DE3826985C1 - - Google Patents
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- DE3826985C1 DE3826985C1 DE19883826985 DE3826985A DE3826985C1 DE 3826985 C1 DE3826985 C1 DE 3826985C1 DE 19883826985 DE19883826985 DE 19883826985 DE 3826985 A DE3826985 A DE 3826985A DE 3826985 C1 DE3826985 C1 DE 3826985C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/04—Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endenbearbeitungs
maschine mit zwei Spindelstöcken, die in horizontaler
Richtung quer zur Maschinenbettlängsachse verschiebbar
und mit jeweils einer Werkzeugaufnahme versehen sind,
sowie mit zwei längs des Maschinenbettes verfahrbaren
Spannstockträgern mit jeweils einer Spanneinrichtung
zum Halten von Werkstücken.
Endenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind hinlänglich
bekannt und dienen zum Ablängen eines Werkstückes sowie
für verschiedene Bearbeitungsvorgänge an den Enden eines
Werkstückes, wie z.B. Einbringen von Bohrungen in Längsachse
des Werkstückes und Einbringen von Gewinden in diesen
Bohrungen. Hierbei wird das Werkstück durch die Spann
einrichtung während des Bearbeitungsvorganges undrehbar
festgehalten. Solche Arbeiten sind bei einfachen Maschinen
nur im Zentrum des Werkstückes möglich. Wenn außermittig
bearbeitet werden soll, muß entweder der Spindelkasten
oder der Spannstockträger quer zur Längsachse des Maschinen
bettes, auf dem der Spannstockträger verfahrbar ist,
verschiebbar sein. Selbst wenn eine solche Verschiebbarkeit
vorgesehen sein sollte, so kommt man nicht ohne Umspannen
des Werkstückes aus, wenn an mehreren Stellen, die nicht
auf einer durch das Zentrum des Werkstückes gelegenen
Achse liegen, bearbeitet werden soll. Darüber hinaus
ist ein Zirkularfräsen, z.B. das Einbringen einer zentrisch
in bezug auf die Werkstückachse umlaufenden Nut, auf
solchen Endenbearbeitungsmaschinen nicht möglich.
Es sind bereits Drehmaschinen zum Bearbeiten beider
Enden von stangenförmigen oder rohrförmigen Werkstücken
bekannt (DE-OS 33 09 324). Bei einer solchen Maschine
handelt es sich um eine sogenannte Mittenantriebsmaschine,
bei der das Werkstück in hohlen Hauptspindeln aufgenommen
und gespannt ist und wobei das Werkstück durch diese
Hauptspindeln angetrieben wird. Es ist also eine Dreh
maschine, bei der sich die Spindelstöcke mit hohlen
Hauptspindeln im Bereich des Werkstückes befinden, dieses
aufnehmen und in Drehrichtung antreiben. Auf der dem
Werkstück gegenüberliegenden Seite eines jeden Spindel
kastens ist ein Support mit einem Werkzeugträger auf
einem Querschlitten angebracht, um das in Drehrichtung
angetriebene Werkstück mit den dort angeordneten Werkzeugen
zu bearbeiten. Diese Drehmaschinen sind konstruktiv
sehr aufwendig wegen der im Werkstückbereich auf dem
Maschinenbett angeordneten Spindelkästen mit den hohlen
antreibbaren Hauptspindeln. Für die Endenbearbeitung
von Werkstücken, bei denen beispielsweise außermittige
Bohrungen angebracht werden sollen, wäre dieser Aufwand
zu hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Endenbearbeitungsmaschine
der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß
eine vielseitige Bearbeitung der Werkstückenden bei
geringem konstruktivem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Endenbearbeitungsmaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spanneinrichtung
eines jeden Spannstockträgers als ein um die Werkstückachse
drehbares Spannfutter ausgebildet und zumindest eines
der beiden Spannfutter durch einen Antrieb drehantreibbar
und bezüglich der Drehwinkellage feststellbar ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung sind die verschiedensten
Bearbeitungsmöglichkeiten an den Enden eines Werkstückes
gegeben. Außer der zentrischen Bearbeitung eines Werk
stückes, die bisher ebenfalls möglich war, können nun
außermittige Bohrungen an jeder beliebigen Stelle der
Stirnseite des Werkstückes dadurch eingebracht werden,
daß der Spindelstock quer zur Maschinenbettlängsachse
verschiebbar und das Spannfutter verdrehbar ist, wobei
das Verdrehen in die gewünschte Stellung durch einen
entsprechenden Antrieb erfolgt. An diesen Stellen können
dann außer Bohrungen auch Gewinde eingebracht und sonstige
Arbeiten wie z.B. Reiben, Senken usw. durchgeführt werden.
Ein wesentlicher Vorteil, der sich aus der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung ergibt, besteht auch darin, daß an den
Stirnenden der Werkstücke ein Zirkularfräsen durch Verschie
ben des Spindelstockträgers mit seinem Werkzeug sowie
durch einen Drehantrieb des Spannfutters möglich ist.
Alle solche Arbeiten, die hier nicht abschließend aufgezählt
sind, können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
durchgeführt werden, wobei der wesentliche Vorteil der
Erfindung darin besteht, daß der konstruktive Aufwand
sehr gering ist und nur darin besteht, daß an Stelle
der bisher einfachen Spanneinrichtungen bei den Spannstock
trägern nun Spannfutter verwendet werden, die drehbar
gelagert sind, wobei zumindest eines dieser Spannfutter
in Drehrichtung antreibbar ist. Hierdurch wird eine
in vertikaler Richtung notwendige Verschiebemöglichkeit
des Spindelstockes vermieden, die einen wesentlich höheren
konstruktiven Aufwand erfordern würde.
Bei torsionsstabilen Werkstücken reicht es aus, wenn
nur ein Spannfutter antreibbar ist. Sollen dagegen besonders
torsionsweiche Werkstücke bearbeitet werden, dann kann
es unter Umständen notwendig sein, beide Spannfutter
der zwei Spannstockträger anzutreiben, wobei der Antrieb
dann synchron ablaufen muß. Dies ist insbesondere dann
notwendig, wenn an beiden Enden umlaufende Nuten eingefräst
werden sollen, wobei große Reaktionskräfte entstehen.
Um die eingangs erwähnten verschiedenen Arbeiten durchfüh
ren zu können, empfiehlt es sich, daß der Antrieb für
das antreibbare Spannfutter stufenlos regelbar ist.
Da eine Positionierung des Werkstückes in den verschiedenen
Winkellagen, beispielsweise zur Einbringung von außer
mittigen Bohrungen, notwendig ist, ist es vorteilhaft,
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Antrieb
für das antreibende Spannfutter arretierbar ist.
In vorteilhafter Weise kann der Antrieb für das antreibbare
Spannfutter als selbsthemmender Schneckenantrieb ausgebildet
sein. Hierdurch kann eine zusätzliche Indexiereinrichtung
vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Endenbearbeitungs
maschine und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Endenbearbeitungsmaschine
nach Fig. 1.
Auf einem Maschinenbett 1 sind in Langsrichtung dessel
ben Führungen 2 für zwei Spannstockträger 3 vorgesehen,
die in Längsrichtung des Maschinenbettes auf den
Führungen 2 mittels eines nicht dargestellten Antriebes
verschiebbar sind, wobei sich der Antrieb unter den
in der Zeichnung gezeigten teleskopartigen Abdeckungen 4
befindet. Die Spannstockträger 3 sind jeweils mit
einem drehbaren Spannfutter 5 ausgerüstet, wobei
zumindest ein Spannfutter mit einem schematisch ange
deuteten Antrieb 6 versehen ist. Vorzugsweise ist
der Spannstockträger als Mittenantriebs-Spindelkasten
ausgeführt.
An den Enden des Maschinenbettes 1 sind Spindelstöcke 7
vorgesehen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf
jeweils einem quer zur Längsrichtung des Maschinenbettes
1 verlaufenden weiteren Maschinenbett 8 verfahrbar
sind. Jeder Spindelstock weist eine angetriebene
Spindel mit einer Werkzeugaufnahme 9 auf. Diese Werkzeug
aufnahme dient zur Aufnahme der verschiedenen Werkzeuge,
wie z. B. Bohrer, Fräser, Gewindeschneideinrichtung
usw.
An einem insgesamt mit 10 bezeichneten Portal, das
sich in Längsrichtung des Maschinenbettes 1 erstreckt
und oberhalb der Endenbearbeitungsmaschine vorgesehen
ist, ist eine insgesamt mit 11 bezeichnete Werkzeug
wechseleinrichtung vorgesehen, die aus einem hinter
dem Spindelkasten angeordneten Magazin 12 Werkzeuge
entnehmen und in die Werkzeugaufnahme 9 einsetzen
kann. Für den Werkzeugwechsel weist die Werkzeugwechsel
einrichtung 11 zwei Greifarme 13 auf, wobei der eine
Arm zur Entnahme des nicht mehr benötigten Werkzeuges
aus der Spindel und der andere Arm, der vorher aus
dem Werkzeugmagazin 12 ein entsprechendes Werkzeug
entnommen hat, zum Einsatz des neuen Werkzeuges in
die Spindel dient.
Ein Werkstück 14 wird mittels eines nicht dargestellten
Ladeportals abgesenkt, wobei vorher die beiden Spann
stockträger 3 so weit auseinandergefahren worden
sind, daß das Werkstück zwischen ihnen abgesenkt
werden kann. Das Werkstück kann auf einer sogenannten
Vorablage, die aus zwei auf dem Maschinenbett verschieb
baren Auflageböcken 15 besteht, abgelegt werden.
Hierauf werden dann die Spannstockträger 3 mit geöff
neten Spannfuttern 5 gegeneinander verfahren bis
das Werkstück mit seinen beiden Enden über die Spann
futter 5 hervorsteht. Nach Festspannen des Werkstückes
durch die entsprechenden Spannfutter können dann
die Auflageböcke 15 entfernt werden.
Eine besonders günstige Ausgestaltung für einen solchen
Beladevorgang ist dann gegeben, wenn die Spannfutter
zumindest einen Spannbacken mit größerem Verschiebeweg
aufweisen, der ein Anheben des Werkstückes von den
Auflageböcken 15 ermöglicht, so daß die Auflageböcke
nicht entfernt zu werden brauchen. Selbstverständlich
muß dabei das Spannfutter in eine solche Lage gedreht
werden, daß dieser verschiebbare Backen das Werkstück
von unten anheben kann. Es ist aber auch möglich,
das Werkstück mittels eines Portalladers in der Spann
futterachse zu halten, bis die Spannfutter das Werkstück
erfaßt haben.
Das gespannte Werkstück kann dann in jede beliebige
Drehposition durch das antreibbare Spannfutter gebracht
und mit Hilfe eines selbsthemmenden Antriebes in
der jeweiligen Stellung gehalten werden. Hierdurch
können in Verbindung mit der Querverschiebbarkeit
der Spindelstöcke bzw. Spindelkästen 7 alle stirnseitig
am Werkstück vorkommenden Arbeiten, wie Bohren, Senken,
Reiben, Gewindeeinbringen und Fräsen durchgeführt
werden, wobei auch ein Zirkularfräsen aufgrund des
kontinuierlichen Drehantriebes des Spannfutters möglich
ist.
Claims (4)
1. Endenbearbeitungsmaschine mit zwei Spindelstöcken,
die in horizontaler Richtung quer zur Maschinenbettlängs
achse verschiebbar und mit jeweils einer Werkzeug
aufnahme versehen sind, sowie mit zwei längs des
Maschinenbettes verfahrbaren Spannstockträgern mit
jeweils einer Spanneinrichtung zum Halten von Werk
stücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
eines jeden Spannstockträgers (3) als ein um die
Werkstückachse drehbares Spannfutter (5) ausgebil
det ist und zumindest eines der beiden Spannfutter
durch einen Antrieb drehantreibbar und bezüglich
der Drehwinkellage feststellbar ist.
2. Endenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für das antreib
bare Spannfutter (5) stufenlos regelbar ist.
3. Endenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für
das antreibbare Spannfutter (5) arretierbar ist.
4. Endenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
für das antreibbare Spannfutter (5) als selbst
hemmender Schneckenantrieb ausgebildet ist.
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Also Published As
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