DE3826480A1 - Verfahren zur herstellung von stahlfasern fuer hochgradientmagnetfelder - Google Patents
Verfahren zur herstellung von stahlfasern fuer hochgradientmagnetfelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Stahlfasern, die als Matrixmaterial für die Erzeugung von
Hochgradient-Magnetfeldern, insbesondere für das Abscheiden
von fein- bzw. feinstkörnigen Stoffen mit
schwachparamagnetischen Eigenschaften, Verwendung finden.
Als eigentliche magnetisch aktive Substanz wird im Arbeitsraum
von Hochgradient-Magnetscheidern ein Matrixmaterial
eingesetzt, an dem sich durch die im Magnetfeld entstehenden
Effekte die Anlagerung der abzuscheidenden ferro- bzw.
paramagnetische Teilchen vollzieht. Das Ziel der bekannten
Verfahren zur Herstellung von Stahlfasern ist es, die als
Matrixmaterial eingesetzten Stahlfasern so auszubilden, daß
eine Diskontinuität der Faseroberfläche, und zwar eine
vergrößerte, in sich strukturierte und somit hoch wirksame
Anlagerungsfläche, die entscheidend für die Eignung einer
Matrix zur Fixierung magnetisierbarer Partikel ist, entsteht.
Die Beschaffenheit der Einzelfaser hinsichtlich ihrer
Ausbildung und Dimension, wie Faserbreite, Faserhöhe, Grate
und Standschuppenbreite und -tiefe, wird im entscheidenden
Maße vom Fertigungsprozeß beeinflußt.
Aus den Untersuchungen bekannter als Matrixmaterial
verwendeter Stahlfasern konnte ermittelt werden, daß die
derzeitigen Herstellungsverfahren nicht in der Lage sind, eine
optimale Oberflächenstruktur der Stahlfaser zu erzeugen, und
somit kann die eingesetzte Stahlfaser nicht maximal für den
Effekt der magnetischen Anlagerung genutzt werden.
Besonders bei der HGM-Scheidung im Feinstkornbereich <2 m
ist entsprechend der ermittelten und bekannten Berechnungen
zwischen Korndurchmesser des zu scheidenden Rohstoffes mit dem
für einen erfolgreichen Scheidungseffekt erforderlichen
Matrixfaserdurchmesser eine feine Faser erforderlich. Die
Herstellung der Faser kann dabei nach einem spanabhebenden
Verfahren als auch nach einem Verfahren der
Bündelziehtechnologie erfolgen. Jedoch muß festgestellt
werden, daß - resultierend aus den Untersuchungen über die
Oberflächenstruktur herkömmlich hergestellter Stahlfaser und
ihr Vermögen, durch magnetische Gradientenbildung
feinkörnige paramagnetische Partikel einzufangen - die
Faserbildung unzureichend ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität der
Magnetscheidung zu erhöhen und wertvollen Werkstoff
einzusparen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten
Verfahrensparameter und den eingesetzten Werkstoff so zu
optimieren, daß die Stahlfaserausbildung wesentlich
verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Bandstahl aus ferritischem, korrosionsbeständigem Chromstahl,
in der Zusammensetzung von 0,08-0,1% C, 16-18% Cr, Ti<0,01%
sowie einer Härte HV 30 von 185-200 kp/mm² und einer
Bruchdehnung von 26-28% mit einer Schnittgeschwindigkeit
von 15-18 m/min und einem Vorschub von 0,03-0,1 mm/Umdrehung
abgearbeitet wird.
Zu den bei der Realisierung des Verfahrens einzuhaltenden
Parametern gehört die Einhaltung des Werkzeugschnittwinkels
in einem Bereich von 75-82°.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Stahlfasern, deren Eigenschaften als magnetisch aktiver Teil
in Hochgradient-Magnetschneidern deutlich sich gegenüber
üblichen Fasern abgrenzen, zeigen eine ausgeprägte
Stauchschuppenstruktur mit stark ausgebildeten Graten an den
Außenrändern der Faser.
Anhand eines Beispieles soll die Herstellung der Stahlfaser
und ihre Anwendung in einem Hochgradient-Magnetfeld
dargestellt werden.
Die Herstellung der Stahlfaser erfolgt dabei in einer
Einrichtung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Ein Bund aus dünnen Bandstahl 2, das auf einem Dorn 3 fest
verspannt ist, wird stirnseitig durch Drehmeißel 4; 5
bearbeitet. Von der glatten Stirnseite des Bundes wird
zunächst durch den Drehmeißel 4 mit feinverzahntem Profil ein
Faserbündel abgearbeitet, durch den in Drehrichtung des
Bundes folgenden, jedoch auf der Schneidfläche glatten
Drehmeißel 5 die geriffelte Oberfläche der Bundstirnseite
geglättet und ein zweites Faserbündel 6 gewonnen.
Beide Faserbündel 6 werden zusammengeführt und für eine
weitere Verarbeitung zweckmäßig gebündelt bzw.
aufgehaspelt.
Beim Vergleich der erfindungsgemäß hergestellten Stahlfasern
mit herkömmlichen Stahlfasern wurden die Ergebnisse von
Versuchen zur Abreicherung von Eisen- und Titanoxiden in einer
Kaolinsuspension, die in einem Hochgradient-Labor-
Magnetscheider durchgeführt wurden, tabellarisch
zusammengefaßt. Zum Einsatz als Matrixmaterial kam eine
herkömliche Stahlfaser (Faserdurchmesser 0,05-0,15 mm), in
der nachfolgenden Darstellung als Matrix A bezeichnet,
konfektioniert in Mattenform und eine erfindungsgemäß
hergestellte Stahlfaser mit gleichem Faserdurchmesser,
ebenfalls verarbeitet zu Matten (Matrix B). Die
verfahrenstechnischen Randbedingungen, wie magnetische
Feldstärke, Suspensions-Fließgeschwindigkeit,
Feststoffgehalt der Suspension usw., waren in beiden Fällen
gleich. Die Wertung der Wirksamkeit der Fasermatrixen zeigt
sich im Vergleich der Durchschnittsgehalte mehrerer Versuche
sowie des mit dem Magnetprodukt ausgeschiedenen Anteils des
Gesamteisens bzw. -titans. Dabei muß berücksichtigt werden,
daß bei derart geringen Fe₂O₃- bzw. TiO₂-Gehalten in der
gereinigten Suspension bereits Verbesserungen um Zehntel
Prozent eine bedeutende Qualitätssteigerung der behandelten
Produkte bewirken.
Aus der tabellarischen Übersicht ist die vorteilhaftere
Wirkung der erfindungsgemäß hergestellten Stahlfaser
ersichtlicht. Mikroskopische Untersuchungen an den
erfindungsgemäß hergestellten Stahlfasern zeigen, daß die
Verbesserung auf die besondere Oberflächenstruktur der Fasern
zurückzuführen ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahlfasern für
Hochgradient-Magnetfelder, unter Einsatz von Drehmeißeln
mit feinverzahntem und glattem Schneidflächenprofil,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandstahl aus
ferritischem, korrosionsbeständigem Chromstahl, in der
Zusammensetzung von 0,08-0,1% C, 16-18% Cr, Ti<0,01%
sowie einer Härte HV 30 von 185-200 kp/mm² und
einer Bruchdehnung von 26-28%, mit einer
Schnittgeschwindigkeit von 15-20 m/min und einem Vorschub
von 0,03-0,1 mm/Umdrehung abgearbeitet wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Stahlfasern für
Hochgradient-Magnetfelder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschnittwinkel 75-82°
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88312292A DD268422B3 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Verfahren zur herstellung von stahlfasern fuer hochgradient-magnetfelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826480A1 true DE3826480A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=5596590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826480A Withdrawn DE3826480A1 (de) | 1988-01-19 | 1988-08-04 | Verfahren zur herstellung von stahlfasern fuer hochgradientmagnetfelder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD268422B3 (de) |
DE (1) | DE3826480A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2346822A (en) * | 1999-02-18 | 2000-08-23 | Aquafine Corp | Continuous filament matrix for magnetic separator |
DE102004038331A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-03-16 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Metallische Fasern, deren Herstellung sowie Einsatzgebiete |
CN111715402A (zh) * | 2019-08-05 | 2020-09-29 | 潍坊奇为新材料科技有限公司 | 一种不堵塞易冲洗的分选装置 |
-
1988
- 1988-01-19 DD DD88312292A patent/DD268422B3/de not_active IP Right Cessation
- 1988-08-04 DE DE3826480A patent/DE3826480A1/de not_active Withdrawn
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US6180005B1 (en) | 1999-02-18 | 2001-01-30 | Aquafine Corporation | Continuous filament matrix for magnetic separator |
US6224777B1 (en) | 1999-02-18 | 2001-05-01 | Aquafine Corporation | Continuous filament matrix for magnetic separator |
GB2346822B (en) * | 1999-02-18 | 2002-06-26 | Aquafine Corp | Continuous filament matrix for magnetic separator |
DE102004038331A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-03-16 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Metallische Fasern, deren Herstellung sowie Einsatzgebiete |
US7510589B2 (en) | 2004-08-06 | 2009-03-31 | Emitec Gesellschaft Fuer Emissions-Technologie Mbh | Method for producing metal fibers, method for producing filter material, device for performing the method, fiber, filter material, particle filter, and motor vehicle having the filter material |
CN111715402A (zh) * | 2019-08-05 | 2020-09-29 | 潍坊奇为新材料科技有限公司 | 一种不堵塞易冲洗的分选装置 |
CN111715402B (zh) * | 2019-08-05 | 2022-09-16 | 潍坊奇为新材料科技有限公司 | 一种不堵塞易冲洗的非金属矿的分选装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD268422A1 (de) | 1989-05-31 |
DD268422B3 (de) | 1991-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |