DE3829925C2 - Vorrichtung zur optischen Vermessung von Zähnen in der Mundhöhle - Google Patents
Vorrichtung zur optischen Vermessung von Zähnen in der MundhöhleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 zur optischen Vermessung der dreidimen
sionalen Geometrie von Zähnen in der Mundhöhle.
Die optische Vermessung der dreidimensionalen Geometrie von
Zähnen im Mund des Patienten ermöglicht die Gewinnung von
digitalen Konstruktionsdaten für die rechnergesteuerte Anfer
tigung von Zahnersatz ohne Abdruck in halb- oder vollautomati
scher numerischer Frästechnik. Zur Durchführung dieser Vermes
sung sind im Stand der Technik verschiedene optische Meßver
fahren bekannt:
Das sogenannte Triangulationsverfahren, auf das die
EP-A2-0250993 unter Bezugnahme auf die US-PS 45 75 805 hin
weist, ist eine Abwandlung der aus dem Vermessungswesen
bekannten Entfernungsmessung, die auf dem Prinzip der Beobach
tung eines Zielpunktes durch zwei ortsverschiedene Beobachter
beruht. Aus der Größe des Parallaxwinkels zwischen den
Sehstrahlen beider Beobachter und des Abstandes zwischen
letzteren läßt sich durch trigonometrische Berechnung die
Entfernung zum Zielpunkt bestimmen. Bei der Zahnvermessung
werden anstelle der beiden Beobachter das Projektorteil und
das Bildaufnahmeteil verwendet, die üblicherweise in einer
Meßsonde untergebracht sind. Solche Meßsonden sind auch aus
der industriellen Meßtechnik bekannt; sie dienen entweder zur
punktweisen Abstandmessung oder können durch Scannen eines
Lasers entlang einer Linie die relativen Höhenkoordinaten des
abgetasteten Objekts entlang einer Zeile erfassen. Da als
Bildaufnehmerteil üblicherweise CCD-Zeilensensoren eingesetzt
werden, können Punktraster von 256 bis 4096 Bildpunkte erfaßt
werden.
Das ebenfalls aus der industriellen Meßtechnik bekannte Licht
schnitt-Verfahren ist in der FR-A1 2 562 236 sowie im
Fachartikel "Abdruckloses, optisches Verfahren zur Erfassung
und Wiedergabe präparierter Zahnformen" von J. Willer u. a. in
ZWR, 97. Jahrgang 1988, Nr. 3, S. 240-242 beschrieben. Bei
diesem Verfahren wird ein einzelner Lichtstrich oder ein
paralleles Gittermuster aus Lichtstrichen auf die Zahnoberflä
che projiziert und unter einem Parallaxwinkel mit dem
Bildaufnehmerteil beobachtet. Aus der Krümmung der Licht
schnitt-Linien kann auf die relative Höhe zurückgerechnet
werden.
Als verbesserte Variante des Lichtschnitt-Verfahrens erlaubt
das sog. Phasenshift-Verfahren die vollautomatische Zahnver
messung, ohne daß zusätzliche Angaben wie beim Lichtschnitt
verfahren in den Rechner von Hand eingegeben werden müssen.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß das projizierte Gittermuster
nach der ersten Aufnahme durch das Bildaufnehmerteil noch zwei
oder drei weitere Male nach jeweils einer Veränderung seiner
Phasenlage, d. h. einer Verschiebung um etwa 1/4-1/3 des
Gitterabstandes, aufgenommen wird. Auf diese Weise kann eine
wesentlich höhere Punktdichte von Höhenwerten gewonnen und
störende Einflüsse, wie nicht konstante Hintergrund-Helligkeit
und schwankender Streifenkontrast aufgrund lokaler Reflexions
schwankungen, rechnerisch eliminiert werden. Bei dem aus der
DE-OS 37 23 555 bekannten Phasenshift-Verfahren wird ein
binäres Gittermuster, d. h. ein Gittermuster mit rechteckigem
Helligkeitsverlauf quer zu den Gitterlinien, entweder interfe
rometrisch mit einem Laser oder durch Beleuchtung eines
starren Gitters erzeugt. Im letzteren Fall wird durch
entsprechende Verschiebung des beleuchteten Gitters die
Phasenlage des projizierten Gittermusters verändert. Bei dem
in der EP-A1-0278 882 beschriebenen Phasenshift-Verfahren wird
interferometrisch ein Sinusgittermuster, d. h. ein Gittermuster
mit sinusförmigem Helligkeitsverlauf quer zu den Gitter
linien, erzeugt.
Die für diese bekannten Verfahren verwendeten Vorrichtungen
können konstruktionsbedingt nur für das jeweilige Verfahren
eingesetzt werden. Sie sind bis auf wenige verfahrensspezi
fische Einstellparameter, wie Scan-Frequenz, Phasen-Ver
schiebung, Focus und Vergrößerung, nicht veränderlich. Es ist
daher nicht möglich, mit der gleichen Vorrichtung mehrere
dieser bekannten Verfahren sowie eine Reihe weiterer, aus der
industriellen Meßtechnik bekannter optischer Meßverfahren, wie
z. B. Graycode-codierte Lichtgitter, am gleichen Objekt einzu
setzen, um deren Vorteile zu kombinieren, ihre Nachteile
jedoch zu vermeiden.
Die bereits erwähnte Druckschrift EP-A-0 250 993 offenbart bspw. eine solche Vorrichtung
zur optischen Vermessung von Zähnen, wobei mit Hilfe der Triangulation und einer
Phasenverschiebung des aufprojizierten Referenzmusters die Zahntopographie ermittelt
wird. Die eingesetzte Meßsonde liefert dem Zahnarzt während der exakten Positionierung
ein Videobild als Kontrollmittel, wobei das Videobild von den zur Vermessung
notwendigen Referenzstreifen befreit ist. Das referenzmusterfreie Videobild kann
entsprechend der in der Druckschrift angegebenen Lehre auf mehrere Arten erfolgen. Zum
einen läßt sich das Referenzgitter aus dem Strahlengang während der Suchphase entfernen.
Zum anderen kann mittels einer LCD-Zelle durch Abschalten deren Steuerung, d. h. die
Zelle ist vollständig lichtdurchlässig, eine musterfreie Projektion erfolgen.
Zur Durchführung des Phasenshift-Verfahrens sind in dieser Druckschrift zwei
unterschiedliche Verwirklichungen aufgezeigt. Die erste Lösung besteht darin, das das
Referenzmuster erzeugende Bauelement mechanisch mit Hilfe eines Piezokristalls zu
verschieben. Die zweite angegebene Lösung vermeidet ein mechanisches Bewegen und
benutzt zum Verschieben des Referenzmusters statt dessen die LCD-Zelle, indem die
lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereiche elektrisch umgesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie zur Verwendung für
unterschiedliche Meßverfahren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Bilderzeuger ermöglicht es, in schneller
Aufeinanderfolge sowohl die unterschiedlichsten Muster ein
schließlich derjenigen, die bei den bekannten Meßverfahren
Verwendung finden, zu projizieren als auch nach unterschiedli
chen Auswertmethoden auszuwerten. Zu den projizierbaren
Mustern gehören nicht nur die aus einem oder mehreren
stationären Punkten bestehenden Muster, wie sie beim Triangu
lationsverfahren verwendet werden, sowie die aus Linien
aufgebauten Mustern die aus dem Projektionsverfahren bekannt
sind, sondern auch Striche, Kreise, Kreuze u. dgl., die z. B.
für Kalibrierungszwecke Verwendung finden, sowie im Bildspei
cher abgespeicherte Zahnprofile oder die Okklusionsfläche des
jeweiligen gegenüberliegenden Zahnes. Die Muster können sowohl
binäre als auch Sinusgitter oder Gitter mit beliebigem
Helligkeitsverlauf quer zu den Gitterlinien umfassen.
Der erfindungsgemäße Bilderzeuger erlaubt auch kontinuierliche
Veränderungen der Muster, beispielsweise die Veränderung des
aus einem stationären Punkt bestehenden Musters durch Ver
schieben desselben, z. B. durch Strahlabtastung mittels einer
Video-Bildröhre, vorzugsweise einer Feinstrich-Bildröhre, oder
die Veränderung der Phasenlage, der Gitterkonstante und/oder
des Helligkeitsverlaufs eines Gittermusters, beispielsweise
durch entsprechende Ansteuerung eines mit Durchlicht oder
Auflicht beleuchteten Flüssigkristall-Elements, das jedoch
auch durch eine Diodenmatrix ersetzt werden kann. Außerdem ist
es möglich, den Bilderzeuger zur Darstellung schwarz-weißer
oder farbiger Muster auszubilden. Mit letzteren Mustern kann
der Kontrast zwischen der Zahnoberfläche und dem Zahnfleisch
optimiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können weiterhin die
Daten für zwei Muster in Gitterform mit zwei unterschiedlichen
Gitterkonstanten nacheinander aus dem Bildspeicher zur Ansteu
erung des Bilderzeugers abgerufen werden, um eine mehrdeutig
keitsfreie Grob- und Feinmessung durchzuführen.
Die Auswertung der auf den Zähnen abgebildeten Muster erfolgt
nach dem jeweils bestgeeigneten Verfahren, wie z. B. dem
Triangulations-Verfahren, dem Phasenshift-Verfahren, der Pho
togrammetrie oder auch der Moir´-Technik.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Projektion
musterfreien Gleichlichtes zwecks visueller Betrachtung und
automatischer Erkennung von Schattenzonen ausgebildet sein.
Insgesamt erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Projek
tion unterschiedlicher Muster und die Auswertung nach unter
schiedlichen Auswerteverfahren, um die Nachteile der einzelnen
Meßverfahren, wie z. B. speckles, Zweideutigkeiten usw., zu
vermeiden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Reihe von Mustern, wie sie mit der Vorrichtung
nach Fig. 1 unter Verwendung des Phasenshift-Verfahrens
ohne Mehrdeutigkeiten erzeugt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 wird mit
Hilfe einer endoskopischen Optik 1 das zu projizierende Muster
auf die zu vermessende Zahnoberfläche projiziert. Eine weitere
optische Strahlführung 2 leitet ein Abbild der so markierten
Zahnoberfläche zu einer zweidimensionalen Videokamera 3 als
Bildaufnehmerteil, das entsprechende elektrische Bildsignale
an einen Rechner 4 eines Auswerteteils 4, 5 abgibt. Das oder
die zu projizierenden Muster werden vom gleichen oder einem
zweiten Rechner nach einem mathematischen oder graphischen
Verfahren digital erzeugt, in einem Speicher 5 des Auswerte
teils 4, 5 digital abgelegt und in ein Videosignal zur
Ansteuerung eines Bilderzeugers in Form eines Flüssigkristall-
Elementes 7 umgewandelt. Dieses Flüssigkristall-Element 7
stellt ein sogenanntes "elektronisch ansteuerbares Diapositiv"
dar, und wird mit Hilfe einer Beleuchtungsanordnung 8 mit
Gleichlicht durchstrahlt und moduliert punktweise mit hoher
Auflösung und einer großen Anzahl von möglichen Graustufen das
Gleichlicht. Der modulierte Lichtstrahl wird über eine
Abbildungsoptik 6 in die endoskopische Optik 1 abgebildet und
auf die Zahnoberfläche projiziert.
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Mustern, die mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in schneller Aufeinanderfolge erzeugt
werden können. In einem ersten Schritt wird als Muster 2.1
"alles Weiß" projiziert. Dadurch läßt sich die Ausrichtung der
endoskopischen Optik 1, deren Schärfeeinstellung usw. leicht
auf einem Monitor eines Bildverarbeitungssystems
kontrollieren, ohne daß störende Streifen auftreten. Außerdem
lassen sich durch eine reine Helligkeitsauswertung Schattenzo
nen automatisch erkennen, in denen die spätere Vermessung
unmöglich oder unsicher sein wird.
Ein zweites Muster 2.2 kann z. B. aus Markierungen bestehen,
aus deren Verzerrungen Kalibrierungsdaten (Abbildungsverhältnis,
Abstand zu einer Referenzebene usw.) berechnet werden
können. Aus der Verzerrung einer Kreismarkierung zu einer
Ellipse können die Abbildungsverhältnisse, die räumliche Lage
im Hintergrund und ähnliche Daten errechnet werden, welche zur
Kalibrierung des gesamten optischen Systems erforderlich sind.
Das Projektionsmuster 2.3 ist ein grobes Sinusgitter zur
Durchführung eines schwachauflösenden Phasenshift-Verfahrens.
Dieses Projektionsmuster wird in drei verschiedenen Phasenla
gen a, b, c aufgenommen und ermöglicht die Erstellung eines
groben Höhenbildes des zu vermessenden Zahnes. Wegen der
großen Gitterkonstante treten keine Zweideutigkeiten auf. Das
Projektionsmuster 2.4a, b, c besteht aus einem feineren
Sinusgitter und ermöglicht eine hochauflösende Höhenmessung,
allerdings mit auftretenden Mehrdeutigkeiten. Diese können mit
den Meßergebnissen der Grobmessung 2.3 beseitigt werden.
Schließlich ist es möglich, eine Reihe von digital abgespei
cherten Zahnprofilen aus einer Bildbibliothek zu entnehmen und
auf den Zahn zu projizieren, um die Güte der Übereinstimmung
rein visuell auf dem angeschlossenen Beobachtungsmonitor 9 zu
beurteilen und ggfls. ein bereits vorhandenes Zahnmodell
auszuwählen. Die Einzelheiten des Phasenshift-Verfahrens
brauchen hier nicht aufgeführt zu werden, da sie dem Stand der
Technik entsprechen und ausreichend publiziert sind. Ebenso
werden die andern Vermessungsverfahren, wie Triangula
tionsverfahren, Photogrammetrie, codierte Projektionsmuster
u.ä., nicht erläutert, da sie als Stand der Technik publiziert
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es weiterhin, ein
Referenzbild, wie z. B. das abgespeicherte Bild der Okklusions
fläche des dem zu vermessenden Zahns gegenüberliegenden Zahnes
aufzuprojizieren, (siehe Fig. 2.5), um mögliche Okklusionspro
bleme zu begutachten. Damit kann bei Verwendung von farbtüch
tigen LCD-Elementen, wie sie bereits als LCD-Displays von
Miniatur-Fernsehgeräten der Fa. Sony kommerziell verfügbar
sind, neben der Vermessung des auszubessernden Zahnes gleich
zeitig die Okklusionsproblematik visuell vom behandelnden Arzt
beurteilt werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, welche
Fülle von neuen Möglichkeiten die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einem frei-programmierbaren Bilderzeuger eröffnet im
Vergleich zu den starren und eingeschränkten Möglichkeiten,
welche die z. Zt. bekannten optischen Meßeinrichtungen bieten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur optischen Vermessung von Zähnen in der Mundhöhle, mit einem Projektorteil
zum Projizieren eines Musters auf die Zähne, einem Bildaufnehmerteil, mit dem das auf
den Zähnen abgebildete Muster aufnehmbar ist, und einem die Bildsignale
auswertenden Auswerteteil zur Ermittlung der Zahntopographie,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Projektorteil ein mit Strahlabtastung oder mit über eine Steuermatrix
aktivierbaren Bildpunkten arbeitender variabler Bildspeicher (7) ist, der durch
Steuersignale des Auswerteteils (4, 5) so ansteuerbar ist, daß mehrere in ihrer Form und
Auflösung unterschiedliche Muster projizierbar sind, wobei das Auswerteteil (4, 5) einen
Rechner (4) und einen die mehreren unterschiedlichen Muster speichernden
Musterspeicher (5) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bilderzeuger eine Videobildröhre ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bilderzeuger ein Flüssigkristall-Element (7) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkristall-Element (7) als vom Licht einer
Beleuchtungsanordnung (8) durchstrahltes Element ausgebil
det ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (5) zur Ablage von Daten für wenigstens
zwei Muster (2.3a, b, c und 2.4a, b, c) in Gitterform mit
unterschiedlichen Gitterkonstanten geeignet ist, die nach
einander zur Ansteuerung des Bilderzeugers (7) abrufbar
sind.
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