DE3830167A1 - Schluesselring - Google Patents

Schluesselring

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselring.
Es ist bekannt, Schlüsselringe mit einer Hebelmechanik zu versehen, die den Schlüsselring aufgrund einer Übertotpunktkinematik geschlossen hält, zum Auffädeln der Schlüssel jedoch relativ leicht geöffnet werden kann. Ein solcher Schlüsselring hat üblicherweise ein im wesentlichen U-förmiges Basisteil, das am Ende eines ersten seiner zwei Schenkel einen zur Ringaußenseite offenen Haken aufweist und aus zumindest begrenzt federndem Material besteht. Am Ende des zweiten Schen­ kels des Basisteils ist um eine im wesentlichen senk­ recht zur Ringebene verlaufende Schwenkachse ein Hebel schwenkbar gelagert, und mit dem Hebel ist im Abstand von der Schwenkachse über ein Gelenk ein Bügel verbun­ den, dessen dem Gelenk fernes Ende einen Steg bildet.
Bei zum Öffnen des Schlüsselrings vom zweiten Schenkel weggeklapptem Hebel läßt sich der Steg des Bügels über den Haken des ersten Schenkels hinwegbewegen. Bei geschlossenem Schlüsselring hingegen hintergreift der Haken den Steg, und der Bügel hält den Hebel aufgrund der Federwirkung des Basisteils in einer Übertotpunkt­ stellung gegen die Ringaußenseite des zweiten Schenkels geklappt.
Der bekannte Schlüsselring wird ausschließlich durch die Federkraft geschlossen gehalten, mit der das Basis­ teil den Hebel in der gegen den zweiten Schenkel ge­ klappten Übertotpunktstellung hält. Bleibt der Hebel beim Hantieren unbeabsichtigt an einem Hindernis hän­ gen, so kann sich der Schlüsselring unbeabsichtigt öffnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Schlüssel­ ring so zu verbessern, daß er nach wie vor auf einfache Weise gewollt geöffnet werden kann, daß aber unbeabsich­ tigtes Öffnen sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schlüssel­ ring der vorstehend erläuterten Art dadurch gelöst, daß der Abstand des Stegs vom Gelenk des Bügels so bemessen ist, daß der Haken bei geschlossenem Schlüsselring den Steg des Bügels in jeder Stellung des Hebels hinter­ greift und der Steg nur unter federnder Verformung des Basisteils über den Haken hinweg bewegbar ist. Der Hebel erlaubt damit nur das Lockern des Bügels, kann den Bügel aber nicht so weit relativ zum Haken verschie­ ben, daß der Steg über den Haken gehoben werden kann. Unbeabsichtigtes Öffnen des Schlüsselrings wird damit sicher vermieden.
Der Abstand des Gelenks von der Schwenkachse des Hebels legt den Hub fest, mit dem der Bügel relativ zur Schwenk­ achse bewegbar ist. Je größer der Abstand des Gelenks von der Schwenkachse ist, desto sicherer wird der Hebel in der den Schlüsselring geschlossen haltenden Übertot­ punktstellung gehalten. Da jedoch die beiden Schenkel des Basisteils federnd zusammengespannt werden, während der Hebel in die Übertotpunktstellung oder aus ihr heraus bewegt wird, läßt sich der Abstand des Gelenks von der Schwenkachse des Hebels nicht beliebig ver­ größern. Andererseits erhöht sich bei einer Vergröße­ rung des Abstands des Gelenks von der Schwenkachse auch der Öffnungshub des Stegs des Bügels relativ zum Haken. Um den Hub des Stegs relativ zum Haken vergleichsweise klein zu halten, bezogen auf den Abstand des Gelenks von der Schwenkachse des Hebels, ist in einer bevorzug­ ten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Hebel einerseits und der Bügel oder der zweite Schenkel andererseits einander zugeordnete Anschläge bilden, die in der zum Öffnen des Schlüsselrings vom zweiten Schenkel wegge­ klappten Stellung des Hebels den Schwenkwinkel des Hebels begrenzen. Auf diese Weise wird einerseits erreicht, daß der Hebel sicher in der Übertotpunktstel­ lung gehalten wird und andererseits ein nicht all zu großer Haken benutzt werden muß, um unbeabsichtigtes Öffnen des Schlüsselrings verhindern zu können.
In einer ersten Variante kann der Anschlag durch einen zweiten Steg des Bügels gebildet sein, der zwischen dem für den Eingriff mit dem Haken bestimmten ersten Steg und dem Gelenk vorgesehen ist. Zur Minderung des Schwenk­ wegs des Hebels können die Bügelwangen angenähert T- Form haben, wobei der zweite Steg die freien Enden der Querteile der Bügelwangen verbindet.
In einer zweiten Variante kann der Anschlag durch eine Verlängerung des Hebels gebildet sein, die auf der vom Gelenk abgewandten Seite der Schwenkachse von dem Hebel absteht und in der Ringöffnungsstellung des Hebels an der Ringinnenseite des zweiten Schenkels anschlägt.
Bei herkömmlichen Schlüsselringen besteht der Bügel üblicherweise aus Draht oder einem ebenen Blechstanz­ teil. Derartige Bügel verformen sich leicht, womit sich die Übertotpunktspannung des Hebels verändert und die Gefahr besteht, daß sich der Bügel noch leichter als bisher unbeabsichtigt öffnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung, die auch unabhängig von dem vorstehend erläuterten Schlüsselring von Bedeutung ist, hat der Bügel zwischen dem am gelenkfernen Ende vorgesehenen ersten Steg und dem Gelenk beiderseits des Basisteils im wesentlichen T-förmige, mit ihrer Blechebene im wesentlichen parallel zur Ringebene verlaufende, aus Blech geformte Bügelwangen, die an einem Ende ihrer Längsteile über den ersten Steg einteilig miteinander verbunden sind, am anderen Ende ihrer Längsteile über einen Achsstift gelenkig an dem zwischen die Bügelwan­ gen greifenden Hebel befestigt sind und am vom Längs­ steg fernen Ende ihrer zur Ringaußenseite hin abstehen­ den Querteile einteilig über einen zweiten Steg miteinan­ der verbunden sind. Ein solcher Bügel hat nicht nur eine gefällige Form sondern ist auch äußerst stabil, insbesondere wenn die Stege als um ihre Breitseite gebogene Bänder ausgebildet sind und stetig gekrümmt in die Ebene der Bügelwangen übergehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ringebene eines ge­ schlossenen Schlüsselrings gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlüsselrings;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht des Schlüssel­ rings in teilgeöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ringebene einer Varian­ te eines erfindungsgemäßen Schlüsselrings und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schlüsselring nach Fig. 4 in geöffnetem Zustand.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schlüsselring hat ein im wesentlichen U-förmiges, aus federndem Metall­ draht, beispielsweise gehärtetem Silberdraht bestehen­ des Basisteil 1, das am Ende seines ersten Schenkels 3 zu einem halbkreisförmig zur Ringaußenseite gebogenen Haken 5 gekrünmt ist. Der zweite Schenkel 7 des Basis­ teils 1 ist im Bereich seines Endes beispielsweise durch Schmieden abgeflacht und trägt an einem zur Ringebene senkrecht sich erstreckenden Achsstift 9 klappbar einen Hebel 11. Im Abstand von dem Achsstift 9 ist über ein zum Achsstift 9 parallelachsiges Zapfenge­ lenk 13 ein Bügel 15 angelenkt, dessen in der Drauf­ sicht auf die Ringebene im wesentlichen T-förmige Bügel­ wangen 17 den Hebel 11 zwischen sich einschließen und an ihrem dem Zapfengelenk 13 entfernt gelegenen Ende durch einen Steg 19 miteinander verbunden sind. Von den zwischen dem Zapfengelenk 13 und dem Steg 19 sich erstreckenden Längsteilen 21 der Bügelwangen 17 stehen Querteile 23 zur Ringaußenseite ab, die an ihrem Ende durch einen Steg 25 miteinander verbunden sind. Die Stege 19, 25 verbinden die aus Metallblech, insbesonde­ re Silberblech geformten Bügelwangen 17 einteilig und sind als um ihre Breitseite gebogene Bänder ausgebil­ det, die stetig gekrümmt in die Ebene der Bügelwangen 17 übergehen. Der auf diese Weise gestaltete Bügel 15 ist, selbst wenn er aus vergleichsweise weichem Metall gefertigt ist, sehr formstabil.
Bei geschlossenem Schlüsselring hintergreift der Haken 5 den Steg 19, und der Hebel 11 wird von dem Bügel 15 aufgrund der Federvorspannung des Basisteils 1 in einer Übertotpunktstellung gegen die Ringaußenseite des Schenkels 7 gedrückt gehalten. Der Hebel hat im Quer­ schnitt U-Profil und nimmt den Schenkel 7 in sich auf, wobei seine Form einer eventuell gekrümmten Form des Schenkels 7 angepaßt ist.
Zum Öffnen des Schlüsselrings wird der Hebel 11 vom Schenkel 7 über die Totpunktstellung hinweg zum Haken 5 hin geklappt, bis er an dem Steg 25 des Bügels 15 anschlägt. Durch die Annäherung des Zapfengelenks 13 an den Haken 5 wird das Basisteil 1 entspannt. Der Abstand des Stegs 19 vom Zapfengelenk 13 ist jedoch so bemessen, daß der Steg 19 nach wie vor nicht über den Haken 5 hinweggehoben werden kann. Der Haken 5 bildet damit trotz entspanntem Basisteil 1 eine Sicherung für unbeab­ sichtigtes Öffnen des Schlüsselrings. Um den Steg 19 freizugeben, müssen die Schenkel 3, 7 des Basisteils 1 aufeinander zu gedrückt werden, wie dies in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 27 angedeutet ist. Der Bügel 15 kann nunmehr zum vollständigen Öffnen des Schlüsselrings frei abgeklappt werden, wie dies bei 29 angedeutet ist. Der durch den Steg 25 gebildete An­ schlag begrenzt den Öffnungshub des Bügels 15, so daß auch bei vergleichsweise geringer Ausladung des Hakens 5 ein relativ großer Abstand der Schwenkachse 9 vom Zapfengelenk 13 erzielt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante des Schlüssel­ rings, die sich von dem Schlüsselring der Fig. 1 bis 3, abgesehen von der Gestaltung des Hebels, lediglich durch die Art der Anordnung des den Hub des Bügels begrenzenden Anschlags unterscheidet. Gleichwirkende Teile sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 3 erhöht um die Zahl 100 bezeichnet. Zur näheren Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Der Hebel 111, an dem der Bügel 115 wiederum über ein Zapfengelenk 113 angelenkt ist, hat figürliche Form, hier die Form eines Pferds, welches mit seinen Beinen den Schenkel 107 des wiederum aus federndem Metalldraht, beispielsweise gehärtetem Silberdraht, bestehenden Basisteils 101 von der Ringaußenseite her umschließt. Das Ende des Schenkels 107 ist beispielsweise durch Schmieden abgeflacht und hat eine Aussparung 131, in die das Zapfengelenk 113 des um die Schwenkachse 109 klappbaren Hebels 111 eingreifen kann. Der Bügel 115 besteht aus zwei bandförmigen Bügelwangen 117, die an ihren dem Zapfengelenk 113 fernen Ende durch einen Stegstift 119 und zwischen dem Stegstift 119 und dem Zapfengelenk 113 durch einen bandförmigen Steg 125 miteinander verbunden sind. Der am ebenfalls beispiels­ weise durch Schmieden abgeflachten Ende des Schenkels 103 vorgesehene Haken 105 wird durch einen Einschnitt in das abgeflachte Ende gebildet, in dem, wie am besten Fig. 4 zeigt, der Stegzapfen 119 eingreifen kann.
In der geschlossenen Stellung des Schlüsselrings hält der auf der Ringaußenseite des Schenkels 107 anliegende Hebel 111 den Stegzapfen 119 des Bügels 115 in der Aussparung des Haken 105, wobei die Federkraft des Basisteils 101 den Hebel 111 in einer Übertotpunktstel­ lung fixiert. Zum Öffnen des Schlüsselrings wird der Hebel 111 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung ge­ klappt, bis ein hier durch den Schwanz des Pferds gebildeter Anschlag 133 des Hebels 111, welcher auf der dem Zapfengelenk 113 abgewandten Seite des Achszapfens 109 von dem Hebel 111 absteht, auf der Ringinnenseite des Schenkels 107 anschlägt. In dieser Stellung des Hebels 111 ist das Basisteil 101 zwar entspannt, der Stegzapfen 119 jedoch noch vom Haken 105 hintergriffen. Um den Bügel 115 vollständig öffnen zu können, müssen die Schenkel 103, 107 noch zusätzlich aufeinander zu gedrückt werden, bevor der Stegzapfen 119 über den Haken 105 gehoben werden kann. Unbeabsichtigtes Öffnen des Schlüsselrings wird hierdurch vermieden.

Claims (8)

1. Schlüsselring
mit einem im wesentlichen U-förmigen Basisteil (1; 101), das am Ende eines ersten (3; 103) seiner zwei Schenkel (3, 7; 103, 107) einen zur Ringaußenseite offenen Haken (5; 105) aufweist und aus zumindest begrenzt federndem Material besteht,
mit einem am Ende des zweiten Schenkels (7; 107) des Basisteils (1; 101) um eine im wesentlichen senkrecht zur Ringebene verlaufende Schwenkachse (9; 109) schwenkbar gelagerten Hebel (11; 111) und mit einem mit Abstand von der Schwenkachse (9; 109) über ein Gelenk (13; 113) mit dem Hebel (11; 111) verbundenen Bügel (15; 115), dessen dem Gelenk (13; 113) fernes Ende einen Steg (19; 119) bildet, der bei zum Öffnen des Schlüsselrings vom zweiten Schenkel (7; 107) weggeklapptem Hebel (11; 111) über den Haken (5; 105) des ersten Schenkels (3; 103) hinweg bewegbar ist, wobei der Haken (5; 105) bei geschlossenem Schlüsselring den Steg (19; 119) hintergreift und der Bügel (15; 115) den Hebel (11; 111) in einer Übertotpunktstellung gegen die Ringaußenseite des zweiten Schenkels (7; 107) geklappt hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Stegs (19; 119) vom Gelenk (13; 113) des Bügels (15; 115) so bemessen ist, daß der Haken (5; 105) bei geschlossenem Schlüsselring (den Steg (19; 119) des Bügels (15; 115) in jeder Stellung des Hebels (11; 111) hintergreift und der Steg (19; 119) nur unter federnder Verformung des Basisteils (1; 101) über den Haken (5; 105) hinwegbewegbar ist.
2. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (11; 111) einerseits und der Bügel (15) oder der zweite Schenkel (107) anderer­ seits einander zugeordnete Anschläge (25; 133) bilden, die in der zum Öffnen des Schlüsselrings vom zweiten Schenkel (7; 107) weggeklappten Stellung des Hebels (11; 111) den Schwenkwinkel des Hebels (11; 111) begrenzen.
3. Schlüsselring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bügel (15) zwischen dem am gelenkfernen Ende vorgesehenen ersten Steg (19) und dem Gelenk (13) einen zweiten, die Bügelwangen (17) verbinden­ den Steg (25) aufweist, an welchem der Hebel (11) in seiner Ringöffnungsstellung anschlägt.
4. Schlüsselring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bügelwangen (17) senkrecht zur Ringebe­ ne gesehen angenähert T-Form haben und an einem Ende ihrer Längsteile (21) über den ersten Steg (19) miteinander verbunden sind, am anderen Ende ihrer Längsteile (21) über das Gelenk (13) mit dem Hebel (11) verbunden sind und am vom Längsteil (21) fernen Ende ihrer zur Ringaußenseite hin abstehenden Quer­ teile (23) über den zweiten Steg (25) miteinander verbunden sind.
5. Schlüsselring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der vom Gelenk (113) abgewandten Seite der Schwenkachse (109) eine Verlängerung (133) von dem Hebel (111) absteht, die in der Ringöffnungsstel­ lung des Hebels (111) an der Ringinnenseite des zweiten Schenkels (107) anschlägt.
6. Schlüsselring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) aus Metalldraht gebogen ist und am Ende des ersten Schenkels (3) in eine angenähert halbkreisförmige, den Haken (5) bildende Biegung stetig übergeht.
7. Schlüsselring insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) zwischen dem am gelenkfernen Ende vorgesehenen ersten Steg (19) und dem Gelenk (13) beiderseits des Basisteils (1) im wesentlichen T-förmige, mit ihrer Blechebene im wesentlichen parallel zur Ringebene verlaufende, aus Blech geformte Bügelwangen (17) aufweist, die an einem Ende ihrer Längsteile (21) über den ersten Steg (19) einteilig miteinander verbunden sind, am anderen Ende ihrer Längsteile (21) über ein Zapfengelenk (13) gelenkig an dem zwischen die Bügelwangen (17) greifenden Hebel (11) befestigt sind und am vom Längsteil (21) fernen Ende ihrer zur Ringaußenseite hin abstehenden Querteile (23) einteilig über einen zweiten Steg (25) mitein­ ander verbunden sind.
8. Schlüsselring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (19, 25) als um ihre Breitseite gebogene Bänder ausgebildet sind und stetig gekrümmt in die Ebene der Bügelwangen (17) übergehen.
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