DE3826643A1 - Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines stehenden bildes - Google Patents
Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines stehenden bildesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufzeichnung
und Wiedergabe eines stehenden Bildes, mit welchem mit einem
Aufnahmegerät ein Objekt aufgenommen und das dadurch
gewonnene Bild durch digitale Abtastung in digitale
Bildpunkte umgesetzt und mit hoher Übertragungsrate einem
Speicher zugeführt wird und mit welchem das Bild in eine
Vielzahl von Zeilen zerlegt wird, in denen jeweils eine sehr
große Anzahl von Bildpunkten angeordnet ist.
Ein solches Verfahren kann überall dort angewendet werden, wo
Objekte oder Teile derselben nicht nur direkt, sondern auch
an entfernten Orten betrachtet werden sollen. Es kann auch
dann eingesetzt werden, wenn die aufgenommenen Bilder für
spätere Betrachtungen elektronisch gespeichert werden. Das
Verfahren ist beispielsweise bei der Untersuchung von
Maschinenteilen, Rohrleitungen und Kabeln oder in der
Kraftfahrzeugtechnik verwendbar. Besonders geeignet ist das
Verfahren für die medizinische Untersuchung von Lebewesen mit
Röntgenstrahlen oder auch mit Ultraschall. Spezielles
Anwendungsgebiet ist hier die Computertomographie, für die
die weiteren Ausführungen, stellvertretend für alle anderen
Anwendungsfälle, gelten.
Bei diesem bekannten Verfahren können die von einem
Röntgenapparat aufgenommenen Bilder als stehende Bilder nach
Digitalisierung, Abspeicherung und Rückwandlung in analoge
Signale in hervorragender Qualität auf einem Bildschirm
abgebildet werden. Die dabei eingesetzten Geräte sind sehr
aufwendig und kostspielig. Die Monitore haben eine Matrix mit
beispielsweise 2000×2000 Bildpunkten und entsprechend
großem Auflösungsvermögen. Durch einen Computer, in dem die
digitalen Signale gespeichert werden, ist eine sehr große
Anzahl von Graustufen einstellbar. Es ist dadurch möglich,
durch Aktivierung unterschiedlicher Graustufen, aufgenommene
Teile, wie beispielsweise Organe, in unterschiedlichen
Schichten sichtbar zu machen. Um diese Vielzahl von Bildern
zu sichern und für spätere Betrachtungen verfügbar zu haben,
werden sie in einem Rechner beispielsweise auch auf Bändern
gespeichert. Wegen der großen Anzahl von Informationen ist
die Speicherkapazität des Rechners schnell erreicht, wodurch
der Einsatz dieses Verfahrens eingeschränkt wird.
Die gespeicherten Informationen können jederzeit vom Rechner
abgerufen und wieder auf einem Monitor dargestellt werden.
Das wird beispielsweise durchgeführt, wenn ein behandelnder
Arzt sich noch einmal genaue Kenntnisse über den
Behandlungsstand verschaffen will. Die erneute Darstellung
der Bilder kann aber auch dann von Interesse sein, wenn ein
schwieriger Fall zwischen zwei oder mehr Ärzten diskutiert
werden soll, die räumlich weit voneinander entfernt sind. Es
wird dabei bisher beispielsweise so vorgegangen, daß eine
gewünschte Aufnahme auf dem Monitor abgebildet und mittels
einer Kamera aufgenommen wird. Das Bild der Kamera kann über
übliche Kanäle fernübertragen werden. Es ist jedoch im
Verhältnis zum Bild des Monitors relativ ungenau, so daß
damit in den meisten Fällen nicht präzise genug gearbeitet
werden kann. Noch schlechter wird die Qualität der
übertragenen Bilder, wenn von denselben zunächst
Negativbilder angefertigt werden, die dann mittels einer
Kamera fernübertragen werden. Bei der direkten Übertragung
sind außerdem Monitor und Rechner blockiert und damit nicht
für weitere Aufnahmen verfügbar. Die Anlage insgesamt ist so
teuer, daß in der Regel keine zweite Anlage zur Verfügung
steht, um diesen Nachteil auszugleichen. Ihr Einsatz ist auch
aus diesem Grunde bis jetzt eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem mit beliebigen Geräten aufgenommene und in
digitale Bildpunkte umgesetzte Bilder mit wenig Aufwand
jederzeit und ohne Belastung der aufnehmenden Geräte an
beliebige Orte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Bildpunkte mittels eines Zählers in einer Vielzahl von Durchläufen mit gegenüber der zum Speicher führenden Übertragungsrate wesentlich niedrigerer Übertragungsrate Zeile für Zeile einem Computer internationaler Norm zugeführt werden, indem pro Zeile in jedem Durchlauf nur wenige aber jeweils unterschiedliche Bildpunkte erfaßt werden, bis das vollständige Bild im Computer gespeichert ist,
- - daß die Bildpunkte im Computer sortiert und so formatiert werden, daß an seinem Ausgang ein ausgewählter Teil der Bildpunkte abgreifbar ist und
- - daß an den Ausgang des Computers ein digitale Signale in analoge Signale umsetzender Wandler angeschlossen wird, an dessen Ausgang ein in üblichen Fernsehkanälen übertragbares analoges Signal zur Verfügung steht.
Mit diesem Verfahren werden Informationen erhalten, die in
sehr guter Qualität mit handelsüblichen Geräten
internationaler Norm verarbeitet werden können. Die
Bildpunkte des vom Aufnahmegerät gelieferten Bildes werden
mittels des Zählers in einer Vielzahl von Durchläufen
vollständig erfaßt. Es werden dabei aus allen Zeilen des
Bildes so lange unterschiedliche Bildpunkte gezählt und dem
Computer zugeführt, bis der ganze Bildinhalt im Computer
gespeichert ist. Von den sehr vielen, dem Computer vom Zähler
gelieferten digitalen Bildpunkten des Aufnahmegeräts wird
beispielsweise nur jeder zweite vom Computer an seinen
Ausgang weitergegeben, so daß die dort zur Verfügung stehende
Anzahl von Bildpunkten internationaler Norm entspricht. Diese
Anzahl von Bildpunkten reicht für eine einwandfreie
Wiedergabe der Bilder des Aufnahmegeräts auf Monitoren
internationaler Norm aus. Die Auswahl der am Ausgang des
Computers abgreifbaren Bildpunkte muß systematisch erfolgen.
Es wird dabei beispielsweise jeder zweite oder auch jeder
dritte Bildpunkt einer Zeile zum Ausgang gegeben, ohne daß
eine Lücke entsteht. Am Ausgang des an den Computer
angeschlossenen Wandlers steht dann ein analoges Signal zur
Verfügung, das beispielsweise der CCIR-Norm entspricht und in
übliche Fernsehkabelnetze eingespeist werden kann. Da
heutzutage beispielsweise in Krankenhäusern solche
Fernsehkabelnetze verlegt und in allen Krankenzimmern
vorhanden sind, braucht nur in jedem Krankenzimmer ein
Monitor installiert zu werden. Der behandelnde Arzt kann sich
dann jedes gewünschte Bild durch Knopfdruck auf den Monitor
holen, um während der Visite einwandfreie Aussagen über
vorangehende Untersuchungen machen zu können.
Mit diesem Verfahren ist es aber auch möglich, ohne Blockade
von teuren Geräten Informationen fern zu übertragen, und zwar
über vorhandene Leitungen oder Fernmeldenetze oder auch durch
Funk. An den Wandler braucht dazu unter Zwischenschaltung der
notwendigen Geräte nur eine Leitung, ein Netz oder eine
Funkanlage angeschlossen zu werden. Die Signale können dann
analog oder unter Zwischenschaltung von Modems auch digital
zu fernen Orten übertragen werden. Auf diese Weise können
problemlos Videokonferenzen zwischen Fachärzten über
spezielle Probleme durchgeführt werden, denen auf
entsprechenden Bildschirmen allen das gleiche Bild in guter
Qualität vorliegt.
Mit diesem Verfahren ist es außerdem möglich, durch den
Zähler nur Ausschnitte aus den vom Aufnahmegerät gelieferten
Bildern zu erfassen, die dann auf einem Monitor vergrößert
dargestellt werden können. Dabei wird nur ein Teil der vom
Zähler gelieferten Bildpunkte vom Computer an seinen Ausgang
gegeben. Für den Ausschnitt als Teil des Gesamtbildes werden
dabei innerhalb der durch internationale Norm gegebenen
Grenzen alle Bildpunkte lückenlos abgegriffen. Durch diese
Maßnahme lassen sich besonders kritische Bereiche von
aufgenommenen Teilen noch besser und übersichtlicher
darstellen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird als Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
An ein Aufnahmegerät 1, beispielsweise ein Röntgengerät, ist
ein elektronischer Speicher 2 angeschlossen, in dem ein vom
Aufnahmegerät 1 geliefertes Bild nach digitaler Abtastung als
digitale Information in Form von Bildpunkten gespeichert
wird. Mit dem Speicher 2 sind ein Monitor 3 und ein Rechner 4
verbunden. An das Aufnahmegerät 1 bzw. den Speicher 2 ist
außerdem ein digitaler Zähler 5 angeschlossen, der die vom
Aufnahmegerät 1 gelieferten digitalen Bildpunkte zählt und
einem Computer 6 zuleitet. Bei dem Computer 6 kann es sich um
einen handelsüblichen Personalcomputer handeln. Die
Bildpunkte des vom Aufnahmegerät 1 gelieferten Bildes werden
vom Zähler 5 solange dem Computer 6 zugeführt, bis das ganze
Bild bzw. der ganze Bildinhalt im Computer 6 gespeichert ist.
Das geschieht beispielsweise wie folgt:
Der Zähler 5 bzw. die zugehörige Schaltung erfaßt von den
Bildpunkten einer ankommenden Zeile nur eine geringe Anzahl,
die im Computer 6 abgespeichert wird. Es kann sich
beispielsweise um den 256. Bildpunkt, den 512. Bildpunkt, den
768 Bildpunkt usw. einer Zeile handeln. Das wird in jeder
Zeile des gerade ankommenden Bildes bis zu dessen Ende
gemacht. Anschließend wird wieder von vorn begonnen, indem
jetzt andere Bildpunkte aus den jeweiligen Zeilen zum
Computer 6 übertragen werden. Es werden dabei jetzt der 255.,
der 511., der 767. Bildpunkt usw. übertragen. Damit wird die
Übertragungsrate, die für den Speicher 2 verwendet wird, in
diesem Beispiel um den Faktor 256 herabgesetzt. Nach
insgesamt 256 Durchläufen steht der vollständige
digitalisierte Bildinhalt im Speicher des Computers 6. Dort
werden die Bildpunkte sortiert und formatiert. Sie können zur
Bildausgabe in einer beliebigen Norm in das entsprechende
Bildformat umgerechnet und am Ausgang des Computers 6
abgegriffen werden.
Bei der Formatierung kann von den Bildpunkten jeder Zeile des
Bildes beispielsweise jeder zweite dem Ausgang des Computers
6 aufgegeben werden. Bei einer solchen Reduzierung der Anzahl
der Bildpunkte muß darauf geachtet werden, daß die Bildpunkte
systematisch ausgewählt werden, damit keine Verfälschung des
Bildes entsteht. Es muß sich also stets um den zweiten oder
x-ten Bildpunkt einer Zeile handeln.
An den Computer 6 ist ein Wandler 7 angeschlossen, der
digitale Signale in analoge Signale umsetzt. Am Ausgang des
Wandlers 7 steht beispielsweise ein der CCIR-Norm
entsprechendes Signal für eine Übertragung auf üblichen
Fernsehkanälen zur Verfügung. Es kann sich dabei um das FBAS-
Signal oder um das RGB-Signal handeln. Dadurch kann an den
Wandler 7 ein Leitungsnetz angeschlossen werden, in dem
übliche Fernsehsignale übertragen werden können. Das
Leitungsnetz kann aus metallischen Leitern, aber auch aus
Lichtwellenleitern bestehen, über die nach entsprechender
Wandlung optische Signale übertragen werden. An den Wandler 7
kann beispielsweise ein durch eine strichpunktierte Linie
angedeutetes Fernsehkabelnetz 8 angeschlossen werden, das in
einem Krankenhaus verlegt ist. In jedem Zimmer des
Krankenhauses kann ein an das Fernsehkabelnetz 8
angeschlossener Monitor 9 vorhanden sein. Auf den Monitoren 9
können alle vom Computer 6 gelieferten Bilder jederzeit
dargestellt werden.
Es ist auch möglich, an den Wandler 7 mindestens einen
räumlich weit entfernten Monitor 10 anzuschließen, der sich
beispielsweise in einem anderen Krankenhaus befindet. Die
Übertragung der Signale kann dann beispielweise über eine
Leitung 11 eines Fernmeldenetzes erfolgen. Sie kann analog
oder digital durchgeführt werden. Bei digitaler Übertragung
sind an den Enden der Leitung 11 Modems 12 bzw. 13
eingeschaltet. Die Leitung 11 kann dabei ebenfalls
metallische Leiter oder auch Lichtwellenleiter aufweisen. Sie
kann zum öffentlichen Fernmeldenetz aber auch zu einem
privaten Fernmeldenetz gehören.
Die Übertragung der Signale muß nicht leitungsgebunden
erfolgen, sondern es kann auch eine Funkübertragung
durchgeführt werden. In diesem Fall wird an den Wandler 7
über geeignete Leitungen 17 eine schematisch angedeutete
Antennenanlage 18 angeschlossen.
An den Wandler 7 können auch zwei oder mehr räumlich weit
auseinander liegende Standorte mit geeigneten Empfängern für
die Signale des Computers 6 bzw. des Wandlers 7 angeschlossen
werden. Den dort aufgestellten Monitoren steht allen das
gleiche Bild zur Verfügung, so daß auf einfache Weise
Videokonferenzen durchgeführt werden können. In allen
geschilderten Fällen bleibt die zentrale Anlage mit
Aufnahmegerät 1, Speicher 2, Monitor 3 und Rechner 4
unbeeinflußt.
Das gilt auch für den Fall, daß vom Computer 6 nur
Ausschnitte aus den vom Aufnahmegerät 1 aufgenommenen Bildern
erfaßt werden sollen. Die Ausschnitte können dabei an
beliebiger Stelle des Bildes herausgegriffen werden. Der
Computer 6 kann für einen Ausschnitt alle vom Zähler 5
gelieferten Bildpunkte lückenlos an seinem Ausgang zur
Verfügung stellen, wenn mit der Anzahl der Bildpunkte die
Zeilenbreite von Monitoren internationaler Norm eingehalten
wird. So ist es entsprechend Fig. 2 beispielsweise möglich,
daß der Computer 6 aus einem vom Aufnahmegerät 1 gelieferten
Bild, das den Monitor 3 ganz ausfüllt, nur die Bildpunkte
eines zentralen Ausschnitts 14 an seinem Ausgang liefert. Der
so erfaßte Ausschnitt 14 kann nach Wandlung durch den Wandler
7 dann vergrößert auf einem an denselben angeschlossenen
Monitor 15 dargestellt werden. Es lassen sich dadurch unter
Umständen noch mehr Einzelheiten eines aufgenommenen Bildes
erkennen.
Die im Computer 6 gespeicherten Bildpunkte können jederzeit
abgerufen werden, ohne daß die zentrale Anlage mit dem
Speicher 2 beeinträchtigt wird. Wenn über lange Zeit sehr
viele Bilder gespeichert werden sollen, dann können an den
Computer 6 auch weitere Computer 16 bzw. Rechner
internationaler Norm angeschlossen werden, mit denen eine
preiswerte und jederzeit verfügbare Speicherung möglich ist.
Auch dann wird die teure zentrale Anlage mit Speicher 2,
Monitor 3 und Rechner 4 nicht beeinträchtigt. Sie kann
vielmehr jederzeit zu neuen Aufnahmen verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines stehenden
Bildes, mit welchem mit einem Aufnahmegerät ein Objekt
aufgenommen und das dadurch gewonnene Bild durch digitale
Abtastung in digitale Bildpunkte umgesetzt und mit hoher
Übertragungsrate einem Speicher zugeführt wird und mit
welchem das Bild in eine Vielzahl von Zeilen zerlegt
wird, in denen jeweils eine sehr große Anzahl von
Bildpunkten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bildpunkte mittels eines Zählers (5) in einer Vielzahl von Durchläufen mit gegenüber der zum Speicher führenden Übertragungsrate wesentlich niedrigerer Übertragungsrate Zeile für Zeile einem Computer (6) internationaler Norm zugeführt werden, indem pro Zeile in jedem Durchlauf nur wenige aber jeweils unterschliedliche Bildpunkte erfaßt werden, bis das vollständige Bild im Computer (6) gespeichert ist,
- - daß die Bildpunkte im Computer (6) sortiert und so formatiert werden, daß an seinem Ausgang ein ausgewählter Teil der Bildpunkte abgreifbar ist und
- - daß an den Ausgang des Computers (6) ein digitale Signale in analoge Signale umsetzender Wandler (7) angeschlossen wird, an dessen Ausgang ein in üblichen Fernsehkanälen übertragbares analoges Signal zur Verfügung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ausgang des Computers (6) eine Anzahl von Bildpunkten
pro Zeile zugeführt wird, die einem ganzzahligen Teiler
der vom Zähler (5) erfaßten Bildpunkte entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang des Computers (6) jeder zweite der vom
Zähler (5) erfaßten Bildpunkte pro Zeile zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ausgang des Computers (6) die einem Ausschnitt des
vom Aufnahmegerät (1) gelieferten Bildes entsprechenden
Bildpunkte lückenlos zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ausschnitt bildenden Bildpunkte auf einem an
den Wandler (7) angeschlossenen Monitor (15) vergrößert
abgebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Aufnahmegerät (1), Zähler
(5), Computer (6) und Wandler (7) bestehende Anordnung in
einem Krankenhaus installiert wird und daß an den Wandler
(7) ein in dem Krankenhaus vorhandenes Leitungsnetz
angeschlossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an die aus Aufnahmegerät (1), Zähler
(5), Computer (6) und Wandler (7) bestehende Anordnung
räumlich entfernte Stationen, insbesondere Krankenhäuser,
über ein Fernmeldenetz angeschlossen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Computer (6) weitere Computer
(16) oder Rechner zur Speicherung der Bildpunkte
angeschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826643 DE3826643A1 (de) | 1987-12-08 | 1988-08-05 | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines stehenden bildes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3741475 | 1987-12-08 | ||
DE19883826643 DE3826643A1 (de) | 1987-12-08 | 1988-08-05 | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines stehenden bildes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826643A1 true DE3826643A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=25862554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826643 Ceased DE3826643A1 (de) | 1987-12-08 | 1988-08-05 | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines stehenden bildes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826643A1 (de) |
Cited By (1)
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1988
- 1988-08-05 DE DE19883826643 patent/DE3826643A1/de not_active Ceased
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Title |
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"Bilder über Telefon" in Elektronik 20, 2.10.87, S. 124 * |
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8131 | Rejection |