DE3829560A1 - Verfahren und vorrichtung zur intensivaufzucht von pflanzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur intensivaufzucht von pflanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung des
Wachstums von auf einem Trägermaterial, insbesondere
Bodenmaterial, wachsenden Pflanzen sowie eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, um das Wachstum
von Nähr-, Nutz- und Zierpflanzen zu intensivieren.
Dabei wird stets versucht, auf einer gegebenen Kultur
fläche einen möglichst hohen Ertrag an Pflanzen zu er
zielen. Dies ist besonders bei Aufzucht der Pflanzen
in Treib- oder Gewächshäusern wichtig, da dort eine
Vergrößerung der Kulturfläche mit erheblichen
lnvestitionen, z. B. für erforderliche technische
Ausstattungen, verbunden ist.
Die klassischen lntensivzuchtmethoden bedienen sich
dabei einer äußeren Zufuhr physiologisch essentieller
Elemente, wie Sauerstoff, Stickstoff und Phosphor, vor
allem in Form anorganischer Donatoren, wie z. B.
Nitraten, Amoniumsalzen und Phosphaten. Diese Maßnahme
ist vor allem dadurch begründet, daß sowohl Sauerstoff
selbst, als infolgedessen auch von aeroben
Mikroorganismen aus dem Bodenmaterial metabolisch
freigesetzte Nährstoffe im Boden nur in begrenztem
Umfang verfügbar sind und somit limitierend auf die
Wuchsleistung der Pflanzen wirken.
Insbesondere Nitratdüngung kann aber bei unsachgemäßer
Anwendung zu Akkumulationen vom Nitrat selbst oder von
durch Reduktion freigesetztem Nitrit in der Pflanzen
substanz führen, die häufig humanphysiologisch bedenk
liche Werte annehmen. Außerdem können durch Überdüngung
Nitrate und Phosphate in Grund, und Oberflächenwasser
gelangen. Als Folge können erhöhte Nitrat
konzentrationen im Trinkwasser auftreten, die Menschen
gefährden. Andererseits können durch Eutrophierung der
Gewässer erhebliche ökologische Schäden entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß eine Erhöhung der Pflanzenausbeute
je Fläche- und Zeiteinheit erreicht wird, ohne daß
umweltgefährdende Stoffe freigesetzt werden bzw.
Akkumulationen humanphysiologisch bedenklicher Stoffe
in den Pflanzen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in das Trägermaterial sauerstoffhaltiges Gas
eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Sauer
stoff im Stoffwechsel höherer Pflanzen zur Oxidation
diverser hydrierter Coenzyme im Rahmen ihrer
Atmungskette notwendig ist. Hierbei wird von Cytochrom
a 3 (Cytochromoxidase) Sauerstoff direkt mit aus dem
aus vorangehenden Schritten der biologischen Oxidation
freigesetzten Wasserstoff zu Wasser umgesetzt, wobei
freiwerdende Energie im Rahmen der Atmungskette zur
Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) herangezogen wird
(Atmungskettenphosphorylierung). Obwohl die Details der
Atmungskette höherer Pflanzen derzeit noch ungeklärt
sind, steht fest, daß die mit Cytochrom a 3
verbundenen Redoxvorgänge die Anwesenheit von freiem
Sauerstoff erfordern.
Die Zufuhr von Sauerstoff ist also für eine einwand
freie Funktion der Atmungskette essentiell und kann bei
vorgenanntem Schritt in der Atmungskette nicht durch
andere Sauerstoff-Träger ersetzt werden.
Das Trägermaterial besteht üblicherweise aus Boden
material, d. h. aus Erdboden, Humus etc. Es ist aber
auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren z. B. bei
Hydrokulturen anzuwenden. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren stehen dem Wurzelwerk der Pflanzen jederzeit
ausreichende Konzentrationen an Sauerstoff aus
Bodenluft und in gelöster Form aus Bodenfeuchtigkeit
zur Verfügung. Die Metabolisierung des Bodenmaterials
durch aerobe Mikroorganismen wird erheblich
beschleunigt. Aus dem aeroben Abbau organischer
Bodensubstanz werden dabei Wertstoffe, wie Stickstoff-
und Phosphor-Verbindungen, vermehrt freigesetzt.
Zusätzliche Dosierungen von Nährstoffen können daher
reduziert werden. Freigesetztes Kohlendioxid kann von
den Pflanzen im Rahmen der Photosynthese genutzt
werden. Dabei treten vermehrte Konzentrationen von
Kohlendioxid vor allem in Bodennähe auf, wo sie von den
Pflanzen besonders gut verwertet werden können.
Konkurrierende anaerobe Stämme die Hemm- oder Gift
stoffe, wie z. B. H2S oder CH4 produzieren, werden
wirkungsvoll unterdrückt, eventuell vorhandene Konzen
trationen von z. B. Sulfiden chemisch oder biologisch
oxidiert.
Eine besonders hohe Pflanzenausbeute ist dadurch
möglich, daß als sauerstoffhaltiges Gas mit Sauerstoff
hochangereicherte Luft oder technisch reiner Sauerstoff
verwendet wird. ln diesem Fall kann die Boden
feuchtigkeit eine ca. 4,8fach höhere Sauerstoff-
Konzentration aufnehmen, als bei einer Luftbegasung.
lnsbesondere bei Anwesenheit und/oder Zugabe stick
stofffixierender Bakterienstämme ist eine Beimengung
von Stickstoff zum sauerstoffhaltigen Gas vorgesehen,
der zur Deckung des Stickstoffbedarfs der Pflanzen
beiträgt. Desgleichen ist eine Zudosierung von Kohlen
dioxid als C-Quelle vorteilhaft, sofern dadurch keine
Versäuerung des Bodens eintritt.
ln einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das sauerstoffhaltige Gas ca. 5- ca. 40 cm unterhalb
der Wurzelunterkanten der Pflanzen in das Träger
material eingeleitet. Dadurch ist eine gleichmäßige
Verteilung des sauerstoffhaltigen Gases und eine
ausreichende Versorgung aller Wurzelabschnitte der
Pflanzen gewährleistet.
Die Einleitung des sauerstoffhaltigen Gases kann
entweder in langsamem Strom kontinuierlich erfolgen,
oder in zeitlichen Intervallen, z. B. über eine
Zeitschaltuhr. Letztere Methode bietet den Vorteil, daß
eine Ausbildung von direkt zur Oberfläche reichenden
Poren oder Kaminen, die zu Gasverlusten führen, gehemmt
wird.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird zusätz
lich zur Einleitung des sauerstoffhaltigen Gases in das
Trägermaterial außerhalb des Trägermaterials ein
erhöhter Kohlendioxid-Partialdruck und/oder Sauerstoff-
Partialdruck hergestellt. Bei einer Pflanzenaufzucht in
Treibhäusern wird hierzu zweckmäßigerweise Kohlendioxid
bzw. Sauerstoff zur Treibhausatmosphäre zugegeben.
Durch Erhöhung des Kohlendioxid-Partialdrucks wird eine
Intensivierung der Photosynthese erreicht. Es ist dabei
vorgesehen, den Kohlendioxid-Partialdruck in
Abhängigkeit des Kohlendioxid-Gehalts der
Treibhausatmosphäre zu regeln, da dadurch in optimaler
Weise Verluste in die Umgebung und Kohlendioxid-
Verbrauch der Pflanzen kompensiert werden können.
Andererseits werden durch Erhöhung des Sauerstoff-
Partialdrucks photorespiratorische Prozesse im
oberirdischen Teil der Pflanzen aktiviert. Auch hier
erfolgt vorteilhafterweise eine Steuerung in
Abhängigkeit vom Sauerstoff-Gehalt der Treibhaus
atmosphäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber herkömm
lichen lntesivzuchtverfahren insgesamt den entscheiden
den Vorteil auf, daß die Zugabe von Düngemitteln re
duziert werden bzw. völlig unterbleiben kann. Eine
Akkumulation von physiologisch bedenklichen bzw. grund
wasserschädigenden Stoffen (z. B. Nitrat) in Boden und
Pflanzen wird vermieden. Durch Aufhebung von
Sauerstoff-Mangel im Boden wird ein rascherer Aufwuchs
der Pflanzen bewirkt, ebenso wird der mikrobielle Abbau
organischen Bodenmaterials beschleunigt, wodurch
Nährstoffe freigesetzt werden. Gift- und Hemmstoffe (z.
B. Sulfide) werden auf chemischem bzw. biologischem Weg
oxidativ entfernt. Durch den beschleunigten Aufwuchs
wird eine bessere Ausnutzung kostenintensiver Ein
richtungen, wie Treib- und Gewächshäuser, erreicht.
Obwohl das Verfahren vor allem bei einer Anwendung in
Treib- bzw. Gewächshäusern von lnteresse sein dürfte,
ist es auch für Freilandkulturen geeignet. Auch in
diesem Fall ist ein rascherer Aufwuchs der Pflanzen
gewährleistet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
besteht aus einem Trägermaterial, insbesondere Boden
material, auf dem Pflanzen angesiedelt sind.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Trägermaterials
mindestens eine Gasverteileinrichtung angeordnet ist,
die über eine Zuleitung mit einer Gasversorgungs
einrichtung für sauerstoffhaltiges Gas in Verbindung
steht.
Vorteilhafterweise ist die Gasverteileinrichtung als
perforierter Schlauch ausgebildet, der horizontal im
Trägermaterial verlegt ist. Der Schlauch weist eine
Lochdichte auf, die an den Gasdurchsatz angepaßt ist.
Zweckmäßigerweise sind in dem Trägermaterial, das
bevorzugt aus Erdboden, Humus etc. besteht, mehrere
perforierte Schläuche horizontal in einem Abstand von
ca. 10- ca. 80 cm von einander verlegt. Dadurch wird
eine besonders gleichmäßige Begasung des Bodenmaterials
und eine opitmale Versorgung der Pflanzenwurzeln mit
Sauerstoff erreicht. Die Ausbildung der
Gasverteileinrichtung als perforierter Schlauch
ermöglicht zudem aufgrund seiner Verschlammungs- und
Bewuchsunempfindlichkeit einen langzeitig gleichmäßigen
Gaseintrag.
In einer anderen Ausgestaltungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist die Gaseintragsvorrichtung als
Silikon-Membranschlauch und /oder Kerzenbelüfter
und/oder Plattenbelüfter und/oder als gelochtes Rohr
ausgebildet. Kerzen- bzw. Plattenbelüfter sind bei
spielsweise in der Abwassertechnik weit verbreitet.
Zum Schutz der Gasverteileinrichtung, z. B. bei zur
Entnahme der Pflanzen nötigen Arbeiten, ist zweck
mäßigerweise die Anbringung einer gasundurchlässigen
Abdeckung über der Gasverteileinrichtung vorgesehen.
Hierzu ist über der Gasverteileinrichtung ein Netz
und/oder ein Gitter und/oder eine Gewebematte
installiert.
Die Gasverteileinrichtung ist bevorzugt ca. 5- ca. 40 cm
unterhalb der Wurzelunterkanten der Pflanzen ange
bracht. Bei Verwendung mehrerer Gasverteileinrichtungen
sind diese vorzugsweise in einem horizontalen Abstand
von ca. 10- ca. 80 cm voneinander angeordnet.
Zur Gasversorgung dienen je nach Projektgröße Flaschen,
Flaschenbündel oder Tanks mit tiefkalt verflüssigtem
Sauerstoff. Bevorzugt ist die Gasversorgungseinrichtung
als Flüssiggastank für tiefkalt verflüssigten
Sauerstoff ausgebildet, dem ein Verdampfer
nachgeschaltet ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, die Gasversor
gungseinrichtung als Druckgasbehälter für Sauerstoff
auszubilden.
Vorzugsweise ist in der Zuleitung zur Gasverteilein
richtung ein fernbedienbares Absperrorgan angeordnet,
das zweckmäßigerweise mit einem Taktgeber in Verbindung
steht. Auf diese Weise wird eine taktweise Einspülung
des sauerstoffhaltigen Gases in zeitlichen lntervallen
in das Trägermaterial ermöglicht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in einer
Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Erdschicht, auf der Pflanzen
wachsen und in der Begasungsschläuche verlegt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die lntensiv
aufzucht von Pflanzen in einem Treibhaus beschrieben.
Auf einem festen Boden 4 ist Erde 5 bis zu einer
Schütthöhe von ca. 40 cm aufgeschüttet. Auf der Erde
wachsen Pflanzen 1, deren Wurzeln 6 ca. 10 cm in die
Erde 5 hineinragen. Etwa 20 cm unterhalb der Unterkante
der Wurzeln 6 sind perforierte Begasungsschläuche 2
horizontal verlegt. Der Abstand der Schläuche 2
voneinander beträgt ca. 50 cm. Die Schläuche 2 stehen
mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Flüssiggastank für tiefkalt verflüssigten Sauerstoff in
Verbindung. Je m3 Erdmaterial und Stunde werden ca.
1×10-3 m3 technisch reiner Sauerstoff durch die
Begasungsschläuche 2 gefördert. Zum Schutz der
Begasungsschläuche 2 ist in einem Abstand von ca. 5 cm
oberhalb der Schläuche 2 ein Gitter 3 angebracht. Die
Sauerstoff-Zufuhr wird durch eine Zeitschaltuhr
gesteuert und erfolgt in zeitlichen Intervallen von ca.
5 Minuten.
Claims (17)
1. Verfahren zur Förderung des Wachstums von auf
einem Trägermaterial, insbesondere Bodenmaterial
wachsenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Trägermaterial (5) sauerstoffhaltiges Gas
eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als sauerstoffhaltiges Gas mit
Sauerstoff hochangereicherte Luft oder technisch
reiner Sauerstoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem sauerstoffhaltigen Gas
zusätzlich Stickstoff und/oder Kohlendioxid
beigemengt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas ca.
5- ca. 40 cm unterhalb der Pflanzen (1) in das
Trägermaterial (5) eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas in
zeitlichen Intervallen eingeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Einleitung des
sauerstoffhaltigen Gases in das Trägermaterial
(5) außerhalb des Trägermaterials (5) ein
erhöhter Kohlendioxid-Partialdruck und/oder
Sauerstoff-Partialdruck hergestellt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüch 1-6 mit einem Trägermate
rial, insbesondere Bodenmaterial, auf dem Pflan
zen angesiedelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Trägermaterials (5) mindestens eine
Gasverteileinrichtung (2) angeordnet ist, die
über eine Zuleitung mit einer Gasversorgungs
einrichtung für sauerstoffhaltiges Gas in
Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Gasverteileinrichtung (2) als perfo
rierter Schlauch ausgebildet ist, der horizontal
im Trägermaterial (5) verlegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Gasverteileinrichtung (2) als
Kerzen- und/oder Plattenbelüfter und/oder geloch
tes Rohr ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche der 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteil
einrichtung (2) von mindestens einer Abdeckung
(3) überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (3) als Netz und/oder
Gitter und/oder Gewebematte ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteil
einrichtung (2) ca. 5- ca. 40 cm unterhalb der
Pflanzen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 Gas
verteileinrichtungen (2) installiert sind und die
Gasverteileinrichtungen (2) in einem horizontalen
Abstand von ca. 10- ca. 80 cm voneinander
angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungs
einrichtung als Flüssiggastank für tiefkalt
verflüssigten Sauerstoff ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungs
einrichtung als Druckgasbehälter für Sauerstoff
ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-15,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zur
Gasverteileinrichtung ein fernbedienbares
Absperrorgan angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das fernbedienbare Absperrorgan mit
einem Taktgeber in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883829560 DE3829560A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Verfahren und vorrichtung zur intensivaufzucht von pflanzen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3829560A1 true DE3829560A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6361985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829560 Withdrawn DE3829560A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-08-31 | Verfahren und vorrichtung zur intensivaufzucht von pflanzen |
Country Status (2)
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