DE3826696A1 - Verfahren zum entfernen von klebeflaechen aufweisenden gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum entfernen von klebeflaechen aufweisenden gegenstaendenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/30—Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
- C09J7/38—Pressure-sensitive adhesives [PSA]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
durch Kleber befestigten Gegenständen von einem Untergrund
sowie einen Gegenstand zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Es ist allgemein üblich, Verbindungen zwischen Teilen
durch Kleben herzustellen. Dabei ist es insbesondere bei
Klebungen, die Belastungen unterworfen werden, wie bspw.
Verbindungen zwischen Materialien mit unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten oder anderen elasti
schen Verbindungen üblich, Klebstoffe einzusetzen, die
innerhalb des Normaltemperaturbereiches bspw. für Klebun
gen die Normalbedingungen ausgesetzt werden, zwischen
ca. -30 Grad Celsius und etwa 100 Grad Celsius eine zufrie
denstellende Klebrigkeit und Elastizität aufweisen. Anwen
dungsbeispiele für derartige Klebverbindungen sind Klebe
haken, Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, Zierleisten
von Kraftfahrzeugen, Applikationen im textilen Bereich, wo
durch Klebverbindungen häufig Nähte eingespart werden,
Klebungen im Möbelbereich oder auch Klebverbindungen zwi
schen Kunststoffteilen.
Diese Verbindungen sind preiswert und mit geringem Ar
beitsaufwand herzustellen und besitzen eine gewisse Eigen
elastizität, die bei vielen Anwendungen erwünscht ist.
Ein schwerwiegender Nachteil derartiger Klebungen besteht
darin, daß sie schwierig zu lösen sind und beim Auseinan
derziehen oder Auftrennung einer Klebung unansehnliche und
unerwünschte Klebstoffreste auf dem Untergrund verbleiben.
Falls auf der gleichen Stelle ein neues Teil aufgeklebt
werden soll, ist es erforderlich, den noch mit Kleberre
sten behafteten Untergrund entsprechend zu reinigen, was
zeitaufwendig und häufig unmöglich ist, wodurch eine Kle
bung häufig keine Auflösung und Verbindung mit einem neuen
Teil ermöglicht.
Ein Spezialfall für derartige Klebverbindungen sind Zier
leisten und Aufkleber auf Kraftfahrzeugkarosserien. Es
treten häufig Fälle auf, bei denen die Karosserien neu
lackiert werden müssen - sei es durch schadhafte Lackie
rung bei der Neuherstellung oder bei einer Teillackierung
nach Unfällen. Für diese Fälle sind aufgeklebte Zierlei
sten sehr ungünstig. Nach Abreißen der Zierleisten bleiben
Kleberreste zurück, die vor der Lackierung erst aufwendig
entfernt werden müssen, außerdem ist die abgelöste Zier
leiste nicht mehr verwendbar.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Lösung derartiger Klebungen zu schaffen, das die Nachteile
der schlechten Lösbarkeit vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Klebstoff unter Verlust seiner Klebrigkeit unter den Glas
punkt gekühlt und anschließend der Gegenstand vom Unter
grund entfernt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für solche
Klebstoffe, die bei Kühlung ihre Klebrigkeit verlieren
oder stark vermindern. Besonders bevorzugt werden solche
Klebstoffe eingesetzt, die beim Aufwärmen ihre Eigenkleb
rigkeit wieder aufweisen, so daß die Klebung problemlos
wiederhergestellt werden kann. Es ist sinnvoll, wenn die
Klebstoffe auch bei den tiefen Temperaturen eine solche
Kohäsion aufweisen, daß zumindest an einer der mit der
Klebung zu verbindenden Fläche im wesentlichen keine Kleb
stoffreste verbleiben.
Typische derartige Klebstoffe sind: DUROTAK 280-250 (Kle
ber auf Acrylatbasis der Fa. National Starch); Jagotex
Prem-2318 (Kleber auf Acrylatdispersionsbasis der Fa.
Jäger, Düsseldorf; Durotak 086-2631 (Kleber auf Acrylat
basis der Fa. National Starch).
Ein erfindungsgemäßer Gegenstand zur Durchführung eines
derartigen Ablöse-Verfahrens weist einen Haftkleberauf
trag auf, dessen Haftkleber bei Temperaturen unterhalb
etwa minus 30 Grad Celsius die Klebrigkeit reversibel
derart verliert, daß die Adhäsion stark zurückgeht.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn er mindestens im
Bereich des Haftkleberauftrags Öffnungen bzw. Kanäle auf
weist. Er kann bspw. ein Kanalsystem zur Leitung und
Verteilung von Fluiden im Bereich des Kleberauftrags auf
weisen. Es ist bevorzugt, daß das Kanalsystem innerhalb
des Gegenstandes geschlossen ist.
Diese Variante ist besonders dann sinnvoll, wenn unter
Wiedergewinnung des Kühlmittels ein Kühlfluid durch das
Kanalsystem geleitet wird oder eine möglichst hohe Nutzung
des Kühlfluids erwünscht ist - je nach Anwendung können
aber auch offene Kanäle od. dgl. vorgesehen sein.
Ein erfindungsgemäßer Gegenstand kann eine einen Haftkle
berauftrag aufweisende Zierleiste sein, in der ggf. von
außen für Fluidzufuhr zugängliche Kanäle für die Leitung
von Fluiden derart angeordnet sind, so daß eine gleichmä
ßige und schnelle Abkühlung des Haftklebers erfolgt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist der Gegenstand ein mehrschichtiges Klebeband, dessen
haftklebende Schichten bei Kühlung voneinander trennbar
sind.
Bevorzugt kann die Tiefkühlung durch Wärmeableitung über
den Gegenstand über Kontaktieren des Gegenstandes mit
einem gekühlten Wärmeableiter erfolgen. Diese Variante ist
insbesondere dann sinnvoll, wenn metallische, gut wärme
leitende Materialien, die geklebt waren, getrennt werden
sollen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung erfolgt die Tiefkühlung durch Kontaktieren des Kleb
stoffes mit einem abkühlenden Fluid, das ggf. in einem
geschlossenen Kreislauf geführt werden kann, wenn es in
geschlossene Kanäle im Gegenstand zur Kühlung desselben
geleitet wird.
Als Fluid eignet sich bspw. flüssige oder tiefgekühlte
gasförmige Luft, flüssiger oder gasförmiger gekühlter
Stickstoff, ein tiefgekühltes organisches oder anorgani
sches Lösemittel od. dgl.
Ein Gegenstand zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens
im Bereich des Haftkleberauftrags Öffnungen bzw. ein Ka
nalsystem aufweist.
In dieses Kanalsystem kann ein Kühlmittel, wie kalte Gase
oder eine kalte Flüssigkeit durch an sich bekannte Maßnah
men eingebracht werden, wodurch die Kleberschicht auf eine
Temperatur unterhalb etwa minus 30 Grad Celsius abgekühlt
werden kann, bei der die Klebrigkeit sehr stark nachläßt
und sich die Kleberschicht problemlos vom Untergrund ablö
sen läßt. Gasförmige Kühlmittel oder verflüssigte Gase
haben den Vorteil, daß keine Probleme mit Rückständen im
Kanalsystem auftreten können und keine gefährlichen Stof
fe an die Umwelt abgegeben werden. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform ist der Gegenstand eine einen
Haftkleberauftrag aufweisende Zierleiste, in der Kanäle
oder Öffnungen für die Durchleitung von Fluiden derart
angeordnet sind, daß eine gleichmäßige und schnelle
Abkühlung des Haftklebers erfolgen kann.
Die Anordnung dieser Kanäle oder Öffnungen ergibt sich aus
der geometrischen Form der Zierleiste, bspw. parallel zur
Längsrichtung.
Dabei kann zur Ablösung der Kleberschicht ein kaltes
Fluid, bspw. ein kaltes, möglichst inertes Gas, wie Koh
lendioxid, Stickstoff, Luft od. ähnl., das ggf. auch im
Kreislauf geführt werden kann, indem eine Fluidauslaßöff
nung mit einer Rückführung in das Fluidzuführsystem ver
bunden ist, durch das Kanalsystem gedrückt werden - dabei
können übliche Druckluftsysteme od. dgl. eingesetzt wer
den.
Ein weiterer bevorzugter erfindungsgemäßer Gegenstand ist
ein mehrschichtiges Klebeband dessen haftklebende
Schichten bei Kühlung voneinander trennbar sind.
Derartige Klebebänder können zur reversiblen Fixierung von
Gegenständen aneinander, wobei jeweils eine Klebeschicht
auf jedem Gegenstand verbleiben soll, eingesetzt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen sowie der begleitenden Zeichnung näher erläutert
werden, in der zeigt:
Fig. 1 eine Zierleiste für Kraftfahrzeuge mit Kanalsystem
im Längsschnitt und
Fig. 2 ein mehrschichtiges Klebeband nach der Erfindung,
im Querschnitt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße Zier
leiste 10, wie sie bspw. für die Verzierung von Land- und
Wasserfahrzeugen oder auch von Mobiliar einsetzbar ist,
einen geschlossenen Kanal 12 auf, in den durch die Einläs
se 14, 16 ein Kühlfluid leitbar ist. Durch das Kühlfluid
wird die benachbarte Haftkleberschicht 18 abgekühlt und
glasartig hart. Die Zierleiste 10 kann nun problemlos vom
Untergrund abgenommen werden. Nach Aufwärmung kann die
Zierleiste wieder aufgeklebt werden.
In Fig. 2 ist ein Laminat aus zwei doppelseitigen Klebe
bändern 20 dargestellt das zwei beidseitig mit einer Haft
kleberschicht ausgerüstete Folienbänder aufweist, die bei
Abkühlung in zwei doppelseitig klebende Bänder 22, 24
zerlegbar ist.
Derartige mehrschichtige Klebebänder können bspw. für die
lösbare Verbindung von Metallteilen eingesetzt werden, wie
es bspw. bei einer temporären Fixierung erwünscht ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von durch Kleber befestigten
Gegenständen von einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff unter Verlust seiner Klebrigkeit unter
den Glaspunkt abgekühlt und anschließend der Gegenstand
vom Untergrund entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand ein Klebeband ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand eine Zierleiste mit Haftkleberbeschichtung
ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tiefkühlung durch Wärmeab
leitung über den Gegenstand über Kontaktieren des Gegen
standes mit einem gekühlten Wärmeableiter erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefkühlung durch Kontaktieren des
Klebstoffes mit einem wärmeleitenden Fluid erfolgt, das
ggf. im Kreislauf geführt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das kalte Fluid flüssige oder gekühlte gasförmige Luft,
flüssiger oder gasförmiger gekühlter Stickstoff, ein
tiefgekühltes organisches oder anorganisches Lösemittel
ist.
7. Gegenstand zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Haftkleber aufweist, dessen Glastemperatur unter
minus 30 Grad Celsius liegt.
8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er mindestens im Bereich des Haftkleberauftrags Öffnungen
bzw. Kanäle aufweist.
9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein einen Haftkleberauftrag aufweisende Zierleiste ist,
in der Kanäle für die Leitung von Fluiden derart angeord
net sind, daß eine gleichmäßige und schnelle Abkühlung des
Haftklebers erfolgt.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein mehrschichtiges Klebeband ist,
dessen haftklebende Schichten bei Kühlung voneinander
trennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826696A DE3826696A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zum entfernen von klebeflaechen aufweisenden gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826696A DE3826696A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zum entfernen von klebeflaechen aufweisenden gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826696A1 true DE3826696A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826696A Ceased DE3826696A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren zum entfernen von klebeflaechen aufweisenden gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017221538A1 (de) * | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Audi Ag | Lösbare Klebverbindung sowie ein Verfahren zum Lösen der Klebverbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906496A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | Linde Ag | Verfahren zum loesen von geklebten kunststoffplatten |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE3826696A patent/DE3826696A1/de not_active Ceased
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CN111405974A (zh) * | 2017-11-30 | 2020-07-10 | 奥迪股份公司 | 可分离的粘合连接结构以及用于使粘合连接结构分离的方法 |
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