DE3826634A1 - Taktiler sensor - Google Patents
Taktiler sensorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/04—Automatically aligning, aiming or focusing the laser beam, e.g. using the back-scattered light
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/023—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring distance between sensor and object
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Description
In Düsenabstands-Regelungen für Leistungslaser können kapazi
tive Sensoren, die als Spitze einer Laserdüse ausgebildet
sind, zumeist nur bei metallischen oder sehr gut leitenden
Werkstoffen verwendet werden.
Soll der Abstand der Düse bei der Bearbeitung von Kunststof
fen, die elektrisch schlechte Leiter sind, durch die Ab
standsregelung über Sensorik konstant gehalten werden, so
lassen sich dafür taktile, also berührende Sensoren verwen
den.
Es ist üblich, mechanische Fühleranordnungen zu verwenden,
die auf der Oberfläche der Werkstücke schleifen und deren
relative Stellung zu der Düse über ein oberhalb der Düse
befindliches und über den beweglichen taktilen Sensor ange
triebenes Wandlerelement, beispielsweise ein Schiebepotentio
meter oder ein induktiver Lagegeber, in ein elektrisches
Signal umgesetzt wird. Dieses stellt somit die Auslenkung des
taktilen Fühlers aus seiner Ruhelage dar.
Es sind auch taktile Sensor-Zusatzanordnungen für kapazitive
Abstandssensoren bekannt, die aus einem ringförmigen, auf dem
Werkzeug schleifend betriebenen taktilen Fühler bestehen, der
federnd aufgehängt ist und der sich gegenüber der kapazitiven
Elektrode, zum Beispiel einer ringförmig um die Düse herum
oberhalb des Werkstücks angeordneten Elektrode, bewegen kann.
Der Abstand zwischen der kapazitiven Ringelektrode und dem
ringförmigen taktilen Schleifer stellt bei solchen Anordnun
gen den Ersatz für den Abstand zwischen metallischem Werk
stück und kapazitiver Ringelektrode dar. Die Abstandsänderung
zwischen taktilem Ring und kapazitiver Elektrode bei Annähe
rung oder Entfernung des Werkstücks relativ zur Düsenspitze
wird somit auch bei Kunststoff-Werkstücken in entsprechende
kapazitive Änderungen der Sensoranordnung übertragen.
Solche zusätzlichen taktilen Sensoranordnungen beanspruchen
jedoch im Vergleich zur Düse selbst relativ viel Platz um die
Düse herum. Wenn die Werkstückformen durch Hohlkehlen,
Schrägflächen relativ zur Düsenachse oder durch seitliche,
nahe zur Schneidfuge verlaufende Erhöhungen, wie dies beson
ders bei Teilen im Automobilbau auftritt, gekennzeichnet
sind, so ist der Einsatz solcher zusätzlicher taktiler Senso
ren wegen ihrer Grösse und auch wegen ihrer Massenträgheit
bei hohen Schneidgeschwindigkeiten nicht möglich.
Die neue Sensoranordnung ermöglicht es, auch solche Werk
stücke aus Kunststoffen oder nichtleitenden Materialien tak
til zu erfassen, die durch ihre besonderen Oberflächenformen
den bisher bekannten taktilen Sensoren nicht zugänglich sind.
Diese Anordnung ist als Zusatz zu Leistungs-Laserdüsen ausge
bildet, die z.B. mit kapazitiven Sensoren in Form der Düsen
spitze ausgerüstet sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des
Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen einfach und
platzsparend aufgebauten, sowie universell einsetzbaren tak
tilen Sensor zu schaffen, der betriebssicher und verschleiss
arm arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in erster Linie gemäss Kenn
zeichen von Anspruch 1.
Kurze Sensor-Hülsen oder in geeigneter Weise konzentrisch zur
Brennerdüse angeordnete Sensorkäfige lassen sich durch eine
Feder lagern; hilfsweise kann auch die Hülse bzw. der Käfig
in einer Gleitführung zusätzlich zur Feder geführt werden, um
Seitenversatz zu vermeiden.
Die Auslenkung der Sensor-Hülse bzw. des Käfigs relativ zur
Düse lässt sich dabei besonders einfach ermitteln, wenn die
Sensor-Hülse bzw. der Käfig derart angeordnet ist, dass die
Oberfläche der Sensor-Hülse und des Düsenkörpers bzw. der
Elektrode eine elektrische Kapazität zueinander darstellen.
Die Lagerung und Auslenkung der Hülse des Käfigs lässt sich
besonders einfach, stabil und leicht auslenkbar gestalten,
wenn die Feder-Elemente wenigstens aus drei, in der Federebe
ne um 120° versetzt angeordnete, federnde Verbindungsstege
zwischen Hülse (und Sensorkörper) aufweisen. Ein Feder-Ele
ment kann dabei ersichtlicherweise ein z.B. aus einer Scheibe
ausgestanztes Bauteil sein, oder auch aus einzelnen, in einer
Ebene angeordneten Teil-Feder-Segmenten gebildet sein, die
jeweils die Verbindungsstege zwischen Hülse/Käfig und fest
stehendem Sensorkörper bilden.
Die Erfindung ist nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Teilschnitt durch eine Brennerdüse mit ange
bautem Sensor mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 das bei Fig. 1 verwendete Feder-Element in ver
grössertem Maßstab;
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Sensor konzentrisch zu
einer Brenner-Düse im nach oben ausgelenkten Zu
stand, bei welchem lediglich die Feder-Elemente in
Einzel-Feder-Segmente unterteilt sind, und
Fig. 4 ein Feder-Element gemäss Fig. 3.
Als Beispiel für die Erfindung ist in Fig. 1 ein taktiler
Zusatz für eine schlanke Leistungslaser-Düse gezeigt.
Fig. 1 zeigt den Düsenkörper 1 mit der Kupfer-Düsen-Elektro
de 6. Ein Sensorkörper 3 wird von unten her auf den Düsenkör
per 1 aufgeschoben und mittels Klemme 4 befestigt; er kann
also vorteilhaft jederzeit ausgetauscht oder nachträglich
angebracht werden. Einstellschrauben 2 dienen zur Ausrichtung
und zum Einstellen der konzentrischen Lage. Im Sensorkörper 3
ist über die beiden übereinander liegenden Federn 9 ein als
Hülsen-Körper 5 ausgebildeter taktiler Fühler gelagert. Die
ser kann sich in vertikaler Richtung parallel zur vertikalen
Achse des Düsenkörpers 1 bzw. der Elektrode 6 bewegen. Als
Abstandshalter in vertikaler Richtung für die Federn 9 dienen
die Ringe 12 und 13. In der unteren Stellung, d.h. dann, wenn
die Hülse 5 ein Werkstück 14 nicht berührt, sind beide Federn
9 leicht vorgespannt und drücken die Hülse 5 mit ihrer Kante
5 a gegen den unteren Anschlag, der durch den Abschlussring 11
dargestellt wird.
Sobald die Hülse 5 mit ihrem unteren Ring 5 b das Werkstück 14
berührt und die Annäherung der Elektrode 6 zum Werkstück 14
hin fortschreitet, wird die Federanordnung 9 nach oben hin
ausgelenkt und die Hülse 5 verschiebt sich im unteren Teil
gegen den tellerförmigen Ring 6 a der Elektrode 6, welcher mit
der Düse 15 nicht-leitend verbunden ist, also eine Kapazität
gegen Ring 5 b darstellt. Diese verändert sich entsprechend
der Abstandsverringerung zwischen Ring 5 b und Elektrodenring
6 a zu höheren Kapazitäts-Werten hin, wodurch die taktile
Annäherung der Hülse durch eine bekannte, nicht dargestellte
kapazitive Sensorelektronik in ein elektrisches Signal umge
setzt werden kann. Das Signal kann z.B. als Analogsignal zur
Regelung des Abstands zwischen Elektrode 6 und Werkstück 14
über einen Servoantrieb des Düsenkörpers 15 dienen. Dies wird
dadurch erreicht, dass die Elektrode 6 einerseits durch eine
Keramik-Hülse 16 isoliert gegen den Düsenkörper 15 und den
Sensorkörper 3 angeordnet ist, und dass die Elektrode 6 ande
rerseits mittels einer nicht dargestellten elektrischen Lei
tung an einen Eingang einer Sensorelektronik angeschlossen
ist, deren anderer Eingang über Sensorkörper 3 und Federn 9
mit der Hülse 5, speziell mit deren Kapazitäts-Ring 5 b ver
bunden ist.
Eine bestimmte Auslenkung der Hülse 5 entspricht somit einem
bestimmten Düsenabstand zum Werkstück 14. Die Kapazitätsände
rung kann auch dafür ausgewertet werden, dass der Abstand von
Elektrode 6 und Werkstück 14 unabhängig von Oberflächen-Ver
änderungen konstant bleibt.
Für die Genauigkeit des neuen taktilen Sensors sorgt die
besondere Ausbildung der beiden Federn 9 als Ringfedern.
Grundsätzlich können verschiedene Ringfederformen eingesetzt
werden. Eine besonders gut geeignete Ringfederkonstruktion
ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Ringfeder 9 ist beim Ausfüh
rungsbeispiel einstückig ausgebildet und besteht aus einem
Aussen-Ringteil 7 und dem dazu senkrecht zur Federebene be
weglichen Innen-Ringteil 8 sowie den beide Ringteile ela
stisch verbindenden Feder-Stege bzw. Verbindungsstege 9 a, die
durch Schlitze in der Federscheibe 9 gebildet werden.
Diese Ringfeder 9 besitzt eine hohe Steifigkeit in der Feder
ebene, und eine durch geeignete Wahl von Materialstärke und
Federstreifenbreite in weiten Grenzen variable Federkonstante
im rechten Winkel zur Federebene und konzentrisch durch diese
hindurch. Durch Verwendung der drei Feder-Stege 9 a wird jedes
Kippen bei der axialen Auslenkung vermieden und gleichzeitig
grosse Länge und damit grosser Hub der Feder-Stege 9 a gewähr
leistet. Als Material für die Feder 9 eignen sich sowohl
Federstahl als auch Federbronze und andere Materialien mit
entsprechenden federnden Eigenschaften, die vorzugsweise
elektrisch leitend sind, damit der Kontakt zwischen dem Sen
sorkörper 3 und der Sensor-Hülse 5 ohne zusätzliche Leitung
gewährleistet ist.
Die Sensor-Hülse 5 ist in ihrem unteren Teil durchbrochen. In
Fig. 1 ist dies durch eine Durchbrechung 10 verdeutlicht.
Damit wird die Möglichkeit gegeben, dass Spritzer des Mate
rials des Werkstücks 14 beim Bearbeitungsvorgang austreten
können.
Die Hülse 5 kann auch im Bereich des Rings 5 b als Ringscheibe
ausgebildet und durch vorzugsweise als Käfig mit drei draht
förmigen Stützen mit den Feder-Elementen 9 verbunden werden.
Dadurch kann der Austritt von Spritzern noch weiter verbes
sert werden. Ausserdem wird die Beobachtung der Schneidfuge
im Schneidpunkt erleichtert.
Fig. 3 zeigt diese Käfig-Variante der Hülse 5 mit drei
drahtförmigen Stützen 5 c, welche einerseits den Ring 5 b tra
gen und andererseits an zwei Feder-Elementen 9 befestigt
sind. Fig. 3 zeigt dabei die Feder-Elemente 9 in einen um
den Betrag h ausgelenkten Zustand. Analog Fig. 2 weist jedes
Feder-Element 9 drei um etwa 120° versetzt angeordnete Feder
stege 9 a auf, die den Sensorkörper 3 mit den Stützen 5 c ver
binden.
Fig. 4 zeigt ein Feder-Element analog Fig. 2, welches in
einzelne aus den Stegen 9 a bestehende Segmente unterteilt
ist. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 3 nur
eines dieser Segmente mit der zugehörigen Stütze 5 c darge
stellt.)
Durch entsprechende konstruktive Ausbildung des Sensorkörpers
3 lässt sich der neue taktile Sensor auch für andere, von der
Form der in Fig. 1 gezeigten Düse abweichenden Leistungsla
ser-Düsen anpassen.
Gemäss Fig. 1 ist der Abschlussring 11 des Sensorkörpers 3
vorzugsweise durch drei Schrauben im Sensorkörper 3 befe
stigt. Dadurch wird der Austausch der Hülse mit den daran
fest montierten beiden Federn 9 sehr einfach ermöglicht. Der
äussere Abstands-Ring 12 wird dabei mit herausgezogen; er
bildet mit der Hülsen-Federeinheit eine Baugruppe als Aus
tauschteil.
Anstelle der dargestellten Ringfeder können auch andere zen
trierende, axial bewegliche ringförmige Feder-Anordnungen,
wie z.B. Wellmembranen, eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Taktiler Sensor für Leistungslaser-Düsenbrenner, dadurch
gekennzeichnet, dass ein hülsen- oder käfigförmiger und
konzentrisch zu einen Düsenkörper (15) angeordneter
leichter Fühler (5) in wenigstens einem ringförmigen in
einer Ebene angeordneten Axial-Blattfeder-Element (9)
gelagert und axial zur Düsen-Längsachse auslenkbar ist.
2. Taktiler Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fühler (5) derart gegenüber wenigstens einem
Teil des Sensorkörpers (3) bzw. des Düsenkörpers (15)
durch ein elektrisch nicht leitendes Element (16) elek
trisch isoliert angeordnet ist, und/oder dass die Elek
trode (6) zum Düsenkörper (15) isoliert angeordnet ist,
so dass die Oberfläche des Fühlers (5) und des betreffen
den Teils des Sensorkörpers (3) bzw. der Kupfer-Elektrode
(6) eine Kapazität darstellen.
3. Taktiler Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Fühler (5) in wenigstens zwei, in
axialem Abstand zueinander angeordneten Blattfeder-Ele
menten bzw. Federn (9) gelagert ist.
4. Taktiler Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass am Fühler (5) ein ringartiges Ele
ment (5 b) vorgesehen ist, das zusammen mit einer isoliert
angeordneten Elektrode (6) eine Kapazität bildet.
5. Taktiler Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feder-Elemente bzw. die Federn
(9) jeweils wenigstens drei, in der Federebene um etwa
120° versetzt angeordnete, als Teil-Federsegmente ausge
bildete Feder-Stege (9 a) zwischen Fühler (5) und Sensor
körper (3) aufweisen.
6. Taktiler Sensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) durch
mäanderartig ausgesparte Stege (9 a) aus einer Scheibe (9)
gebildet wird, welche Stege (9 a) einen Innenring (8) und
einen Aussenring (7) verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826634 DE3826634A1 (de) | 1987-08-13 | 1988-08-05 | Taktiler sensor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711031U DE8711031U1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Taktiler Sensor |
DE19883826634 DE3826634A1 (de) | 1987-08-13 | 1988-08-05 | Taktiler sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826634A1 true DE3826634A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25870848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826634 Withdrawn DE3826634A1 (de) | 1987-08-13 | 1988-08-05 | Taktiler sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826634A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503488A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren zum Laserschneiden und Laserschneidkopf |
DE102011107578A1 (de) | 2011-07-16 | 2013-01-17 | Bernd Hillerich | Abstandsmesseinrichtung für thermisches Bearbeitungswerkzeug |
DE102017115922A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Precitec Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung eines Abstands zwischen Bearbeitungskopf und Werkstück |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE19883826634 patent/DE3826634A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503488A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren zum Laserschneiden und Laserschneidkopf |
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DE102017115922A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Precitec Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung eines Abstands zwischen Bearbeitungskopf und Werkstück |
WO2019011775A1 (de) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Precitec Gmbh & Co. Kg | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR MESSUNG UND REGELUNG EINES ABSTANDS ZWISCHEN BEARBEITUNGSKOPF UND Werkstück |
US11090760B2 (en) | 2017-07-14 | 2021-08-17 | Precitec Gmbh & Co. Kg | Method and device for measuring and controlling a distance between a machining head and a workpiece |
DE102017115922B4 (de) | 2017-07-14 | 2021-10-07 | Precitec Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Einstellung eines Abstands zwischen einem Bearbeitungskopf und einem Werkstück sowie dazugehöriges Verfahren zur Regelung |
DE102017115922C5 (de) | 2017-07-14 | 2023-03-23 | Precitec Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Einstellung eines Abstands zwischen einem Bearbeitungskopf und einem Werkstück sowie dazugehöriges Verfahren zur Regelung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |