DE3829018A1 - Verfahren und vorrichtung zur abfallkompostierung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abfallkompostierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompostierung von
organischen Stoffen, vorzugsweise Hausmüll oder hausmüllähn
lichen Abfällen, bei dem die organischen Stoffe in einen vor
zugsweise geschlossenen Behälter eingebracht werden, bei dem
durch Luftzuführung die biologisch leichter zersetzbaren Bestand
teile der organischen Stoffe biologisch umgewandelt werden und
bei dem die Kompostierung durch Trocknung dann zum Stillstand
gebracht wird, wenn die biologisch leichter zersetzbaren Bestand
teile abgebaut worden sind. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens,
bestehend aus einem vorzugsweise geschlossenen Behälter mit luft
durchlässigen Bodenplatten und darunter vorgesehenen Luftzufüh
rungskanälen.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus
der DE-OS 36 37 393 bekannt. Das Abfallgemenge besteht zum Teil
aus biologisch leichter zersetzbarer organischer Substanz und
zum Teil aus biologisch schwerer zersetzbarer organischer Sub
stanz. Es ist möglich, daß sich auch biologisch nicht zersetz
bare organische Substanz in dem Abfallgemenge befindet. Da es
sich bei der Abfallkompostierung um ein technisches Verfahren
handelt, das aus ökonomischen Gründen mit einfachen technischen
Mitteln ausgestattet sein soll, wird nach der DE-OS 36 37 393
die Kompostierung durch Trocknung dann zum Stillstand gebracht,
wenn die biologisch leichter zersetzbaren Bestandteile abgebaut
worden sind. Hierdurch kann in einer verhältnismäßig kurzen Zeit
eine gute Kompostqualität bei günstigen Herstellungskosten er
reicht werden. Die biologisch leichter zersetzbaren Bestandteile
sind im wesentlichen die Zellflüssigkeit. Es gehören aber auch
andere organische Bestandteile dazu, nämlich solche, die im we
sentlichen in derselben Zeit abgebaut werden können wie die Zell
flüssigkeit.
Bei dem aus der DE-OS 36 37 393 vorbekannten Verfahren ist es er
forderlich, den Zeitpunkt zu bestimmen, in dem die biologisch
leichter zersetzbaren Bestandteile abgebaut worden sind, in dem
also die Kompostierung durch Trocknung zum Stillstand gebracht
werden soll. Dieser Zeitpunkt kann beispielsweise dadurch be
stimmt werden, daß festgestellt wird, daß sich auf den in dem
Behälter befindlichen organischen Stoffen eine Pilzbefall gebil
det hat. Dieser Pilzbefall ist im allgemeinen mit freiem Auge
deutlich sichtbar. Es ist auch möglich, durch mehrere Versuche
Erfahrungswerte für den Zeitpunkt zu erhalten, in dem die
Kompostierung beendet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs angegebene Verfahren
zu verbessern und zu vereinfachen und eine Vorrichtung anzuge
ben, mit der dieses verbesserte und vereinfachte Verfahren durch
geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der ein
gangs angegebenen Art nach einem ersten Vorschlag dadurch ge
löst, daß das Gewicht der organischen Stoffe wiederholt oder
laufend gemessen wird und daß die Kompostierung dann durch
Trocknung zum Stillstand gebracht wird, wenn das Gewicht der
organischen Stoffe einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Als
Maß für den Abbau der organischen Stoffe wird also das Gewicht
herangezogen. Sobald dieses Gewicht einen vorgegebenen Wert
unterschreitet, wird dies als Anzeichen dafür verwendet, daß die
biologisch leichter zersetzbaren Bestandteile abgebaut worden
sind, daß also zu diesem Zeitpunkt die Kompostierung durch
Trocknung zum Stillstand gebracht werden soll. Das neue Ver
fahren ist einfach, da lediglich das Gewicht gemessen werden
muß. Es führt zu einer Verbesserung, da die Kompostierung zu
einem wohldefinierten und eindeutig festgelegten Zeitpunkt zum
Stillstand gebracht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Verfahren der eingangs
angegebenen Art nach einem zweiten Vorschlag, für den selbstän
dig Schutz begehrt wird, dadurch gelöst, daß die Gewichtsabnahme
geschwindigkeit der organischen Stoffe wiederholt oder laufend
bestimmt wird und daß die Kompostierung dann durch Trocknung zum
Stillstand gebracht wird, wenn diese Gewichtsabnahmegeschwindig
keit einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Es hat sich in der
Praxis gezeigt, daß die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit eine gute
Kenngröße für den Kompostierungsvorgang darstellt. Insbesondere
eignet sich die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit dazu, um festzu
stellen, zu welchem Zeitpunkt die biologisch leichter zersetz
baren Bestandteile abgebaut worden sind. Die Tatsache, daß die
Gewichtsabnahmegeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert unter
schreitet, liefert ein zuverlässiges Maß dafür, daß die biolo
gisch leichter zersetzbaren Bestandteile abgebaut worden sind,
daß die Kompostierung also zum Stillstand gebracht werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorzugsweise wird das Gewicht der organischen Stoffe wiederholt
oder laufend gemessen und wird daraus die Gewichtsabnahmege
schwindigkeit bestimmt. Die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit wird
also aus einer wiederholten oder laufenden Gewichtsmessung er
mittelt. Bei einer wiederholten Gewichtsmessung ist vorzugsweise
die Periodendauer der Gewichtsmessung, also die Abtastfrequenz,
gleichbleibend.
Vorzugsweise wird die Kompostierung durch Trocknung zum Still
stand gebracht, nachdem die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit ihren
Maximalwert durchschritten hat. Es hat sich in der Praxis ge
zeigt, daß die Gewichtsabnahme einer bestimmten Gesetzmäßigkeit
folgt. Nach Beginn der Kompostierung nimmt das Gewicht der in
den Behälter eingebrachten organischen Stoffe zunächst langsam
ab. Die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit ist also zunächst gering.
Sie steigt dann zunehmend an; das Gewicht nimmt also mit fort
schreitender Zeit zunehmend stärker ab. Die Ursache hierfür
liegt darin, daß sich die Mikroorganismen, die die organischen
Stoffe abbauen, vermehren und daß mit einer zunehmenden Anzahl
dieser Mikroorganismen der Abbau der organischen Stoffe ansteigt
und damit auch die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit zunimmt. Nach
einer bestimmten Zeit, die etwa drei Tage betragen kann, er
reicht die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit ihren Maximalwert. In
der Folge nimmt die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit ab; der Masse
verlust verlangsamt sich also. Nach dem Durchschreiten des Maxi
malwertes der Gewichtsabnahmegeschwindigkeit wird die Kompostie
rung dann durch Trocknung zum Stillstand gebracht, wenn die
Gewichtsabnahmegeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert unter
schreitet. Die Beendigung der Kompostierung erfolgt also, nach
dem die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit ihren Maximalwert durch
schritten hat.
Vorzugsweise beträgt der vorgegebene Wert für die Gewichtsab
nahmegeschwindigkeit 10% des Maximalwertes der Gewichtsabnahme
geschwindigkeit. Dieser Wert hat sich in der Praxis besonders
bewährt.
Aus der DE-OS 36 37 393 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durch
führung des dort beschriebenen Verfahrens bekannt. Diese Vor
richtung besteht aus einem vorzugsweise geschlossenen Behälter
mit luftdurchlässigen Bodenplatten und darunter vorgesehenen
Luftzuführungskanälen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind bei einer derartigen Vorrichtung mit den Boden
platten Gewichtsmeßgeräte verbunden, die vorzugsweise aus Meß
aufnehmern oder Meßdosen bestehen und die vorzugsweise unter den
Bodenplatten angeordnet sind. Durch die Gewichtsmeßgeräte kann
das Gewicht der organischen Stoffe laufend oder wiederholt ge
messen werden. Gegebenenfalls kann aus der Gewichtsmessung die
Gewichtsabnahmegeschwindigkeit bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
im Querschnitt,
Fig. 2 den Verlauf des Gewichts der organischen Stoffe
über der Zeit und
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung
den Verlauf der Gewichtsabnahmegeschwindigkeit
der organischen Stoffe über der Zeit.
In dem in Fig. 1 im Querschnitt gezeigten Behälter 21, 29 befin
den sich die organischen Stoffe 2. Sie liegen auf luftdurchlässi
gen Bodenplatten 1. Unter den luftdurchlässigen Bodenplatten 1
ist ein Luftzuführungskanal 6 vorgesehen, dem durch den Ventila
tor 27 Frischluft 28 zugeführt wird. Der die organischen Stoffe
(Abfallgemenge-Schichtung bzw. Schüttung) 2 aufnehmende Raum
besteht aus einem Unterteil 29 und wird durch die darauf befind
liche Abdeckung 21 geschlossen. Nachdem die Frischluft die
organischen Stoffe 2 längs der Pfeilrichtung durchströmt hat,
wird sie über die Abluftöffnung 22 und den Kanal 23 einer Abluft
reinigungsanlage 24 zugeführt, von wo sie über die Öffnung 25
entweichen kann.
Unter den Bodenplatten sind in der Fig. 1 nicht gezeigte Meßauf
nehmer angeordnet, durch die das Gewicht der organischen Stoffe
2 laufend oder wiederholt gemessen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt den Verlauf der Masse bzw. des Gewichts der
organischen Stoffe über der Zeit. Die in Fig. 2 gezeigte Kurve
wird durch eine laufende Gewichtsmessung ermittelt.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Gewichtsabnahmegeschwindigkeit
bzw. Massenabnahmegeschwindigkeit v über der Zeit. Die Kurve der
Fig. 3 wird aus der Kurve der Fig. 2 durch eine Differenzierung
mit Vorzeichenumkehr erzeugt. Die Massenabnahmegeschwindigkeit v
errechnet sich also nach der Formel v=(- dm/dt).
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine bestimmte Menge organi
scher Stoffe in den Behälter eingebracht. Anschließend beginnt
die Belüftung. Die Massenabnahme ist zunächst gering (Fig. 2);
die Massenabnahmegeschwindigkeit steigt also zunächst langsam an
(Fig. 3). Durch die Vermehrung der Mikroorganismen steigt dann
die Massenabnahmegeschwindigkeit v stärker an (Fig. 3). Nach
einer bestimmten Zeit von beispielsweise drei Tagen erreicht die
Massenabnahmegeschwindigkeit ihren Maximalwert, um anschließend
wieder abzunehmen (Fig. 3). Nach der Zeit te sind die biologisch
leichter zersetzbaren Bestandteile der organischen Stoffe bio
logisch umgewandelt worden. Dieser Zeitpunkt te wird nach Fig. 2
dadurch ermittelt, daß die Masse m der organischen Stoffe den
vorgegebenen Wert me erreicht bzw. unterschreitet. Der Zeitpunkt
te kann auch dadurch ermittelt werden, daß die Massenabnahme
geschwindigkeit v einen vorgegebenen Wert ve erreicht bzw. unter
schreitet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt der Zeitpunkt te
nach dem Zeitpunkt, in dem die Massenabnahmegeschwindigkeit v
ihren Maximalwert erreicht. Zum Zeitpunkt te, der nach der oben
beschriebenen Weise gemessen bzw. ermittelt worden ist, wird die
Kompostierung durch Trocknung zum Stillstand gebracht. Anschlie
ßend werden die organischen Stoffe dem Behälter entnommen.
In einem praktischen Beispiel wurden 20 000 kg organische Stoffe
in den Behälter eingebracht. Nach 10 Tagen wurde die maximale
Gewichtsabnahmegeschwindigkeit bzw. Massenabnahmegeschwindigkeit
von 100 kg pro Stunde erreicht. Nach insgesamt 7 Tagen ist die
Massenabnahmegeschwindigkeit auf einen Wert von 10 kg pro Stunde
gesunken. Zu diesem Zeitpunkt sind die biologisch leichter zer
setzbaren Bestandteile der organischen Stoffe biologisch umge
wandelt worden, so daß die Kompostierung durch Trocknung zum
Stillstand gebracht wurde.
Claims (8)
1. Verfahren zur Kompostierung von organischen Stoffen, vorzugs
weise Hausmüll oder hausmüllähnlichen Abfällen,
bei dem die organischen Stoffe (2) in einen vorzugsweise ge schlossenen Behälter (21, 29) eingebracht werden,
bei dem durch Luftzuführung die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile der organischen Stoffe (2) biologisch um gewandelt werden,
und bei dem die Kompostierung durch Trocknung dann zum Still stand gebracht wird, wenn die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile abgebaut worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht (m) der organischen Stoffe (2) wiederholt oder laufend gemessen wird,
und daß die Kompostierung dann (te) durch Trocknung zum Stillstand gebracht wird, wenn das Gewicht (m) der organischen Stoffe (2) einen vorgegebenen Wert (me) unterschreitet.
bei dem die organischen Stoffe (2) in einen vorzugsweise ge schlossenen Behälter (21, 29) eingebracht werden,
bei dem durch Luftzuführung die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile der organischen Stoffe (2) biologisch um gewandelt werden,
und bei dem die Kompostierung durch Trocknung dann zum Still stand gebracht wird, wenn die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile abgebaut worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht (m) der organischen Stoffe (2) wiederholt oder laufend gemessen wird,
und daß die Kompostierung dann (te) durch Trocknung zum Stillstand gebracht wird, wenn das Gewicht (m) der organischen Stoffe (2) einen vorgegebenen Wert (me) unterschreitet.
2. Verfahren zur Kompostierung von organischen Stoffen, vorzugs
weise Hausmüll oder hausmüllähnlichen Abfällen,
bei dem die organischen Stoffe (2) in einen vorzugsweise ge schlossenen Behälter (21, 29) eingebracht werden,
bei dem durch Luftzuführung die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile der organischen Stoffe (2) biologisch um gewandelt werden,
und bei dem die Kompostierung durch Trocknung dann zum Still stand gebracht wird, wenn die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile abgebaut worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit (v) der organischen Stoffe (2) wiederholt oder laufend bestimmt wird,
und daß die Kompostierung durch Trocknung dann (te) zum Stillstand gebracht wird, wenn diese Gewichtsabnahmegeschwin digkeit (v) einen vorgegebenen Wert (ve) unterschreitet.
bei dem die organischen Stoffe (2) in einen vorzugsweise ge schlossenen Behälter (21, 29) eingebracht werden,
bei dem durch Luftzuführung die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile der organischen Stoffe (2) biologisch um gewandelt werden,
und bei dem die Kompostierung durch Trocknung dann zum Still stand gebracht wird, wenn die biologisch leichter zersetz baren Bestandteile abgebaut worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit (v) der organischen Stoffe (2) wiederholt oder laufend bestimmt wird,
und daß die Kompostierung durch Trocknung dann (te) zum Stillstand gebracht wird, wenn diese Gewichtsabnahmegeschwin digkeit (v) einen vorgegebenen Wert (ve) unterschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht (m) der organinschen Stoffe wiederholt oder laufend
gemessen und daraus die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit (v)
bestimmt wird.
4. Verfahren nsch Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompostierung durch Trocknung zum Stillstand ge
bracht wird, nachdem die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit (v)
ihren Maximalwert durchschritten hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorgegebene Wert (ve) für die Gewichtsabnahmegeschwindigkeit
(v) 10% des Maximalwertes der Gewichtsabnahmegeschwindig
keit beträgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem vorzugsweise
geschlossenen Behälter (21, 29) mit luftdurchlässigen Boden
platten (1) und darunter vorgesehenen Luftzuführungskanälen
(6),
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Bodenplatten (1) Gewichtsmeßgeräte verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewichtsmeßgeräte aus Meßaufnehmern oder Meßdosen bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsmeßgeräte unter den Bodenplatten (1) ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829018 DE3829018C2 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Stoffen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3829018A1 true DE3829018A1 (de) | 1990-03-01 |
DE3829018C2 DE3829018C2 (de) | 1995-04-13 |
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ID=6361670
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