DE3829693A1 - Mengenregulierventil fuer insbes. sanitaerarmaturen - Google Patents

Mengenregulierventil fuer insbes. sanitaerarmaturen

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DE3829693A1 DE19883829693 DE3829693A DE3829693A1 DE 3829693 A1 DE3829693 A1 DE 3829693A1 DE 19883829693 DE19883829693 DE 19883829693 DE 3829693 A DE3829693 A DE 3829693A DE 3829693 A1 DE3829693 A1 DE 3829693A1
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EGGENFELDER ALUMINIUMOXYD KERA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mengenregulierventil für insbes. Sanitärarmaturen, mit einem Ventilgehäuse mit einem Gehäuse­ stutzen für axialen Einlauf und mit radialen Auslauföffnungen in dem Gehäusestutzen, mit einer in dem Gehäusestutzen orts­ festen Einlaufscheibe mit zumindest einer Durchlauföffnung und einer stromabwärts auf der Einlaufscheibe drehbar gelagerten Steuerscheibe, wobei der Einlaufscheibe stromaufwärts ein ge­ häuseseitig abgestützter Dichtring mit einer Lagerschulter und einer gegen die Einlaufscheibe anliegenden Dichtlippe vorge­ ordnet ist. - Bei einem derartigen Mengenregulierventil be­ stehen die Einlaufscheibe und Steuerscheibe regelmäßig aus Keramik. Stromaufwärts meint die dem Medium- bzw. Wasserzulauf zugewandte Seite, stromabwärts die dem Medium- bzw. Wasserzu­ lauf abgewandte Seite der Einlaufscheibe.
Bei Mengenregulierventilen für insbes. Sanitärarmaturen der eingangs beschriebenen Ausführungsform besteht ein ständiges Problem in der funktionsgerechten Lagerung des Dichtringes. Denn einerseits muß der Dichtring bzw. seine Dichtlippe hin­ reichend gegen die Einlaufscheibe angedrückt sein, damit keine Undichtigkeiten auftreten, andererseits kann ein zu starkes An­ drücken zur Schwergängigkeit der drehbaren Teile führen. Letzteres gilt insbes. unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Ventilgehäuse mit Einlaufscheibe, Steuerscheibe und Dichtring ein Ventiloberteil bildet, welches mit einem Ventil­ unterteil zusammengeschraubt wird, wobei der Dichtring zur Ab­ dichtung nicht nur gegen den Gehäusestutzen und die Einlauf­ scheibe dient, sondern außerdem zur Abdichtung eines Ventil­ sitzes in dem Ventilunterteil und dazu über den Gehäusestutzen vorsteht. Aus diesem Grunde ist man um eine exakte Fixierung des Dichtringes in dem Gehäusestutzen mit hinreichender jedoch nicht überhöhter Andrückkraft gegen die Einlaufscheibe bemüht. Dazu kennt man verschiedene Maßnahmen. - Bei einem Mengen­ regulierventil der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist in den Dichtring ein ringartiger Tragkörper eingebettet, welcher gegen eine Schulter des Gehäusestutzens anliegt. Da­ rüber hinaus ist auch für die Einlaufscheibe eine spezielle Ausbildung gewählt, nämlich eine konische Anlagefläche für die ringförmige Dichtlippe verwirklicht. Die Integration des ring­ förmigen Tragkörpers in den Dichtring ist in fertigungstech­ nischer Hinsicht unbefriedigend. Hinzukommt, daß eine Anpassung des Gehäusestutzens erfolgen muß, sich der Dichtring also nicht in herkömmliche Ventilgehäuse einsetzen läßt. - Die gleichen Nachteile treten bei einer anderen Ausführungsform auf, bei welcher der Tragkörper ringförmig ausgebildet ist und zur Dreh­ sicherung der Einlaufscheibe mehrere radial vorspringende Nasen aufweist, welche in entsprechende Axialnuten im Ventilgehäuse einfassen, wobei die Axialnuten so bemessen werden müssen, daß bei einer vorbestimmten Spannung der Einlauf- und Steuerscheibe die Nasen im Grund der Axialnuten zur Anlage gelangen. Außerdem weist der Tragkörper eine in die Einlaufscheibe eingreifende Nase zu deren Drehsicherung auf. - Endlich ist eine Aus­ führungsform bekannt, bei welcher in den Dichtring ein Gewinde­ ring einvulkanisiert ist, der mit seinem ein Außengewinde auf­ weisenden Außenteil über die Außenfläche des Dichtringes vor­ steht. Der mit einem derartigen Gewindering bestückte Dichtring verlangt also ein Ventilgehäuse bzw. einen Gehäusestutzen mit einem darin eingearbeiteten Innengewinde, damit der Dichtring eingeschraubt werden kann. Folglich verlangt auch in diesem Fall nicht nur der Dichtring, sondern auch das Ventilgehäuse bzw. sein Gehäusestutzen eine Sonderanfertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mengenregulier­ ventil für insbes. Sanitärarmaturen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem eine einwandfreie und exakte Fixierung des Dichtringes mit minimalem Fertigungsaufwand insbes. in bezug auf den Gehäusestutzen des Ventilgehäuses er­ reicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Mengenregulierventil dadurch, daß der Dichtring mittels einer in den Gehäusestutzen drehfest eingesetzten sowie die Einlauf­ scheibe und die Steuerscheibe umfassenden Distanzhülse mit den radialen Auslauföffnungen entsprechenden Durchlauföffnungen ab­ gestützt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß mittels der Distanzhülse eine einwandfreie und exakte Fixierung des Dichtringes erreicht wird, ohne daß eine auf­ wendige Bearbeitung des Gehäusestutzens des Ventilgehäuses er­ forderlich wird. Tatsächlich muß lediglich die Wandstärke der Distanzhülse in dem Gehäusestutzen kompensiert werden. Das ge­ lingt dadurch, daß entweder der Gehäusestutzen mit einem ent­ sprechend größeren Innendurchmesser oder mit einer ent­ sprechend geringeren Wandstärke gefertigt wird. Eine besondere Innenbearbeitung des Gehäusestutzens wie Einarbeiten einer Lagerschulter oder eines Innengewindes für einen Dichtring mit integriertem Tragkörper oder Gewindering ist nicht länger er­ forderlich. Darüber hinaus läßt sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ein insoweit herkömmlicher Dichtring verwenden, als die Integration eines zusätzlichen Halte- oder Trag­ elementes nicht verlangt wird. Auch insoweit wird eine in fertigungstechnischer Hinsicht erhebliche Erleichterung und Kosteneinsparung erreicht. Selbst die Montage von Distanzhülse, Steuerscheibe, Einlaufscheibe und Dichtring läßt sich schnell und einfach durchführen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge­ führt. So sieht die Erfindung vor, daß die Distanzhülse mit ihrem einen Hülsenende gegen eine Gehäuseschulter abgestützt ist und an ihrem anderen Hülsenende Widerlager für die Lager­ schulter des Dichtringes aufweist. Die Gehäuseschulter für das eine Hülsenende der Distanzhülse ist ohnehin in den herkömm­ lichen Ventilgehäusen im Übergangsbereich zum Gehäusestutzen vorhanden. Das Widerlager kann als über dem Umfang des be­ treffenden Hülsenendes verteilte Abwinklungen, Anformungen oder dergleichen ausgebildet sein. Es kann aber auch als umlaufender Lagerring ausgeführt sein, um eine einwandfreie Abstützung für den Dichtring zu erreichen. - Weiter schlägt die Erfindung vor und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, daß die Distanzhülse im Bereich ihrer radialen Durchlauföffnungen abge­ spreizte Federzungen aufweist, welche in die radialen Auslauf­ öffnungen des Gehäusestutzens eingreifen und die Distanzhülse drehsicher fixieren. Außerdem lehrt die Erfindung, daß die Distanzhülse im Bereich der Einlaufscheibe radiale Fixierungs­ nocken oder -nasen aufweist, welche in entsprechende Aus­ nehmungen auf dem Außenumfang der Einlaufscheibe eingreifen und diese innerhalb der Distanzhülse und folglich des Gehäuse­ stutzens einwandfrei fixieren. Die Distanzhülse kann aus Kunst­ stoff oder Messing bestehen, jedenfalls ist ihre Länge in Ab­ hängigkeit von der Länge des Gehäusestutzens und der Dicke des Dichtringes so gewählt, daß der Dichtring stets einwandfrei und exakt fixiert ist. Einwandfreie Fixierung meint, daß der Dicht­ ring lagesicher gehalten ist. Exakte Fixierung meint, daß die Dichtlippe des Dichtringes hinreichend gegen die Einlaufscheibe angedrückt wird, so daß keine Undichtigkeiten auftreten, den­ noch das Andrücken mit einer so geringen Pressung erfolgt, daß Schwergängigkeit der in Frage kommenden Teile vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch das Ventilgehäuse eines erfindungsgemäßen Mengenregulierventils,
Fig. 2 die Distanzhülse in axialer Aufsicht und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Einlaufscheibe.
In den Figuren ist das Ventiloberteil eines Mengenregulier­ ventils für insbes. Sanitärarmaturen dargestellt, mit einem in die betreffende und nicht dargestellte Armatur einschraubbaren Ventilgehäuse 1 mit einem Gehäusestutzen 2 für axialen Einlauf und mit radialen Auslauföffnungen 3 in dem Gehäusestutzen 2. Einlaufrichtung und Auslaufrichtung sind durch Pfeile ange­ deutet. In dem Gehäusestutzen 2 ist eine Einlaufscheibe 4 orts­ fest mit zumindest einer Durchlauföffnung 5 angeordnet. Strom­ abwärts ist auf der Einlaufscheibe 4 eine Steuerscheibe 6 dreh­ bar gelagert und mittels einer angedeuteten Ventilspindel 7 betätigbar, welche in dem Ventilgehäuse 1 gelagert ist. Die Steuerscheibe 6 weist eine Steueröffnung 8 auf, die im Zuge der Ventilöffnung mit der Durchlauföffnung 5 der Einlaufscheibe 4 in zunehmendem Maße in Überdeckung gebracht wird. Der Ein­ laufscheibe 4 ist stromaufwärts - also in Einlaufrichtung vor der Einlaufscheibe - ein gehäuseseitig abgestützter Dichtring 9 mit einer Lagerschulter 10 und einer gegen die Einlaufscheibe 4 anliegenden ringförmigen Dichtlippe 11 vorgeordnet. Der Dichtring 9 ist mittels einer in den Gehäusestutzen 2 drehfest eingesetzten sowie die Einlaufscheibe 4 und die Steuerscheibe 6 umfassenden Distanzhülse 12 mit den radialen Auslauföffnungen 3 entsprechenden Durchlauföffnungen 13 abgestützt. Die Distanz­ hülse 12 ist mit ihrem einen Hülsenende gegen eine Gehäuse­ schulter 14 abgestützt und weist an ihrem anderen Hülsenende Widerlager 15 für die Lagerschulter 10 des Dichtringes 9 auf. Die Widerlager 15 sind als über dem Umfang des betreffenden Hülsenendes verlaufender Lagerring ausgebildet. Die Distanz­ hülse 12 weist im Bereich ihrer radialen Durchlauföffnungen 13 abgespreizte Federzungen 16 auf, welche in die radialen Aus­ lauföffnungen 3 des Gehäusestutzens 2 eingreifen und die Distanzhülse 12 drehsicher fixieren. Die Distanzhülse 12 weist im Bereich der Einlaufscheibe 4 radiale Fixierungsnocken 17 oder -nasen auf, welche in entsprechende Ausnehmungen 18 auf dem Außenumfang der Einlaufscheibe 4 eingreifen und diese orts­ fest fixieren. Die Distanzhülse 12 besteht aus Kunststoff oder Metall, z. B. Messing.

Claims (6)

1. Mengenregulierventil für insbes. Sanitärarmaturen, mit einem Ventilgehäuse mit einem Gehäusestutzen für axialen Einlauf und mit radialen Auslauföffnungen in dem Gehäusestutzen, mit einer in dem Gehäusestutzen ortsfesten Einlaufscheibe mit zumindest einer Durchlauföffnung und einer stromabwärts auf der Einlauf­ scheibe drehbar gelagerten Steuerscheibe, wobei der Einlauf­ scheibe stromaufwärts ein gehäuseseitig abgestützter Dichtring mit einer Lagerschulter und einer gegen die Einlaufscheibe an­ liegenden Dichtlippe vorgeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtring (9) mittels einer in den Gehäusestutzen (2) drehfest eingesetzten sowie die Ein­ laufscheibe (4) und die Steuerscheibe (6) umfassenden Distanz­ hülse (12) mit den radialen Auslauföffnungen (3) entsprechenden Durchlauföffnungen (13) abgestützt ist.
2. Mengenregulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzhülse (12) mit ihrem einen Hülsenende gegen eine Gehäuseschulter (14) abgestützt ist und an ihrem anderen Hülsenende Widerlager (15) für die Lagerschulter (10) des Dichtringes (9) aufweist.
3. Mengenregulierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Widerlager (15) als über dem Umfang des betreffenden Hülsenendes verteilte Abwinklungen oder als Lager­ ring ausgebildet sind.
4. Mengenregulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (12) im Bereich ihrer Durchlauföffnungen (13) abgespreizte Federzungen (16) aufweist, welche in die radialen Auslauföffnungen (3) des Ge­ häusestutzens (2) eingreifen und die Distanzhülse (12) fixieren.
5. Mengenregulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (12) im Bereich der Einlaufscheibe (4) radiale Fixierungsnocken (17) aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen (18) auf dem Außenumfang der Einlaufscheibe (4) eingreifen.
6. Mengenregulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (12) aus Kunststoff oder Metall, z. B. Messing besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991006795A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-16 Woco Franz-Josef Wolf & Co. Schieberventil
EP0770804A2 (de) * 1995-10-23 1997-05-02 Emhart Inc. Drehschieberanordnung
CN103453163A (zh) * 2013-08-30 2013-12-18 浙江佑安高科消防系统有限公司 一种转板封管阀
EP2881635A1 (de) * 2013-12-06 2015-06-10 Simplex Armaturen & Systeme GmbH Ventileinheit für einen Heizkreisverteiler und Heizkreisverteiler

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