DE3830216A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform

Info

Publication number
DE3830216A1
DE3830216A1 DE19883830216 DE3830216A DE3830216A1 DE 3830216 A1 DE3830216 A1 DE 3830216A1 DE 19883830216 DE19883830216 DE 19883830216 DE 3830216 A DE3830216 A DE 3830216A DE 3830216 A1 DE3830216 A1 DE 3830216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
glass tube
coating
coating area
gas stream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883830216
Other languages
English (en)
Other versions
DE3830216C2 (de
Inventor
Hartmut Bauch
Volker Paquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott Glaswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott Glaswerke AG filed Critical Schott Glaswerke AG
Priority to DE19883830216 priority Critical patent/DE3830216A1/de
Publication of DE3830216A1 publication Critical patent/DE3830216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830216C2 publication Critical patent/DE3830216C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/012Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
    • C03B37/014Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
    • C03B37/018Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
    • C03B37/01807Reactant delivery systems, e.g. reactant deposition burners
    • C03B37/01815Reactant deposition burners or deposition heating means
    • C03B37/01823Plasma deposition burners or heating means
    • C03B37/0183Plasma deposition burners or heating means for plasma within a tube substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtleitfaser-Preform durch plasmimpulsinduzierte chemi­ sche Dampfphasenabscheidung (PICVD-Verfahren), bei welchem ein aus mehreren Reaktionsgasen bestehender Gasstrom durch ein Glas­ rohr geleitet und aus dem Gasstrom eine Folge von Schichten in einem Beschichtungsbereich auf der Innenseite des Glasrohres abgeschieden wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung sind aus der EP 00 36 191 bekannt.
Beim PICVD-Verfahren werden durch kurze Plasmaimpulse im Nieder­ druckbereich auf der inneren Oberfläche eines Glasrohres aus dem durch das Rohr fließenden Gemisch der Reaktionsgase dünne, di­ elektrische Schichten in einem axialen Beschichtungsbereich abge­ schieden. Die Schichtbildung erfolgt bei jedem Plasmaimpuls praktisch gleichzeitig in dem zu beschichtenden Rohrabschnitt. In den Impulspausen füllt sich dieser Rohrabschnitt wieder mit frischem Reaktionsgas.
Die Dicke der durch einen Plasmaimpuls an einer Stelle des Glas­ rohres abgeschiedenen Schicht ist der Dichte der schichtbildenden Moleküle an dieser Stelle - vor dem Plasmaimpuls - proportional, wobei jedes Molekül an der Beschichtungsreaktion teilnimmt, die Ausbeute also 100% beträgt. Sofern das plasmaerzeugende Feld azimutal konstant ist, ist die Dicke der Schichten aufgrund der Kreissymmetrie eines Rohres vom Azimut unabhängig.
Da in einem gasdurchflossenem Glasrohr ein Druckgefälle längs des Beschichtungsbereiches dieses Rohres herrscht, ist die Dichte der schichtbildenden Moleküle in diesem Beschichtungsbereich längs des Rohres ebenfalls nicht konstant, sondern nimmt in Flußrich­ tung der Gase ab, so daß auch die Beschichtungsrate in Gasfluß­ richtung abnimmt. Im allgemeinen wird jedoch eine über den gesam­ ten Beschichtungsbereich konstante Schichtdicke angestrebt. Dies gilt insbesondere für innenbeschichtete Glasrohre, aus denen Vorformen für Lichtwellenleiter gefertigt werden, da an deren Schichtdickenkonstanz hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
Die geschilderten Nachteile verringern die Güte der Beschichtung sowie die Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens zur Herstellung der Lichtleitfasern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise die Beschichtungsrate im gesamten Beschichtungsbereich konstant gehalten und damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gesteigert werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit dem Verfahren nach dem Anspruch 1 und der Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auf einfache Weise eine axial konstante Beschichtungsrate im gesamten Beschichtungsbe­ reich dadurch erreicht, daß das in diesen Bereich fließende Gemisch der Reaktionsgase während der Befüllungsdauer so verdünnt wird, daß der durch den axialen Druckabfall in Flußrichtung der Gase verursachte Abfall der Dichte der schichtbildenden Moleküle, die der Beschichtungsrate proportional ist, gerade ausgeglichen wird. Dabei wird der in den Beschichtungsbereich des Glasrohres fließenden Mischung der Reaktionsgase ein weiteres Gas, das an der Schichtbildung nicht beteiligt ist, also zum Beispiel Inertgase wie Helium, Argon oder Stickstoff, so beigemischt, daß jedesmal nach Auffüllung des Beschichtungsbe­ reichs mit frischem Reaktionsgas, das heißt, in den Impulspausen, eine definierte axial unterschiedliche Verdünnung im Glasrohr eingestellt wird. Durch diese definierte Verdünnung wird er­ reicht, daß an jeder Stelle des Beschichtungsbereichs die gleiche Dichte an schichtbildenden Molekülen vorliegt. Aufgrund des höheren Druckes am gaseingangsseitigen Ende des Beschichtungsbe­ reichs muß daher dort entsprechend stärker verdünnt werden als am gasausgangsseitigen Ende, wo die Verdünnung Null sein kann. Es ist jedoch auch möglich, die Einstellung der definiert axial unterschiedlichen Verdünnung nicht nach jedem, sondern zum Bei­ spiel nach n Plasmaimpulsen einzustellen. Diese Vorgehensweise bedarf dann jedoch einer entsprechend höheren Verdünnung. Die Zeitabhängigkeit des Massenflusses des Verdünnungsgases ergibt sich dabei in erster Näherung aus dem axialen Gradienten des Schichtdickenverlaufs bei einer Beschichtung ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Als Verdünnungsgas kann ein Inertgas oder eine Mischung von Inertgasen verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, Sauer­ stoff als Verdünnungsgas einzusetzen, wenn Oxidschichten herge­ stellt werden, und das stöchiometrische Verhältnis von Sauerstoff zu Verbindungspartner genügend groß ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist im Bereich des der Zuführung des Verdünnungsgases dienenden Rohrleitungssystems Mittel zur Steuerung des Massenflusses des Verdünnungsgases auf. Bei großen Impulspausen kann der zeitliche Verlauf des Verdünnungsgases mit einem Massenflußregler vorgege­ ben werden. Für Impulspausen in der Größenordnung von 10 ms, wie sie bei Beschichtungen für die Herstellung von Lichtwellenleitern üblich sind, sind handelsübliche Massenflußregler jedoch zu langsam. Dagegen weisen piezoelektrische Ventile kurze Ansprech­ zeiten auf, die es gestatten, einen im zeitlichen Mittel konstan­ ten Gasmassenfluß zu modulieren.
Auch mit einer schnelldrehenden mechanischen Anordnung, die dem Massenfluß des Verdünnungsgases sägezahnähnlich moduliert, kann bei Impulspausen von etwa 10 ms gearbeitet werden.
Eine solche Anordnung besteht beispielsweise aus einer Scheibe, die sich im Wege des Strahls des Verdünnungsgases dreht und mindestens eine in Drehrichtung sich vergrößernde Öffnung auf­ weist, durch die das Gas hindurchtreten muß (Fig. 2b). Diese Öffnungen sind dabei so geformt, daß der Strömungsleitwert vom Drehwinkel der Scheibe abhängig ist.
Eine andere Anordnung kann aus einem Walzenschieber bestehen, der sich vor einem Rohrende, in das oder aus dem das Verdünnungs­ gas strömt, dreht, wobei der Abstand von Rohrende und Walzen­ oberfläche und somit der Strömungswiderstand dieser Anordnung vom Drehwinkel des Walzenschiebers abhängig ist (Fig. 3).
Die Zumischung des Verdünnungsgases sollte an einer Stelle erfol­ gen, an der einerseits eine gute radiale Durchmischung von Verdün­ nungs- und Reaktionsgas gewährleistet ist, andererseits aber kein Ausgleich des gewünschten periodischen axialen Verdünnungsgra­ dienten durch Diffusion stattfinden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2a zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch eine mögli­ che Anordnung einer Scheibe mit zwei sich in Drehrichtung vergrößernden Öffnungen als Mittel zur Steuerung des Massenflusses des Verdünnungsgases,
Fig. 2b zeigt eine Draufsicht auf diese Scheibe,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch eine mögli­ che Anordnung eines Walzenschiebers als Mittel zur Steue­ rung des Massenflusses des Verdünnungsgases und
Fig. 4 erläutert in einem Diagramm die nach der Erfindung erziel­ te konstante Beschichtungsrate des Beschichtungsbereichs.
Nach Fig. 1 liefert ein Gaserzeuger 1 das Gemisch der Reaktions­ gase in das Glasrohr 2, in dem die Reaktion stattfindet. Das Glasrohr 2 befindet sich in einer Anordnung 3 zur Durchführung der Rohrinnenbeschichtung nach dem bekannten PICVD-Verfahren. Eine Vakuumpumpe 4 sorgt für die Aufrechterhaltung des gewünsch­ ten Drucks im Glasrohr 2 sowie für den Abtransport der Abgase der Reaktion. Mit dem Massenflußregler 5 wird ein konstanter Massen­ fluß des über ein Rohrleitungssystem 13 dem Vorratsbehälter 7 entnommenen Verdünnungsgases eingestellt, aus dem das piezoelek­ trische Ventil 6 sägezahnähnliche Massenflußimpulse formt. Die Dauer dieser Impulse ist gleich der Periodendauer bei der Plasma­ beschichtung, wobei die Periodendauer die Summe aus Impulsdauer und Impulspause darstellt. Die Zumischstelle 8, an der das Ver­ dünnungsgas über das Rohrleitungssystem 13 zu dem Gemisch der Reaktionsgase zugemischt wird, liegt etwa 20 cm vor dem Beginn der Reaktionszone 9. Anstelle des Ventils 6 kann auch eine rotie­ rende Scheibe 10, die mit Öffnungen 11 versehen ist, oder ein Walzenschieber 12 eingesetzt werden. Die Scheibe 10 oder der Walzenschieber 12 sind dabei in ein in das Rohrleitungssystem 13 eingebautes Gehäuse 14 eingesetzt.
Fig. 4 zeigt die Schichtdickenverteilung einer in dem Beschich­ tungsbereich mit dem beschriebenen Verfahren aufgebauten Be­ schichtung. Zum Vergleich ist gestrichelt das Ergebnis darge­ stellt, das sich ohne Verwendung des beschriebenen Verfahrens ergibt. Man erkennt sehr leicht, daß die Beschichtung, die ent­ sprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, über die nutzbare Preformlänge L einen im wesentlichen konstanten Wert aufweist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Lichtleitfaser-Preform durch plasmaimpulsinduzierte chemische Dampfphasenabscheidung (PICVD-Verfahren), bei welchem ein aus mehreren Reaktionsga­ sen bestehender Gasstrom durch ein Glasrohr (2) geleitet und aus dem Gasstrom eine Folge von Schichten in einem Beschich­ tungsbereich auf der Innenseite des Glasrohres (2) abgeschie­ den wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Beschich­ tungsbereich fließende Gasstrom während der Befüllungsdauer mit den Reaktionsgasen im wesentlichen linear durch ein nicht an der Schichtenbildung teilnehmendes Verdünnungsgas verdünnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsgas ein Inertgas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsgas ein Gemisch von Inertgasen verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Lichtleitfaser-Preform durch plasmaimpulsinduzierte chemische Dampfphasenabscheidung, bei welchem ein aus mehreren Reaktionsgasen bestehender Gasstrom durch ein Glasrohr geleitet und aus dem Gasstrom eine Folge von Schichten in einem Beschichtungsbereich auf der Innensei­ te des Glasrohres (2) abgeschieden wird, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Herstellung von Oxidschichten der in den Be­ schichtungsbereich fließende Gasstrom während der Befüllungs­ dauer mit den Reaktionsgasen im wesentlichen linear durch Sauerstoff verdünnt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Einrichtung (3) zur plasmaindu­ zierten chemischen Dampfphasenabscheidung in einem Glasrohr (2), gekennzeichnet durch ein der Zuführung des Verdünnungs­ gases dienendes Rohrleitungssystem (13), in dem Mittel (6, 10, 12) zur Steuerung des Massenflusses des Verdünnungsgases angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (6, 10, 12) zur Steuerung des Massenflusses des Ver­ dünnungsgases eine Anordnung vorgesehen ist, die den Strö­ mungswiderstand des Gases zeitlich verändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel ein piezoelektrisches Ventil (6) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel eine schnelldrehende Scheibe ist, die min­ destens eine in Drehrichtung sich vergrößernde Öffnung auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel ein Walzenschieber ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der Zuführung des Verdünnungsgases dienende Rohrleitungssystem (13) so weit vor dem Beschichtungsbereich in die Zuführung des Reaktionsgasgemisches mündet, daß Verdünnungs- und Reaktionsgas vor dem Eintritt in den Be­ schichtungsbereich radial gut durchmischt sind und ein einge­ stellter Verdünnungsgradient nicht durch Diffusion ausgegli­ chen wird.
DE19883830216 1988-09-06 1988-09-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform Granted DE3830216A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830216 DE3830216A1 (de) 1988-09-06 1988-09-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830216 DE3830216A1 (de) 1988-09-06 1988-09-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3830216A1 true DE3830216A1 (de) 1990-03-15
DE3830216C2 DE3830216C2 (de) 1991-02-07

Family

ID=6362352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883830216 Granted DE3830216A1 (de) 1988-09-06 1988-09-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer lichtwellenleiter-preform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3830216A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804125A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 Northern Telecom Ltd Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer optischen faser
DE3027592A1 (de) * 1980-07-21 1982-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum herstellen einer schicht aus glas auf einer innenflaeche eines hohlkoerpers
DE3204846A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Plasmaverfahren zur innenbeschichtung von glasrohren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804125A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 Northern Telecom Ltd Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer optischen faser
DE3027592A1 (de) * 1980-07-21 1982-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum herstellen einer schicht aus glas auf einer innenflaeche eines hohlkoerpers
DE3204846A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Plasmaverfahren zur innenbeschichtung von glasrohren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3830216C2 (de) 1991-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0436893B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Aufbringen eines Fluids auf eine bewegte Materialbahn
EP0839928B1 (de) Remote-Plasma-CVD-Verfahren
DE19941670B4 (de) Massenspektrometer und Verfahren zum Betreiben eines Massenspektrometers
DE3833232C2 (de)
DE2750372C2 (de) Verfahren zur elektrostatischen Beschichtung und Vorrichtung dazu
DE2140092C3 (de) Verfahren zur Herstellung dünner Schichten auf Substraten
DE4120176C1 (de)
DE3815006A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beschichtungen mit abgestufter zusammensetzung
DE3316693A1 (de) Verfahren zum herstellen von amorphen kohlenstoffschichten auf substraten und durch das verfahren beschichtete substrate
DE4342914C1 (de) Verfahren zum Impr{gnieren der Str¦mungskan{le von Wabenk¦rpern mit definierten Konzentrationsprofilen
DE2253487A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung einer waermebehandlung an ueberzuegen auf einer kontinuierlich vorrueckenden bahn, insbesondere blechbahn
DE19912737A1 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen SiO¶x¶-Schichten und poröse SiO¶x¶-Schichten
WO2005093781A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung von gradientenschichten oder schichtenfolgen durch physikalische vakuumzerstäubung
EP0913203B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
EP0913204A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
DE10359508B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Magnetronsputtern
DE3830216C2 (de)
DE3929604C2 (de)
DE3319448A1 (de) Verfahren zur herstellung von lichtwellenleitern
DE4414083C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen dünner Schichten auf Kunststoff-Substraten und zum Ätzen solcher Substrate
DE3116026A1 (de) Verfahren zum herstellen einer biokompatiblen schicht auf der innenseite und/oder auf der aussenseite von schlaeuchen
DE4038207A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer vorform fuer glasfaser-lichtwellenleiter
DE10010766A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von insbesondere gekrümmten Substraten
EP1094128B1 (de) Verfahren zur Innenbeschichtung von Hohlkörpern
DE3830622C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee