DE3825129C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F17/00—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
- B66F17/006—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for working platforms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydrauliksteuerung für
den Schwenkarm einer Hubarbeitsbühne gemäß den Gattungsmerkmalen
des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Hydrauliksteuerungen dieser Art sind sowohl an
der Bodenseite als auch an der Ringflächenseite des Hubzylinders
Druckaufnehmer angeordnet, mit denen die auftretenden
variablen Drücke in den beiden Zylinderräumen des doppelt
wirkenden Hubzylinders erfaßt werden. Aus den Signalen
dieser Druckaufnehmer wird ein den jeweiligen Differenzdruck
entsprechendes Signal gebildet und unter Berücksichtigung
der Kolbenflächenverhältnisse des Hubzylinders mittels eines
Mikroprozessors oder einer adäquaten analogen elektronischen
Schaltung ausgewertet, um das Erreichen der Lastgrenze zu
bestimmen, bei der die Überlastsicherung in Aktion tritt.
Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist in
der nachveröffentlichten, auf einer früheren
Anmeldung beruhenden DE 38 07 966 A1
beschrieben.
Eine solche Hydrauliksteuerung ist wegen der Verwendung
wenigstens zweier Druckaufnahme und der Auswertung deren
Signale komplizierter und damit aufwendiger, außerdem
reduziert die Vielzahl der aufeinander abgestimmten Bauteile
die Verfügbarkeit.
Aus der EP-A 1-00 76 249 ist eine Überlast-Sicherheitseinrichtung
für den Ausleger von fahrbaren Ladegeräten bekannt,
die am Hubzylinder des Auslegers einen beim Überschreiten
eines vorbestimmten Druckes im Arbeitsraum ansprechenden
Druckschalter aufweist. Der Druckschalter kann mit einer Abschaltvorrichtung
für den Hubantrieb verbunden werden. Eine
solche Überlast-Sicherheitseinrichtung allein ist für den
Schwenkarm einer Hubarbeitsbühne ungeeignet, weil dort mit
der Hydrauliksteuerung auch der Senkvorgang des Schwenkarms
gesteuert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hydrauliksteuerung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
im Aufbau wesentlich vereinfacht und funktionssicherer ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hydrauliksteuerung der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für die
Überlastsicherung nur ein einziger Druckschalter mit dem
eingestellten Grenzdruck erforderlich ist. Zwar überlagert
sich der Druckbelastung der Bodenseite des Hubzylinders beim
Senkvorgang die auf die Ringflächenseite wirkende Druck
beaufschlagung, aufgrund des Kolbenflächenverhältnisses und
des verringerten Ansteuerdrucks der Ringflächenseite des
Hubzylinders ist die sich daraus ergebende Störgröße, die
von dem Druckschalter an der Bodenseite des Hubzylinders mit
erfaßt wird, vernachlässigbar. Wesentlich ist, daß auch mit
der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuerung der Senkvorgang des
Schwenkarms der Hubarbeitsbühne gesteuert werden kann, also
über die Ringflächenseite des Hubzylinders mit einer defi
nierten Kraft erfolgt, womit man für den Senkvorgang nicht
allein auf die Schwerkrafteinwirkung angewiesen ist.
Der Druck, der sich dem Druck an der Bodenseite des Hubzy
linders beim Senkvorgang überlagert und zusätzlich von dem
Druckschalter erfaßt wird, ist gegenüber dem Grenzdruck, auf
den der Druckschalter eingestellt ist, nur ein vernachläs
sigbarer Bruchteil. Bei einem Kolbenflächenverhältnis des
Hubzylinders von 4:1 und einem Verhältnis des Ausgangsdrucks
am Druckminderventil zum Grenzdruck des Druckschalters von
1:5 beträgt der Fehler, um den die Lastgrenze verfehlt wird,
lediglich 5%, bei einem Druckverhältnis von 1:10 macht er
sogar nur noch 2,5% aus.
In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung ist zwi
schen dem Wegeventil und der Bodenseite des Hubzylinders ein
hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil mit einem Strom
regelfunktionsglied als Senkbremssperrventil angeordnet. Die
Steuerleitung dieses Ventils ist an der zur Eingangsseite
des Druckminderventils führenden Zuleitung angeschlossen,
womit man über den vom Wegeventil freigegebenen Ansteuer
druck für die Ringflächenseite des Hubzylinders die Senkge
schwindigkeit des Schwenkarms variieren kann. Damit von die
ser Steuermöglichkeit die Beaufschlagung der Ringflächen
seite des Hubzylinders unbeeinflußt bleibt, bildet man vor
teilhaft das Druckminderventil derart aus, daß ab einer be
stimmten unteren Druckgrenze am Ausgang des Druckminderven
tils unabhängig vom Eingangsdruck ein konstanter Druck
herrscht. Dieser konstante Druck, der auf die Ringflächen
seite des Hubzylinders wirkt, bleibt auch dann aufrechter
halten, wenn über das Senkbremssperrventil eine steuerbare
Menge des Hydraulikmittels von der Bodenseite des Hubzylin
ders abgezogen wird, was in der Weise geschieht, daß sich an
der Bodenseite des Hubzylinders ein quasi stationärer Druck
zustand ergibt, um die Funktion der Überlastsicherung über
den Druckschalter zu gewährleisten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Hydraulikschaltplan einer Steuerung
für den Hubzylinder des Schwenkarms einer Hubarbeitsbühne.
Im einzelnen ist in der Zeichnung der Hubzylinder mit 1 be
zeichnet, und er weist als Differentialzylinder einen Kolben
2 mit einseitiger, ausgeführter Kolbenstange 3 auf. Der
Durchmesser der Kolbenstange 3 im Innern des Hubzylinders 1
ist so gewählt, daß das Verhältnis der Kreisfläche des Kol
bens 2 an der Bodenseite 4 zu der Ringfläche an der Seite
der Kolbenstange 3, also an der Ringflächenseite 5, wenig
stens 4:1 beträgt. Der Hubzylinder 1 ist ein doppelt wirken
der Differential-Zylinder und besitzt folglich sowohl an
seiner Bodenseite 4 als auch an seiner Ringflächenseite 5 je
einen Hydraulikanschluß. Mit dem Zylinderraum an der Boden
seite 4 des Hubzylinders 1 ist ein Druckschalter 16 verbun
den, der auf einen Grenzdruck eingestellt ist, bei dessen
Erreichen der Schalter 16 ein Signal abgibt oder unter
bricht.
Der Schalter 16 ist das wesentliche Steuerungselement einer
Überlastsicherung, die dann anspricht, wenn die Lastmoment
grenze erreicht ist, welche von dem Kippmoment der gesamten
Hubarbeitsbühne unter Berücksichtigung eines Sicherheitszu
schlages abhängig ist. Der Lastgrenze ist ein bestimmter
Druck im Zylinderraum an der Bodenseite 4 des Hubzylinders 1
zuzuordnen, dies ist der Grenzdruck auf den der Druckschal
ter 16 eingestellt ist. Im übrigen wird der Hubzylinder 1
zwischen dem üblicherweise vorhandenen Turm und dem Schwenk
arm einer Hubarbeitsbühne derart angelenkt, daß bei Errei
chen der Lastmomentgrenze an der Bodenseite 4 des Hubzylin
ders 1 bei jedem beliebigen Winkel der gleiche Grenzdruck
auftritt. Für die Lastmomentgrenze ergibt sich eine nach der
Normung zu ermittelnde Kennlinie, bei deren Erreichen die
Überlastsicherung des Gerätes keine lastmomentvergrößernde
Bewegungen des Schwenkarm mehr zuläßt. Diese Kennlinie ist
so festgelegt, daß weitere Belastungen auf das Auslege
system, wie Massenkräfte, Windbelastung und Handkräfte noch
abgeleitet werden können, ohne die Kippmomentgrenze zu er
reichen.
Über den Druckschalter 16 ist folglich der Hubzylinder 1 le
diglich an seiner Bodenseite 4 abgesichert, weitere Druck
aufnehmer insbesondere an der Ringflächenseite 5 entfallen
hier. Da es sich bei dem Hubzylinder 1 um einen gesteuerten
Zylinder handelt, dessen Kolben 2 auch an der Ringflächen
seite 5 beaufschlagt werden kann, müssen die für den Senk
vorgang über die Ringflächenseite 5 aufzubringenden Kräfte,
die sich in einer Druckerhöhung an der Bodenseite 4 des Hub
zylinders 1 niederschlagen, möglichst gering gehalten wer
den, damit ihr Einfluß auf den Grenzdruck, der von dem
Druckschalter 16 erfaßt werden soll, vernachlässigbar ist.
Darauf ist die dem Hubzylinder 1 vorgeschaltete Hydrau
liksteuerung ausgelegt.
Sie umfaßt ein Wegeventil 6, dem ein proportional-Ventil und
eine Hydraulikpumpe vorgeschaltet sind, die in der Zeichnung
nicht näher dargestellt sind. Bei dem Wegeventil 6 handelt
es sich um ein Vier/Drei- Wegeventil, dessen Verbraucheran
schluß A über eine Leitung 7 mit der Bodenseite 4 des Hubzy
linders 1 verbunden ist. In die Leitung 7 ist unmittelbar
vor dem Hubzylinder 1 noch ein Rückschlagventil 8 eingefügt,
welches ein Stromregelfunktionsglied 9 aufweist und als
Senkbremssperrventil fungiert. Das Rückschlagventil 8 ist
hydraulisch entsperrbar und wird auf den durch das Strom
regelfunktionsglied 9 regelbaren Durchlaß geschaltet, sobald
das Wegeventil 6 die Ansteuerung der Ringflächenseite 5 des
Hydraulikzylinders 1 freigibt und über das vorgeschaltete
Proportionalventil ein vorgegebener Mindestdruck eingestellt
wird. Dazu ist der Steuereingang des Rückschlagventils 8
über eine Leitung 10 mit einer Zuleitung 11 verbunden, die
vom Verbraucheranschluß B des Vier/Drei-Wegeventils 6 zum
Eingang A eines Druckminderventils 12 führt.
Der Ausgang B des Druckminderventils 12 ist über eine Lei
tung 13 mit der Ringflächenseite 5 des Hubzylinders 1 ver
bunden. Ab einem vorgegebenen Mindestdruck am Eingang A
liefert das Druckminderventil 12 einen konstanten Ausgangs
druck am Ausgang B, der von dem den Mindestdruck überstei
genden Eingangsdruck unabhängig ist. Der konstante Ausgangs
druck des Druckminderventils 12 liegt zweckmäßig in der
Größenordnung des 0,2 bis 0,1-fachen des Grenzdrucks, auf
den der Druckschalter 16 eingestellt ist. Hinsichtlich der
Kräfte, die auf den Kolben 2 des Hubzylinders 1 wirken,
multipliziert sich dieses Druckverhältnis mit dem Kolben
flächenverhältnis des Hubzylinders 1, so daß die Kraft, die
von der Ringflächenseite 5 her beim Senkvorgang auf den Kol
ben 2 des Hubzylinders 1 ausgeübt wird, lediglich ein Bruch
teil derjenigen Gegenkraft ist, die bei Erreichen der Last
grenze von der Bodenseite 4 her auf den Zylinderkolben 2
wirkt.
Im Hubzylinder 1 wird beim Senkvorgang ein quasi stationärer
Druckzustand dadurch sichergestellt, daß bei Ansteuerung der
Ringflächenseite 5 des Zylinders 1 über das Wegeventil 6
durch das zugleich angesteuerte Stromregelfunktionsglied 9
des Rückschlagventils 8 von der Bodenseite 4 des Zylinders 1
eine der Ringflächenseite 5 zugeführten Menge des Hydraulik
mittels im Kolbenflächenverhältnis proportionale Menge abge
leitet wird. Dadurch kann allein über den einzigen Druck
schalter 16 an der Bodenseite 4 des Hubzylinders 1 die Über
wachung der Lastgrenze bei allen Betriebszuständen vorgenom
men werden.
Damit beim Anheben des Schwenkarms unter Beaufschlagung der
Bodenseite 4 des Hubzylinders 1 aus dessen Ringflächenseite
5 Hydraulikmittel abgeleitet werden kann, findet sich am
Druckminderventil 12 ein überbrückender Bypass 14 mit einem
Rückschlagventil 15.
Claims (5)
1. Hydrauliksteuerung für den den Schwenkarm einer Hubar
beitsbühne betätigenden, doppelt wirkenden Hubzylinder
mit einseitiger Kolbenstange, dessen Bodenseite der Hebe
bewegung und dessen Ringflächenseite dem Senkvorgang zu
geordnet ist und der über ein Wegeventil gesteuert wird,
mit einer Überlastsicherung, die bei Ansprechen lastmo
mentvergrößernde Bewegungen des Schwenkarms blockiert und
einen mit der Bodenseite des Hubzylinders verbundenen
Druckaufnehmer aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckaufnehmer ein auf den Grenzdruck des begin
nenden Überlastzustandes eingestellter Druckschalter (16)
ist und die Kolbenfläche an der Bodenseite (4) des Hubzy
linders (1) um ein Mehrfaches größer als die an der Ring
flächenseite (5) ist, wobei die Ringflächenseite (5) des
Hubzylinders (1) über ein dem Wegeventil (6) nachgeschal
tetes Druckminderventil (12) angesteuert wird, dessen
Ausgangsdruck um ein Mehrfaches kleiner als der Grenz
druck ist.
2. Hydrauliksteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenflächenverhältnis zwischen der Bodenseite
(4) und der Ringflächenseite (5) des Hubzylinders (1)
etwa 4:1 oder größer ist und der Ausgangsdruck des Druck
minderventils (12) etwa das 0,2-fache des Grenzdrucks,
auf den der Druckschalter (16) eingestellt ist, oder we
niger beträgt.
3. Hydrauliksteuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wegeventil (6) und der Bodenseite (4)
des Hubzylinders (1) ein hydraulisch entsperrbares Rück
schlagventil (8) mit einem Stromregelfunktionsglied (9)
als Senkbremssperrventil angeordnet ist, dessen Steuer
leitung (10) an der zur Eingangsseite des Druckminderven
tils (12) führenden Zuleitung (11) angeschlossen ist.
4. Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Druckminderventil (12) ein Bypass (14)
mit einem ungesteuerten Rückschlagventil (15) angeordnet
ist.
5. Hydrauliksteuerung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (1) zwischen einem Festpunkt und dem
Schwenkarm der Hubarbeitsbühne derart angelenkt ist, daß
an der Bodenseite (4) des Hubzylinders (1) bei Erreichen
der Lastgrenze bei jedem Neigungswinkel des Schwenkarms
der gleiche Grenzdruck auftritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825129 DE3825129A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Hydrauliksteuerung fuer den schwenkarm einer hubarbeitsbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883825129 DE3825129A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Hydrauliksteuerung fuer den schwenkarm einer hubarbeitsbuehne |
Publications (2)
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DE3825129A1 DE3825129A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3825129C2 true DE3825129C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6359436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883825129 Granted DE3825129A1 (de) | 1988-07-23 | 1988-07-23 | Hydrauliksteuerung fuer den schwenkarm einer hubarbeitsbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (3)
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FR2504701A1 (fr) * | 1981-04-22 | 1982-10-29 | Camiva | Dispositif de commande de correction automatique de devers pour echelle orientable deployable ou bras elevateur analogue sur vehicule |
AT372922B (de) * | 1981-09-28 | 1983-11-25 | Voest Alpine Ag | Ueberlast-schutzeinrichtung fuer fahrbare ladegeraete |
DE3807966A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Ruthmann Anton Gmbh & Co | Hubarbeitsbuehne mit prozessorsteuerung |
-
1988
- 1988-07-23 DE DE19883825129 patent/DE3825129A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3825129A1 (de) | 1990-01-25 |
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