichen Ver
schleißschicht, z. B. einer Bohrschnecke auf die Material
stärke der Schneckenwendel begrenzt. Diese schmale Fläche
schränkt auch das Volumen an hartem Verschleißmaterial ein,
das für den Abrieb zur Verfügung steht. Die Standzeit
zwischen den einzelnen Regenerierungen ist dementsprechend
kurz. Die geringe seitliche Führungsfläche bewirkt auch
wegen der horizontalen Schnittkräfte einen hohen Verschleiß
innen an der Bohrrohr-Innenfläche.
Zwar wird diesen Nachteilen durch die Anordnung der Füh
rungsflansche nach der DE-PS 20 62 819 teilweise abgeholfen.
Jedoch tritt an den Umfangsflächen dieser Führungsflansche,
besonders beim verrohrten Bohren, ein hoher Verschleiß auf.
Es besteht daher die Aufgabe, bei einem gattungsgemäßen Drehbohrwerkzeug
den Verschleißschutz in einer Weise weiterzubilden, so
daß mehrere Ziele erreicht werden können, nämlich kurze In
standsetzungszeiten, lange Standzeiten, Schutz der Innenwan
dung des Bohrrohres und bessere Richtungsstabilität im Erd
boden.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Diese kann als eine Zweischicht-Verbundwerkstoff bestehend
aus einem weichen, biegbaren, gut schweißbaren Stahl als
Grundmaterial ausgebildet sein, auf welches außen unlösbar
eine Schicht aus einem verschleißfesten Hartwerkstoff aufge
bracht ist.
Dabei kann die Hartwerkstoffschicht ein verschleißfestes
Stahlblech oder eine Hartauftragspanzerung sein. Sie kann
auch aus Hartmetall oder einer Metallkeramikschicht be
stehen.
Vorteilhafterweise kann die Schleißauflage aus auf den be
nötigten Radius kalt gebogenen Formstreifen bestehen. Diese
können auf den kreisrunden Außenkanten oder den Außenflächen
des Bohrwerkzeugs verschraubt sein. Es ist auch möglich,
diese Formstreifen auf den Außenkanten oder Außenflächen des
Bohrwerkzeugs mittels Heftschweißung leicht lösbar anzuhef
ten.
Besondere Vorteile können sich bei Anwendung auf eine Bohr
schnecke ergeben, wenn die Formstreifen in ihrer axialen Er
streckung um wenigstens das 2fache höher bemessen als deren
Dicke. In der Regel entspricht dies auch dem 2 bis 2,5fachem
der Materialstärke des schraubenförmigen Wendelbodens.
Durch eine solche Bemessung der Höhe der Formstreifen, wel
che vorzugsweise auch das Drei- bis Fünffache der Dicke des
Schneckenwendelbodens ausmachen kann, wird ein größeres Ver
schleißvolumen und eine bessere Führung, sei es im Erdboden
oder im Bohrrohr erreicht. Ferner wird auch eine stärkere
Aussteifung des Randes des Wendelbodens gegen Verbiegen er
zielt.
Die Ausbildungsweise nach der Neuerung gestattet es, etwa
verschlissene Schleißauflage-Formstücke rasch zu lösen und
gegen neue auszutauschen. Abgesehen von der durch die Hart
werkstoff-Panzerung erzielten längeren Standzeit wird auch
die Ausfallzeit zwecks Instandsetzung erheblich verkürzt.
Durch die Verwendung von Formstücken auf der Basis eines
weichen, biegsamen Stahls, können diese aus großflächigen
Platten herausgeschnitten und darauf kalt auf den ge
wünschten Radius gebogen werden. Der weiche Grundwerkstoff
bindet das zu Rissen neigende spröde Hartmaterial und er
möglicht zugleich problemlos das Anbringen, z. B. durch
Heftschweißung am Bohrwerkzeug.
Die wesentlichen Merkmale und Besonderheiten der Neuerung
sind beispielhaft anhand einer in der Zeichnung schematisch
dargestellten Bohrschnecke näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer unverrohrten Erdbohrung
mit Bohrwendel im Querschnitt,
Fig. 2 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Bohrwendel
gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Bohrwendel
gem. Fig. 1 in einer Abwandlung,
Fig. 4 eine Einzelheit bei "X" im Querschnitt,
Fig. 5 eine Einzelheit bei "Y" im Querschnitt.
In Fig. 1 ist die Bohrschnecke mit ihrem Zentralrohr 1 und
dem Wendelboden 2 erkennbar. Wie aus den Fig. 2 und 5
hervorgeht, kann die leicht lösbare Schleißauflage auf ver
schiedene Art und Weise auf den Außenkanten des Wendelbodens
2 angebracht sein. Entsprechend den Fig. 2 und 4 kann eine
Zweischicht-Schleißauflage 5 bei 7 mit dem Wendelboden 2
verschraubt oder bei 8 durch Schweißen leicht lösbar ange
heftet sein. Es ist jedoch auch die Ausbildungsweise mög
lich, daß ein Randstreifen durch Schweißung bei 8 fest mit
dem Wendelboden verbunden ist, während die äußere aus Form
stücken bestehende Schleißauflage bei 7 angeschraubt
und/oder in nicht näher dargestellten Weise durch Schweißen
lösbar angeheftet sind. Die Höhe des Randstreifens bzw. der
Außenfläche der aus den Formstücken 5 bestehenden Schleiß
auflage beträgt wenigstens das 2,5fache der Dicke des Wen
delbodens. Nach den Fig. 2 und 5 ist der Wendelboden 2 eben
falls feststehend mit einem Randstreifen als Außenfläche 6
ausgerüstet, und die Schleißauflage, bestehend aus den Form
stücken 5, ist mit der Außenfläche 6 des Wendelbodens 2
entweder durch Schrauben bei 7 oder in nicht näher darge
stellter Weise durch lösbares Heftschweißen verbunden.
Bezugszeichenliste:
1 Zentralrohr
2 Wendelboden
3 Bohrlochwandung
4 Außenkanten
5 Schleißauflage
6 Außenflächen
7 Schleißauflage
8 Heftschweißung
2 Wendelboden
3 Bohrlochwandung
4 Außenkanten
5 Schleißauflage
6 Außenflächen
7 Schleißauflage
8 Heftschweißung
Claims (10)
1. Drehbohrwerkzeug mit einer Förderwendel für Erdbohrungen zur Herstellung von
Bohrlöchern, insbes.
Bohrschnecken, Bohrrohrschuhe, Bohreimer, Kernrohre
gekennzeichnet
durch eine, auf den einen Zylindermantel beschreibenden, an
der Bohrlochwandung (3) bzw. der Innenwandung eines Bohr
rohres entlangschleifenden kreisrunden Außenkanten (4) der
Förderwendel oder auf deren Außenflächen (6)
leicht lösbar aufgebrachte Schleißauflage (5).
2. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die leicht lösbare Schleißauflage als Zwei
schicht-Verbundwerkstoff aus einem weichen, biegbaren, gut
schweißbaren Stahl als Grundmaterial ausgebildet ist, auf
welches außen unlösbar eine Schicht aus einem verschleiß
festen Hartwerkstoff aufgebracht ist.
3. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hartwerkstoffschicht eine Hartauftragspan
zerung ist.
4. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hartwerkstoffschicht aus Hartmetall
besteht.
5. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hartwerkstoffschicht eine Metallkeramik
schicht ist.
6. Drehbohrwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißauflage
(5) aus auf den benötigten Radius kalt gebogenen Formstrei
fen besteht.
7. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Formstreifen (5) mit den kreisrunden Außen
kanten (4) oder Außenflächen (6) verschraubt sind.
8. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Formstreifen (5) auf den kreisrunden Außen
kanten (4) oder den Außenflächen (6) des Bohrwerkzeugs (1,
2) mittels Schweißung lösbar angeheftet sind.
9. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Formstreifen (5) wenigstens 2fach
so groß dimensioniert ist wie deren Dicke.
10. Drehbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Formstreifen (5) in ihrer axialen Erstrec
kung höher bemessen sind, als ihre Auflagefläche auf den
Außenflächen (6) des schraubenförmigen Wendelbodens (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830972 DE3830972A1 (de) | 1987-09-10 | 1988-09-12 | Drehbohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712275U DE8712275U1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Drehbohrwerkzeug |
DE19883830972 DE3830972A1 (de) | 1987-09-10 | 1988-09-12 | Drehbohrwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830972A1 DE3830972A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3830972C2 true DE3830972C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=25872137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830972 Granted DE3830972A1 (de) | 1987-09-10 | 1988-09-12 | Drehbohrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830972A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813849A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-02 | Hawera Probst Kg Hartmetall | Gesteinsbohrer |
DE19836855C1 (de) * | 1998-08-14 | 2000-04-06 | Rehart Gmbh | Mehrarmklauenführung für eine Schiene, insbesondere Zweiarmklauenführung für eine Messerschiene einer Baumaschine zur Vorschubführung von Spundwandprofilen |
CN104594815A (zh) * | 2014-11-21 | 2015-05-06 | 广西智通节能环保科技有限公司 | 一种岩心钻机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1717272U (de) * | 1955-06-03 | 1956-02-23 | Ansbacher Maschinen Und Werkze | Bohrer, insbesondere hartmetallbestueckter gesteinsbohrer. |
GB1241122A (en) * | 1969-02-28 | 1971-07-28 | Hugh Brewerton | Improvements in or relating to augers |
DE2922202A1 (de) * | 1979-05-29 | 1980-12-11 | Warren Max Shwayder | Vorgefertigte einlage fuer bohrstabilisatoren |
US4662461A (en) * | 1980-09-15 | 1987-05-05 | Garrett William R | Fixed-contact stabilizer |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE19883830972 patent/DE3830972A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830972A1 (de) | 1989-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734354C2 (de) | Gewindekupplung für Bohrgestänge von Schlagbohrmaschinen | |
DE102014207501A1 (de) | Rotationswerkzeug, insbesondere Bohrer sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotationswerkzeugs | |
DE3407427A1 (de) | Bohrkrone | |
DE102009028040A1 (de) | Kombinationswerkzeug für die Strukturierung von Oberflächen | |
AT504385B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schnecke für einen extruder sowie schnecke | |
EP0034847A1 (de) | Werkstücke mit gepanzerten Kanten und/oder Flächen | |
DE19528512A1 (de) | Verschleißteile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3822249A1 (de) | Hohlbohrwerkzeug | |
DE3824502A1 (de) | Hohlbohrwerkzeug | |
DE2161884A1 (de) | Diamantbohrvorrichtung mit Bohrlochabstützung | |
DE102014103806A1 (de) | Drehbohrer mit Schneideinsatz mit Kantenvorbereitung | |
DE3830972C2 (de) | ||
DE4324074A1 (de) | Verschleißfeste Oberflächenpanzerung für die Walzen von Hochdruck-Walzenpressen und Verfahren zum Aufbau einer solchen Walzenpanzerung | |
DE3413108A1 (de) | Ringlochschneider | |
DE2644992A1 (de) | Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen | |
EP2039482A1 (de) | Segmentmesser | |
DE4002907C2 (de) | ||
DE3515382A1 (de) | Bohr- und baggerwerkzeuge mit eingelagerten hartstoffkoernern | |
DE2423510A1 (de) | Gesteinsbohrer | |
EP0936053B1 (de) | Kurzkaliber für eine Kühl- und Kalibriereinrichtung | |
EP3178593A1 (de) | Wälzfräser und verfahren zum herstellen und betreiben eines wälzfräsers | |
DE8712275U1 (de) | Drehbohrwerkzeug | |
EP1057511A1 (de) | Siebvorrichtung | |
DE102016214701A1 (de) | Wälzfräser und Verfahren zur Herstellung eines Wälzfräsers | |
DE4024399A1 (de) | Bohrwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |