DE3826329C1 - Equipment for the determination and control of the temperature of an interior space - Google Patents
Equipment for the determination and control of the temperature of an interior spaceInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung und
Regelung der Temperatur eines Innenraumes, insbesondere in
einem Kraftfahrzeug, mit einem Regler, der mit einem ersten
Bauteil verbunden ist, das als ein erster Temperaturfühler
ausgebildet ist, der ein Signal an den Regler abgibt, das
der Temperatur der Luft an dem ersten Temperaturfühler
entspricht, mit einem zweiten Bauteil, das die Temperatur
des Ortes und/oder des Materials annimmt, an dem der erste
Temperaturfühler angebracht ist und/oder von dem er umgeben
ist und bei der das von dem ersten Temperaturfühler
abgegebene Signal entsprechend der von dem zweiten Bauteil
angenommenen Temperatur beeinflußt und verändert wird.
Aus der deutschen Offenlegungschrift DE-OS 34 40 880 ist
eine Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Temperatur
eines Raumes bekannt, die ein erstes Bauteil aufweist, das
als ein Temperaturfühler ausgebildet ist. Dieser
Temperaturfühler ist in dem Raum angebracht und gibt an
einen Regler ein Signal ab, das der Temperatur der Luft an
dem Temperaturfühler entspricht. Dem Temperaturfühler ist
ein zweites Bauteil aus einem gutwärmeleitenden Material
derart zugeordnet, daß das zweite Bauteil die Temperatur des
Ortes oder des Materials annimmt, an dem der
Temperaturfühler angebracht ist. Ein Teil des zweiten
Bauteils ist dabei in einem festen Abstand zu dem
Temperaturfühler angeordnet und beeinflußt und verändert
durch Wärmestrahlung auf den Temperaturfühler die Temperatur
des Temperaturfühlers und damit das von dem Temperaturfühler
an den Regler abgegebene Signal. Der Temperaturfühler kann
an der Innenseite des Dachs eines Kraftfahrzeugs angebracht
sein. Der Temperaturfühler mißt dabei die Temperatur der
Innenraumluft, während das zweite Bauteil in Verbindung mit
dem Dach des Kraftfahrzeugs steht und dessen Temperatur
annimmt. Das resultierende beeinflußte Signal entspricht
somit einer Addition der beiden Temperatursignale. Auf diese
Art ist es möglich, äußere Einflüsse, wie z. B eine
Sonneneinstrahlung, bei der Bestimmung und Regelung der
Temperatur eines Raumes zu berücksichtigen und zu
kompensieren.
Nachteilig erweist sich hierbei, daß sich durch den festen
Abstand des zweiten Bauteils zu dem ersten Bauteil in
Verbindung mit der Wahl der Größe und des Materials des
zweiten Bauteils der Grad der Beeinflußbarkeit auf einen
festen Wert festgelegt wird und nicht verändert werden kann.
Insbesondere erweist sich als nachteilig, daß bei einer
Anbringung des ersten und zweiten Bauteils in dem Bereich
des Dachs des Kraftfahrzeugs eine Lufttemperatur an dem
ersten Bauteil vorliegt, die häufig nicht der Temperatur
entspricht, die auf die Fahrzeuginsassen einwirkt und die
geregelt werden soll. In diesem Zusammenhang ist es
nachteilig, daß das erste Bauteil in einem käfigartigen
Gehäuse angeordnet sein kann, wodurch die Luftzirkulation
herabgesetzt wird und häufig eine schnelle Angleichung an
Änderungen der Innenraumtemperatur nicht möglich ist.
Nachteilig ist zudem, daß die Zeit, die die Einrichtung
benötigt, um auf eine schnelle Änderung von äußeren
Einflüssen zu reagieren, häufig sehr lang ist, da zuerst
z. B. das Dach des Kraftfahrzeugs eine Temperaturänderung
erfahren muß und dann das zweite Bauteil dieser
Temperaturänderung folgen muß, ehe über die Wärmestrahlung
das erste Bauteil beeinflußt werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift DE-PS 26 35 901 ist eine
Einrichtung zur Regelung der Temperatur eines Raumes
bekannt, die neben einem Innenraum-Lufttemperaturfühler zwei
weitere Temperaturfühler aufweist, die luftseitig hinter
einem Wärmetauscher angeordnet sind. Diese beiden
Temperaturfühler sind in einer Spannungsteileranordnung
hintereinander geschaltet. Das von dem Spannungsteiler
abgreifbare Signal wird mit dem Signal von dem
Innenraum-Lufttemperaturfühler verknüpft und einem Regler
zugeführt, dem ein Temperatursollwert vorgebbar ist. Der
Regler beeinflußt über ein Stellelement den Zufluß des
heißen Wassers zu dem Wärmetauscher. Einer der beiden
Temperaturfühler ist dem Luftstrom hinter dem Wärmetauscher
direkt ausgesetzt, während der andere Temperaturfühler
thermisch isoliert ist und somit Temperaturänderungen nur
langsam folgen kann. Das an dem Spannungsteiler abgreifbare
Signal entspricht somit der Temperaturänderung hinter dem
Wärmetauscher. Dieses Signal wird dem Signal von dem
Innenraum-Lufttemperaturfühler hinzuaddiert. Dabei erfolgt
eine Bewertung der Signale, die die Regelung der Temperatur
maßgeblich beeinflußt.
Nachteilig ist hierbei, daß durch die Verwendung von drei
Temperaturfühlern und die Art der Verknüpfung eine einfache
und kostengünstige Herstellbarkeit nicht gewährleistet ist.
Es ist von Nachteil, daß äußere Einflüsse, wie z. B. eine
Sonneneinstrahlung nur indirekt und damit häufig nur
unzureichend oder mit zu großer Verzögerung berücksichtigt
werden und somit eine nur unzureichende Kompensation dieser
äußeren Einflüsse erfolgt. Zudem erweist sich als
nachteilig, daß sowohl die beiden Temperaturfühler hinter
dem Wärmetauscher als auch der
Innenraum-Lufttemperaturfühler nur selten die Temperatur
messen, die in dem Bereich der Fahrzeuginsassen vorherrscht,
wodurch die Temperaturregelung häufig ungenau wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 35 19 466 ist
eine Einrichtung der genannten Art bekannt, die zwei
Temperaturfühler aufweist. Ein erster Temperaturfühler ist
dabei in einem Kanal angeordnet, der Warmluft von einem
Wärmetauscher in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs leitet.
Ein zweiter Temperaturfühler ist im Innenraum des
Kraftfahrzeugs derart angeordnet, daß er an einem Ende eines
Kanals befestigt ist, der mit seinem anderen Ende mit dem
Kanal verbunden ist, der die Warmluft von dem Wärmetauscher
leitet und somit von Innenraumluft, die über den Kanal aus
dem Fahrzeug gesaugt wird umspült wird. Nachteilig erweist
sich hierbei, daß äußere Einflüsse, wie z. B. eine
Sonneneinstrahlung nur indirekt berücksichtigt werden
können, wodurch eine Kompensation dieser störenden äußeren
Einflüsse häufig nur verzögert und damit unzureichend
erfolgt. Zudem enthält das von dem ersten Temperaturfühler
erzeugte Signal nur geringe oder keine Informationen über
die Temperatur im Bereich der Fahrzeuginsassen, so daß die
Temperatur, die eingeregelt wird, häufig von der gewünschten
Temperatur abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist,
die die Innenraumtemperatur schnell und genau bestimmt, und
die die Innenraumtemperatur schnell und genau der
gewünschten Temperatur angleicht und dabei äußere Einflüsse
möglichst genau berücksichtigt und kompensiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
zweite Bauteil als ein zweiter Temperaturfühler ausgebildet
ist, daß der erste Temperaturfühler in einem Luftstrom aus
dem Raum angeordnet ist, daß der erste Temperaturfühler und
der zweite Temperaturfühler als Thermistoren ausgebildet
sind und daß der erste Temperaturfühler und der zweite
Temperaturfühler über eine Spannungsteileranordnung mit dem
Regler verbunden sind.
Vorteilhaft ist, daß das zweite Bauteil als ein zweiter
Temperaturfühler ausgebildet ist, wodurch ein einfacher und
kostengünstiger Aufbau der Einrichtung erreicht wird und
eine schnelle, genaue Bestimmung der zu messenden Temperatur
gewährleistet wird. Dadurch, daß der erste Temperaturfühler
in einem Luftstrom aus dem Raum angeordnet ist, ergibt sich
der Vorteil, daß Änderungen der Innenraumtemperatur bis auf
die Beeinflussung durch den Ort der Anbringung möglichst
schnell und genau bestimmt werden können und die von dem
ersten Temperaturfühler gemessene Temperatur möglichst genau
der Temperatur entspricht, die die Fahrzeuginsassen umgibt
und die geregelt werden soll.
Es ist von Vorteil, daß der erste Temperaturfühler und der
zweite Temperaturfühler als Thermistoren ausgebildet sind,
weil so eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit
gewährleistet wird. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß der
erste Temperaturfühler und der zweite Temperaturfühler über
eine Spannungsteileranordnung mit dem Regler verbunden ist,
weil so auf einfache und kostengünstige Weise die
Innenraumtemperatur schnell und genau bestimmt werden kann
und die Innenraumtemperatur schnell und genau der
gewünschten Temperatur angeglichen werden kann und äußere
Einflüsse wie z. B. eine Sonneneinstrahlung möglichst genau
berücksichtigt und kompensiert werden können, wobei durch
den Regler und/oder die Spannungsteileranordnung das Maß der
Kompensation variabel einstellbar oder veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstands ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ist es, daß die Spannungsteileranordnung derart
ausgebildet ist, daß eine erste Klemme mit einer positiven
Versorgungsspannung verbunden ist, daß die erste Klemme über
einen ersten Vorwiderstand mit dem ersten Temperaturfühler
und über einen zweiten Vorwiderstand mit dem zweiten
Temperaturfühler verbunden ist, daß eine zweite Klemme in
der Verbindung zwischen dem ersten Vorwiderstand und dem
ersten Temperaturfühler angeordnet ist und über eine dritte
Klemme, die mit dem zweiten Temperaturfühler verbunden ist
an den Regler angeschlossen ist und daß der erste
Temperaturfühler mit der negativen Versorgungsspannung
verbunden ist, weil so eine vorteilhafte Schaltungsanordnung
gebildet wird, die einfach und kostengünstig ist.
Dadurch, daß der erste Temperaturfühler an einem dem Raum
zugewandten Ende eines Kanals angebracht ist, durch den Luft
aus dem Raum strömt, ergibt sich der Vorteil, daß die von
diesem Temperaturfühler gemessene Temperatur bis auf die
Beeinflussung durch den Ort der Anbringung möglichst genau
der Innenraumtemperatur entspricht, die geregelt werden
soll.
Vorteilhaft ist es, daß eine vierte Klemme in der Verbindung
zwischen dem zweiten Vorwiderstand und dem zweiten
Temperaturfühler angeordnet ist und mit dem Regler verbunden
ist, weil so die von dem zweiten Temperaturfühler gemessene
Temperatur, die von den äußeren Einflüssen abhängt, in dem
Regler separat berücksichtigt und ausgewertet werden kann
und für eine zusätzliche Korrektur der Temperaturregelung
des Innenraums herangezogen werden kann.
Es ist von Vorteil, daß der Regler eine Korrektureinrichtung
aufweist, die in Abhänigkeit von dem Wert des anliegenden,
beeinflußten Signals oder der Signale von der
Spannungsteileranordnung diesen Wert vergrößert oder
verkleinert, weil somit je nachdem, ob die von dem zweiten
Temperaturfühler gemessene Temperatur höher oder niedriger
ist, als die von dem ersten Temperaturfühler gemessene
Temperatur eine Korrektur dieser letzteren Temperatur
erfolgt, wodurch eine Innenraumtemperatur geregelt wird, die
der im Bereich der Fahrzeuginsassen am besten entspricht.
Dadurch, daß der Regler als ein Mikrorechner ausgebildet
ist, ergibt sich der Vorteil, daß der Erfindungsgegenstand
einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand dieser
Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Zeichnung zeigt eine mögliche
Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Der positive Pol einer Batterie (B) ist dabei mit einem
Spannungsregler (G) verbunden, um eine Versorgungsspannung
zu bilden, die weitgehend unabhängig von Schwankungen der
Spannung des Bordnetzes ist. Bei einer anderen
Ausführungsform des Erfindungsgegenstands wird ein solcher
Spannungsregler nicht benötigt. Bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Spannungsregler mit einer ersten
Klemme (K 1) elektrisch leitend verbunden. Diese erste Klemme
(K 1) ist zum einen elektrisch leitend über einen ersten
Vorwiderstand (V 1) mit einem ersten Temperaturfühler (T 1)
verbunden und zum anderen über einen zweiten Vorwiderstand
(V 2) mit einem zweiten Temperaturfühler (T 2) verbunden.
Um eine Spannung abgreifen zu können, die der Temperatur
entspricht, die der erste Temperaturfühler (T 1) mißt, ist in
der Verbindung zwischen dem ersten Vorwiderstand (V 1) und
dem ersten Temperaturfühler (T 1) eine zweite Klemme (K 2)
vorgesehen, die elektrisch leitend mit einem Eingang des
Reglers (R) verbunden ist. Um eine Beeinflussung des Signals
von dem ersten Temperaturfühler (T 1) zu erreichen, die durch
die von dem zweiten Temperaturfühler (T 2) gemessene
Temperatur erfolgt, ist in der Verbindung zwischen der
zweiten Klemme (K 2) und dem Regler (R) eine dritte Klemme
(K 3) vorgesehen, die elektrisch leitend mit dem zweiten
Temperaturfühler (T 2) verbunden ist.
Der erste Temperaturfühler (T 1) ist mit dem negativen Pol
der Batterie (B) elektrisch leitend verbunden. Zur
Spannungsversorgung ist der Regler (R) über eine fünfte
Klemme (K 5) mit der positiven Versorgungsspannung verbunden.
Über eine sechste Klemme (K 6) ist der Regler mit dem
negativen Pol der Batterie (B) verbunden.
Zur Vorgabe eines Temperatursollwertes ist der Regler (R)
elektrisch leitend mit einem Temperatursollwertgeber (W)
verbunden. Zur Einregelung der Temperatur in dem Innenraum
des Kraftfahrzeugs ist der Regler (R) mit einem Stellelement
(S) verbunden, daß die Heißwasserdurchflußmenge in einem
Wärmetauscher oder das Mischungsverhältnis von warmer Luft
zu kalter Luft einstellt.
Um eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands zu erreichen, sind der erste
Temperaturfühler (T 1) und der zweite Temperaturfühler (T 2)
als Thermistoren ausgebildet, die hier beispielhaft als
NTC-Widerstände ausgebildet sein können, aber auch als
PTC-Widerstände ausgebildet sein können.
Damit die von dem ersten Temperaturfühler (T 1) gemessene
Temperatur möglichst genau der Temperatur des Innenraums des
Kraftfahrzeugs entspricht, ist der erste Temperaturfühler
(T 1) derart angeordnet, daß er von Luft aus dem Innenraum
des Kraftfahrzeugs umströmt wird. Zu diesem Zweck ist der
erste Temperaturfühler (T 1) an einem dem Raum zugewandten
Ende eines Kanals angeordnet, durch den Luft aus dem Raum
strömt. Vorteilhaft ist dabei, wenn dieser Kanal mit einem
Warmluftzufuhrkanal oder einem Gebläse in dem
Warmluftzufuhrkanal in Verbindung steht, wodurch ein
konstanter Luftstrom über dem ersten Temperaturfühler (T 1)
erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist, wenn der konstante
Luftstrom über dem ersten Temperaturfühler (T 1) von einem
mit dem Kanal verbundenen Zusatzgebläse erzeugt wird.
Durch die räumliche Anordnung des ersten Temperaturfühlers
(T 1) an dem raumseitigen Ende in dem genannten Kanal der z.
B. im Bereich des Armaturenbretts angeordnet ist, wird die
Temperatur, die von dem ersten Temperaturfühler (T 1)
gemessen wird, durch die Temperatur z. B. des
Armaturenbretts beeinflußt. Um diese Beeinflussung zu
kompensieren ist ein zweiter Temperaturfühler (T 2) in
unmittelbarer Nähe des ersten Temperaturfühlers (T 1), jedoch
nicht in dem Luftstrom, sondern in dem Material oder an dem
Ort angeordnet, das den ersten Temperaturfühler (T 1) umgibt.
Durch die Wahl der vorgenannten Spannungsteileranordnung ist
es dabei möglich, den Grad der Beeinflussung des Signals,
das an der zweiten Klemme (K 2) anliegt, leicht und einfach
den vorgegebenen Anforderungen anzupassen, indem die
Thermistoren und/oder die Vorwiderstände verändert werden
oder veränderlich sind. Man kann somit leicht eine Anpassung
an unterschiedliche Kraftfahrzeuge erreichen.
Zudem weist der Regler (R) eine Korrektureinrichtung auf,
die in Abhängigkeit von dem Wert des anliegenden
beeinflußten Signals von der Spannungsteileranordnung diesen
Wert vergrößert oder verkleinert, je nachdem, ob die von dem
zweiten Temperaturfühler (T 2) gemessene Temperatur größer
oder kleiner ist, als die von dem ersten Temperaturfühler
(T 1) gemessene Temperatur. Auf diese Art ist es möglich,
aufgrund experimentell bestimmter Werte, je nach anliegendem
beeinflußten Signal an dem Regler eine zusätzliche variable
Korrektur des Temperatursignals vorzunehmen, die z. B. eine
Regelung der Temperatur in dem Bereich der Köpfe der
Fahrzeuginsassen ermöglicht, obwohl z.B. eine Temperatur im
Bereich des Armaturenbretts gemessen wird. Die experimentell
bestimmten Werte legen eine Korrekturfunktion fest, die in
dem Regler (R) abgespeichert wird und berücksichtigt, daß
die von dem zweiten Temperaturfühler (T 2) gemessene
Temperatur z. B. des Armaturenbretts sich mit der
langsamsten Zeitkonstante ändert, die von dem ersten
Temperaturfühler (T 1) gemessene Temperatur des Luftstroms
aus dem Raum sich mit einer kürzeren Zeitkonstante ändert,
während die Temperatur an der Stelle des Innenraums des
Kraftfahrzeugs, die geregelt werden soll, die kleinste
Zeitkonstante aufweist. In einem anderen Ausführungsbeispiel
befindet sich in der Verbindung zwischen dem zweiten
Vorwiderstand (V 2) und dem zweiten Temperaturfühler (T 2)
eine vierte Klemme (K 4), die elektrisch leitend mit einem
weiteren Eingang des Reglers (R) verbunden ist. Auf diese
Weise kann die von dem zweiten Temperaturfühler (T 2)
gemessene Temperatur des Ortes der den ersten
Temperaturfühler (T 1) umgibt, separat von dem Regler (R)
verarbeitet werden und für eine Korrektur des
Temperatursignals von der Spannungsregleranordnung
berücksichtigt werden.
Um eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands zu erreichen, kann der Regler (R) als
ein Mikrorechner ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Temperatur
eines Innenraumes, insbesondere in einem Kraftfahrzeug,
mit einem Regler, der mit einem ersten Bauteil
verbunden ist, das als ein erster Temperaturfühler
ausgebildet ist, der ein Signal an den Regler abgibt,
das der Temperatur der Luft an dem ersten
Temperaturfühler entspricht, mit einem zweiten Bauteil,
das die Temperatur des Ortes und/oder des Materials
annimmt, an dem der erste Temperaturfühler angebracht
ist und/oder von dem er umgeben ist und bei der das von
dem ersten Temperaturfühler abgegebene Signal
entsprechend der von dem zweiten Bauteil angenommenen
Temperatur beeinflußt und verändert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil als ein zweiter
Temperaturfühler (T 2) ausgebildet ist, daß der erste
Temperaturfühler (T 1) in einem Luftstrom aus dem Raum
angeordnet ist, daß der erste Temperaturfühler (T 1) und
der zweite Temperaturfühler (T 2) als Thermistoren
ausgebildet sind und daß der erste Temperaturfühler
(T 1) und der zweite Temperaturfühler (T 2) über eine
Spannungsteileranordnung mit einem Regler (R) verbunden
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsteileranordnung derart ausgebildet
ist, daß eine erste Klemme (K 1) mit einer positiven
Versorgungsspannung verbunden ist, daß die erste Klemme
(K 1) über einen ersten Vorwiderstand (V 1) mit dem
ersten Temperaturfühler (T 1) und über einen zweiten
Vorwiderstand (V 2) mit dem zweiten Temperaturfühler
(T 2) verbunden ist, daß eine zweite Klemme (K 2) in der
Verbindung zwischen dem ersten Vorwiderstand (V 1) und
dem ersten Temperaturfühler (T 1) angeordnet ist und
über eine dritte Klemme (K 3), die mit dem zweiten
Temperaturfühler (T 2) verbunden ist, an den Regler (R)
angeschlossen ist und daß der erste Temperaturfühler
(T 1) mit der negativen Versorgungsspannung verbunden
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Temperaturfühler (T 1) an einem dem Raum
zugewandten Ende eines Kanals angebracht ist, durch den
Luft aus dem Raum strömt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Raum abgewandten Ende des Kanals mit einem
Warmluftzufuhrkanal, einem Gebläse in dem
Warmluftzufuhrkanal oder einem Zusatzgebläse in
Verbindung steht.5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Temperaturfühler (T 1) und der zweite
Temperaturfühler (T 2) als NTC-Widerstände oder als
PTC-Widerstände ausgebildet sind.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (R) mit mindestens einem Stellelement
(S) verbunden ist, daß die Heißwasserdurchflußmenge in
einem Wärmetauscher oder das Mischungsverhältnis von
warmer Luft zu kalter Luft einstellt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (R) mit einem Temperatursollwertgeber
(W) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vierte Klemme (K 4) in der Verbindung zwischen
dem ersten Vorwiderstand (V 2) und dem zweiten
Temperaturfühler (T 2) angeordnet ist und mit dem Regler
(R) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Batterie (B) oder ein mit der Batterie (B)
verbundener Spannungsregler (G) die Versorgungsspannung
liefert.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (R) als ein Mikrorechner ausgebildet
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (R) eine
Korrektureinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von
dem Wert des anliegenden beeinflußten Signals oder der
Signale von der Spannungsteileranordnung diesen Wert
vergrößert oder verkleinert.
Priority Applications (2)
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DE3826329A DE3826329C1 (en) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Equipment for the determination and control of the temperature of an interior space |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3826329A DE3826329C1 (en) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Equipment for the determination and control of the temperature of an interior space |
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---|---|
DE3826329C1 true DE3826329C1 (en) | 1989-08-31 |
Family
ID=6360136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3826329A Expired DE3826329C1 (en) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Equipment for the determination and control of the temperature of an interior space |
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8331 | Complete revocation |