DE3826346A1 - Lagerbuechse, insbesondere fuer kreuzgelenke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Lagerbuechse, insbesondere fuer kreuzgelenke und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F16C21/00—Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
- F16C21/005—Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement the external zone of a bearing with rolling members, e.g. needles, being cup-shaped, with or without a separate thrust-bearing disc or ring, e.g. for universal joints
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerbüchse,
insbesondere für Kreuzgelenke, gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bereits durch das DE-GM 70 35 694 eine Lagerbüchse,
insbesondere für Kreuzgelenke, bekannt, die aus einem
dünnwandigen Blech gezogen ist und einen Boden aufweist,
an dem eine Verstärkungsscheibe anliegt, deren
Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Büchse entspricht
oder nur um einen kleinen Betrag davon abweicht. Eine sichere
Festlegung der Verstärkungsscheibe am Büchsenboden wird durch
Schweißen erreicht. Durch die beim Schweißen auftretende
Wärme kann sich der Büchsenboden verziehen, so daß die
Laufgenauigkeit des Lagers beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine auf
wirtschaftliche Weise und mit größter Genauigkeit hergestellte
Lagerbüchse zu schaffen, bei der die am Büchsenboden anliegende
Stützscheibe sicher mit der Lagerbüchse verbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lagerbüchse der eingangs
beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Büchsenboden im
Zentrum einen herausgeformten, axial gerichteten Vorsprung
aufweist, auf dem die als Ringscheibe ausgebildete Stützscheibe
in axialer Richtung formschlüssig innerhalb oder außerhalb am
Büchsenboden befestigt angeordnet ist. Abgesehen davon, daß
der konstruktive Aufwand für die Lagerbüchse verhältnismäßig
gering ist, ergibt sich hieraus der wesentliche Vorteil, daß
die Stützscheibe sicher mit der Lagerbüchse verbunden ist.
Mit dem Verfahren können mit einer Stützscheibe komplettierte
Lagerbüchsen auf einfache Weise hergestellt werden.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird eine hinterschnittene
Sitzfläche geschaffen, die eine gute Fixierung der Stützscheibe
in Achsrichtung sicherstellt. Die Ansprüche 3 und 4 weisen auf
Maßnahmen hin, die zur Sicherung der Stützscheibe im Bereich
seiner Mantelfläche dienen. Durch die im Längsschnitt kegelige
Ausführung der Stützscheibe wird erreicht, daß sich die
Mantelfläche der Stützscheibe beim Plandrücken kegelig
verformt und in die Bohrungsfläche der Lagerbüchse eingräbt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Lagerbüchse gemäß der Erfindung mit einer an
der Innenseite des Bodens anliegenden Stützscheibe
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Lagerbüchse mit
einer Anlaufscheibe aus Kunststoff, die mit der
Stützscheibe einstückig ausgeführt ist,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Lagerbüchse mit einer an der
Außenseite des Bodens angeordneten Stützscheibe,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lagerbüchse, wobei jeweils in den oberen Hälften der
Figuren die Lagerbüchse vor dem Einbau der
Stützscheibe und in der unteren Hälfte nach dem
Einbau gezeichnet sind.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine
im Ziehverfahren hergestellte dünnwandige Lagerbüchse 1,
insbesondere zur Lagerung von Kreuzgelenkzapfen 2, die mit
einer an der Bodenfläche 3 anliegenden Stützscheibe 4 aus
Metall und einer Anlaufscheibe 5 aus Kunststoff versehen ist,
welche an der dem Boden 6 abgewandten Stirnfläche 7 der
Stützscheibe 4 anliegt und zur Abstützung des
Kreuzgelenkzapfens 2 dient. Die Wälzkörper 8 liegen mit den
Stirnflächen 9 an einer Fläche 10 der Anlaufscheibe 5 an.
Der Boden 6 der Lagerbüchse 1 ist im Zentrum axial nach
innen geformt und bildet einen Vorsprung 11. Radial außerhalb
des Vorsprungs 11 weist der Boden 6 in nicht zusammengebautem
Zustand der Lagerbüchse einen konzentrisch angeordneten
ringförmigen Abschnitt 12 auf, der axial nach innen gewölbt
ist. Die Stützscheibe 4 besitzt, wie aus der oberen Hälfte
der Fig. 1 zu ersehen ist, im nicht eingebauten Zustand eine
kegelige Form und ist mit einer zylindrischen Mantelfläche
13 und einer kegeligen Bohrungsfläche 14 versehen. Die
Lagerbüchse 1 wird für den Einbau der Stützscheibe 4 in die
Bohrung 15 eines Werkzeugs 16 (nur andeutungsweise gezeichnet)
eingesetzt und liegt mit den Ringflächen 17, 18 an der
Stirnfläche 19 des Werkzeugs 16 an. Nun wird die Stützscheibe
4 und der ringförmige Abschnitt 12 der Lagerbüchse 1 durch
das Werkzeugteil 20 plangedrückt, wobei sich die radiale
Erstreckung des Bodens 6 vergrößert und der Vorsprung 11 am
Übergang zum Boden 6 einschnürt. Hierdurch entsteht an dieser
Stelle ein konisch verformter Abschnitt 21, der sich der
konischen Bohrungsfläche 14 der Stützscheibe 4 anpaßt.
Danach wird ein in der Bohrung 22 des Werkzeugteils 20
axial verschiebbar angeordneter Stempel 23 zum Boden 6 hin
bewegt und in den Vorsprung 11 eine Kalotte 24 eingeformt.
Hierbei legt sich der Abschnitt 21 des Vorsprungs 11 fest
an die kegelige Bohrungsfläche 14 der Stützscheibe 4 an.
Die Mantelfläche 13 der Stützscheibe 4 wird durch das
Plandrücken kegelig verformt und gräbt sich in die
Bohrungsfläche 25 der Lagerbüchse 1 ein. Durch diese
Maßnahmen wird die Stützscheibe 4 in einem Arbeitsgang
sowohl im Bereich der Bohrung 14 als auch am Mantel 13
formschlüssig mit der Lagerbüchse 1 verbunden.
Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführung unterscheidet sich
von der eben beschriebenen Lagerbüchse lediglich durch die
Ausbildung der Stützscheibe 26. Diese Stützscheibe 26 weist
ausgehend von der Bohrung 27 auf der dem Kreuzgelenkzapfen 2
zugewandten Seite radial gerichtete Nuten 28 auf, die sich
bis zur Anlauffläche 29 für die Wälzkörper 8 erstrecken und
Verstärkungsrippen für die Stützscheibe 26 abgrenzen. Die
Anlaufscheibe 30 für den Kreuzgelenkzapfen 2 ist mit der
Stützscheibe 26 verbunden und greift mit entsprechenden
Vorsprüngen 31 in die Nuten 28 ein. Die Anlauffläche 29 für
die Wälzkörper 8 ist an der aus Metall gefertigten
Stützscheibe 26 vorgesehen, so daß der Verschleiß zwischen
den Wälzkörpern 8 und der Scheibe 26 gering ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Lagerbüchse 32 ist die
Stützscheibe 33 an der Außenseite des Büchsenbodens 34
angeordnet. Der zentrale Teil des Bodens ist axial nach außen
geformt und bildet einen Vorsprung 35, auf dem die als
Ringscheibe ausgebildete Stützscheibe 33 befestigt ist.
Die Fixierung der Stützscheibe 33 an der Lagerbüchse 32 erfolgt
durch Plandrücken des nach innen durchgebogenen Bodenabschnitts
36 mittels der Werkzeuge 37, 38, wobei sich die radiale
Erstreckung des Bodenabschnitts 36 vergrößert und der
Durchmesser des axial nach außen gewölbten Vorsprungs 35
im Bereich des Bodens 34 verkleinert. Hierdurch wird der
Abschnitt 39 des Vorsprungs 35 am Übergang zum Boden 34
konisch verformt. Danach wird ein in der Bohrung 40 des
Werkzeugs 38 axial verschiebbar angeordneter Stempel 41 zum
Boden 34 hin bewegt und in den Vorsprung 35 eine Kalotte 42
eingeformt, wodurch sich der Abschnitt 39 des Vorsprungs 35
fest an die konische Bohrungsfläche 43 der Stützscheibe 33
anlegt und die Stützscheibe 33 formschlüssig mit der
Lagerbüchse 32 verbunden wird. Die Anlaufscheibe 44 für
den Kreuzgelenkzapfen 2 und die Wälzkörper 8 ist aus
Kunststoff gefertigt und liegt innen am Büchsenboden 34 an.
Die in der Fig. 4 abgebildete Lagerbüchse 45 ist in der
Bohrung 46 eines Werkzeugs 47 angeordnet und mit einem
zentrischen, axial nach innen gerichteten Vorsprung 48
versehen. Die Lagerbüchse 45 weist einen ringförmigen
ebenen Bodenabschnitt 49 auf, an dem die im nicht eingebauten
Zustand kegelförmig ausgebildete Stützscheibe 50 zur Anlage
gebracht wird. Durch das Plandrücken der Stützscheibe 50
wird deren Mantelfläche 51 kegelig verformt, so daß sich
letztere in die Bohrungsfläche 52 der Lagerbüchse 45 eingräbt.
Die formschlüssige Befestigung der Stützscheibe 50 im
Bereich der Bohrung 53 erfolgt durch den zentrischen
Vorsprung 48, der durch die Werkzeugteile 54, 55 (untere
Hälfte der Zeichnung) zu einem nietkopfartigen Abschnitt 56
umgeformt wird, der mit einem Ansatz 57 die Stützscheibe 50
hintergreift und einen Formschluß bildet.
Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele
einer erfindungsgemäßen Lagerbüchse dar. Änderungen in der
Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der
Erfindung ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise der
zentrische Vorsprung der Lagerbüchse (Fig. 4) auch axial
nach außen verlaufen und die Stützplatte, wie in der Fig. 3
dargestellt, außen am Boden anliegend fixiert werden. Ferner
kann die Stützscheibe so ausgeführt werden, daß sie zum Anlauf
des Zapfens 2 und der Wälzkörper 8 dient.
Claims (11)
1. Lagerbüchse, insbesondere für Kreuzgelenke, aus
dünnwandigem Blech, bestehend aus einer zylindrischen
Hülse mit einer Bohrungsfläche als Laufbahn für die
Wälzkörper, einem einstückig mit der Hülse verbundenen
Büchsenboden, einer am Büchsenboden anliegenden
Stützscheibe und ggf. einer weiteren Anlaufscheibe
für einen Zapfen und/oder die Wälzkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Büchsenboden (6, 34, 49) im
Zentrum einen herausgeformten, axial gerichteten
Vorsprung (11, 35, 48) aufweist, auf dem die als
Ringscheibe ausgebildete Stützscheibe (4, 26, 33, 50)
in axialer Richtung formschlüssig innerhalb oder
außerhalb am Büchsenboden (6, 34, 49) befestigt
angeordnet ist.
2. Lagerbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Büchsenboden (6, 34) vor dem Zusammenbau
der Lagerbüchse (1, 32) radial außerhalb des
Vorsprungs (11, 35) einen ringförmigen, in Achsrichtung
gewölbten Bodenabschnitt (12, 36) aufweist.
3. Lagerbüchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (4, 26, 50) vor dem
Zusammenbau der Lagerbüchse (1, 45) im Längsschnitt
kegelförmig ausgeführt und so in der Lagerbüchse (1, 45)
angeordnet ist, daß die Mantelfläche (13, 51) näher am
Büchsenboden (6, 49) angeordnet ist als die
Bohrungsfläche (14, 27, 53).
4. Lagerbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelfläche (13, 51) der Stützscheibe (4, 26, 50)
vor dem Zusammenbau zylindrisch ausgeführt ist und einen
Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als
der Durchmesser der Bohrung (25, 52) der Lagerbüchse (1,
45).
5. Lagerbüchse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungsfläche (14, 27, 53) der Stützscheibe (4,
26, 50) kegelig ausgebildet ist, wobei der kleinste
Durchmesser der kegeligen Bohrungsfläche (14, 27, 53)
näher am Büchsenboden (6, 49) angeordnet ist als der
größte Durchmesser.
6. Lagerbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (26) auf der dem
Kreuzgelenkzapfen (2) zugewandten Seite radial gerichtete
Nuten (28) aufweist, die Verstärkungsrippen für die
Stützscheibe (26) begrenzen, und daß die Anlaufscheibe
(30) mit entsprechenden Vorsprüngen (31) in die Nuten
(28) eingreifend angeordnet ist.
7. Lagerbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Nuten (28) und die Anlaufscheibe (30) ausgehend
von der Bohrung (27) der Stützscheibe (26) radial bis zur
Anlauffläche (29) für die Wälzkörper (8) erstrecken.
8. Lagerbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrische Vorsprung (11, 35)
des Büchsenbodens (6, 34) mit einer eingeformten Kalotte
(24, 42) versehen ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Lagerbüchse nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- - Einsetzen eines mit einem zentrischen axialen Vorsprung und einem ringförmigen in Achsrichtung gewölbten Bodenabschnitt versehenen Rohteils für die Lagerbüchse in eine zylindrische Bohrung eines Werkzeugs und Einschieben der mit einer konischen Bohrung versehenen Stützscheibe bis zur Anlage am Büchsenboden,
- - Plandrücken des in Achsrichtung gewölbten Bodenabschnitts zusammen mit der Stützscheibe, wobei eine Einschnürung des Vorsprungs im Bereich des Bodenabschnitts radial nach innen erfolgt,
- - Einprägen einer Kalotte und Anprägen des Vorsprungs an die kegelige Bohrungsfläche der Stützscheibe.
10. Lagerbüchse nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (45) einen
nietkopfartigen Abschnitt (56) aufweist, der mit einem
Ansatz (57) die Stützscheibe (50) hintergreifend
angeordnet ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Lagerbüchse nach
Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- - Einsetzen eines mit einem zentrischen axialen Vorsprung und einem ringförmigen ebenen Bodenabschnitt versehenen Rohteils für die Lagerbüchse in ein Werkzeug und Einschieben der Stützscheibe bis zur Anlage am Büchsenboden,
- - Plandrücken der Stützscheibe,
- - Umformen des zentrischen Vorsprungs zu einem nietkopfartigen Ansatz, der die Stützscheibe im Bereich der Bohrung hintergreift und Andrücken des Ansatzes an die Stirnfläche der Stützscheibe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826346A DE3826346A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Lagerbuechse, insbesondere fuer kreuzgelenke und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826346A DE3826346A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Lagerbuechse, insbesondere fuer kreuzgelenke und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826346A1 true DE3826346A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826346A Withdrawn DE3826346A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Lagerbuechse, insbesondere fuer kreuzgelenke und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826346A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668218A1 (fr) * | 1990-10-17 | 1992-04-24 | Skf Gmbh | Douille de palier, notamment pour joints de cardan. |
DE9407311U1 (de) * | 1994-05-05 | 1994-06-30 | Schaeffler Waelzlager Kg | Anlaufscheibe für Gelenkkreuzbüchsen |
DE4439998A1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | Schaeffler Waelzlager Kg | Gelenkkreuzbüchse mit hochelastischem Boden |
DE102008047453A1 (de) | 2008-09-17 | 2010-04-15 | Ab Skf | Anlaufscheibe, Lagereinheit und Achsschenkelbolzenlagerung |
-
1988
- 1988-08-03 DE DE3826346A patent/DE3826346A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4439998A1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | Schaeffler Waelzlager Kg | Gelenkkreuzbüchse mit hochelastischem Boden |
DE102008047453A1 (de) | 2008-09-17 | 2010-04-15 | Ab Skf | Anlaufscheibe, Lagereinheit und Achsschenkelbolzenlagerung |
DE102008047453B4 (de) * | 2008-09-17 | 2016-05-19 | Ab Skf | Anlaufscheibe, Lagereinheit und Achsschenkelbolzenlagerung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |