DE3829030A1 - Verstellbare riegelvorrichtung - Google Patents

Verstellbare riegelvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine kontrol­ lierte Verstellung der Lage der Vorrichtung relativ zu durch sie miteinander verbundenen Bauteilen erlaubt. Ins­ besondere betrifft die Erfindung eine Riegelvorrichtung zum Verbinden und Festlegen von zwei Elementen eines Flugzeug­ zellenteils.
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Riegelvorrichtun­ gen lehrt verschiedene Möglichkeiten, wie eine Riegelvor­ richtung verstellt werden kann, so daß sie auf ihrem ge­ wünschten Einsatzgebiet optimal wirkt. In nahezu allen Fällen ist die Verstellbarkeit speziell für die jeweilige Riegelvorrichtung ausgelegt und kann somit nur in dem spe­ ziellen Anwendungsfall genützt werden.
Die Erfindung richtet sich auf die Anwendung mit einer Vielzahl von Riegelvorrichtungen, insbesondere solche mit Sperrhaken und Halteplatten. Ihre Anpassungsfähigkeit an mehr als nur ein Anwendungsgebiet geht auf ihre Bauelemente zurück, die in besonderer Weise so angeordnet sind, daß sich hinsichtlich aller Aspekte der Verriegelungsfunktion, d. h. Befestigungsparameter, manuelle Verstellung, Last­ beaufschlagung, Reparatur und Austausch von Teilen etc. ein optimales Betriebsverhalten ergibt. Diese spezielle Aus­ bildung und die dadurch sich einstellenden Vorteile können mit dem Stand der Technik nicht erreicht werden.
Die verstellbare Riegelvorrichtung nach der Erfindung dient zum Sichern von Bauteilen, z. B. von zwei Bauteilen eines Flugzeugs, aneinander und ermöglicht eine Verstellung der Verbindung zwischen beiden unter gleichzeitiger Vermeidung jeglicher Überlastung der Bauteile infolge der Verstellung. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Verstellvorrich­ tung mit Kupplungsfunktion. Die Verstellvorrichtung umfaßt einen Mitnehmer, der von der Außenseite der Bauteile, in denen die Vorrichtung befestigt ist, durch ein Werkzeug betätigbar ist. Das dem werkzeugbetätigbaren Ende des Mit­ nehmers entgegengesetzte Ende hat eine Verzahnungsfläche, die mit einer Verzahnung an der Antriebseinheit kämmt, um die Antriebseinheit zu verdrehen. Die Antriebseinheit setzt ihre Drehbewegung in eine lineare Bewegung des mit ihr verschraubten Verbindungselements um. Das Verbindungsele­ ment wird an einer Drehbewegung durch einen Mechanismus gehindert, der außer Eingriff mit der Vorrichtung und dem Verbindungselement treten kann. Wenn eine vorbestimmte Vorspannung zwischen dem Verbindungselement und z. B. einer Verriegelung erreicht ist, erfolgt durch die Erfindung ein Lösen der Verstellvorrichtung, und jede weitere Drehbewe­ gung der Antriebseinheit wird verhindert, so daß keine weitere Verstellung der Vorspannung zwischen den beiden Bauteilen stattfindet.
Es ist ein Gehäuse vorgesehen, das die Kupplungsvorrichtung sowie die in Wechselwirkung tretenden Verzahnungsflächen von Mitnehmer und Antriebseinheit aufnimmt. Im Gehäuse sind Flächen ausgebildet, durch die der Mitnehmer in bezug auf die Antriebseinheit in vorbestimmter Ausrichtung gehalten wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gehäuses, wobei ein Teil der bevorzugten Ausführungsform darin montiert gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Gehäuseteil;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht des Antriebs der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Antrieb von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht von unten auf den Antrieb von Fig. 5;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Antriebswelle der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Antriebswelle von Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt der zusammengebauten bevor­ zugten Ausführungsform in einer ersten Ein­ stellage;
Fig. 11 einen Querschnitt der zusammengebauten bevor­ zugten Ausführungsform in einer zweiten Ein­ stellage; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die zusammengebaute bevor­ zugte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der verstell­ baren Riegelvorrichtung. Dabei ist zu beachten, daß zwar eine Vorrichtung mit Halteplatte gezeigt, die Erfindung jedoch nicht ausschließlich mit solchen Vorrichtungen anwendbar ist. Sie ist anpaßbar zur Verwendung mit dem Hakenteil einer Verriegelungsvorrichtung sowie mit anderen Vorrichtungen, bei denen die hier angegebene Verstellung notwendig ist.
Die Bestandteile der bevorzugten Ausführungsform sind ein Verbindungselement, z. B. eine Halteplatte, und eine Vor­ richtung zum Verstellen der Lage des Verbindungselements relativ zu den beiden Bauteilen, die durch die Riegelvor­ richtung verbunden sind. Das Verbindungselement 10 kann eine bekannte Halteplatte sein. Das Verbindungselement hat einen Außengewindeabschnitt 11 für noch zu erläuternde Zwecke. Die Verstellvorrichtung umfaßt einen zweiteiligen Mitnehmer 14 und eine Antriebseinheit 15, die eine Dreh­ bewegung in eine Linearbewegung des Verbindungselements umsetzt. Der zweiteilige Mitnehmer ist so aufgebaut, daß er bei Erreichen einer vorbestimmten Vorspannung außer Ein­ griff tritt und eine weitere Verstellung ausschließt.
Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse zur Befestigung an einem der Bauteile, die durch die Riegelvor­ richtung zu sichern sind. Ein Hauptteil 16 des Gehäuses ist typischerweise rechteckförmig und weist irgendeine bestimm­ te Anzahl Löcher 17 auf, durch die Schrauben, Bolzen oder andere Befestigungselemente (nicht gezeigt) führbar sind, damit das Gehäuse an einer vorbereiteten Fläche eines der Bauteile (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Die nach rückwärts gewandte Seite dieses Hauptteils 16 umfaßt einen ausgesparten Bereich 19, der im vorliegenden Fall im we­ sentlichen kreisrund ist. In dem ausgesparten Bereich 19 befindet sich eine Wandung oder Fläche 19 a, die bei Betäti­ gung der Vorrichtung als Anlage- oder Gegenfläche dient. Angrenzend an den ausgesparten Bereich 19 befindet sich nahe dessen oberstem Ende eine Zutrittsöffnung 20. Diese nimmt einen Teil des Mitnehmers 14 auf, wie noch erläutert wird. Der ausgesparte Bereich 19 hat ferner ein mittiges Durchgangsloch 21.
Ein zweiter Teil des Gehäuses ist ein Deckel 13. Dieser dient dem Verschließen der ausgesparten Seite des Haupt­ teils 16 des Gehäuses. Der Deckel 13 hat Löcher 17′, die zur Ausrichtung mit den Löchern 17 im Hauptteil 16 posi­ tioniert sind. Der Deckel 13 hat ferner ein mittiges Loch 23. Dieses dient als Führung und Halterung für einen Teil der Antriebseinheit 15, wie noch erläutert wird. Der Deckel 13 hat Bohrungen 18 a, die mit zugehörigen Bohrungen 18 b im Hauptteil 16 fluchten und in denen Befestigungselemente 18 c sitzen, die den Deckel 13 fest an dem Hauptteil 16 des Gehäuses halten.
Das Gehäuse 16, 13 umschließt und enthält Teile der Ver­ stellvorrichtung. Die bevorzugte Verstellvorrichtung hat zwei Elemente, und zwar einen zweiteiligen Mitnehmer 14 und eine Antriebseinheit 15. Eine Feder 12 kann dazu dienen, die Antriebseinheit und den Mitnehmer zusätzlich gegen eine ungewollte Drehbewegung festzulegen. Die Verstellvorrich­ tung ist insofern speziell ausgebildet, als sie von den bekamnten werkzeugbetätigten Sternradkonstruktionen ab­ weicht und eine Vorrichtung darstellt, die eine Last- bzw. Vorspannungsverstellung über einen vorbestimmten Betrag hinaus verhindert. Insbesondere tritt der zweiteilige Mit­ nehmer 14 mit einer Antriebseinheit 15 in Wechselwirkung, um eine Verstellung der Riegelvorrichtung zu bewirken. Eine Verstellung ist nur möglich, bis eine vorbestimmte Vorspan­ nung zwischen der Vorrichtung und den Bauteilen erreicht ist.
Der Mitnehmer 14 hat zwei Teile, und zwar ein Antriebsende 14 a und ein Abtriebsende 14 b. Das Antriebsende 14 a hat eine Welle 30. Am einen Ende der Welle 30 ist eine Aussparung 31 zum Eintritt eines Werkzeugs vorgesehen. Am anderen Ende der Welle 30 befindet sich eine erste Kupplungsplatte bzw. -fläche 36. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen diesen Teil im ein­ zelnen. Die Kupplungsfläche weist vom Teil weg und hat eine Reihe von abwechselnd aufeinanderfolgend vorgesehenen Nocken- bzw. Rampenflächen 36 a, 36 b, 36 c mit vertikalen Anschlagflächen 36 d, 36 e, 36 f dazwischen, die abwechselnd aufeinanderfolgende ebene ansteigende Flächen 38 und aus­ gesparte Flächen 39 sind. Mittig in dieser Fläche 36 ist eine Ausnehmung oder Gegenbohrung 70 ausgebildet. Der Zweck dieser Flächen wird nachstehend erläutert.
Das Abtriebsende 14 b des Mitnehmers hat ebenfalls eine Welle, und ein Teil derselben hat eine Eingriffsfläche 32, die z. B. eine Gewinde- oder Verzahnungsfläche ist. Gegen­ über der Eingriffsfläche 32 des Abtriebsendes 14 b befindet sich eine zweite Kupplungsplatte bzw. -fläche 39. Die Fig. 8 und 9 zeigen dies im einzelnen. Die Kupplungsfläche 39 hat eine Serie von abwechselnd aufeinanderfolgenden verti­ kalen Wandflächen 39 a′, erhabenen ebenen Flächen 39 b, Nocken- oder Rampenflächen 39 a und ausgesparten ebenen Flächen 39 c. In der Mitte der zweiten Kupplungsplatte bzw. -fläche 39 befindet sich ein Vorsprung bzw. Finger 71, der so bemessen ist, daß er in die Gegenbohrung 70 der ersten Kupplungsplatte 36 paßt. Zwischen der Eingriffsfläche 32 und der Kupplungsplatte 36 befindet sich ein ausgesparter Bereich bzw. eine Nut 33.
An dem von einem Werkzeug betätigbaren Ende des Antriebs­ endes 14 a sind mehrere Federscheiben 72 vorgesehen. Die jeweils verwendeten Federscheiben werden durch Bestimmen der maximalen Vorspannung, die die Vorrichtung erreichen soll, und damit der Höhe des bei dieser bestimmten Vorspan­ nung existierenden Drehmoments ausgewählt.
Das Gehäuse 16 hat einen oberen flanschartigen Abschnitt 73, der teilweise über das Äußere des Gehäuses vorspringt, und eine freistehende Auflagefläche bzw. Rippe 34, die zwischen der Zugangsöffnung 20 im Abschnitt 73 und der Ausnehmung 19 des Gehäuses liegt. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß sowohl der flanschartige Abschnitt 73 als auch die Rippe 34 U-förmig sind, um Teile des Mitnehmers 14 aufzunehmen. Zwischen der Rippe 34 und dem flanschartigen Abschnitt 73 befindet sich eine damit einstückig ausgebildete Aussparung 74. Die Unterseite der zweiten Kupplungsplatte 39 hat einen Vor­ sprung 39 d, der auf der Oberfläche der Rippe 34 aufliegt, wobei sich die Eingriffsfläche 32 teilweise in die Ausspa­ rung 19 des Gehäuses erstreckt. Auf diese Weise ist der Mitnehmer 14 in wenigstens einer Richtung relativ zur Antriebseinheit 15 ausgerichtet. Die Kupplungsflächen 36, 39 treten in der Aussparung 74 in gegenseitige Verbindung, wobei die Federscheiben 72 zwischen der flachen gegenüber­ liegenden Seite 36 g der ersten Kupplungsplatte 14 a und der Innenfläche 73 a des flanschartigen Abschnitts 73 festgelegt sind. Eine zusätzliche Auflagefläche 35′ kann ferner vor­ gesehen sein, um eine Ausrichtung des Mitnehmers 14 in einer Richtung, die zur Rippe 34 und dem flanschartigen Abschnitt 73 nicht parallel ist, sicherzustellen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist diese zusätzliche Auflage­ fläche als Lasche 35′ aus einem Abschnitt des Deckels 13 unmittelbar angrenzend an die ausgesparte Fläche 33 des Mitnehmers herausgearbeitet. Die Lasche 35′ verläuft an­ grenzend an den offenen Teil 32 des Antriebsendes 14 b, wenn die Vorrichtung zusammengesetzt ist. Dieses Merkmal trägt dazu bei, die Verstellvorrichtung für optimalen Betrieb in einer zusammenwirkenden, ausgerichteten Anordnung zu halten.
Ein zweiter Teil der Verstellvorrichtung ist die Antriebs­ einheit 15. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Antriebseinheit 15 im wesentlichen kreisförmige Abschnitte. An der nach vorn gewandten Seite der Antriebseinheit 15 befindet sich ein Ringwulst 49, dessen Form und Größe seine Einführung in das Durchgangsloch 21 des Gehäuses und seine Halterung darin erlauben. Dadurch wird die Antriebseinheit im Gehäuse ausgerichtet. An der Rückseite des Ringwulstes und auf einem Außenumfang der Antriebseinheit ist eine ununterbrochene Verzahnung 40 vorgesehen. Die Verzahnung 40 bildet eine zweite Eingriffsfläche, die so ausgebildet ist, daß sie mit der Eingriffsfläche bzw. den Gewindegängen 32 am Mitnehmer 14 in Wechselwirkung bzw. Eingriff gelangt. Unmittelbar vor der Verzahnung befindet sich eine Fläche 43, die bei Betätigung der Vorrichtung als Gegenfläche an der angrenzenden Gehäusefläche 19 a wirkt. Aus den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, daß sich rückwärtig von der Ver­ zahnung 40 ein Abstandsteil 49′ befindet, das die Stabili­ tät der Antriebseinheit relativ zum Deckel 13 verbessert. Hinter diesem Abstandsteil 49′ liegt ein ringförmiger Vor­ sprung 41, der durch die Öffnung 23 im Gehäusedeckel 13 paßt und den Mechanismus bildet, durch den eine Drehbewe­ gung der Antriebseinheit 15 in eine lineare Bewegung, d. h. eine Verstellung, des Verbindungselements umgesetzt werden kann. Dieser Vorsprung hat eine relativ glatte Außenwand und eine mit Gewinde versehene Innenwand bzw. Durchgangs­ öffnung 42, die sich über die Gesamtlänge der Antriebsein­ heit erstreckt. Der Durchmesser der Gewindeöffnung 42 und der Gehäuseöffnung 21 sind jeweils so bemessen, daß der Gewindeabschnitt 11 des Verbindungselements 10 die Gehäuse­ öffnung 21 durchsetzen kann und in Schraubverbindung mit der Durchgangsöffnung 42 der Antriebseinheit tritt. Der Außendurchmesser der zweiten Eingriffsfläche bzw. der Ver­ zahnung 44 kann nicht größer als der Durchmesser der Aus­ nehmung 19 im Gehäuse 16 sein, damit die Antriebseinheit bei der Montage im Gehäuse gedreht werden kann.
Um den Mitnehmer 14 und die Antriebseinheit 15 zusätzlich gegen eine ungewollte Verdrehung zu sichern, nachdem die richtige Einstellung der Verriegelungsvorrichtung durchge­ führt wurde, kann eine Feder 12 verwendet werden. Im Gehäuse 16 ist unmittelbar angrenzend und in Fortsetzung der Ausnehmung 19 eine zweite Ausnehmung 50 gebildet. Eine geeignete Blattfeder 12 mit einem unterbrochenen Flächen­ bereich bzw. V-förmigen Abschnitt 52 ist so ausgebildet, daß sie eine Bewegung der Antriebseinheit hemmt, und ist zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen der Verzahnung 40 der Eingriffsfläche der Antriebseinheit positioniert. Die Kraft der Feder ist so gewählt, daß sie eine ungewollte Verdrehung der Antriebseinheit und des Mitnehmers hemmt, aber sie muß eine Rotation der Antriebseinheit durch einen Bediener zulassen, wenn eine Verstellung erwünscht ist. Selbstverständlich kann diese Feder entfallen, da sie auf­ grund der Kupplungs- und Selbstverriegelungseigenschaften der Vorrichtung nicht unbedingt notwendig ist. Z. B. kann die Gewindesteigung oder der Verzahnungswinkel am Abtriebs­ ende 14 b und an der Antriebseinheit 15 derart gewählt sein, daß die Antriebseinheit 15 das Abtriebsende 14 b nicht gegenbewegen kann. Dadurch ergibt sich dann eine Blockie­ rung, so daß die Blattfeder 12 noch weniger benötigt wird.
Schließlich ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den eine Drehbewegung des Verbindungselements 10 verhindert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Mechanismus getrennt von der Verstellvorrichtung und dem Verbindungs­ element ausgebildet. Die Fig. 10-12 zeigen eine formsteife vorspringende Kante 55. Diese kann einstückig mit dem Gehäuse 16 an einer Stelle über dem Verbindungselement 10 ausgebildet sein. Die vorspringende Kante 55 umfaßt zwei Arme 58, 59, die so geformt sind, daß sie direkt über dem gewindefreien Teil des Verbindungselements liegen. Das Verbindungselement wird an einer Drehbewegung durch die formsteifen Arme 58, 59 gehindert, die ortsfest sind und dadurch eine Drehbewegung des Verbindungselements selbst hemmen. Dieses Element ist als mit dem Gehäuse 16 ein­ stückig, also als Teil eines gegossenen oder spritzgegos­ senen Gehäuses ausgebildet. Ein Vorteil dieses Elements gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich aus der folgen­ den Erläuterung: Bekannte Halteplatten werden häufig be­ schädigt, weil ein Bediener ein Werkzeug in das Fenster bzw. die Öffnung des Verbindungselements 10 einführt. Der Bediener versucht irrtümlich, eine Vorspannungsverstellung der Riegelvorrichtung durch Drehen des Verbindungselements 10 auf diese Weise zu erreichen. Die formsteife vorsprin­ gende Kante 55 hindert nicht nur den Bediener am Verdrehen des Verbindungselements, sondern liefert auch eine sicht­ bare Warnung, die anzeigt, daß das Verbindungselement nicht in dieser unrichtigen Weise verdreht werden kann und der entsprechende Versuch gar nicht unternommen werden sollte.
Zur Montage des Ausführungsbeispiels in der Fabrik sind folgende Schritte notwendig: Die Antriebseinheit 15 wird zuerst im Hauptteil 16 des Gehäuses so angeordnet, daß der Ringwulst 49 von der Gehäuseöffnung 21 gehalten wird und die Verzahnung 40 in der Ausnehmung 19 liegt. Dann wird der zweiteilige Mitnehmer 14 so in der Gehäuseausnehmung 20 angeordnet, daß das Gewinde 32 mit der Verzahnung 40 zu­ sammenwirkt und in Eingriff tritt, die Kupplungsplatten 36, 39 werden zusammengefügt, und die zweite Kupplungsplatte 39 liegt auf der Rippe 34 auf. Es ist natürlich zu beachten, daß die Federscheiben 72 vor dem Anbringen des Mitnehmers im Gehäuse auf die Welle 30 aufgelegt werden. Die Feder 12 wird so in die Ausnehmung 50 eingesetzt, daß ihre unter­ brochene Fläche 52 zwischen zwei Zähnen an der Verzahnungs­ fläche 40 der Antriebseinheit liegt. Dann wird der Deckel 13 an der Rückseite des Hauptteils 16 des Gehäuses mit Befestigungselementen 18 c gesichert, wobei der rückwärtige Teil der Antriebseinheit 15 durch die Öffnung 23 und über den Deckel 13 hinaus ragt. Der Gewindeabschnitt 11 des Verbindungselements wird dann in Eingriff mit dem Innen­ gewinde der Antriebseinheit 15 geschraubt. Dann wird die Verstellvorrichtung betätigt, um das Verbindungselement durch das Gehäuse zu bewegen. Wenn der Gewindeabschnitt 11 des Verbindungselements über den Deckel 13 vorspringt, kann durch ein Loch 70 im vorspringenden Ende des Verbindungs­ elements ein Stift 60 eingesetzt werden, so daß das Ver­ bindungselement aus der zusammengefügten Verriegelungsvor­ richtung nicht entfernt werden kann. Die Vorrichtung ist dann bereit zur Montage und zum Einsatz, wenn das Gehäuse hinter einem Bauteil befestigt werden soll. Selbstverständ­ lich können die Montageschritte auch anders ablaufen, wenn der Endverbraucher das Gehäuse nicht hinter einem Bauteil befestigen will. Dies ist für einen Fachmann ohne weiteres ersichtlich und braucht nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist aus einer Betrach­ tung der Fig. 10 und 11 ersichtlich. Fig. 10 zeigt das Verbindungselement 10 im ausgefahrenen Zustand. Jegliche Linearbewegung des Verbindungselements längs seiner Achse A ist eine direkte Folge einer Drehbewegung der Antriebsein­ heit 15. Eine Bewegung der Antriebseinheit 15 erfolgt durch Verdrehen des Antriebsendes 14 a. Das Antriebsende kann nur durch ein Werkzeug (z. B. einen üblichen Sechskantschrau­ bendreher) betätigt werden, das in sein freies Ende 31, z. B. eine Sechskantausnehmung, eingeführt wird. Die Dreh­ bewegung des Mitnehmers 14 bewirkt ein Verdrehen der An­ triebseinheit 15 aufgrund des gegenseitigen Eingriffs zwi­ schen dem Gewinde 32 des Mitnehmers und der Verzahnung 40 der Antriebseinheit. Da das Verbindungselement 10 durch die Kante 55 an einer Drehbewegung relativ zum Gehäuse 16 gehindert ist, wird die Drehbewegung der Antriebseinheit 15 in eine Linearbewegung des Verbindungselements umgesetzt, wenn die Antriebseinheit 15 mit dem Mitnehmer 14 und um das Verbindungselement 10 dreht. Aus einem Vergleich zwischen den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, daß während der Drehung des drehbaren Elements in die eine Richtung das Verbin­ dungselement 10 zurückgezogen wird, wodurch die in der Vorrichtung und Konstruktion an dieser Stelle vorhandene Vorspannung erhöht wird. Je nach der Richtung, in die der Mitnehmer 14 jeweils gedreht wird, kann das Verbindungs­ element in unendlich kleinen nichtinkrementellen Beträgen verstellt werden. Die Wahl der Feinheit der Gewindegänge und der Verzahnung wirkt sich demgemäß auf die Anzahl Umdrehungen aus, die das Werkzeug ausführen muß, um eine bestimmte Bewegung des Verbindungselements 10 zu erreichen.
Die Kupplungsflächen oder -platten 36, 39 in Verbindung mit den Federscheiben 72 verhindern, daß der Antrieb eine Ver­ stellung über eine vorbestimmte Vorspannung hinaus durch­ führt. Die obere Kupplungsplatte 36 steht mit der unteren Kupplungsplatte 39 in Eingriff aufgrund der Kraft der Federscheiben 72, die die Platte 36 gegen die Platte 39 vorspannen. Eine Rotation des Antriebsendes 14 a bewirkt somit eine gleichzeitige Rotation des Abtriebsendes 14 b, weil die erhabenen Flächen 38 bzw. 39 b in den vertieften Flächen 39 c bzw. 37 sitzen. Die Rotation des Abtriebsendes 14 b bewirkt eine gleichzeitige Drehbewegung der Antriebs­ einheit 15. Infolgedessen wird die Rotation der Antriebs­ einheit 15 in eine axiale oder lineare Bewegung des Ver­ bindungselements 10 umgesetzt. Die Drehrichtung ist derart, daß sich das Verbindungselement 10 in Axialrichtung vom ortsfesten Element, z. B. einem Haken, mit dem es verrie­ gelt ist, wegbewegt, wodurch die Zugspannung zwischen bei­ den zunehmend verstellt wird. In der ganzen Zeit beauf­ schlagen die Federscheiben 72 die Kupplungsplatten 36, 39 weiter gegeneinander. Die Drehbewegung des Antriebssystems 14 a, 14 b, 15 wird also fortgesetzt, bis das Antriebsdreh­ moment des Antriebssystems, das erforderlich ist, um die vorbestimmte Vorspannung zwischen den beiden Elementen, z. B. Haken und Halteplatte, zu erreichen, gleich dem Dreh­ moment ist, das zur Überwindung der Federkraft oder Last, die die Kupplungsplatten gegeneinander vorspannt, benötigt wird. Wenn diese Drehmomente gleich sind, bewegt sich die Kupplungsplatte 36 außer Eingriff mit der anderen Kupp­ lungsplatte 39 infolge der zusammenwirkenden Rampenflächen 36 a, 36 b, 36 c, 39 a, und die Federscheiben 72 werden flach­ gedrückt, um diese Bewegung der oberen Kupplungsplatte 36 aufzunehmen (Fig. 11). In der Vorrichtung erfolgt dann ein Ausrücken, wenn das zum Verschieben oder Verstellen des Verbindungselements benötigte Ausgangsdrehmoment das durch die Kupplungsvorrichtung erlaubte Antriebsdrehmoment über­ steigt. Am Geräusch und daran, wie die Kupplungsplatte 36 sich anfühlt, die nunmehr frei über die Kupplungsplatte 39 beweglich ist, ohne eine weitere Verstellung des Verbin­ dungselements zu bewirken, erkennt der Bediener sofort, daß dieser Fall eingetreten ist. Ein weiteres Drehen des Antriebsendes 14 a führt aufgrund der voneinander getrennten Kupplungsplatten nicht zu einem weiteren Verdrehen der Antriebseinheit 15.
Wenn die Zugspannung zwischen dem Verbindungselement und dem Haken verstellt oder vermindert werden soll, kann das Antriebssystem in Gegenrichtung verdreht werden, und zwar aufgrund der zusammenwirkenden vertikalen Flächen 36 d, 36 e, 36 f, 39 a′ der beiden Kupplungsplatten 36, 39.
Die Erfindung bietet folgende wesentlichen Vorteile: Durch den Mitnehmer kann der Benutzer die Riegelvorrichtung innerhalb eines größeren Bereichs von Einbautiefen relativ zum Äußeren der zu verbindenden Bauteile, z. B. einer Motorhaube, befestigen. Dies ist mit den bekannten Stern­ rad-Konstruktionen nicht möglich, bei denen die Verstell­ vorrichtung nahe der Zugangsöffnung im Bauteil befestigt werden muß, damit ein Werkzeug in die Bauteile eingeführt werden kann, um eine solche Sternradvorrichtung zu verstel­ len. Wenn eine konventionelle Sternrad-Riegelvorrichtung zu tief oder zu weit unter der Zugangsöffnung in der Ober­ fläche des Bauteils befestigt ist, kann sie nicht verstellt werden, da die Bewegung eines Werkzeugs in bezug auf die Zugangsöffnung begrenzt ist und das Sternrad somit nicht verdreht werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung tritt dieses Problem nicht auf, da die Mitnehmerwelle in jeder erforderlichen Länge ausgeführt sein kann, ohne daß dadurch die Verstellbarkeit verlorengeht. Die Aussparung im Mit­ nehmer verbleibt an der Zugangsöffnung und kann ungeachtet der Länge der Welle 30 des Antriebsendes 14 a, die benötigt wird, um die Einbautiefe der Verstellvorrichtung zu errei­ chen, in einer bestimmten Größe ausgeführt sein.
Durch die Kupplungsplatten wird der Bediener ferner daran gehindert, die Riegelvorrichtung oder sie umgebende Teile zu überlasten, so daß der Bediener keinen ernsthaften Schaden an der Konstruktion anrichten kann. Durch die Aus­ bildung gemäß der Erfindung ergibt sich ein einfacher Last­ weg, d. h. die Eingriffsflächen von Antriebseinheit und Mitnehmer und die Kupplungsvorrichtung umgehen die Bela­ stungslinie A des Verbindungselements und des Hakens. Je nach dem Übersetzungsverhältnis zwischen den Eingriffsflä­ chen 32, 40 kann das zum Drehen des Antriebssystems benö­ tigte Eingangsdrehmoment relativ niedrig gegenüber anderen Arten von verstellbaren Riegelvorrichtungen sein. Dieser Aspekt der Erfindung bietet einen erheblichen Vorteil dadurch, daß der sich aus dieser Konstruktion ergebende mechanische Vorteil die vom Bediener aufzubringende Dreh­ kraft zum Drehen des Antriebssystems, wenn sich die Halte­ platte relativ zum ortsfesten Element, z. B. einem Haken, unter Krafteinwirkung befindet, verringert.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Erfindung Vor­ teile und einen Grad an Flexibilität der Konstruktion bie­ tet, die mit keiner bekannten Vorrichtung erreichbar sind. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fach­ mann ersichtlich. Z. B. könnten Kupplungsplatten verwendet werden, die so ausgebildet sind, daß sie in beiden Rich­ tungen ausrücken, wenn die gewünschte Vorspannungsverstel­ lung erreicht ist. Eine Gegendrehung des Werkzeugs würde also die Vorspannungseinstellung weder verringern noch erhöhen. Dies kann erwünscht sein, um ein ungewolltes Lösen der Vorspannungseinstellung zu verhindern, wenn z. B. der Bediener das Werkzeug in die falsche Richtung dreht.

Claims (1)

  1. Verstellbare Riegelvorrichtung zum Festlegen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil unter einer vor­ bestimmten Vorspannung, gekennzeichnet durch
    • - ein Verbindungselement (10), das an einem ersten Bauteil befestigt und zum Verbinden des ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil angeordnet ist;
    • - eine Vorrichtung zum Verstellen der Lage des Verbindungs­ elements (10) relativ zu den Bauteilen;
    • - Mittel (36, 39), die eine weitere Verstellung des Ver­ bindungselements (10) durch die Vorrichtung nach Errei­ chen einer vorbestimmten Vorspannung zwischen den durch das Verbindungselement verbundenen Bauteilen verhindern;
    • - wobei die Vorrichtung einen Mitnehmer (14) und eine dreh­ bare Antriebseinheit (15) umfaßt und
    • - der Mitnehmer einen durch ein Werkzeug betätigbaren ersten Abschnitt (14 a) und einen daran angrenzenden und dagegen vorgespannten zweiten Abschnitt (14 b) umfaßt und beide Abschnitte (14 a, 14 b) so ausgelegt sind, daß sie in Eingriff miteinander (36, 39) treten und vor Erreichen der vorbestimmten Vorspannung gleichzeitig bewegbar sind; und
    • - der zweite Abschnitt (14 b) des Mitnehmers eine erste Ein­ griffsfläche (32) und die Antriebseinheit (15) eine zweite Eingriffsfläche (40) sowie Mittel zur Umsetzung einer Drehbewegung der Antriebseinheit (15) in eine Linearbewegung des Verbindungselements (10) aufweist, wobei die zweite Eingriffsfläche (40) mit der ersten Eingriffsfläche (32) in Wechselwirkungs-Eingriff tritt, so daß die Antriebseinheit durch den Mitnehmer (14) bewegbar ist; und
    • - ein Organ (55), das eine Drehbewegung des Verbindungs­ elements (10) während der Rotation der Antriebseinheit (15) hemmt.
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